Reichs · und Staatsanzeiger Nr. 134 vom 11. Juni 1942. S. 4
§2 In begründeten Einzelfällen können auf Antrag bei dem Kriegsbeauftragten Ausnahmen von der Regelung des 5 1 zugelassen werden. 83
Vorräte in Zinkbechern, die noch in nicht mehr zulässigen Ausführungen vorhanden sind, dürfen aufgebraucht werden. Eine Neuanfertigung ist gemäß 5 1 nicht mehr zulässig.
§5 4 Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach den 88 10, 12— 14 der Verordnung über den Warenverkehr vom 18. August 1939 bestraft. §8 5 Diese Anordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft. Sie gilt auch für die eingegliederten Ostgebiete und das Gebiet von Eupen, Malmedy und Moresnet. Berlin, den 9. Juni 1942. Der Beauftragte für Kriegsaufgaben bei der Wirtschaftsgruppe Metallwaren und verwandte Industriezweige. Dr. Poelchen.
Anordnung K 10 der Reichsstelle für Kleidung und verwandte Gebiete
vom 11. Juni 1942
Betrifft: Zuwiderhandlungen gegen Bestimmungen über Lagerhaltung, Lagerabbau usw.
Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom 18. August 1939 (Reichsgesetzbl. I S. 1430) in der Fassung der Verordnung vom 30. Oktober 1941 (Reichsgesetzbl. J1 S. 5679) in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Reichs⸗ stellen zur Ueberwachung und Regelung des Waxenverkehrs
vom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußi⸗ scher Staatsanzeiger Nr. 192 vom 21. August 1239) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet:
§1
Bestimmungen über Lagerhaltung, Lagerabbau usw.
Die Reichsstelle kann Betrieben der Spinnstoffwirtschaft (Herstellern, Lieferstellen, . die Verpflichtung auferlegen, bestimmte Lager zu halten oder ihre Lagerbestände in einer von der Reichsstelle bestimmten Art und Menge zum Verkauf zu bringen. .
Bestimmungen der Reichsstelle stehen gleich Bestimmun⸗ gen, die in ihrem Auftrage durch die . der gewerb⸗ lichen Wirtschaft erlassen werden.
Bestimmungen der vorstehenden Art können auch durch Einzelverfügungen, Rundschreiben oder sonstige Mitteilungen den Betrieben bekanntgemacht werden.
§8 2 Zuwiderhandlungen Zuwiderhandlungen gegen Bestimmungen, die die Reichs— stelle oder in ihrem Auftrage die Organisationen der gewerb⸗ lichen Wirtschaft nach Maßgabe des §1 6 werden nach den S§ 12 bis 15 der Verordnung über den Warenverkehr be⸗ straft. 83
Inkrafttreten Diese Anordnung tritt am Tage ihrer Verkündung im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger in Kraft. Sie gilt auch für die eingegliederten Ostgebiete und die Gebiete von Eupen, Malmedy und Moresnet. Berlin, den 11. Juni 1942. Der Reichsbeauftragte für Kleidung und verwandte Gebiete. Hagemann.
Mir ti chaftsteil
Einsetzung einer Zentralverkehrsleitstelle
Um die zweckmäßige, den Bedürfnissen der Kriegswirtschaft entsprechende Verteilung der Transporte im gesamten Reichs⸗ gebiet nach einheitlichen Gesichtspunkten sicherzustellen, hat der Reichsverkehrsminister eine Zentralverkehrsleitstelle am Sitz der Generalbetriebsleitung Ost der Deutschen Reichsbahn in Berlin errichtet. Zu den Aufgaben der Zentralverkehrsleitstelle gehört insbesondere die planmäßige Versorgung der Wirtschaft mit Eisenbahnladeraum und die Entscheidung darüber, welche Güter nach den vom Reichsverkehrsministerium aufgestellten Richtlinien über die Wagenstellung als vordringlich zu . sind. Es soll dadurch vermieden werden, daß andere Stellen Anträge über die Versorgung mit Laderaum an das Reichsverkehrsministerium richten. Weiterhin wird die Zentralverkehrsleitstelle auch ihr Augenmerk darauf zu richten haben, daß die für die einzelnen Transportmittel festgelegten Lade⸗ und TLöschfristen . werden, und dafür Sorge tragen, daß gegebenenfalls von der Zwangsbe⸗ und „entladung unverzüglich Gebrauch gemacht wird.
Vorsitzender der Zentralverkehrsleitstelle ist der Präsident der Reichsbahn-Generalbetriebsleitung Ost in Berlin. Als Mit— 6 gehören der Zentralverkehrsleitstelle je ein Vertreter der Kohlen und Holzwirtschaft, der Waffen- und Munitionswirt— schaft, der Bauwirtschaft, der Ernährungswirtschaft, der Binnen— schiffahrt und der allgemeinen Wirtschaft an. Bei der Lösung der ihr gestellten Aufgaben wird sich die Zentralverkehrsleitstelle nach dem Erlaß des Reichsverkehrsministers erforderlichenfalls mit den Gebietsverkehrsleitungen Süd und West ins Benehmen setzen. Die Organisation der Gebiets- und Bezirksverkehrsleitungen bleibt von der neuen Maßnahme unberührt. Die als Sonder— ausschüsse der Gebietsverkehrsleitungen Ost und West bestehenden Kohle- und Erztransportausschüsse bleiben vorläufig bestehen.
Bei der Lösung der der Zentralverkehrsleitstelle gestellten Aufgaben wirken innerhalb der einzelnen Reichsbahndirektions— bezirke die Bezirksverkehrsleitungen mit, deren Aufgaben ent— sprechend erweitert werden. Die Federführung hierbei hat der
Güterbeförderungsdezernent der Reichsbahndirektion, der erforder⸗ lichenfalls Vertreter des Nahverkehrsbevollmächtigten, der Rüstungsinspektion, des Landesernährungsamts, des General— bevollmächtigten für die Regelung der Bauwirtschaft, des Landes⸗ forst! und Holzwirtschaftsamts, des Verkehrsbeauftragten des Führungsstabes Wirtschaft, der Binnenschiffahrt und gegebenen⸗ falls des Kohlensyndikats beteiligt. Die Bezirksverkehrsleitungen 6 die Wünsche der Verkehrstreibenden auf Stellung von
ransportraum innerhalb ihres Bezirks nach den vom Reichs⸗ verkehrsminister und der Zentralverkehrsleitstelle gegebenen Richt- linien auszugleichen und in besonders dringenden Zweifelsfällen darüber ere zu entscheiden. Die sonstige Tätigkeit der Bezirks⸗ verkehrsleitungen wird hierdurch nicht berührt.
Notwendigkeit der Zusammenarbeit der Landwirtschaften der europäischen Länder
Ein Vortrag Professor Dr. Meyers in Madrid
Madrid, 10. Juni. Auf Einladung des spanischen Landwirt— schaftsministers sprach am 9. 6. in Madrid vor geladenen Gästen Professor Dr. Konrad Meyer, Leiter des Deutschen Land⸗ wirtschaftsinstitüuts, über die Probleme der Landwirtschaft im neuen Europa. Professor Dr. Meyer gab einen Abriß über die Entwicklung der deutschen Landwirtschaft seit der Machtübernahme, die Bedeutung des Erbhofgesetzes und andere Maßnahmen auf dem Gebiete der Agrarpolitik. Er betonte die Notwendigkeit der Zu⸗ sammenarbeit der Landwirtschaft der euvopäischen Länder auf neuer Basis. Dem Vortrag wohnten der Unterstaatssekretär des Landwirtschaftsministeriums Carlos Rein sowie zahlreiche Persön⸗ lichkeiten der spanischen Politik und Lanhmirtschaft bei. Der Unterstaatssekretär betonte in seiner Rede, daß Spanien es sehr begrüße, daß durch den Besuch Professor Dr. Meyers zum ersten Male ein engerer Kontakt zwischen der landwirtschaftlichen Forschung in Deutschland und Spanien hergestellt sei, der die Möglichkeit einer engeren Zusammenarbeit in der Zukunft schaffe.
Wirtschaft des Auslandes
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Basel
Zürich, 10. Juni. Die Bank für Internationalen Zahlungs— ausgleich hat ihre 12. HV in Basel abgehalten. Bilanz und Ge— winn⸗ und Verlustrechnung zum 31. 3. 1942 wurden genehmigt. Es wurde beschlossen, nach der satzungsgemäßen Ueberweisung von 259 284 (264 695) Schweizer Goldfranken zur alten Parität an den gesetzlichen Reservefonds eine Dividende von unv. s „ des ein gezahlten Kapitals zu verteilen, die auf Grund ihres Goldwertes berechnet mnird. Der zur Zahlung der Dividende erforderliche Betrag beläuft sich auf 7,50 Mill. Schweizer Goldfranken, wovon 4,93 Mill. Schweizer Goldfranken aus dem verbleibenden Rein⸗ gewinn zur Verfügung stehen, während 2,57 (2,47) Mill. Schweizer Foldfranken der Dividendenrücklage entnommen wurden. Di Dividende wird vom 1. Juli 1942 an gezahlt werden. Den Mit- gliedern des Verwaltungsrates wurde für das abgelaufene Ge— schäftsjahr Entlastung erteilt.
Der schweizerische Außenhandel im Mai
Zürich, 109. Juni. Der Wert der schweizerischen Einfuhr be⸗ lief sich im Monat Mai 1942 auf 211,5 Mill. Fr. gegen 159,7 Mill. Fr. im gleichen Monat des Vorjahres. Die Ausfuhr erreichte 126,5 (120,5) Mill. Fr. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres betrug die Einfuhr S59,z Mill. Fr. gegen 758,5 Mill. Fr. in der , Zeit des Vorjahres. Die Ausfuhr erreichte 593,9 (554,2) Mill. Fr.
——
Die Exportbedeutung der Schweizer Uhrenindustrie
Zürich, 10. Juni. Im Nationalrat erklärte Wirtschafts⸗ minister Bundesrat Stampfli bei der Beratung der wirtschaft⸗ lichen Maßnahmen gegenüber dem Ausland, daß die Sanierung der Uhrenindustrie eine Notwendigkeit gewesen sei. Sie weise heute den bedeutendsten Export von allen Schweizer Industrien auf. Im Jahre 1911 habe die Uhrenausfuhr einen Wert von 230 Mill. Fr. erreicht; eigentliche Rüstungsaufträge seien bei der Uhrenindustrie nicht untergebracht. In der Nachkriegszeit werde es der technische Aufschwung, der in den letzten Jahren die Be⸗ wunderung des Auslands hervorgerufen habe, der schweizerischen Uhrenindustrie erleichtern, ihre dominierende Stellung zu be⸗ haupten. Weiter wurde im Nationalrat festgestellt, daß die Uhrenindustrie gut beschäftigt sei und gute Gewinne erzielt habe. Trotzdem habe der Bundesrat im vergangenen Jahr 900 000 Fr. 9 den Ausbau des Uhrentrusts . Anfauf von Außenseiter⸗ abriken ausgegeben, obgleich der Uhrentrust diese Gelder selbst hätte aufbringen können. .
„Die Höchststeigerung der gesamten Produktion Ungarns ist Pflicht“ — Ministerpräsident Kallay vor der ungarischen Presse Budapest, 10. Juni. Ministerpräsident Kallay empfing am Dienstag im Abgeordnetenhaus Vertreter der ungarischen Presse und äußerte sich über zeitgemäße innenpolitische Fragen. Kallay erklärte, in diesem Sommer werde das ganze Land im Zeichen der Arbeit stehen. Die Erfahrungen und die Eindrücke seines Deutschlandsbesuches hätten zu dem Entschluß beigetragen, die gesamte Kraft des Landes auf die Lösung der nationalen Auf⸗ gaben h konzentrieren. Zu den großen Aufgaben zähle in erster Linie die H Die Höchststeigerung der gesamten Produktion Ungarns sei ebenfalls Pflicht und die geringste Stockung und Hemmung in dieser Richtung seien n Kallay erklärte abschließend, er und seine Regierung müßten un würden sich diese Gesichtspunkte stets vor Augen ö
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrłten
De visen
Prag, 10. Juni. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs—⸗ Mittelkurs 1327,00 G., 1327, 900 B., Berlin — —, Zürich 578,90 G., 580,0 B., Oslo 567, po G., 568, so B., Kopenhagen 521, 50 G., 522,50 B., London 98,0 G., 99, 10 B., Madrid 235, 69 G., 236,09 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,092 B., Paris 19, 95 G., Ho, 5 B., Stockholm 594, 60 G., So, o B., Brüssel 39g, 65 G., 400,40 B., Budapest — —, Bukarest — —, Belgrad 49,95 G., 50, 65 B., Agram 49,95 G., 50, 0f B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,7? B.
Budapest, 10. Juni. (D. N. B.) Alles in Pengö.) Amsterdam 180,73 4, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 M, Helsinki 6,90, London — —, Mailand 17,77, New Jork — —, Paris 6,81, Prag 13,82, Preßburg 11,71, Sofig 415,50, Zagreb 6,81, Zürich 80, 20 .
London, 11. Juni. (D. N. B.) New York 402,50 — 403,50, Paris — —, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 4,7, Amsterdam — —, Brüssel — —, Italien (Freiv. ) — —, Schweiz 17,30 –— 17,40, Kopenhagen (Freiv.. — —, Stockholm 16,85 — 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 M —17,13, Rio de Janeiro (inoffiz. ——, Schanghai Tschungking⸗Dollar — —.
Amsterdam, 11. Juni. (D. N. B.) 12,00 Uhr; holl. Zeit.) Amtlich. Berlin 75,s6, London — —, Paris — —, Brüssel z0,11— 30,17, Schweiz 43,63 43,71, Helsingfors — —, Italien (Clearing — —, Madrid — —, Oslo — —, Kopenhagen — —, Stockholm 44,81 44,90, Prag — —.
Fortsetzung des Wirtschaftsteils in der Ersten Beilage.
,,
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für dentiche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des D. X. B. am 11. Zuni auf 74,00 RM (am 10. Juni auf 74,00 R.M für 100 Eg.
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Tele graphische Auszahlung ö.
10. Juni Geld Brief
II. Juni Geld Brief
Aegypten (Alexand. und Kairo, Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) 100 Rupien Bulgarien (Sofia) . 100 Lewa Dänemark (Kopen⸗ ͤ n, . England (London) .. Finnland (Helsinki) . Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. Iran (Teheran) .... Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und ,,, . Kanada (Montreah . 1 kanad. Doll. Kroatien (Agram) .. 100 Kuna Neuseeland (Welling⸗ ..... L neuseel. Pf.
Norwegen (Oslo) .. 100 Kronen Portugal Lissabon) . 100 Escudo Rumänien (Bukarest) 100 Lei Schweden (Stockholm
und Göteborg) . . .. 100 Kronen Schweiz (Zürich,
Basel und Bern) .. 100 Frs. Serbien (Belgrad) . 100 serb. Din. Slowakei (Preßburg) 100 slow. Kr. Spanien (Madrid u.
Barcelona) .. ..... Südafrikanische
Union (Pretoria,
Johannesburg) ... Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von
Amerika (New Yorh 1Dollar
Lägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pap. ⸗Pes. Laustr. Pfd.
18,79 18,s3 18,9 18,83
o, Ssss 0, Sꝛ
o, 588 O0, 592
10, 0 39,9665 40, 0
o, 32
100 Belga 39,96
1 Milreis o, 132 0, 130
o, 130
3,047 3,0653 3,047 3, 0653
100 Kronen 52, 15 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.
100 Drachm.
52, 165 52, 25 S2, 28 5,o7 8, os
1,572
50s
1,668 1,668
100 Gulden 132,70 100 Rials 100 isl. Kr.
132, 0 14,659 38,42
132, 70 14.651 38, 50
13, 16
100 Lire 13,14 0, 587
6, Oos
56s, 8s
100 Peseten
L südafr. Pf. türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld Brief 9,89 9g, gi 4,995 h, 00s 7, lz 7, 928 74,18 74, 32 2, 9s 2,102 2, 498 2, So
England, Aegypten, Südafrik. Union .. Frankreich ... ö Australien, Neuseeland ... ..... , wenge .
Ver. St. v. Amerika
22 ü
Ausländische Geldsorten und Banknoten
II. Juni Geld Brief 20,8 20,46 16, i5 16,22 4185 4,206 4,29 4,1
10. Juni Geld Brief 20, 8 20, 46 165, 65 16, 22 4185 4,205 14, 25
Sovereigns .. ..... 20 Franes⸗Stücke .. Gold⸗Dollars 2826 Aegyptische Amerikanische: 1000-5 Dollar ... 2 und 1 Dollar ... Argentinische Australische ...... Belgische .... Brasilianische ... Brit. ⸗Indische ..... Bulgarische: 1000 L u. darunter ...... Dänische: große ... 10 Kr. u. darunter. Englische: 10 8 u. darunter Finnische Französische ... .... Holländische ... .... Italienische: großen. m 44 Kanadische ... ..... ö Norwegische: 50 Kr. u. darunter Rumãänische: 1000 ei und 500 Lei Schwedische: große . 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunter Serbische Slowakische: 20 Kr. u. darunter. Südafr. Union Türkische Ungarische: 100 P. u. darunter .....
Lägypt. Pfd.
1 Dollar I, 41 1 Dollar 1,41 1Pap.⸗Peso 0,44 IL austr. Pfd. 2,44 100 Belgas 39,92 1 Milreis O, O8 100 Rupien 22,95
1,43 1343 0, 46 2, 15 1008 0, 9 23, O65
1,41 1341 0,44 244 39, 9z 0, os 22,95
—— 222
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs. ... 100 Gulden 100 Lire
100 Lire
1 kanad. Doll. 100 Kuna
3, 0 3, o
52, 10 52, 10
3, 29 3, 29 5. ds 4, 9h
132, 70
13,12 0, 99 4, 99
100 Kronen 56, Sn
100 Lei ....
100 Kronen
100 Kronen
100 Frs.
100 Frs.
100 serb. Din.
1,66
59, 40 57, 83 57, 83
14,99
100 slow. Kr. 8, 58 U südafr. Pfd. 4,29 l türk. Pfund l, 91
100 Pengö 60,78
Verantwortlich für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den redaktionellen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag.
i. V. Rudolf Lantzsch in Berlin NW rg Druck der Preußischen Verlags, und Druckerei GmbH. Berlin.
Sieben Beilagen (einschl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen).
mit R. 34, — netto auf die 1000 Reichs⸗
Berlin, Vorsitzer; Oberregierungsrat g. D. Dr. Eugen Pflüger, Wiesbaden, stellver⸗
3 weite Veilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußhzischen Staatsanzeiger
Berlin, Donnerstag, den 11. Juni
19a2
nr. 184
ꝛ. Akltiengesellschaften
Minim ar Aktien gesellsch aft.
Bilanz per 31. Dezember 1941. 10250]. Attiva. Anlagevermögen: Fabrikgrundstücke, sonstiger Grundbesitz, Fabrikge⸗ bäude, Geschäfts⸗ und Wohngebäude und Ma⸗ G 1019718 Werkzeuge, Betriebs⸗ und Büroinventar, kurzlebige Wirtschaftsgüter Patente. -. Beteiligungen.. ... 1—
F. A 9
3—
2 1 —
Umlaufvermögen: Hypothekenforderungen 10 600, — Konzernforde⸗ rungen Warenbestände und Forde⸗ rungen Wertpapiere Wechsel Kassenbestand und Post⸗ scheckgut⸗ haben .. 57 347,86 Bankguthab. 1110 685,83 Posten der Rechnungsab⸗— grenzung
z07 114,41
6 146 125 75
29 3675 . 7189 206 31 Passiva. G Grundkapital ..... Gesetzliche Rücklage . . 275 000, — Freie Rücklage 450 000, —
Rückstellungen . Verbindlichkeiten: Hypotheken 31 855,60 Verbindlich⸗
keiten gegen⸗
über Kon⸗
zernfirmen 105 395,62 Kreditoren 1199 017,95 1336 269 17 Posten der Rechnungsab—⸗
grenzung 5 934 49 Reingewinn:
Vortrag aus
19407... 33 932,16
Gewinn in
1941
2750 00 —
725 000 —
2241 070
130 932 20 7189 205 31
Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1941.
Soll. RA S Betriebsausgaben abzüglich ausweispflichtigen Roh⸗ überschusses K Zuführung an freie Rück⸗ lagen Reingewinn: Vortrag aus 1949 J
Gewinn in l,,
97 000,0
192 ; 229 300
z3 gz2, 16
130 932 20 dos Oos R
97 000,0
Haben. Gewinnvortrag Erträge aus Beteiligungen Zinsen Mieteinnahmen... Lizenzeinnahmen . ö Außerordentliche Erträgen.
33 93216 11769523 52 11663 14 393 50 22 91743
311956342
553 008 37
Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf— klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften.
Berlin, den 15. Mai 1942.
Dipl. Kfm. Dr. Wilhelm Eich, Wirtschaftsprüfer.
In der Hauptversammlung am 1. Juni 1942 wurde die Dividende für das Ge⸗ schäftsahr 1941 auf 4 90 des Aktienkapitals von RM 2 750 0900, — festgesetzt. Der Be⸗ trag wird unter Abzug von 159 Kapital⸗ ertragsteuer auf Dividendenschein Nr. 9 der Aktien zu F. 1000, — und zu RM 100
markaktien und mit FM 3,40 netto auf die 100 Reichsmarkaktien an die Aktionäre aus⸗ gezahlt bei der Deutschen Bant, Ber⸗ lin, und ihren Filialen und bei unserer Gesellschaftskasse.
Der Aufsichtsrat unserer Gesellschaft besteht aus den Herren: Max H. Schmid,
tretender Vorsitzer; Rechtsanwalt Pro⸗— fessor Dr. Karl Geiler, Mannheim; Staatssekretär i. R. Dr.-Ing. E. h. Fritz Gutbrod, Berlin; Dr. jur. Joachim Keßler, Direktor der Deutschen Bank, Berlin; Direktor Peter J. Zils, Niederbronn (Elsaß).
Dem Borstand gehören an die Herren: Walter Odrich, Berlin; Karl Steuerwald, Berlin; stellvertretend: Dr. jur. Rudolf Freiherr von Gagern, Berlin; Dipl.-Ing. Heinz E. Zaeringer, Neuruppin.
Berlin, den 1. Juni 1942.
Minimax Attien gesellsch aft.
Atttien⸗-Sachregist
kostenfrei.
2
G. Wunderlich C Comp. Attiengesellschaft.
Verlag M. Banse Inh. M. Allenstein, Kölzig über Friedeberg (Neum.).
Bilanz für den 31. Ottober 1941.
11432
er
zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger ist seit Jahren ein zuverlässiger Ratgeber, es hat sich bei dem heutigen Personalman gel als ein billiger Helfer erwiesen. Es erscheint seit 1924 an jedem Donners⸗ tag mit dem Inhalt des Reichsanzeigers aus der vorangegangenen Kalenderwoche. Seit seinem Erscheinen wird es von vielen Banken und führenden Industriefirmen ununterbrochen bezogen. Die Bezugs⸗ gebühr beträgt vierteljährlich 6,50 KE (13 Hefte). Die Bestellung kann bei allen Postanstalten und beim Verlag erfolgen. Probenummern
lood2].
Abschrei⸗ bung
Stand am
J 1.11. 1940 Abgang
Zugang
Stand am 31. 10. 1941
Attiva. u & Ru Anlagevermögen: U
Bebaut mit:
a) Geschäfts⸗ und Wohngebäuden
b) Fa
anderen Baulich⸗ keiten
Unbeba
Maschinen und schinelle Anlagen Werkzeuge, Betriebs⸗
und
stattung
d .
Umlgufsy
Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe Halbfertige Erzeugnisse
Fertige
Wertpapiere .
Hypoth
RM & RA
e Grundstücke 195 8560 — 1550
233 100 - 5 500, NF. 2080
ute Grundstücke — — . ma⸗ 8400
brikgebäuden u.
57 600 —
Ge schäfts aus⸗
8001 — 3638 700 —
7167 70
RM s
191 300
225 520
49 200
4472 —
494 551 — 3638 700 —
27697 70
ermögen: 59 049,07
9 500, — Erzeugnisse, Waren . ... . 30 900, — 341 989, 87
6 135, —
eken
Forderungen auf Grun
Leistungen Forderungen an Konzernuntern
2 300, — 23 Ol 7, os
, /
Schecks
Kassenbestand, einschließlich Rei guthaben
Andere
Sonstige Forderungen
/
9 336, 53 94 128,11
Bankguthaben 5 065,14
Forderung gemäß § 80 Aktiengesetz aus einem Ueber⸗
gang
Posten der Rechnungsabgrenzung Verlust: Verlustvortrag aus 1939/40
Sposten
8 2 2
2 85 ges 9
abzüglich Gewinn 194041. . 10 558. 4
1 701,27
To T2 -= 348 S800
663 12215 5 g5õ2 14
75 270 50
11464 Rud. Wermke Aktiengesellschaft, Heiligen beil. Die Aktionäre unserer Gesellschaft
werden hiermit zu der am Donners⸗—
tag, dem 16. Juli 1942, vormit— tags 11 Uhr, im Sitzungssaal der
Deutschen Bank, Filiale Königsberg in
Königsberg (Pr), Vorstädtische Lang—
gasse Nr. 83/84, stattfindenden ordent—
lichen Hauptversammlung eingeladen. Tagesordnung:
1. Vorlegung des Jahresabschlusses und des Geschäftsberichtes für 1941 sowie des Beschlusses des Aufsichts— rates über die vom Vorstand vor— geschlagene, im Jahresabschluß be⸗ reits berücksichtigte Kapitalberichti⸗ gung gemäß der Verordnung zur Begrenzung von Gewinnaus⸗ schüttungen (Dividendenabgabever— ordnung) vom 12. Juni 1941.
Beschlußfassung über die teilung des Reingewinns.
Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes und des Aussichts— rates. ;
Beschlußfassung änderungen:
a) 5 4 Einteilung des Grund—⸗
Ver⸗
über Satzungs—⸗
kapitals,
b) 8 14 Vergütung an die Mit⸗ glieder des Aufsichtsrates. 5. Aufsichtsratswahl. 6 Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1941. Zur Ausübung des Stimmrechtes in der Hauptversammlung sind nur die⸗ jenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien mit einem Nummernverzeichnis oder die Bescheinigung eines Notars über die bei ihm erfolgte Hinterlegung von Aktien spätestens bis einschliesß— lich 12. Juli 1942 in Heiligenbeil im Geschäftslokal der Gesellschaft oder bei der Teutschen Bank Filiale Königsberg, Königsberg (Pr), oder bei der Deutschen Bank, Berlin, eingereicht haben. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsmäßig erfolgt, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Bankfirmen bis zur Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot be⸗ halten werden. Heiligenbeil, den 8. Juni 1932. Rud. Wermke Aktiengesellschaft. Der Vorstand.
Io2z 4a.
Lüneburger Kronen⸗Brauerei A. -G. zu Lüneburg.
Rechnungsabschluß am 30. September 1941.
Berichtigte Bilanz zum 30. 9. 1941
Stand am 30. 9. 1941
Aktiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke Unbebaute Grundstücke Maschinen . Betriebs⸗ und Ge Beteiligungen
Umlaufsvermögen: Warenvorrãäte JJ Sonstiges Umlaufsvermögen . ....
Passiva. Aktienkapital . Rücklagen: Gesetzliche Rücklagen...
Erneuerungsfonds für Kraftwagen. ...
Werkerhaltungsfonds Wertberichtigung auf Gebäude . Delkredere . ö. Rückstellungen . ö Verbindlichkeiten . Rechnungsabgrenzungsposten .. Reingewinn einschließlich Vortrag
Gewinn⸗ und Verlustkonto.
, . 730 404 - 7930 — 10 000 — 185 606 — 23 750
695 404 - 7 930 - ö
957 690 —
Slo 193 -
239 7665 19 12556 517 8. 1255 91783
2 318 874 07 2486 374 07 640 33 960 000 — 96 000 — 67 655 — 100 000 — — 1
62 717 — 62 717 — 150 000 — 100 000 — 431 660 — 463 660 — 660 11024 660 110 24
126831 1268 31 141 463 52 74 g63 52
IIS S 1 MI Z ISS 37 d
219 76319
Passiva.
Grundkapital:
Stammaktien (7000 Stimmen) .
Vorzug
den in der Satzung vorgesehenen Fällen) . . .. Rückstellungen für ungewisse Schulden:
. saktien (600 Stimmen bzw. 1800 Stimmen in
, für Steuern usw. JJ
Sonderrü * Verbindli
cklage: Stand am 1. November 1940 Zuführung . chkeiten:
a) Anzahlungen von Kunden...... b) auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen
e) Grur
idschuld !. . .
Posten der Rechnungsabgrenzung ... .
1553 535 75
6 000, —
S5 S3 7g Gewinn⸗ und Berlustrechnung für den 31. Oktober 1941.
1406000
90 600 — 25 000 — 3123 20
17 300 — 1i 413 59
Verlustvo
Löhne und Gehälter
Aufwendungen. rtrag aus Lose.
K .
Soziale Abgaben Abschreibungen auf das Anlagevermögen
Steuern Beiträge Sonstige Außerord Zuweisun
Jahresertrag nach Abzug der Aufwendungen für Roh⸗, Hilfs⸗ und Be⸗
vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen ... an Berufsvertretungen =. Abwertungen ö entlicher Aufwand ö ig zur Sonderrücklage .. ö
Ertr ã ge.
triebsstoffe sowie der übrigen Aufwendungen.... .
Erträge aus Beteiligungen
Zinsen Außerord Verlust:
itt ch ee, Verlustvortrag aus 1939/40
. S5 a8, 97 abzüglich Gewinn 1940/41... ......
10 558, 47
Iss 757 NJ
258 241 75 20 321 69 27 697 70 43 360 07
149098 5 179 75 11631560 15 000 —
348 997 04 20 928 — 1602301
71533 86 ͤ 5 27050
Walden burg⸗Altwasser (Schles.), den 29. Mai 1942.
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
E. Wunderlich C Comp. Aktien gesellsch aft. Kurt Müller. ppa. Voigtmann.
Leipzig, im April 1942.
Vorstand: Oskar Steinert, Waldenburg⸗Altwasser (Schles.), z. Zt. notdienst⸗
Sächsische Revisions⸗ und Treuhand gesellschaft A.⸗G.
F. Müller, Wirtschaftsprüfer. J. V.: Dr. Schütz.
verpflichtet; Kurt Müller, Glogau-Lindenruh (Schles.).
Aufsichtsrat: Bankdirektor i. R. Friedrich Behnisch, Dresden, Vorsitzer; Bankdirektor Dr. jur. Ottomar Benz, Staatsminister z. D., Berlin, stellvertr. Vorsitzer; Konsul Dr. jur. Richard Fuß, Breslau; Direktor i. R. Max Goldammer, Breslau; Bankdirektor Dr. jur. Otto Hänlein, Leipzig; Direktor Heinrich Schindhelm, Kahla
i. Thür.
C. Wunderlich & Comp. Aktien gesellsch aft. Der Borstand. g s
Gs 732 NJ
Soll.
Löhne und Gehälter, freiwillige Zuwendungen
Abschreibungen . Sonstige Aufwendungen Reingewinn einschließlich Vortrag
Rohgewinn Sonstige Erträge ,,
Nachtragsrechnung zur Kapitalberi⸗chtigung.
,, . 472 81910 138 578 71 1748 670 73 141 463 52 2 501 532 06
2 372 308 92 Kö . 716 037 43 ö . = 53 18571
Soll. Zuführung an das Grundkapital ....
Zuführung an die gesetzliche Rücklage . . .
Pauschsteuer aus der Kapitalberichtigung Reingewinn nach der Berichtigung ...
Gewinn. ö Davon aufgelöst
Auflösungsbeiträge zur Kapitalberichtigung: Zuschreibung: Geschäfts⸗ und Wohngebäuden.
Maschinen
Lagerfässer und Bottiche ..... . 20 000, —
Transportfässer .... Apparate und Utensilier
Kraftwagen und Gespanne ...
wee,
Auflösung: Werkerhaltungsfonds ... Delkredere
aus Gewinn
RM, 320 000 — 32 000 — —⸗ 32 000 —- Kö 74 963 52
Bs 753 32
141 463,52
66 500, — 74963 35 000, — 9 999, —
. . 500, —
30 000, — 44 998, — . 20 003, — . 100 000, — . . 50 000, —
ö 66 500,
384 000 —
458 963 52
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften, einschließlich der Dividendenabgabeverordnung.
Hamburg, im April 1942.
Treuvertehr Hamburg, Filiale der Treuverkehr, Deutsche Treuhand⸗Attien⸗Gesellschaft.
Dr. Kopp, Wirtschaftsprüfer.
Predöhl.
In der am 29. Mai 1942 abgehaltenen ordentlichen Generalversammlung wurde die Dividende auf das berichtigte Kapital mit 627 » festgesetzt. Die Aus⸗— zahlung der Dividende in Höhe von R. 40, — pro Dividendenschein erfolgt nach Ab— zug der gesetzlichen Kapitalertragsteuer von 1066 und 526 Kriegszuschlag gegen den Dividendenschein Nr. 16 sie ist sofort zahlbar bei der Gesellschaftstasse in Lüneburg und bei der Deutschen Bant, Filiale Lüneburg.
Dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft gehören an: Konsul Hans Harney, Meererbusch bei Düsseldorf, Vorsitzer; Bankdirektor Theodor Barke, Lüneburg, stell= vertretender Vorsitzer; Frau Elisabeth Deichmann geb. Möllering, Berlin-Char—
lottenburg.
Borstand: Dr. jur. Alexander Möllering, Häcklingen über Lüneburg.
Lüneburg, den 30. Mai 1942.
Lüneburger Kronen⸗Brauerei A.⸗G. zu Lüneburg. Der Vorstand.
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