= , n n= ,, nn — —
Reichs und Staatsanzeiger Nr. 152 vom 2. Juli 1942. S. 4
ahlemgsabschnitt die Steuernummer, das Wort Lohnsteuer und
den Zeitraum, für den die Lohnsteuer einbehalten worden ist, ge⸗ nau angeben.
Die Reichsfinanzverwaltung ist zu jeder Vereinfachung be—
reit, die den beteiligten Stellen eine arbeitsmäßige Entlastung
bringt, wenn diese Vereinfachung einigermaßen vertretbar ist, sie vertraut jedoch anderseits darauf, daß alle Personen auf ein gutes Einvernehmen mit ihrem Finanzamt bedacht sind und demgemäß ihre steuerlichen Obliegenheiten pünktlich und ge⸗ wissenhaft erfüllen. Ein etwaiger Mißbrauch dieses Vertrauens würde im Fall der Abführung einbehaltener Lohnsteuer bei der
ö. pünktlich und gewissenhaft abführen und auf dem
werden. Das Finanzamt würde dann von demjenigen Pflichtigen, der bei der Abführung einbehaltener Lohnsteuer gen nher gewesen ist, verlangen können, daß er die einbehaltene Lohnsteuer wieder monatlich abführt, und daß er auch monatlich Lohnsteuer⸗ anmeldungen abgibt. . ;
Auf dem Gebiet der Steuern muß Ordnung herrschen. Die Steuern sind die Beiträge des einzelnen zu den Kosten der staat⸗ lichen Ordnung und zu den Kosten des Daseinskampfes des deutschen Volkes. Das Steueraufkommen stellt das Fundament der Finanzkraft des Reiches dar. Es liegt im Interesse der Volksgemeinschaft sowohl als auch im Interesse eines jeden ein⸗ zelnen Volksgenossen, daß die Finanzkraft des Reiches so stark
Die Elettrolyttupfernotierung der Veremigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.
am 2. Juli auf 74,00 RM (am 1. Juli auf 74,00 RA) für 100 kg. .
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Tele graphische Auszahlung
zum Deutschen Neiths
Nr. 15
7. Attiengesellschaften
J. D. Niedel * E. de Han A. G. Bekanntmachung der apital⸗ (14160. berichtigung. Auf Grund der Dividendenabgabever⸗
Gewinn⸗ und Berlustrechnung für das Geschäftsjahr 1841.
dritte veilagee anzeiger und Preuhischen Staatsanzeiger
Berlin, Donnerstag, den 2. Juli
tes
Aufwendungen. Löhne und Gehälter... Soziale Abgaben....
6 145 842
F.
370 470
schaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ 5 abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften einschließlich der Dividendenab⸗
gabeverordnung.
—
Gewinn⸗ und Berlustrechnung für die Zeit vom 1.1. bis 31. 12. 1941.
Löhne und Gehälter Soziale Aufwendungen Abschreibungen a. Anlagen. Zinsen
RM, 89 166 710 76 11 686 56
11 100 35
2547
1. Juli Geld Brief
ordnung vom 12. Juni 1941 hat der Auf⸗ sichtsrat auf Vorschlag des Vorstands be⸗ schlossen, das Grund tapital von RM 10 000 000, — im Wege der Be⸗ richtigung um 2 500 000, — auf Reichs⸗ mark 12 500 000, — durch Ausgabe zusätz⸗ licher Aktien zu erhöhen. Die Eintragung des Berichtigungsbeschlusses im Handels⸗ register des Sitzes der Gesellschaft ist am 17. Juni 1942 erfolgt. Damit gilt das
1375 962 251893
Abschreibungen auf Anlage 17 .
Steuern vom Einkommen, vom Ertrage und vom Vermögen
Beiträge an Berufsvertre⸗ tungen
Zuweisung an die J. D. Riedel =E. de Hasn⸗Wohl-⸗ fahrtsstiftung
Zuweisung zur Rücklage für
2. Juli Geld Brie
Beiträge an Berufsvertretungen
Besitzsteuern und Gewinnabschöpfung
Gewinn: Vortrag aus dem Vorjahr Jahresgewinn
kJ Berlin, den 18. Mai 1942. Deutsche Treuhand⸗Gesellschaft. Hübner, Wirtschaftsprüfer. 20 07912 Mühlenfeld, Wirtschaftsprüfer. — In der heutigen Hauptversammlung 21 50623 wurde beschlossen, auf das berichtigte ⸗ . an . , , . 53 Gewinnvortrag 13273 auszuschütten, wovon „ auf Grun ; sweispflicht üb 230 12752 der Dividendenabgabeverotbnung einbe⸗ 3 —ᷣ— pflichtiger Ro hüberschuß nis
Lohnsteueraußenprüfung oder bei der Betriebsprüfung festgestellt
— D S — Q — N — 3
Aegypten (Alexand. und Kairo Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos Aires)
Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen)
3 372 593
1gypt. Pp. l00 Afghani
Pap. -Pes. O,588 0,59 Uw austr. Pf. — —
10,04
gy0 iss 18679 is sz 180 66
Wir mch arts ter
es möglich gewesen, die laufende Versorgung mit Arbeitskräften im erreichten Ausmaß sicherzustellen. Daneben habe die Berufs—⸗
o, 588 0,6902
Staatssekretär Syrup über die deutsche Arbeitsverwaltung 350 000
Staatssekretär Dr. Syrup veröffentlicht im Reichsarbeits⸗ lob Belga 39. 96 z9, 96 40, 0a 186 50
blatt einen umfassenden Ueberblick über die Kriegsbewährung der deutschen Arbeitsverwaltung. Neben der Front in Waffen ist die Front der Arbeit gleich wichtig. Beide wollen mit genü⸗ end Menschen ausgestattet sein, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Ohne weitgehende Drosselung der zivilen Fertigung und starke Konzentration in der Rüstungswirtschaft läßt sich ein moderner Krieg nicht führen. Dementsprechend muß die Arbeitskraft um⸗ gesteuert werden. Der Staatssekretär stellt fest, daß dieser Prozeß auch heute noch nicht abgeschlossen ist. Es habe sich um Einsatz— maßnahmen größten Ausmaßes gehandelt. Die gleichen Anforde⸗ rungen ergäben sich aus der Mobilisierung aller Reserven im Arbeitseinsatz. Die Verstärkung des Fraueneinsatzes, der Aus⸗ ö und der Kriegsgefangeneneinsatz spielten dabei eine besondere Rolle. Dank der Bemühungen der Arheitseinsatzver⸗ waltung und der Unterstützung durch Partei und DAF. sei eine Verstärkung im Fraueneinsatz erreicht worden, die ungefähr eine Million betrage. Man dürfe hierbei nicht übersehen, daß wir bereits in den Jahren vorher die Frauenarbeit ausgeweitet hätten, und daß die Frau im Kriege auch an anderen Abschnitten freudig und opferbereit Lasten auf sich genommen habe.. Er⸗ innert sei vor allem an die Bäuerin, an die Frauen in Handel und Handwerk und die Helferinnen in der sozialen und pflege— rischen Arbeit. Die deutsche Frau habe im Kriege im wahrsten Sinne des Wortes ihren Mann gestaͤnden. Die Zahl der einge— setzten Ausländer sei heute auf über 2,5 Millionen gestiegen. Tamit sei jedoch der Höchststand noch nicht erreicht. Gerade in diesen Wochen habe der Zustrom verstärkt eingesetzt. Die aus— ländischen Arbeitskräfte seien zugleich die Vorkämpfer einer ge⸗ schlossenen europäischen Front der Arbeit und für ein neues Europa. Die Zahl der eingesetzten Kriegsgefangenen betrage 1,5 Millionen. Diese verhältnismäßig geringe Zahl erkläre sich daraus, daß ganze Gruppen von Gefangenen in ihre Heimat ent— lassen seien, daß ferner große Teile der Kriegsgefangenen für Arbeiten in den besetzten Gebieten blieben. Der Staatssekretär teilt weiter mit, daß sich das Arbeitsbuch in jeder Weise im Kriege bewährt habe. Ohne das Arbeitsbuch hätte weder die Umstellung auf die Kriegswirtschaft so gut geklappt, noch wäre
nachwuchslenkung ihre schwere Aufgabe mit Erfolg fortgesetzt. Der Staatssekretär hebt weiter die Sicherung des Lohnniveaus durch den Lohnstop, die sozialen Verbesserungen bei der Arbeits⸗ losenhilfe und in der Sozialversicherung, die Verbesserungen in der betrieblichen Sozialpolitik und im Arbeitsschutz hervor. Wie sehr sich der gegenwärtige Krieg in dieser Hinsicht vom ersten Weltkrieg unterscheide, werde durch nichts besser gekennzeichnet als durch das neue Mutterschutzgesetz. Ob auch das neue Be⸗ triebsschutzgesetz noch im Kriege verabschiedet werden könne, sei noch nicht zu . Damit wäre der staatliche Arbeitsschutz ver⸗ vollständigt. Es fehlte dann nur noch ein umfassendes Rahmen⸗ gesetz als Grundgesetz zum Schutz der nationalen Arbeit. Deutsch⸗ land habe seine führende Stellung in der Sozialpolitik in diesem Kriege aufs neue gefestigt.
Tagung der westeuropäischen deutschen Handelskammern
Brüssel, 1. Juli. In Brüssel fand am 1. Juli in der Deut⸗ schen Handelskammer in Belgien eine Tagung der westeuropäischen deutschen Handelskammern statt. Dr. Dieckmann von der Reichswirtschaftskammer, der Spitzenorganisation der deutschen Handelskammern im Auslande, gab einen Ueberblick über die Entwicklung und Aufgaben der deutschen Handelskammern im Auslande und kennzeichnete sie als unentbehrliche K zur Förderung des Verständnisses von Land zu Land sowie zur Herstellung einer engen persönlichen Verbindung zwischen den deutschen und ausländischen Wirtschaftlern. Anlaßlich seiner An⸗ wesenheit in Brüssel empfing der Staatssekretär des Reichswirt⸗ schaftsministeriums, Dr. Landfried, im Dienstgebäude der Militärverwaltung führende belgische Wirtschaftler unter Füh⸗ rung des Generalsekretärs des belgischen Wirtschaftsministeriums, Dr. Victor Leemans. An der daran anschließenden Aus⸗ sprache, die im Geiste einer vertrauensvollen deutsch⸗belgischen Zusammenarbeit stattfand, beteiligten sich von belgischer Seite der Gouverneur der Soeisté Générale, Galopin, der Vor— sitzende der Brüsseler Gesellschaft für Industriefinanzierung, Baron de Lannoit, und der Generaldirektor im Wirtschafts⸗ ministerium, O. M. Gerard.
Wirtschaft des Auslandes Schweizerisch⸗spanisches Waren⸗ und Zahlungsabkommen
Zürich, 1. Juli. Der Bundesrat genehmigte heute die mit Spanien am 13. 5. 1942 in Madrid unterzeichneten Abkommen über den gegenseitigen Waren- und Zahlungsverkehr sowie den Schiffsverkehr. dürften eine Steigerung des gegenseitigen Warenaustausches zur Folge haben. Es gelang der Schweiz, von Spanien Einfuhrkön⸗ tingente für sie besonders interessierende Exportwaren zu er— halten. Durch die Vereinbarungen über den Zahlungsverkehr
ewährleistet Spanien wiederum die sofortige ö des ybeseta—⸗Gegenwertes der bei der Schweizerischen Nationalbank auf Clearingkonto Spanien eingezahlten Beträge. Das Schiff⸗ fahrtsabkommen bezieht sich auf die Zurverfügungstellung von spanischem Frachtraum für den Pendelverkehr Lissabon-Genua und den Ueberseeverkehr. längerung der im Frühjahr und Her schlossenen Transportabkommen dar. Die jetzt getroffene Ver⸗ , soll eine Weiterführun ö Transporte während der nächsten 10 bis 12 Monate he, Ten. Die im Frühjahr 1941 von Spanien zugestandenen Zufuhrerleichterungen zu Lande bleiben weiterhin bestehen.
st 1941 in Madrid abge⸗
Der dänische Außenhandel im Mai 1942
Kopenhagen, 1. Juli. Dänemarks Außenhandel ergab im Mai einen Einfuhrüberschuß von 10,3 Mill. Kr. gegen einen Exportüberschuß von 13,5 Mill. Kr. im April und 50,2 Mill. Kr. im März. Im Mai 1941 war ein Ausfuhrüberschuß von 44 Mill. Kronen zu verzeichnen. Der Wert der Einfuhr betrug im Mai 12433 gegen 85,1 Mill. Kr. im April, der der Ausfuhr 114 gegen B,? Mill. Kr. im April. In dem bisher abgelaufenen Teil des Jahres ei sich ein Ausfuhrüberschuß von 22 Mill. Kr. gegen einen Einfuhrüberschuß von 21,5 Mill. Kr. in der gleichen Zeit des Jahres 1941.
Dänemarks Landwirtschaft in der Umstellung
Den Bauern Europas ist heute die entscheidende Aufgabe der Sicherung der , des Kontinents gestellt. Jedes Land hat dabei im Rahmen der ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten mitzuwirken. Aus Dänemark wurden bisher große Mengen von Agrarprodukten, insbesondere solche der Viehwirt⸗ Halt ausgeführt. Diese einseitige Ausrichtung seiner Erzeugung, ie zudem nur auf Grund reichlicher Futtermitteleinfuhr mög⸗ lich war, ist erst jungeren Datums. Bis etwa zum Jahre 1880 war Dänemark in erster Linie Getreideausfuhrland. Der um diese Zeit einsetzende Verfall der Getreidepreise, verbunden mit zollpolitischen Maßnahmen einiger Nachbarländer, verlagerte, wie Dr. phil, Hans Jensen⸗Kopenhagen im Juniheft der „Inter⸗ nationalen Agrarrundschau“ ausführt, das Hauptgewicht der Landwirtschaft vom Getreidebau auf die , 1883 führte Dänemark zum ersten Male Getreide ein. as heutige Ueber⸗ ewicht der Vieh⸗ über die Getreidewirtschaft ist also nicht ein urch natürliche Verhältnisse zwangsläufig bedingter Zustand, sondern hat sich erst im Laufe der Entwicklung herausgebildet. Hierbei spielte die Abhängigkeit der europäischen Agrarerzeugung von internationalen Märkten und Preisen sowie die einseiti . auf englische Wünsche hin eine nn, , Rolle.
Ihrer Struktur nach ist die dänische Landwirtschaft jedoch als durchaus gesund zu . Der Boden befindet sich über⸗ wiegend in Händen von Bauern. Pon den insgesamt 200 090 landwirtschaftlichen Betrieben sind etwa 99 000 . 10 bis 120 Hektar groß. Der eigentliche Bauernstand i: mehr als ein Drittel der gesamten Landfläche. An Großgrundbesitzern gibt es nur rund 2090, während die . der unrentablen Kleinst⸗ betriebe keine Bedeutung . iese gesunde, Besitzaufteilung sowie günstige betriebswirtschaftliche . die u. a. in einem sehr fortschrittlichen. Genossens aftswesen begründet liegen, erleichtern dem dänischen Bauern das Hineinwachsen in die neuen , . Aufgaben, bei deren Bewältigung er eine beachtliche Rolle zu spielen berufen ist. /
Die i , , über den Warenverkehr
Es stellt ger Hauptsache eine Ver⸗
Stockholm 44,81 —= 44,90, Prag — —.
go, 50 B., Sofia 65,40 B., Prag i7, 37 B.,
Die Bindung der arbeitslosen Gelder in Dänemark
Kopenhagen, 1. Juli. Die von der Regierung eingebrachten Vorschläge zur Bindung der sogenannten unbeschäftigten Gelder von rund einer Milliarde Kronen, die in der Neuregelung der Liquiditätsbestimmungen des Bankgesetzes und in der Ausgabe einer Reihe kurzfristiger Staatsanleihen bestehen, wurden vom Folketing mit 86 gegen 4 Stimmen angenommen.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrtłten
Devijsen
Prag, 1. Juli. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs⸗ Mittelkurs 1327, 00 G., 1327,00 B., Berlin — —, Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,89 B., Kopenhagen 521,50 G., 522, 5o B., London 98, 90 G., 99, 10 B., Madrid 235,55 G., 236, 00 B., Mailand 131,40 G., 131,650 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49, 95 G. 50, Hõ B., Stockholm So4 , 50 G., 595, 80 B., Grüfsel 399, 6 G., 400,40 B., Budapest — —. Bukarest — —, Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50, 0fß B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,88 G., 16,72 B.
Budapest, 1. Juli. (D. N. B.) Alles in Pengö., Amsterdam 180,73 4, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 , Helsinki 6,90, London — —, Mailand 1777, New Jork —, —, Paris 6,8, Prag 13,52, Preßburg 1171, Sofia 415,50, Zagreb 6,81, Zürich 80,20.
London, 2. Jult. (D. N. B.) Paris — — Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 443 — 4,47, Amsterdam — —, Brüssel — —, Italien (Freiv. — —, Schweiz 17,A,30 - I7,40, Kopenhagen (Freiv. — —, Stockholm 16,85 —= 16,95, Oslo —, —, Buenos Aires (offiz. 16,9573 — 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz. — —, Schanghai Tschungking⸗Dollar —, —
Amsterdam, 2. Juli. (D. N. B.) 112,60 Uhr; holl. Zeit.! Amtlich. Berlin 75, s, London — —, Paris — —, Brüssel 30,11 30,17, Schweiz 43,53 — 43,71, Helsingfors — —, Italien (Clearing — —, Madrid — —, Oslo — —, Kopenhagen — —,
Zürich, 2. Juli. (D. N. B.) III,40 Uhr.! Paris 9,57, London 17.277, New York 4,31 nom., Brüssel 69, 265 B., Mailand 22, 66½, Madrid 40, 00 B., Holland 229,50, Berlin 172,560, Lissa⸗ bon 17,8, Stockholm 162,66, Oslo 98,75 B., Kopenhagen Budapest 1604,50 B. Zagreb 8,75 B., Athen — —, Istanbul 3 37 ½, Bukarest 2,50 B. Helsingfors 877,50, Buenos Aires 93,00, Japan 101,09.
Kopenhagen, 1. Juli. (D. N. B.) London 19,34, New York 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,86, Zürich II1,25, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,135, Oslo e, Helsingfors 9,s3, Prag — — Madrid — — Alles Brief⸗ urse.
(D. N. B.)
Stockholm, 1. Juli. London 16,85 G.,
16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris — —, G., H, 00 B.,
Brüssel — — G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97, 00 G., 97, 8o B., Amsterdam — — G., 223,50 B., Kopenhagen 87,50 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,06 G., 420, 90 B., elsing⸗ fors 8, œõs G., 8, 59 B., Rom 22,00 G., 22, 20 B., Prag — — , Madrld — — Kanada 3,75 G., 3,82 B.
Oslo, 1. Juli. (D. N. B.) London —,— G., 17,5 B., Berlin 175,25 G., 176,15 B., Paris — — G., 10,00. B., Neiw York — G., 440,90 B., Amsterdam — — G., 235.090 B., Zürich 101,50 G., 103,50 B., Helsingfors 8, 0 G., 9, 20 B., Antwerpen = G., 7,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,109 B., Kopenhagen 9l, 15 G., 92,26 B., Rom 22,20 G., 23,26 B., Prag — —.
London, 1. Juli. (D. N. B. Silber Barren prompt 23, bo,
Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168. —.
Wert apiere —
Frankfurt a. M., 1. Juli. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ , 166.50, Aschaffenburger Buntpapier ——, Buderus Eisen 169,50, Deutsche Gold u. Silber 193,50, Deutsche Linoleum 173, 0h, Eßlinger Maschinen 161,00, Felten u. Guilleaume 149,265, deibelberg Cement 185,50, Ph. Holzmann 170,00, Gebr. Junghans
Fortsezung bes Wirtschaftsteils in der Ersten Beilage.
New York 402,50 = 403,50,
Brasilien (Rio Janeiro) Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopen⸗ hagen; . England (London) . . Finnland (Helsinki) . Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. Iran (Teheran) . ... Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) Kanada (Montreah . Kroatien (Agram) .. Neuseeland (Welling⸗ ton) U neuseel. Pf. — Norwegen (Oslo) .. 100 Kronen 56,76 Portugal Lissabon). 100 Escudo 10,14 Rumänien (Bukarest) 100 Lei — Schweden (Stockholm und Göteborg) ö Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Serbien (Belgrad) . Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) ... Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid. ) Verein. Staaten von Amerika (NewyYork)
1 Milreis o. 130 O0, 137 O, 130 O0, 132 100 Rupien
100 Lewa 3, 5: 3, 3, os3
62 at o/ .
13a o
14561 38,60
3,047
52, 26 52, 16ę
5. 0
l, oss
100 Kronen U engl. Pfd. — 100 finn. M. 6, 06 5,07 100 Frs. —
l00 Drachm. l, 672
52, 15 l,z668 132, 0 14, 5g 38.12
iz, ia
132, 70 14,59 z8, 42
32, 70 14, 61 38, 50
13, 18
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire 13,14
19en o, 586 I kanad. Doll.
100 Kuna 4,995
100 Kronen 59,46
57, 89 4,995 8,591
100 Frs. l00 serb. Din. 100 slow. Kr.
l00 Peseten 23, 56
I südafr. Pf. I türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
1 Dollar
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld brief
9, 89 9, gi 4996 d o0os 7,912 7,928 I4, 18 74,32
2 ogs 2, 102
2, 498 2, 502
England, Aegypten, Südafrik. Union .. Frankreich . Australien, Neuseeland .... ... ...... Britisch⸗Indien .... Kanada ...... . e eeeeeceeoeceeec ce Ver. St. v. Amerika ,
—
7
Ausländische Geldsorten und Bantnoten
1. Juli Geld Brief 20,8 20, 465 16, 5. 16,22 4185 4, 205
4,41
1,46 146 6,16 246 10, os 0, O9 23, 05
z, O9 2 30
— —
2. Juli Geld Brie, 20,38 20, a6
16,22
t, 208
Sovereigns 20 Franes⸗Stücke .. Gold⸗Dollars ...... Aegyptische ... .... Amerikanische: 1000-5 Dollar ... 2 und 1 Dollar ... Argentinische ...... Australische ... ..... Belgische ... Brasilianische Brit. Indische Bulgarische: 1000 L u. darunter . Dänische: große ... 10 Kr. u. darunter Englische: 10 8 u. darunter Finnische .... Französische ..... .. Holländische ...... Italienische: große. 10 Rye. Kanadische Kroatische ..... .... Norwegische: 50 Kr. u. darunter Rumãänische: 1000 ei und 500 Lei Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunter Serbische .... . Slowakische: 20 Kr. u. darunter .. Südafr. Union .... Türkische Ungarische: 100 P. u. darunter
für 16,16 1 Stüc
Noti⸗ 1, 4ypt. Pfd. Ma Ls5
1 Dollat l 468 1,44 1 Dollar I, 44 1 Pap.⸗Peso 0, 44 I austr. Pfd. ; 2, 44 100 Belgas 39,92 1 Milreis 0, 08 100 Rupien 22, 95
100 Lewa ĩ 3,07 100 Kronen — 100 Kronen 52, 10
3,41
5,075 5,01 32, 70
l engl. Pfd. 3, 3,39
100 finn. M. 5, 056 100 Frs. ... 4,99 100 Hulden 132, 70
100 Lire — 100 Lire 13,12 1 kanad. Doll. O, 99 100 Kuna 4,99
132,0
13,12 13, 18 0.99 1,0] 499 5,0
100 Kronen 56, 89 100 Lei .... 1,66 l, 6 100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 57, 83
100 Frs. 57, 83
100 serb. Din. 4, 99
56, 89 7, 11 1,68
59,40
100 low. Kr. — 8, 58 I südafr. Pfd. 4,39 I türk. Pfund 1, 91
1lo0 Peng bo, s
Berantwortlich für den Amtlichen und Nichtamilichen Teil, den redaktionellen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag.
t. V. Rudolf Lantzsch n Berlin NW 2 Druck der Preußischen Verlags. und Druckerei GmbH.,. Berlin. Fünf Beilagen (einschl. Vörsenbetlage und einer Zentralhandelsregisterbeilage).
Grundkapital nach 5 10 Absatz 6 der
18, 1l8
Dividendenabgabeverordnung als erhöht.
Bilanz am 31. Dezember 1941.
Bestände. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke mit: Geschäfts⸗ und Wohn⸗ gebäuden: Bestand am 1.1. 1941 . 589 909,99 Zugang.. 2056, —
R dõỹ p Abschreibung 18 478, 16 Fabrikgebäuden u. ande⸗
ren Baulichkeiten: Be⸗ stand am 1. 1. 1941
3 555 6a, 30 Zugang 18 9g52, 22
IT Fos, 52 Abschreib. I45 245,09
Unbebaute Grundstücke ..
R.
573 487
3 229 353 76 630
Maschinen und maschinelle Anlagen: Bestand am 1. 1. 1941 . 1516 273,27 Zugang. 499 140,38 Tos di, 5 5] 666, 28 Tpỹs d /ʒf Abschreibung 531 616,97
ITggs 730,0 Zuschreib.
Abgang
450 000, —
Betriebs u. Gceschũffẽ den tar: Bestand am 1.1. 1941
/ Zugang 76 gol, 64 7õ voz, a Abschreibung I 9M 1, — Zuschreibung 200 000, — Bahn⸗ und Hafenanlagen: Bestand am I. 1. 1941 1, — Zugang. 3 719, 383 e 3 720,883 Abschreibung 3 1933 , . Zuschreibung 150 000, — Beteiligungen: Bestand am 1.1. 1941. 989 420,10 Zugang 220 000, — Tos To ĩp Zuschreibung 100 000, — Umlaufvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebs- stoffe . . 4457 031,59 Halbfertige Erzeugnisse 661 241,09 Fertige Er⸗ zeugnisse, Karen e eee. Wertpapiere Geleistete Anzahlungen Forderungen auf Grund von Warenlieferungen u. Leistungen Forderungen an Konzern⸗ unternehmen Wechsel Schecks Kassenbestand einschließlich Reichsbank ⸗ und Post⸗ scheckguthaben Bankguthaben 3 Sonstige Forderungen . Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen ... Bürgschaften RM 218 591
Verpflichtun gen. Grundkapital 10005 000, — Kapital⸗ berichti⸗ gung Gesetzliche Rücklage. Rücklage für soziale gwecke Rücklage für Werkerhaltung und Forschung: Aus Rückstellungen über⸗ tragen... 400 000, — Zuweisung . 300 000, — J. D. Riedel E. de Hasn⸗ Wohlfahrtsstiftung... Rückstellungen Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen u. Leistungen Verbindlichkeiten gegen⸗ über Konzernunternehmen Verbindlichkeiten gegen⸗ über Banken Sonstige Verbindlichkeiten Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen ... Bürgschaften RM 218 591 Reingewinn: Gewinnvortrag aus 1940 117 288,85 Gewinn 1941 635 g11, 83
1 876 730
160 001
1309 420
8S 569 741
2 430 725 260 006
3 920 330 183 448
45 781 8 473
80 os 16 763 zĩ4 518
48 746
2 8S00 ooo, 2 Soo oo
1250 000 460 000
700 000
1172321 4179 547 1034576
S0s 672
33 497 377 415
133 939
163 200
d Bs Ni J
28 403 171
1
Werkerhaltung u. For⸗ schung Berichtigung des Grund⸗ kapikals. . 2 500 000, — Erhöhung der gesetzlichen Rücklage Pauschsteuer auf Kapital⸗ berichtigung 250 000, — Reingewinn: Gewinnvortrag aus 1940 117 288,85
250 000, —
300 000
3 000 oo —
753 200 68
Gewinn 1941 635 911,83
Ertrã ge. Gewinnvortrag aus 1940. Rohüberschuß .
Erträge aus Beteiligungen Zinsen Außerordentliche Erträge. Auflösungsbeträge: Aus Rückstellungen 50 000, — Aus Zuschrei⸗ bung zum Anlagever⸗ mögen Aus Zuschrei⸗ bung zum Umlaufver⸗ mögen . 1 350 000, —
ooo 00, —
15712 44496
12 309 319 —
117 ass 86 181 23363
70 963 01 33 640 47
3 000 000 —
Jsg5 ?.
8s z MI 85
Nach dem abschließeuden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Büchet und der Schriften der Gesell⸗
halten und einem von uns zu verwalten⸗
den Treuhandvermögen zugeführt werden, während 4, 806, d. s. 63 auf das bisherige Kapital an die Aktionäre zur Auszahlung gelangen.
Die Auszahlung erfolgt vom 25. Juni d. J. ab gegen Ablieferung der Gewinn⸗ anteilscheine Nr. 9 abzüglich 1599 Kapi⸗ talertragsteuer:
bei unserer Gesellschaftskasse in
Britz, oder bei der Deutschen Bank, Berlin,
und deren Filiale in Bremen, reich, Heidelberg⸗Wieblingen, Vorsitzer; Dr. Walter Köhler, Mannheim.
oder
bei dem Bankhause Delbrück Schick⸗ ler & Co., Berlin, oder
bei dem Bankhause Merck, Finck & Co., Berlin, oder
bei der Norddeutschen Kreditbank 2I. G., Bremen.
i3slo].
Alexander
Der Aufsichtsrat setzt sich aus fol⸗ genden Herren zusammen: Bankdirektor Fritz Wintermantel, Vorsitzer; Direktor Max H. Schmid, stellvertretender Vor⸗ sitzer; Kaufmann Ludwig Braasch; Dr. Bankdirektor Alfred Flesche; Professor Dr. Wilhelm Hoffmann; Bankdirektor Dr. jur. Joachim Keßler; Dr. Fritz von Kuhlmann; Bankier Dr. Egon Freiherr von Ritter; General⸗ direktor Dr. Dr.-Ing. e. h. Adolf Spilker.
Berlin⸗Britz, den 24. Juni 1942.
Eversmann;
Der Vorstand.
Dr. Friedrich Boedecker. Eberhard Bopp. Stellv. Dr. Otto Dornseiff.
Garl Beisser Attiengesellschaft, Stuttgart.
Eugen Feldl.
Bilanz zum 31. Dezember 1941.
I. Anlagevermögen:
Bodenwert
b) Fabrikgebäude: Gebäudewert .
Zugang
Zugang.
5. Fahrzeuge...
6. Beteiligungen —
Umlaufvermögen: .
2. Fertigwaren 3. Handelswaren
Grundkapital:
Verbindlichkeiten:
2. Lieferanten 3. Alzepte
utti va.
1. Bebaute Grundstücke: a) Geschäfts⸗ und Wohngebäude:
Gebãäudewert . Abschreibung .
Bodenwert ...
gugang ..
Abschreibung E. Maschinen und maschinelle Anlagen
Abschreibung 3. Betriebs- und Geschäftsausstattun
Abschreibung .. 4. Kurzlebige Wirtschaftsgüter .
Abschreibung .
Zugang...
. Verkauf Standard Gewinn hierbei...
Abschreibung .
1. Roh-, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe
4. Vorauszahlungen u. Guthaben 65. Forderungen a. Kunden...
6. Kasse, Postscheck und Banken.. Posten der Rechnungsabgrenzung
Passi va.
1. Guthaben der Kunden
4. Sonstige Verbindlichkeiten
Posten der Rechnungsabgrenzung... . Reingewinn: Gewinnvortrag aus 1940.5... Jahresgewinn 1941
50 Stammaktien zu 100, — mit 50 Stimmen.. 87 Stammaktien zu 1000, — mit 870 Stimmen. 8 Vorzugsaktien zu 1000, — mit 80 bzw. 800 Stimm. Gesetzlicher Reservefonds ; Wertberichtigungsposten: Delkredererücklage ..
mn
AIs I
18A
RM
63 246
71 277 14 496
8
216 463
58 609 26 330
20 079
Außerordentliche Erträge
231 506 23
Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund
Stuttgart, den 2. April 1942. ( K. Löckle, Wirtschaftsprüfer.
der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen and Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
In der Hauptversammlung vom 19. Juni 1942 wurde eine Dividendenaus⸗
Stuttgart, den 20. Juni 1942.
Der Vorstand. Beisser.
schüttung von 499 beschlossen, Gewinnanteilschein Nr. 2 kommt zur Einlösung. Der Aufsichtsrat wurde neu gewählt. Er besteht sonach aus den Herren: Robert Helm⸗ Eugen Meier, Stuttgart, stellv. Vorsitzer;
Vorarlberger Zementwerke Lorüns
Aktiengesellschaft, Bludenz.
Anlagevermögen:
216 463
Stand l. 1. 1941
Abschrei⸗
Abgang bung
Stand 31. 12. 1941
Besitz. . O F
Bebaute Geschäfts⸗ u. Wohngrundstücken. Bebaute Fabriks⸗ grundstücke Wasserkraftanlagen . Unbebaute Grund⸗ stücke, Rohstoff⸗ gelände Elektrische u. maschin. Anlagen Werkzeuge, Betriebs⸗ u. Geschäftsausstatt. 6 4 Kurzleb. Wirtschafts⸗ 14 400 2
166 500
127 701 — 1429 000 —
343 050 522 403
güter — 14 399
Bewertungsfreie An⸗ lagegüter . 45 200 — In Projektierung be⸗ findliche Anlagen.
59 659 22 526
10 700 58 9632 59 —
1 370 000
R S
168 400 114 801
366 195 428 703 16
1 . ar
65 2 634 560 ss 110 001 95 202 ga6
Beteiligungen
5 0 — J
2 535 776
—
asd Sad s Tv sds gs
202 9g46 21
Umlaufvermögen: ; Vorräte: Roh⸗, Hilfs- u. Betriebsstoffe . 440 068,74 Halbfertige Erzeugnisse ... 20 390, — Fertige Erzeugnisse.. .... 31 082, — Wertpapiere. Anzahlungen... Warenforderungen Kassenbestand und Postscheckguthaben Bankguthaben Sonstige Forderungen Rechnungsabgrenzung ...
491 540, 4
1044 S60, 366 36 gzz, g 246 sl7, 56 14 032, 36 475 461, 16
d 90 9 9 9 2
Grundkapital Rücklagen: Gesetzliche Rücklage... Freie Rücklage Wertberichtigung des Umlaufvermögens. Rückstellungen: für Steuer... . für Sonstiges ....
Verbindlichkeiten: Angestelltenkaution ..
aus Warenbezug.. ...
Sonstige Verbindlichkeiten.
Rechnungsabgrenzting... .... Reingewinn 19444...
Umbuchung.
28 595,73 57 339. 38
49 204, 13
Gewinn ⸗ und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1941.
14 849, —
R= 45 997 45
Töss io 37
2 323 135 26 691
Ss 5? 2733 zoo
1 830 831 10 000
S5 935
96 001
20 202 109 332
Tess so?
— — —
Au fwendun gen. Löhne und Gehälter .... Davon aktiviert Soziale Abgaben.. Abschreibungen auf das Anlagevermögen Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen Beiträge an Berufsvertretungen Außerordentliche Aufwendungen ... Reingewinn 1941 .
ᷓ Ertt age. Ausweispflichtiger Rohüberschuß ... Zinserträge Außerordentliche Erträge
Vorstand. Zentraldirektor Edwin Müller.
FRM.
76 536 39 3871 202 946 194 596 8780 21 512 36
Vos M 7
980 159 59 40 91771 3201516
Töss M3 7
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftshericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
Wien, 1 . ö. aan reuhand⸗BVereini gung tien gesellschaft. Wanieck, Wirtschaftsprüfer. 6
Dr. Hasse, Wirtschaftsprüfer.
Der ,, setzt sich aus den nachstehenden Herren zusammen: Vor-
sitzer: Direktor
r. Karl Vogt, Wien; stellvertretende Vorsitzer: Direktor Walter
ve. Wien; Dipl. Ing. Max Schmidheiny, Heerbrugg; Mitglieder: J. A. Albrich,
ornbirn; Obering. Bergmeister, Feldkirch; Direktor Adolf Warnecke, Wien.
ilhelm Anselm, Wien; Konrad Auer⸗Brunn, Netstal; Dr. Otto
109 332 — .