Erne seilage zum Reichs und Staatsanzeiger Nr. 201 vom S. n ugust 1942. S. 4
Hotel Krantz Attien gesellsch aft,
Wien, 1.
Bilanz am 31. Dezember 1941.
Attiengesellschaft, Plauen i.
[22830]. Besitz. Anlagevermögen: Bebautes Grundstück mit
Betriebs und Geschäfts⸗ ausstattung, Stand 1.4. 1941. 1 620 992,06 Abgang 2408,34 Bewertungsfreie Anlagen 1911 Umlaufvermögen: Warenvorräte — Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen 954,15 Hoteldebitoren 9 417,52 Forderungen aus Krediten gemäß 5 80 Aktiengesetz Forderungen an Aussichts⸗ ratsmitglieder Kassenbestand: Hauptkassa und Nebenkassen . Postsparkassan. Bankguthaben Sonstige Forderungen .. Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen (Aktiva) Verlust: Verlustvortrag vom Vor⸗ jahr 143 713,52 Reingewinn ,,,
2 215,97 580,75
S9 069, 9a
H.
1618583
30 473 5 17 675
10 3716 197696
45097:
2826
22 1749 3 6839
4103551
54 643 5
Schul den. Grund kapital (8 800 000, — Rücklagen: Gesetzliche Rücklage 8 360 000, = Wertberichtigungen zum Anlagevermögen Verhindlichkeiten: Hypotheken⸗ schulden. . 335 493,14 Darlehen 98 741,14 Verbindlich⸗ keiten auf Grund von Warenlie se⸗ rungen und Leistungen. Sonstige Ver⸗ bindlichkeiten 3 533,57 Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenz. dienen (Passiva)
9 9
18 323, 57
2 653 668
533 333 3
z3 333
1614 378
A456 091
16 532
2 653 668 5 Gewinn⸗ und BVerlustrechnung
für die Zeit vom
für das Geschäftsjahr 1941 gilt.
V.
Gãchfische Elektrizitãtswerk⸗ und Straßenbahn⸗
Im Anschluß an unsere Bekanntmachung in Nr. 192 des Deutschen Reichs⸗ anzeigers und Preußischen Staatsanzeigers vom 18. 8. 1942 veröffentlichen wir hier⸗ mit die berichtigte Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung, die gleichzeitig als Abschluß
223591]. Bilanz am 31. Dezember 1941.
Atti va.
Aulagevermögen:
Aulagen des Straßenbahnbetriebes: Bahnbetriebsgrundstücke: Unverändert . Betriebsgebäude: Stand am 1.1. 1941 ..
Abgang
RM &
za 217 74 10556 —
Gleisanlagen: Stand am 1. 1. 1941 .. ö 1 Zugang .
TT dds Ff 13272
Stromzuführung: Unverändert.... . Betriebsmittel (Fahrzeuge): Unverändert .. Werkstattmaschinen und maschinelle Anlagen: verändert Werkzeuge, Geräte, Betriebs⸗ stattung: Stand am 1. 1. 1941... ... Zugang ..
un
2 1 468 701
1113791
76 950 339 162
256 134
57 660
44 809
Verwaltungs- und Wohngebäude einschl. Grundstücke: Unverändert.... Halbfertige Bauten. ..... Beteiligungen: Stand am 1. 1. 1941 .. J Zuschreibung wegen Kapitalberichtigun . Umlaufvermögen: Stoffvorräte (Betriebs⸗, Bau⸗, Oberbau⸗ und Werk⸗ stattsto ffe, Ersatzteile dg... ... Wertpapiere ö . Forderungen an Konzernunternehmen . Kö 8 Kassenbestand einschl. Postscheckguthaben Andere Bankguthaben. Sonstige Forderungen Bürgschaften E. M 25000, —
54 8 99
353
. Passiva. 34 Grundkapital: Stand am 1. 1. 1941 ö KRapitalhericht tigung 1 Rücklagen: . Gesetzliche Rücklage: Stand am 1. 1. 1941 .... Zuweisung 1941 . . Andere (freie) Rücklagen: Stand am 1. 1. 1941 Auflösung wegen Kapitalberichtigung Wohlfahrtsrücklage .. .. Rücklage für Erhaltung der Bahnanlagen... .. Wertberichtigungen zu Posten des Anlagevermögens — Erneuerungsstock: Stand am 1. 1. 1941 ..... 1 Entnahmen 1941 d 0
2
08
1 12 Zuweisung 1941 . ĩ J
Rückstellungen . . 27 Heimfallstock: Stand am 1. ö 1
37
ö 268
385714
9512
000 000
335 Fo -
7p cp 7 188 210 1
385 748
82 329 1345 826 491 7536 24 507
000 000
209 900 40 100
525 000
772 798 16012
785 991 62 189
37 Zuweisung 1941 1 Entnahme wegen Kapitalberichtigung ..
Verbindlichkeiten: . Verbindlichkeiten auf Grund von Lieferungen
1. Januar bis 31. Dezember 1941. 3 — 3 — — —
Aufwendun gen. Löhne und Gehälter. .. Gesetzliche soziäle Abgaben Freiw. soz. Aufwendungen Abschreibungen auf Anlage⸗
vermögen:
Absetzung für Abnutzung a. v. Abschreibungen von bewertungsfreien Gü⸗ tern gemäß § 8 Ost⸗ steuerhilfe Vg. ... Abschreibung kurzlebiger
Wirtschaftsgüter ...
Zinsen, soweit sie die Er⸗ tragszinsen übersteigen.
Steuern gem. 5 13216 AG.
Sonstige Steuern und Ab⸗ gaben
Beiträge an Berufsvertre⸗ tungen
Abschreibungen dubioser Forderungen .
Verlustvortrag a. d. Vorjahr
Ertrã ge. Jahresertrag gemäß § 132/1I/1 Aktiengesetz . Verlustvortrag aus dem Vorjahr.. 143 713,52 Reingewinn 1941 89 069, 94
FRA
3 327
92 969
29 103 49 011
26 809 1249 429
222 781 17 562164
30 472 3 0856:
143 713 Sw 1277
564 834
54 643 58
Leistungen w Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmen. Sonstige Verbindlichkeiten ; Noch einzulösende Teilschuldverschreibungen Noch einzulösende Dividendenscheine. ĩ. Reingewinn: Gewinnvortrag aus 1940 ....
ö Gewinn 1941 .
* 13
11
89 285
Dvds S;
848 180
15 284 13 311 285 2679 3 024
265
114 814 9:
Bürgschaftsverpflichtungen RM 25 000, —
Gewinn⸗ und Berlustrechnung zum
Dezember
3 gõl 7227
8 160 187
3 000 000
S o is 1941.
7575 Ti J
68 000 1790
771 462:
260 000
34 051 57 000
1944995 649 291
1œ768 894
317 163
138 800
; Aufwendungen. Aufwendungen für den Straßenbahnbetrieb: Verwaltungskosten: ; Besoldungen, Löhne und sonstige Bezüge. Sonstige Verwaltungskosten ...... Betriebskosten: ; . . Besoldungen, Löhne und sonstige Bezüge ... Sonstige Betriebskosten... .. Trerbkraftkostzen ?.. . Unterhaltungskosten einschl. der auf die Unterhaltung entfallenden Löhne für: Geisanlugen. . Stromzufirhrung .. Bettiebsmittel (Fahrzeuge) ; K Werkzeuge, Geräte, Vetriebs⸗ u. Geschäftsausstattung Grundstücke und Gebäude.. . Soziale Ausgaben: Soziale Abgaben... . 36 367, 66
ner pflichtmäßigen
lichen Vorschriften. Wien, im Juli 1942.
Wirtschaftsprüfer, Diplom⸗Kaufmann
Dr. Viktor Exinger,
Wien, L. / 1, Stock⸗im⸗Eisen⸗Platz 3/2. Aufsichtsrat: Alois Rous, Stadtbau⸗ meister, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Wien; Pg. Rudolf Lang, Stellvertreter des Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Wien;
Pg. Ing. Fred Müller, Wien;
Pg. ose releuthner, Wien; Pg. Hust ., Pg. Dr. Peter K.
Slupetzky, Wien; Wessely, Wien.
Vorstand: Ernst Senft, Wien.
In der Hauptversammlung vom 30. Juli 1942 sind die Herren Dr. Peter K. H. Wes⸗ sely, Wien, und der Stellvertreter des Aufsichtsrates Rudolf Lang, Wien, aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden und Frau Maria Senft und Kommerzialrat Richard Poche, Wien, dem Aufsichtsrat zugewählt worden. Frau Maria Senft wurde zum Stellvertreter des Vorsitzenden des Auf⸗
sichtsrates gewählt.
Pg. Rudolf Lang, Wien, wurde zum Stellvertreter des Vorstandes bestellt.
ois T5 ss
Nach dem abschließenden Ergebnis mei⸗ Kriegsprüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteil⸗ ten Aufklärungen und Nachweise ent⸗ sprechen die Buchführung, der Jahres⸗ abschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetz⸗
Davon auf Bilanzkonten verrechnet 373,91 Sonstige Ausgaben für Wohlfahrtszwecke ... Abschreibungen und Wertberichtigungen: Zuweisung 1941 an Wertberichtigungen — Er⸗ neuerungsstock . Zuführung zum Heimfallstock ; Versicherungskosten .. . .
Steuern: ; Vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen
Verkehrssteuern
z
H. A
Beiträge an Berufsvertretungen .... Wege⸗ und Betriebsabgaben.. Zuweisung zur gesetzlichen Rücklage. Pauschsteuer gemäß z 13 DAV. und in Verbindung
mit 61! 1. D nee Alle übrigen Aufwendungen,... Kapitalberichtigung: Zuführung zum Grundkapital. Reingewinn: Gewinnvortrag aus 1940 ......
Dr.
23 986 114 814
R. AM
70 480
370 230 1656 276
96 340
188 210 62 189 5 672
667 091
3 416 212 862 40 100
61 420 250 116 1000 000
138 800
Gewinn 1941... ..
H. Ertr ã ge.
Gewinnvortrag. Einnahmen aus dem Straßenbahnbetrieb:
Aus dem Personen⸗ und Gepäckverkehr... Sonstige Einnahmen....
3 412 862
der Vücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Dividendenabgabeverordnung. Dres den, am 6. Juli 1942. Erich Zahn, Wirtschaftsprüfer.
Mitglieder des Au sich srates: Direktor Professor Dipl-Ing. Karl Kühn, Dresden, Vorsitzer; Gauamtsleiter Kurt Gruber, Dresden, stellvertr. Vorsitzer; Bürger⸗ meister Walter Hartmann, Plauen i. V.; Kreiswirtschaftsberater Handelskammer⸗ syndikus Fritz Müller, Plauen i. V. ; ᷣ Mitglieder des Borstandes: Direktor Hugo Zimmerle, Plauen i. V.; Direktor Otto Fahrak, Gera (stellv. ). ;
Plauen i. B., 19. August 1942. 5. Sächsische Elettrizitätswert⸗ und Straßenbahn⸗Attien gesellschaft.
Der Borstand. Zimmerle. Fahrak.
Elhlierk Meat BakurMla
ROCRvFEkRSChE᷑RNUNGSAKIIENGEsSELLSCEMaF If, Eipzis
216591. Bilanz für den 31. Tezember 1941. ᷣ ö 8 . — — —— REM Q
2 A. Attiva. ; ö.
I. Forderungen an die Aktionäre für noch nicht eingezahltes Aktien⸗ kapital. w Schuldscheinforderungen gegen öffentliche Körperschaften .. a) Wertpapiere („Eigene Aktien! —— .. . . 155 875, — b) Beteiligungen an anderen Versicherungsunter⸗
nehmungen . an sonstigen Unternehmunge Guthaben:
1. bei Bankhäusern, Sparkassen usw. ...
2. bei anderen Versicherungsunternehmungen
Rückständige Zinsen:
1. bis Ende 1941 fällig gewesen ..
2. auf 1941 entfallend, aber erst in 1942
VI. Forderungen:
1. an Konzernunternehmen
a) für zurückbehaltene Reserven und Prämien⸗ überträge aus dem laufenden Rückversicherungs⸗ verkehr
b) Sonstige
an andere Versicherungsunternehmungen:
a) für zurückbehaltene Reserven und Prämien⸗ überträge aus dem laufenden Rückversicherungs⸗ verkehr ö
b) Sonstige
. Aus Krediten, die nach z 80 des Aktiengesetzes nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Aufsichtsrates gewährt werden dürfen 4. an Aufsichtsratsmitglieder
VII. „Wechsel“
VIII. „Schecks“ ....
Postscheckguthaben
3
30 000 —
155 875
6 101 V. 2310
= HL. Passiva. Aktienlapital — Rücklagen: . 1. Gesetzliche Rücklagen z 130 des Altiengesetzes: a) Bestand am Schlusse des Vorjahres.... b) Zuwachs im Geschäftsjahr aus dem Ueber— schuß des Vorjahres c) Zuwachs aus dem Geschäftsjahre Wertberichtigungen. . .Rückstellungen für ungewisse Schulden Schadenrücklage ö Sonstige Rückstellungen . 1. Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmungen: a) für einbehaltene Reserven aus dem laufenden Rückoersicherungsverkehr b) Sonstige Verbindlichkeiten . 2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Versicherungs-⸗ unternehmungen: a) für einbehaltene Reserven aus dem laufenden Rückversicherungsverkehr .... b) Sonstige Verbindlichkeitens.... ö VIII. „Sonstige Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungsposten“: a) Hypotheken, Grundschulden und Rentenschulden auf dem eigenen Grundbesitz b) Verbindlichkeiten aus der Annahme von gezogenen MR ) Verbindlichkeiten gegenüber Banken. d) Verbindlichkeiten aus Betriebsspareinrichtungen — —
IX. Ueberschuß: Vortrag aus dem Vorjahr.... .. 15,57 Ueberschuß aus 1941 S 244,62
l ,
ö .
8 269 9 298 054
Gewinn⸗ und Berlustrechnung für das Geschäftsjahr 1941.
——
— —
A. Einnahmen. HR. M
Ueberträge aus dem Vorjahr: ;
1. Vortrag aus dem Ueberschuß des Vorjahres.. 2. Schadenrücklagee.. ..
Prämien Vermögenserträge. .. Erträge aus Beteiligungen RM — — Sonstige Einnahmen
15,37 73 ols 71 890
8 403
34 9 153 344
. E. Ausgaben.
I. Zahlungen aus Versicherungsfälle n.. II. Schadenrücklage J III. Rückstellung für ungewisse Schulden. IV. Stenern und öffentliche Abgaben V. Verwaltungskosten Beiträge an Berufsvertretungen ..
VI. Sonstige Ausgaben VII. . ö. ee chr . z ö VIII. Ueberschuß: Zuwendung an die Aktionärs. Vortrag auf neue Rechnung.. 2 269, 99 8 269
Leipzig, den 27. Juli 1942. 153 344
Leipzi ger BSerein⸗ Barmenia Rüdvoersicherun gs⸗Attien gesellsch aft. Dr. Max Teichmann. Dr. Walter Grohmann. ; d Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grun
39 751 9 73 000
13 337
16 996
1598 400
16 952, 37 .
ö
2 192 138 3 666
23 985
2 196 805
Erträge aus Beteiligungen.... Zinsen, soweit sie die Aufwandszinsen übersteigen Außerordentliche Erträge Sonstige Erträge... . Auflösungsbeträge zur Kapitalberichtigung: Aus der Zuschreibung bei Veteiligungen .. Aus der freien Rücklage Aus dem Heimfallstock
,
385 71429 526 000
67 065 111 380 1266 13 368
89 28671
1000000
2
Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Gru
3 412 86216
der Bücher und der Schriften der Versicherungsunternehmung sowie der vom Vor⸗ stand neger, Aufklärungen und Nachweise bestätige ich, daß die Buchführung, . Rechnungsabschluß und der Jahresbericht, soweit er den RKechliungsabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Leipzig, den 6. lug i942. Prof. Dr. Großmann, Wirtschaftsprüfer. 66 Die Verteilung des Ueberschusses wird wie folgt vorgenommen: 690 Divi den ⸗ werden als Gewinnanteil an die Aktionäre, und zwar auf das eingezahlte Attien⸗ kapital ausgeschüttet, und der Reingewinn in Höhe von 2269, 99 RM wird auf neue Rechnung vorgetragen.
ö Fr 2e tsrat besteht aus folgenden Herren: Syndikus Dr. Kurt ohn Leipzig, Vorsitzer; Direktor Wilhelm Enke, 2a, . stellvertretender Vorsitzer; 6e Joachim n, Leipzig; Schriftleiter Werner Pfeiffer, Verlin; Stadtrat Dr. A Locher, Stuttgart. . * . .
ö. Der Ed fraud besteht aus folgenden Herren:; Dr. Max Teichmann, Leipzig:
Dr. Walter Grohmann, Leipzig.
Zeitung.
Neichs ⸗ und Staat danzeiger Nr. eon worm 28. August 1842. S. 3
Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Anordnung zur Regelung arbeits— rechtlicher Fragen bei der Durchführung von Sosortmaßnahmen ar Befeitigung von Flieger⸗ und Flafschüden. Vom 11. Angnst . 2. — Betr. Arbeitsrechtliche Behandlung der Polen; Sach⸗ keist nugen und Depntate. — Betr: Zahlnug des Trennnngsgeldes Wai. der Auslösung während der Familienheimfahrt. — Betr.:
Eisernes Sparen und Lohnstop. — Betr.: Anordnung zur Rege⸗ lung der Arbeitsbedingungen der für den Luftwafsenbaneinsatz außerhalb der Reichsgrenze eingesetzten deutschrn Gesolgschafts⸗ mitglieder in den Durchgaungslagern. — Anordnung über Häöchst⸗
einstellgehalter für Loborantinnen in der Zucerinodustrie im Deut⸗
schen Reich. — Personalnachrichien.
WVv ir ich afes tem s
Umfang und Gliederung des Einzelhandels
Der Einzelhandel ist neben dem Handwerk der wichtigste Träger der mittelständischen Wirtschaft. Wie dieses bietet er zahl⸗ veichen lleineren Unternehmern ein weites Feld für selbständige wirischaftliche Betätigung. Wie groß diese Mäglichkeit ist, zeigen Ergebnisse der Arbeitsstättenzählung 1339, die vom Statistischen . im nenen Hest der Zeitschrift, Wirtschaft und Statistik“ veröffentlicht werden. Hiernach umfaßte der Einzelhandel im Mai 1939, also kurz vor Ausbruch des Krieges, mehr als Räs C69 Betriebe mit rund 22 Millionen Beschäftigten. Innerhalb der gesamten gewerblichen Wirtschaft ist der Einzelhandel an der Betriebszahl mit 21 1ν, an der Beschäftigtenzahl mit 9,5 „so beteiligt.
Im Reichsdurchschnitt sind zur Versorgung von je 10600 Ein— wohnern mit den verschiedensten Bedarssgegenständen 28 Personen im Einzelhandel tätig. Zwischen den einzelnen Reichsteilen find erhebliche, siedlungs-politisch wichtige Unterschiede in der Dichte des Einzelhandels vorhanden. Während das Land Sachsen mit 34 und die Rheinprovinz mit 32 Beschäftigten je 1000 Einwohner den Durchschnitt beträchtlich übersteigen, weisen die norddentschen Agrargebiete sowie die Alpen- und Donau⸗Reichsgaue ohne Wien eine besonders schwache Besetzung (16— 4 Personen je 1009 Ein— wohner) anf. Zwischen Stadt und Land sind die Unterschiede noch TMößer. Als Beispiel sei erwähnt, daß auf 1009 Einwohner in Königsberg 10 Betriebe mit 44 Beschäftigten entfallen, im Land— reis Neidenburg dagegen nur 4 Betriebe mit 13 beschäftigten Personen. Die Abweichungen lassen erkennen, daß zur Versorgung der ländlichen Bevölkerung, nicht nur eine wesentlich kleinere Zahl von Einzelhandelsgeschäften ausreicht, sondern daß die länd—⸗ lichen Betriebe ihre Aufgaben auch bei erheblich geringerer Be— triebsgröße erfüllen.
Die Besetzung der verschiedenen Handelszweige folgt der Stärke der von ihnen zu hefriedigenden Bedürfnisse. Dement⸗ sprechend nimmt der Einzelhandel mit Nahrungs- und Genuß— mitteln mit 50 *½ der Betriebe und 36 ½ der Personen den ersten Platz ein. An zweiter Stelle folgt der Einzelhandel mit Be— lleidungsgegenständen. Innerhalb der einzelnen Hauptgruppen des Einzelhandels gibt es sowohl Geschäfte, die ein umfangreiches Sortiment der verschiedensten Waren führen, als auch Betriebe die sich auf. den Handel mit einer bestimmten Warenart spezialisier⸗
aben. Die veröffentlichten Zahlen zeigen, daß die fachliche
pezialisierung der Betriebe mit der Gemeindegröße stark zu⸗ nimmt. Lebensmittelspezialgeschäfte, wie z. B. Süßwarenhand—⸗ lungen sowie Fachgeschäfte für einzelne Arten von Bekleidungs⸗ gegenständen und Hausrat, sind vornehmlich in größeren Ge— meinden auzutreffen. Trotzdem hat in den größeren Städten auch der Einzelhandel mit Waren aller Art, besonders in Form der
Warenhäuser, und in den kleineren Gemeinden auch der Fachhandel eine nicht zu unterschätzende Bedeutung.
Die Entwicklung seit der Machtübernahme im Jahre 1933 läßt die Wiedergesundung des Einzelhandels erkennen. Durch Ausscheiden derjenigen „Einzelhändler“, die sich erst während der Krisenjahre aus Not selbständig gemacht haben, sowie infolge e, ng sonstiger Uebersetzungserschein ungen sind die nicht ,. Betriebe verschwunden. Die Zahl der Einzelhandels⸗ Rr icbe mar daher im Jahre 1939 wesentlich niedriger als im Jahre 193 und auch noch niedriger als im Jahre 1925. Dagegen 3 ger e, heft enten 139 erheblich über dem des Jähres 26 Emertenswert ist dabei, daß der Zuwachs von rund mit Bekleidungsgegenständen und Hausrat, also auf den Handel
mit Waren entfällt, die der Sicherfte ines gel e in e ien, cherstellung eines gehobenen Lebens—
Die Ernte in S dosten ropa . Getreideernte ist in Südosteuropa im wesentlichen ein⸗ nen, wie die NS- Landpost schreibt, die südostenropäis e,, mit ihnen aber auch die ver r utn e lich e r r chen, Land und Ernährungswirtschaft, wieder aufatmen: das Ernte— ergebnis war nicht überwältigend, aber es war im großen Durch⸗ chnitt gut. Dies gilt für die Getreideernte und dürfte noch mehr für die bevorstehende Maisernte gelten, die in einigen Staaten ogar sehr gut auszufallen verspricht. Auch die Hackfrüchte stehen gut, und somit kann die Volksernährung in allen Südoststaaten als nöllig gesichert angesehen werden — mit der einzigen Ausnahme , Agrar hrodation noch immer zu gering ist ernährung des griechis Volles ,,, . ee. 6 . z. 1 Volkes von den Erzeugnissen koch im Mai schienen die Anzeichen wieder für eine schle Ernte zu sprechen. Dann ,. 6 K und anhaltend das Wetter, und so kann Line gute Ernte 19412 einbringen. gestellt, daß die Wintersaaten schütter standen, daß das Stroh niedrig war, aber die Aehrenbildung zufriedenstellte und der Ge⸗= halt an Körnern sich reichlich entwickelt hatte. Aus Bulgarien Ungarn, Kroatien, Rumänien, Serbien, der = chenland lauten die zusammenfassenden Urteile über die Brot⸗ Fetreideernte durchwegs gut bis mittelmäßig. Die Slowakei den Erxnteertrag bei Weizen auf 3,2 Mill. de, bei Roggen auf
2 Mill. ä. Bei ber Fioggenernte ergibt sich win gering? einn,
Beichäftigten in erheblichem Umfang auf den Einzelhandel
Nach zwei außerordentlich schlechten Erntejahren kön⸗
aber überraschend schnell Südosten ropa doch noch
Uebereinstimmend wird fest⸗
Slowakei und Grie?
schatzt
bei der Weizenernte ein Plus, so daß nach Deckung des Brot⸗ getreidebedarfes der Slowakei ein Ueberschuß von etwa 83 000 da verbleiben dürfte, den man durch Streckung des Brotmehls mit Hilfe von Gerste⸗- und Kartoffelmehl noch zu erhöhen hofft. Bul⸗ garien rechnet mit einer Weizenernte von rund 10 Mill. de, wo⸗ mit der Bedarf des eigenen Landes gedeckt werden kann. Die serbische Weizenernte wird auf 2,8 Mill. da geschätzt. Von den übrigen Staaten liegen Ernteschätzungen noch nicht vor. Man weiß aber, daß auch Ungarn und Rumänien eine mindestens gute Weizenernte einbrachten, so daß bei diesen Ländern mit der Wiederaufnahme des Weizenexportes zu rechnen ist. Rumänien berichtet aus den befreiten und von Rumänien verwalteten Ge— bieten Bessarabiens, der Bukowina und Transnistriens über sehr , , . Ernteergebnisse als Folge der planmäßigen Be— auung dieser Gebiete und Einführung einer Uebergangsagrar— ordnung an Stelle des bolschewistischen Landwirtschaftssystems. Diese Gebiete werden beträchtliche Ueberschüsse aufbringen. Wie schon erwähnt, verspricht die Maisernte in Südosteunropa in die⸗ sem. Jahr einen sehr hohen Ertrag, wozu die Vergrößerung der Maisfläche einerseits, die sorgfältigere odenbearbeitung und die Verwendung besseren Saatgutes und Handelsdüngers andererseits, dazu auch noch die günstige Witterung dieses Sommers beige⸗ tragen haben. So schätzt man in Serbien die Maisernte auf 10 bis 11 Mill. dz, aus Rumänien und Ungarn, den größten Mais— erzeugern Südosteüropas, lauten die Ernteschätzungen gleichfalls sehr gut. Der Mais spielt nicht nur als Futtermittek für die Schweinemast und Tierhaltung eine große Rolle, sondern ist auch ein wichtiges Volksnahrungsmittel in den meisten Südostländern.
Die gute Ernte war für Südosteuropa schon dringend nötig, wenn sie aber allen zugute kommen soll, dann muß sie auch richtig verwertet werden. Von der Bewährung der berschiedenen in Südostenropa ausgebildeten Systeme der Ernteerfassung und Be— wirtschaftung der Getreideprodukte wird es abhängen, welche Mengen von Getreide und Mahlprodukten in den Ueberschuß— ländern für die Abwicklung der diesjährigen Getreidegusfuhr zur Verfügung stehen werden. Es ist der Wille der Süädostländer, die Getreideausfuhr wieder aufzunehmen. Sie erblicken darin eine Verpflichtung dem kämpfenden Europa gegenüber.
Vergütungen an Handelsvertreter
Der Runderlaß Nr. 19237 ist, wie der Preiskommissar mit RE. Nr. 78142 vom 13. 8. 1945 (VII- 360 - 970 42) bekannt⸗ gibt, von den selbständigen Handelsvertretern usw. vielfach als eine Kündigungsschutzvorschrift aufgefaßt worden. Das sollte es aber nicht sein; der Runderlaß sollte vielmehr die Verordnung über das Verbot von Preiserhöhungen ergänzen, da diese den Lieferer nicht verpflichtet, Ersparnisse durch Wegfall oder Herabsetzung der Ver— tretervergütung zu einer Preissenkung zu benutzen. Deshalb war bei den Industrie⸗ und Handelskammern eine Vorprüfung ein— geschaltet worden, ob preisbildende Maßnahmen der Prxeisbil⸗ dungsstellen erforderlich seien.
In dieser Rechtslage ist durch die Kriegswirtschaftsverord⸗ nung eine Aenderung eingetreten. Die ö nung macht es den vertretenen Unternehmen zur Pflicht, den Wegfall oder die Herabsetzung einer Vertretervergütung zur un— geschmälerten Preissenkung zu verwenden. Die Kriegswirtschafts⸗ verordnung macht es ferner den selbständigen Handelsvertretern und den vertretenen Unternehmen zur Pflicht, einen Vergütungs—⸗ satz, der sich unter den besonderen Kriegsverhältnissen als unan— gemessen hoch herausstellt, auf die kriegswirtschaftlich gerecht— fertigte Höhe zu setzen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob die vereinbarte Vergütung jetzt deswegen überhöht ist, weil der Ver— treter zur Beschasfung der Aufträge nicht mehr die früher erfor⸗ derliche Mühe aufwenden muß oder weil die Summe der Auf— träge gegen früher stark angeschwollen ist oder weil der Einstands— preis (z. B. bei Auslandswaren), nach dem sich die Vergütung errechnet, erheblich gestiegen ist. Die kriegswirtschaftlich gerecht⸗ fertigte Höhe der Vergütung ist, ohne daß es allgemein oder im Einzelfall einer preisbildenden Maßnahme nach 8 2 des Preis⸗ bildungsgesetzes bedürfe, ohne weiteres an die Stelle der verein— barten getreten. Der schriftlichen Niederlegung der kriegswirt⸗ schaftlich gerechtfertigen Höhe durch die Beteiligten kommt deshalb nur die Bedeutung einer — in eigener Verantwortung zn treffen⸗ den — Klarstellung zu. Sollte die Auftragsvermiltlung durch einen Vertreter dem Verbot, unnötige Zwischenglieder in den Wirtschaftsgang einzuschalten, wie es in der Zweiten Durchfüh⸗ rungsverordnung zum Abschnitt IV der Kriegswirtschaftsverord⸗ nung ausgesprochen ist, zuwiderlaufen, so hat das vertretene Un⸗ ternehmen die Pflicht, den Bertretervertrag aufzulösen, also zu kündigen oder ablaufen zu lassen.
Keine Beschränkungen im Geldverkehr zwischen dem besetzten und unbesetzten Frankreich
Paris, 27 Augnst. Die kürzlichen Bestimmungen über den französischen Devisenverkehr mit dem Ansland werden dahin er⸗ läutert, daß für den Geldverkehr zwischen dem besetzten und un— besetzten Frankreich keinerlei Beschränkungen auferlegt werden. In der ersten Anordnung war bestimmt worden, daß das unbe⸗ setzie Frankreich als Ausland gilt und eine Devisen-Freigrenze nur bis zum Wert von 10 R. A besteht.
Wirtschaft des Auslandes Britisches Eingeständnis des fortschreitenden englischen Kapital- rücganges im Erapire ö
Die tiefgrhende Beunruhigung, die man heute in London angesichts der fortschreitenden Auflösung der britischen Empire⸗ investitienen verspürt, geht u. a. eindeutig ans einem Artikel der „Financial News“ über „Zurückzahlung von Empireanleihen“ vom 6. 8. 1942 hervor: „Der Krieg hat einen revolutionären Wechsel in den Finanzbeziehungen ziwischen Großbritannien und den britischen Empirestaaten herbeigeführt“, erklärt die britische „Dank unseren Schwierigkeiten, den Export aufrecht⸗ rhalten und noch mehr dank der Notwendigkeit, aus den Ster⸗
ingblockländern so viel als nur irgendmöglich zu importieren,
6 alle Dominien und Kolonien eine stark aktive Handels ilanz. Sie haben große Sterlinguthaben a esanimelt, von denen ein e, Teil zur Zurückzahlung ihrer Sterlingschnlden oder zum Rückkauf von Sterlinganleihen benutzt wurde. Das Nettoresnltat diefes Krieges ist heute schon ein wesentlicher Rück gong der Kapitalinvestitionen Großbritanniens im britischen Empire. Bis zum Ende des Krieges wird dieser Prozeß ein fort geschrittenes Stadinm erreicht haben.“ Wenn die „Financial News“ nach diesen aufschlußreichen Eingeständnissen über die er— schütterte Finanzposition Großbritanniens im Empire auch ver⸗
sucht, die Tatsache abzulengnen, daß die Ausnahme der Sterling—⸗
chulben und anleihen die Empireländer in ein unbedingtes Awb⸗
hängigkeitsverhältnis von den britischen Wünschen gebracht hat, mildert sie mit diesen Darlegungen doch keineswegs die eingangs zugegebene Verschlechterung der britischen Finanzlage im Empire.
Türkei gründet halbstaatliche Außᷣenhandelsgeselljch aft
Istanbul, 27. August. Nach Zeitungsmeldungen aus Ankara wird vom Handelsministerium eine Aus⸗ und Einfuhrgesellschaft gegründet werden. Es soll sich um eine halbstaatliche Handels⸗ gesellschaft handeln, an der auch selbständige Kauflente teilhaben können. Als Hauptsitz ist Istanbul vorgesehen. Filialen sind ge⸗ plant für Ankara, Izmir, Samsun, Trapezunt, Mersin, Adana. und im Hatay⸗Gebiet. Falls nötig follen noch mehr Zweigstellen eröffnet werden. Vorläufig wurde ein Kapital von 5 Mill. Tpf. in Aussicht genommen, das von den Mitgliedern aufzubringen ist. Sollten 5 hierzu nicht in der Lage 9. so würde auch das e g , als Aktionär der sellschaft Kapital zu⸗
hießen.
Pläne für die Eisenbahnverbindung Totis—Honan fertigagestellt
Tokio, 27. August. Nach Meldungen aus Peking sind die grundlegenden Pläne fürdie Eisenbahnderbindung zwischen Tokio und Honan sertiggestellt. Die Strecke ist 10 000 Kilometer lang und wird in 186 Stunden durchfahren. Die geplante Bahnver— bindung ist sowohl politisch und wirtschaftlich als auch militärisch für Ostasien außerordentlich werwoll.
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In Berlin fesigestellte Notierun r t i Auszahlung, ausländische k .
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Antwerpen) ..... 100 Belga Brasilien (Rio de
Janeiro) .... .... 1 Milreis Brit. Indien (Bom⸗
bay Calcutta) .... 100 Rupien Bulgarien (Sofia). 100 Lewa Dänemark (Kopen⸗
hagen). 100 Kronen England (London)... 1 engl. Pfd. Finnland (Helsinki). 100 finn. M. Frankreich (Paris)... 100 Frs. Griechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsterdam
und Rotterdam) .. 100 Gulden Iran (Teheran) .... 100 Rials Island (Reykjavih . 100 isl. Kr. Italien (Rom und
Mailand ...... 100 Lire Japan (Tolio und
wen,, , 1 Hen L kanad. Doll. 100 Kuna
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Kanada (Montreah. Kroatien (Agram) .. Neuseeland Welling⸗ ton) ... Norwegen (Oslo) .. Portugal Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Serbien (Belgrad) Slowakei (Rreßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) ... .... Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) ... Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (RewyYorh
L neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Frs.
100 serb. Din. 100 slow. Kr. 100 Peseten 1ẽ südafr. Pf. L türk. Pfund 100 Pengö
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Britisch⸗Indien 28999999 —— w Ver. St. v. Amerila ......
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Aus landische Geldsorten und Bau knoten
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28. Au gust Geld Brief 20,38 20, 46 1616 16,22 4185 4,39
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1 Dollar
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1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs. 82 * 100 Gulden 100 Lire
100 Lire
L tanad. Doll. 190 gung
100 Kronen
100 Lei. 100 Kronen 100 Kronen 100 Frs.
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100 jerb. Din. 100 low. Kr. 1 jüdaft. Pfd.
IL türl. Pͤund 100 Peng
Sovereigns ...... 20 Francs Stücke .. ] Gold · Dollars ...... Aegyptische . ...... Amerikanische: 1000-5 Dollar ... 2 und 1 Dollar ... Argentinische ...... Australische ..... ... Beigische ...... Brasilianische . Brit. Indi sche ..... Bulgarische: 1000 L u. darunter ...... Dänische: große ... 10 Kr. u. datunter. Englische: 10 8 u. darunter ...... Finnische ——2 888988 F ranzõsische . Hollandische .... ... Italienische: große. 160 Lire e eee oe o oem Nanadische e od eG OOO Kroatische — 022 Norwegische: 60 Kr. u. darunter.... Yumãnische: loo ei und 500 Lei ..... Schwedische: große S0 Kr. u. darunter. Schweizer: große 100 Frs. u. darunter Serbische ..... Slowalische: 20 Kr. u. darunter ...... S daft. Union.... Türtische ...... Ungarische: 100 P. u. darunter....
Berichte von auß v irtizen Dꝛoisen und MW ertpy apierm itt evi ien BVtag, JJ. Iugnst. (D. N. B. Amnserda m 13,27 5. 13,27 S., Zürich S8, 99 G., 580, 19 B., Osio 567 60 G.,. 553 39 Z., Nopen-⸗ hagen 521, 50 G., 522, 50 B., Vondon vs, 90 G., 99, 10 S., Madrid