Neichs · und Staatsanzeiger Re. 23 vom 8. Oktober 1942. S. S
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Staatssekretär Backe zur Ernährungslage
Deutschland hat den Tiefpunkt auf dem Ernährungssektor überwunden
Anläßlich des Erntedanktages 1942 äuktzerte 9 Staats ekretãr Backe mit seinen Mitarbeitern aus dem Reichsernährungs⸗ ministerium und dem Reichsnährstand ausführlich vor Presse⸗ vertretern über die erfreuliche Tatsache, daß Englands Aus⸗ hungerungspläne gegenüber Deutschland und Europa nunmehr als endgüttig gescheitert anzusehen sind. Der Staatsselretär schil= derte die hervorragenden Leistungen des deutschen Landvolks und hob hervor, daß insbesondere die Erzeugung auf dem Fettgebiet einen ganz anderen Verlauf nahm, als es unsere Feinde erwar⸗ teten. Hier bewährten sich die Arbeit und die Maßnahmen, die seit der Machtergreifung auf dem Milchgebiet durchgeführt wurden, ganz besonders. Dank der jahrelangen Umstellung der Milch⸗ wirtschaft auf eine verstärkte eigene Futtergrundlage und der Ein⸗ schränkung des Vollmilchverbrauchs im Kriege erreichte die Butte r⸗ erzeugung im Kriege eine von Jahr zu Jahr steigende Höhe. War die Buttererzeugung im dritten Kriegsjahr gegen die eigenen Erwartungen bereits auf den höchsten Stand gestiegen, den Deutschland jemals hatte, so übertreffen Et zu Beginn des vierten Kriegszahres die Leistungen der Butterwirtschaft noch diesen Höchststand, und zwar trotz des Ausfalls der gesamten Kleie. Diese Stabilität der Milchfetterzeugung, die . durch die Einführung der deutschen Erzeugungsschlacht-Grundsätze in den besetzten Gebieten Hollands und Dänemarks sich ebenfalls, wenn auch nicht in dem Ausmaß zeigte, wird einmal als das große Wunder“ der deutschen Ernährungswirtschaft im Kriege bezeichnet werden. Sie ist gleich e tig ein en, me! Beweis für die nationalsozialistische These, daß di zeugungskräfte Europas durch den Liberalismus hintangehalten wurden und für die Zukunft noch außerordentlich große Möglich⸗ keiten der Steigerung bieten. . Deutschland hat, so betonte der Staatssekretär, den tiefsten Punkt auf dem Srnährungssektor überwunden. Der planmäßige Aufbau der Landwirtschaft im gesamteuropäischen Raume wird weitere entscheidende Erzeugungssteigerungen für die Zukunft bringen. Im Osten wurde vor allem auch die Sonnenblumen⸗ erzeugung erheblich gesteigert. Sie liefert nicht nur ein gutes Del für den menschlichen Bedarf, sondern ihre Preßrückstände ergeben auch Oelkuchen als Viehfutter. Der Staatssekretär unterstrich, daß der Fleischanfall aus dem Rinderseltor trotz Erhaltung der Bestände stabil blieb. Hier liegt der größte Unkterschied zwischen Lage zu Ausgang des dritten Kriegsjahres im ersten Welt⸗
e landwirtschaftlichen Er⸗
kriege und heute. Damals konnte die sehr viel geringere Fleisch⸗ ration nur durch schwerste Eingriffe in die Rinderbestände und damit in die Fetterzeugungsmöglichkeiten gewährleistet werden. Dieser günstigen Entiwiglung a andererseits das im vor⸗ aus einkalkulierte Absinken bei der Schweinehaltung. Hier ist nunmehr eine Zahl erreicht, die nicht mehr unterboten werden 14 Es muß alles darangesetzt werden, den Schweinestapel in Zukunft nach Möglichkeit wieder aufzubauen. Die Brotgetreide⸗ versorgung ist durchaus sichergestellt, eine bessere Gemüseversor⸗ ung durch Anbauausweitung ermöglicht. Eine weitere Ent⸗ astung liegt darin, daß nun wieder Kartoffeln ausreichend zur Verfügung stehen. Die Obsterzeugung leidet noch unter den Aus⸗ winterungsschäden. An das Landvolk appelliert der Staatssekretär gleiche n in der ‚NS.⸗Landpost“, den Anschluß an die Zukunft u erleichtern und bu rch Zurückstellung des eigenen Bedarfs sowie öhere Ablieferung die Talzone durchschreiten zu helfen.
Zur Berlängerung und Erweiterung des Großhandelsschutzes
Die Anordnung zum Schutze des Großhandels vom 15. Ja⸗ nuar 1940 ist bekanntlich bis 1. Januar 1944 verlängert und auf den Ein⸗ und in,. ausgedehnt worden. Die Einbeziehung des Ein⸗ und Ausfuhrhandels in den Anwendungsbereich der Anordnung zum Schutze des Großhandels 2. ich als notwendig erwiesen, nachdem entgegen den ursprünglichen Erwartungen trotz der im Kriege entstandenen Schwierigkeiten ö den ö zahlreiche Unternehmungen des Ein- und Ausfuhrhandels neu errichtet worden sind, wobei es unvermeidlicherweise auf diesem
gege mehrfach . Umgehungen der Großhgndelsschutzanordnung e, , ist. Ebenso hat es ö gezeigt, daß eine Umgehung der Inordnung am Schutze des Großhandels mehrfach in der Weise versucht worden ist, daß an Stelle eines nicht gu assenen Unter⸗ nehmens eine weitere Niederlassung errichtet wurbe. Daher wurde neuerdings bestimmt, daß auch bie Exrichtung einer weiteren Niederlafsung von der Anordnung erfaßt wird. Zur Erzielung einer im Kriega unbedingt erforderlichen Vereinfachung der Ver⸗ waltun . es im übrigen k die bisher gegebene Möglichkeit ber Beschwerdeerhebung an ben Reichswirtschafts⸗ minister zu beseitigen. In der neuen Aenderungsanordnung wurde daher der Wegfall der Beschwerdeinstanz bestimmt. Dig Mjglich⸗ leit ö. Dienstaufsichtsbeschwerde bleibt im Übrigen nach wie vor gegeben. . ur Durchführung dieser Grundsätze hat der Reichswirtschafts⸗ minister Richtlinien erlassen, die im Runderlaß vom 5. 9. 1942 — S. 26 870 sd2 (Min⸗Bl. B Nr. 28) — enthalten sind.
Wirtiechaft des Auslandes
Der rumänische Finanzminister über die Aufgaben der Rumänischen Nationalbank
Bukarest, 2. Oktober. Der neue Finanzminister Alexandru Neagu statiete der Rumänischen Nationalbank einen offiziellen Besuͤch ab. Bei dieser Gelegenheit erklärte der Finanzminister u. a., der Nationalbank sei der Schutz der Währung anvertraut. Sie sei daher für die Oeffentlichkeit eine Garantie für eine ge⸗ sunde Finanzpolitik des Staates. Lebensfähige Finanzen könnten 6 nur auf dieser Garantie aufbauen und auf der Achtung der zermögensrechte all jener, die durch ihre Arbeit und ihren Er⸗ werb dem rumänischen Wirtschaftsleben die notwendigen gesunden Grundlagen geschaffen hätten. Nur auf der Grundlage der Ernst⸗ haftigkeit, der Gerechtigkeit und der Ehrenhaftigkeit könne man von allen sozialen Schichten und Einrichtungen die Opfer ver— langen, die der Krieg auferlege. Das Ministerium und die Nagtio⸗ nalbank müßten gemeinsam über die Aufrechterhaltung der Pro⸗ duktionskraft des Landes und eine maßvolle Inanspruchnahme der öffentlichen Gelder wachen, über die seelische Ruhe des Landes und über die Aufrechterhaltung des Vertrauens in die Gefundheit der rumänischen Währung.
Die neuen schweizerischen Steuermaßnahmen
Zürich, 2. Oktober. In der Schlußsitzung des Nationalrates am 39. September ergriff Finanzminister Wetter das Wort und legte die neuen Steuerprojekte des Bundesrates vor. Er stellte fest, daß die Schweiz bis jetzt eine Wehrkostenlast von 5,7 Mrd. sfrs. aufzubringen . Im einzelnen führte Bundesrat Wetter etwa aus: Die Mobjlisationskosten der Schweiz sind in nicht vorauszusehender Weist angewachsen. Der Gesamtbetra Ende 1942 wird rund 5 Mrd. ffrs. betragen. Das ist rund vierma mehr als am Ende des ersten Weltkrieges. Amortisiert sind 1,1 Mrd. sfrs., und die Restschuld am Ende des laufenden Jahres wird 4,5 Mrd. sfrs. betragen. Wenn man mit einer Amortisations⸗ frist von 20 Jahren und mit einem Zinssatz von 33½ * rechnet, so wird die Tilgung der Schuld Anuitäten von je 835 Mill. sfrs. erfordern. Das Programm des Bundesrates erfaßt folgende Möglichkeiten: a) Erhöhung der Einkommensteuersätze der Wehr⸗ steuer um 50 », mit größeren Erleichterungen für die Familie, b) Wiederholung des Wehropfers mit größeren Erleichterungen für die kleinen Vermögen, ce) Erhöhung der Umsatzsteuer unter Erweiterung der Freiliste und Schonung der Lebensmittel (Luxus⸗ steuer in Vorbereitung), d) sogenannte Verrechnungsstener zur Erfassung der Steuerhinterziehung und des ausländischen Besitzes. Die bisherigen Steuern werfen folgende Erträge ab spro Jahr): Wehrsteuer 80 Mill. ssrs,, Umsatzsteuer 100 Mill. sfrs., zusammen 180 Mill. sfrs. Die nenen Steuern sollen einbringen pro Jahr: Wehropfer 35 Mill. ssrs,, Wehrsteuererhöhung 25 Mill. sfrs., Umsatzsteuererhöhung 65 Mill. sfrs., Verrechnungssteuer 80 Mill. sfrs, zusammen 155 Mill. sfrs. Dieser Betrag zusammen mit den 189 Mill. sfrs. der bisher erhobenen Steuern macht 335 Mill. ffrs. aus. Alle diese Steuern, mit Ausnahme der Verrechnungssteuer, sind von der Vollmachtenkommission im einzelnen beraten und von den Räten genehmigt worden. Neu sind die Erhöhungen. Die neuen Steuern sollen von Anfang 1943 an in Kraft gesetzt werden, da die Schweiz sonst im Jahre 1943 bei einer Milliarde mehr Schulden 150 Mill. sfrs. weniger Steuereinnahmen hätte, was mit Rücksicht auf den Staatskredit und die Inflationsver⸗ hütung unhaltbar sei.
44
Erfolg der spanischen Konversion
Madrid, 1. Oktober. Die von der spanischen Regierung vor⸗ geschlagene Umwandlung der Schatzanweisungen des . es 1939 in , I5 9 Schnider hre bungen bzw. in eine 8,5 8 S een e ist nunmehr abgeschlossen. Das Ergebnis bedeutet einen vollen
rfolg für die Regierung und einen Beweis dafür, daß das Vertrauen des Volkes in die spanische Währung wesentlich ge— stiegen ist. Von den insgesamt 4465 Millionen Schatzanweisungen wurden 47, 098 , in 2,75 „,. Schuldverschreibungen und 52 06 in die neuen 8.5 8 ,. umgewandelt, während ledig⸗ lich 0, 86 83 bar ausgezahlt worden sind.
Die Glettrothttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ 1 3. Oktober auf 74,0900 RAÆ (am 2. Oktober auf 74,090 RA)
ür 100 kg.
gochenübersicht der Deutschen Reich sbant vom 86. September 1942 33 000
Aktiva eckungsbestand an Gold und Devisen⸗.. 2s os go oc
1.
2. Bestand an Wechseln und Schecs sowie an Schatz⸗ wechseln bes Reichs..
3. Wertpapieren, die nach 5 18 Ziffer ð angekauft worben sind (deckungs⸗ fähige Wertpapiere... CLombardforderungen .. deutschen Scheidemünzen Rentenbanlscheinen . onstigen Wertpapieren. onstigen Aktiven...
Passiva l. Grundkapita ??. 2. Rücklagen und Rückstellungen: a) gesetzliche Rücklagen b) 6 e Rücklagen und Rückstellungen 3. Betrag 9. umlaufenden Noten. 28 096 868 000 6. Täglich fällige Verbindlichkeitens.... ę O85 470 000 5. An eine Kündigungsfrist gebundene Verbinbli keiten.. — 8. Sonstige Passiva 1 16 1 0 1 1 8 8 1 0 1 1 1 7908 1865 000 Berbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln R — —. ;
s sz 1 000 x1 278 000 181 694 000 zo7 485 000 z604 209 000 1601 483 000
160 000 000
86 oss ooo 36 Ca 1 00s
* 2 14 90 1 9 9 96 1 2 2 2
Ankauf spreise der 6 Neichs bank für ausländische
Gilber⸗ nnub Ech eivemũnzen : RM 6 —
160 Belgas 9 loo Lewa. 8, os 160 Kronen 2, 20 1 Pfund. 8, 86 100 Finnmarl d 065 100 Franken. 5, — 100 Drachmen 1,6 100 Gulben 132,70 100 Lire... 13,16 1 Dollar. 1 — 100 Kuna. 6, — 100 Kronen 657, — 100 Escudo 10,05 100 Lei .. 1,67 100 Kronen S9, 52 100 Franken 57, 965 100 Dinare. 5. — 100 Kronen 8,60 100 Pengö 60, 90 . 1 Dollar. 1,50
Belgien Bulgarien änemark. gland. Finnland. k ö. riechenland Holland.. talien... anada. .. Kroatien. Norwegen..
Portugal. Rumänien. Schweden Schweiz. .. Serbien.. Slowakei .. Ungarn... . Verein. Staaten von Amer
w 1 2 ö , , 4 , , , , , , , i , , , , , n 9 . . 9 , . , , , ,, , , , . e 5 , , . k , . , , 8 . , .
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Berlin, 2. Oktober. Preisnotierun gen für Nahrun ga⸗ mittel. (Verkaufspreise des W für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) (Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel 5 — — bis — — Linsen, läferfrei 9 I, 0 bis 72,50, Linfen, käferfrei 9 — — bis — — und 5 — — bis — — Speiseerbsen, Inland, gelbe, ganze 5 — — bis — — Speiseerbsen, Ausland, gelbe, halbe 5 — — bis — — Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze o — — bis — —, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe 5 — — bis —, Grüne Erbsen, Ausland 60,60 bis 61,50, Reis, Italiener glas. Y S0 sc bis Si, Co, Reis ) —— bis — — und *)
, is — —, Buchweizengrütze —, — bis Gersten⸗ graupen, fein, Cso bis 5sos) 41,50 bis 42,505), Gerstengraupen, mittel, 6 / lx) 40,50 bis 41,50 f), Gerstengraupen, grob, Oe) 37,00 bis 88,005), Gerstengraupen, Kälberzähne, C/ 61 34500 his 365,005), Gerstengrüße, alle Körnungen“) 365,10 bis 36,405), Haferflocken ha serngthrrsttelf ) 6, oo bis a of, dafergrütze l Haferndhr mittel ) 16,00 bis 46,005), Kochhirse )) 38 00 bis 40,00, Roggenmehl, Type 1790 25,85 bis — —, Weizenmehl, Type 1470, Inland — — bis — — Weizenmehl, Type 1660, Inland 386, 40 bis —— Brotmehl, Type 6b 25, o bis ——, KWeizengrieß, Type 660 37s 66 bis =* Kartoffelmehl, hochfein 386,65 bis 36,15), Sago, deutscher 49,35 bis 61, 36, Zucker, Melis Grundsorte 67,90 bis —, Roggen kaffee, lose —— bis — — *), Gerstenkaffee, lose —, — bis — — 9), Malz kaffee, lose — — bis — — ), Kaffee⸗Ersatzmischun 68,00 bis 78,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime z4ah, 00 bis zz, 0, Röftkaffee, gentralamerika . 458,00 bis 682,06,
en,, — Q —
Bulgarien (Sofia) . .
Neuseeland ( Welling⸗
In Verlin fesigestellte Notierungen für telegraphijche Auszahlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten Tele graphische Auszahlung
3. Oktober Geld Brief
— 2. Oktober Geld Brief
Aegypten (Ale an- drien, Kai Afghanistan (Kabul Argentinien (Buenos Aires)
Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio de Saneiro)
Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) .....
2
1Ligypt. Bsd.˖—— 1679 ls, sz
100 Afghani
1Pap.⸗Pes. Laustr. Pfd.
100 Belga 1ꝗMilreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen engl. Pfd. 100 finn. M. 1ͤ00 Frs. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire
16,9 18, o,S8s O, S2 o, o
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zo, os co, os 30, 906 a, οs
3047 3,053 Dänemark (Kopen⸗ hagen) . England (London) .. Finnland (Helsinki) . Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. 8. (Teheran) ....
52, 1s d os 1, 8s 1,672
d2, 26 d, o
132,0 14,59 z8, 42 13, ia
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132, 70 14,61 z6, S0
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sland (Reykjavik) . Italien (Rom und Mailand) Japan (Tolio und Kobe) . ö Kanada (Montreal). Kroatien (Agram) ..
o, 58 b oos
19Yen IL kanad. Doll. 100 Kuna
I neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Frs.
100 serb. Din. 100 slow. Kr. 100 Pesetas
4, 99s
,, 2 Norwegen (Oslo) .. Portugal Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm
und Göteborg)
Schweiz (Zürich, Basel und Bern) ..
Serbien (Belgrad) ..
Slowakei (Preßburg)
Spanien (Madrid u. Barcelona)
Süd afrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) ...
Turkei (Istanbul) ..
Ungarn (Budapest) .
Uruguay (Montevid.)
Verein. Staaten von Amerika (New Yorh)
1 südafr. Pf. I türk. Pfund 100 Pengö 1ñ Goldpeso
1 Dollar
1078 1,082 1l, 99 1201
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kursef
Geld 5,85 4905 7,912
74,18 2 ogs 24085 6,130
Brief 5,91 5 ons 7.928
74,37 2, 102 2, 50ꝛ o, i32
England, Aegypten, Südafrik. Union.. rankreich 8e eee eee eee ge eee ee e e ustralien, Neuseeland eg eeeeeeese
Britisch⸗Indien , ,, ,
Verein. Staaten von Amerika . ...... Brasilien 9990 9999 99 9 9
—
Ausländische Geldsorten und Banknoten
— — — 3. Oktober Geld Brief 20,8 20, 46 16,16 16, 22 4206 441
— 2. Oktober Geld Brief 20,38 20, a 16,15 16,23 4,185 4,20 4,39 4,1
1,551 151 o. 46 2746
Notiz
r 1 Stüc 1 agypt. Pfd.
1Dollar * . ap. eso . 1austr. 3 2,46 100 Belgas 40 Oos 1Milreis o, 09 100 Jtupien 238, 05
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
L engl. Pfd. 100 finn. 100 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire 1ẽlanad. Doll. 100 Kuna
00 Kronen
100 Lei 100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 serb. Din.
100 slow. Kr. L' südafr. Pfd. I türk. Pfund
100 Pengö
Sovereigns ...... . 0 Francs⸗Stücke .. Gold⸗Dollars ...... Aegyytische 226 Amerikanische: 1000-5 Dollar 099 2 und 1 Dollar ... Argentinische ...... Australische 22286 Belgische ..... .... Bra iliani che ö. — Brit. Indi che — 2 Bulgarische: 1000 8 u. darunter. . ..... Dänische: große ... 10 Kr. u. darunter. Englische: 10 8 u: darunter ...... Finnische 00900900
ö k 8
151 1510
ö, os ö, o tog 5,0j 132.70 13270
13,2 13, 18 6oß 101 499 5,01
67, 1 1,68 dg, 6a 6 0 o8 0] hol 8,62 441 1,953
1,02
olländ is e ... talienische: große. 1 ire e e ecec eco Kanadische .. ...... Kroatische ... ...... Norwegische: 60 Kr. u. darunter ...... Ru mãänische: 1o00 ge und 500 Lei ...... Schwedische: große. 56 Kr. u. darunter. Schweizer: große .. 160 Frs. u. darunter Serbische Slowalische: 20 Kr. u. darunter ...... Südafr. Union .... Türkische ... ...... ö. Ungarische: 100 P. u. darunter
6, 89 1,66
do, 40 57 33 r, 83
499
8,58 439 191
bo, /
Kalaopulverhaltige Mischung 130,00 bis ——— Teutscher Tee 240,00 bis 286,00, Tee, südchines. Souchong s) 810, 00 bis 900, — Tee, indischz) bo, 00 bis 14060, 00, Pflaumen, Jugoslaw., 80 / 5, in Kisten — — bis — = Pflaumen, Jugoslaw., 60 ß, in Kisten — bis — 4 Pflau⸗ men, Bulgar. —— bis — — , Sultaninen, Perser —— bis — —, Sultaninen — — bis — — Mandeln, süße, handgewählte, aus⸗ gewogen — — bis — —, Manbeln, bittere ewogen — — bis — — Zitronat, großstüctige Schalen, in Deutschland andiert — bis — — Kunsthonig, in Me-kg-Packung (Würfel) o, 70 bis 0,72, Bratenschmalz 185,04 bis — — Rohschmalz 1830 bis — — Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb. , mlt oder ohne Gewürz 186,1Z bis — —, Ytsch. Rindertalg in Küben 111,60 bis —, — Speck, eräuchert 190,80 bis —, —, , . 174,00 biz — —, Marken⸗ utter in Tonnen 3831,00 bis — —, Markenbutier, gepackt 3. (4 his
*
handgewählte, aus⸗
* ; 1
. 857
Erne veilage
r* 19g . 5 . *
53 ; k 9 1 . * * 2 * 2936 * * 3 * . 161 * 52 6 h . 1 — 2 * 62 92 . * ; aa. wn, . K
zm Dent schen Neichsauzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
; Berlin, Sonnabend, den 3. 9gktober
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air. 232
7. Atktien⸗ g esellschaften
628
Attiengesellschaft für Gas und Elektrizität in Breslau. Umtausch in 100, —Mark-⸗Aktien. Wir erklären uns zur Erleichterung es Umtausches bereit, denjenigen Ak stonären, die nach erfolgter Kapital⸗ Ferabsetzung einen tauschbacen Nenn⸗ hstvag nicht besitzen, auch Aktien im HRennbetrag von RM 100, — zur Ver⸗ fügung zu stellen. Die nch ührung rfolgt ebenfalls bis 15. Oktober 1H einschließlich bei den nach⸗ tshenden Umtauschstellen: Deutsche Bank in Berlin oder Breslau, Ber⸗ nner Handel s⸗Gesellschaft in Ber⸗ in, Dresdner Bank in Berlin oder
Breslau. Breslau, den 28. September 1942. Ut ien gesellschaft für Ggs und Elettrizität. er Vorstand.
60) . 3. werweberei A. G., Kassel. ie Aktionäre unserer Gesellschaft Fon zu der am Freitag, den 09. Olktober 1942, vormittags 1 Uhr, in unserem Verwaltungs⸗ gebäude in Kassel stattfindenden or⸗ entlichen Hauptversammlung hier⸗ urch eingeladen. ; Tage sordnung: 1. Vorlage des . und des vom J und Au festgestellten Jahresabschlus 31. 12. 1941
—̃ Beschlußfasfung über die Gewinn⸗ ge über die Entlasti
36. ußfassung über die astung von . und Aufsichtsrat.
es zum
Neuwahlen zum Aufsichtsrat,. Wahl bes Wirtschaftsprüfers für das Geschäftsjahr 1942. 6. Verschiedenes. Der zur Teilnahme an der Haupt⸗ ey H un nach der Satzung er⸗ vderl iche
i
J
lden oder die darüber lautenden erlegungsscheine einer Wert⸗ aßiẽrsa mmelbank spätestens am
ierten i vor vem Tage der
auptversamml ung bei einer der chstehenden Stellen hinterlegt en ny und bis zur Beendigung der Haup wsammlung dort verbleiben: 1. bei der Kasse der Gesellschaft, 8. bei dem Bankhaus von Wangen⸗ heim C. Co., Kassel, 8. bei der Dresdner Bank Filiale Kassel, Kassel, ; . bei einem deutschen Notar, bei der Reich shauptbank, Berlin. Kassel, den 36. September 194. Der Vorstand.
öl;
Palast⸗Lichtspiele Aktiengesellschaft
in Stuttgart.
Wir laden unsere Aktionäre, zu der
am Mittmoch, den 28. Oktober
942, vormittags 11,45 Uhr, in
en Räumen der Gesellschaft in Stutt⸗
fart, Marienstr. 18, II. Stock, stattfin⸗ kenden Haupwersammlung ein. Tages ordnung:
1. Vorlage des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 1941, des Geschäfts⸗ berichts und des Gewinnvertei⸗ lungsvorschlags des Vorstands und des Berichts des Aufsichtsxats,
„Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.
„ Entlastung Aufsichtsrat.
Neuwahl des Aufsichts rats.
„Wahl des Abschlüßprüfers für das 87 äftsjahr 1942.
„Beschlußfassung über den Erwerb von nom. Lm. 193 290, — Stamm⸗ aktien der Gesellschaft gemäß § 65 . 2 Akt. Ges. J
„Beschlußfassung über die Herab⸗ setzung des Grundkapitals um fal 200 000, — durch Einziehung von Stammaktien in diesem Nennbetrag. emäß S§ 192, 175 ff. Akt. Ges.
Beschlußfassung über die durch die Kapitalherabsetzung veranlaßte Satzungsänderung.
Zur Teilnahme an der Hauptver⸗
ä. sind nur diejenigen Aktionäre
von Vorstand und
rechtigt, welche spätestens aan drit⸗ en Werktage vor derselben bis ahends 6 Uhr; ö a) bei der Gesellschaft in Stuttgart ein Nummernverzeichnis der zur Teilnahme bestimmten Aktien ein⸗ reichen ( p) i. Atttien oder die seitens der eichsbank hierüber ausgestellten Hinterlegung sscheine bei der Ge⸗ lellschaftskafse oder bei der Württ. Landessparkasse in Stuttgart oder bei der Gewerbe⸗ baut Ulm e. G. m. b. H. in Ulm a. D. hinterlegen. Dem Erfordernis zu b wird durch finn gr gin der Aktien bei einem DVeutschen Notar genügt. Stuttgart, September 1942. Palast⸗Lichtspiele Aktiengesellschaft.
ö R
usweis muß dartun, daß
2
elleo Attien gesellschaft
. Trop * . Bilanz zum 31. ezemher 1941
Altiva. R. AM
Anlagevermögen: Grundstücke und Gebäude, inen u.
Gewinn⸗ und Berlustrechnung ür das Geschäftsjahr 1941. Aufwendun gen. . Zuwendungen an den Un⸗
i e eresn der undstiüch efolgschafstt. .... e n r . Zuwendungen an sonstige mg nel, 8907 860 Rücklagen... Wer 6. Vetfrlebss und Gewinn des Jahres i941. Geschftsausstattung.. 186 080 P Konzessionen, Patente, Li⸗
. n, Marken- und
hnliche Rechte.... Beteiligungen. .....
94 9766
50 000
152 364 95 55
Ertrã ge. 8 657 Rohüberschuß, abzüglich sio —— Söhne und Gehälter, II Tf g ae Abgaben, Ab⸗ chreibungen auf has An⸗ lagevermögen, Steuern und Beiträge an Berufs⸗ vertretungen Erttäge aus ten ungen Außerordentliche n
Umlaufvermögen: Jord erk gen an Ie e. unte Ss, — 7723,20
313 778
. reschi then *. Nach dem abschließenden Ergebnis un⸗
aul l. ol bo 8 serer i tn Prüfung auf Grund 6 ls 131.28 der Bücher und ber Schriften der Gesell⸗
. . sowie der vom Vorstand erteilten
Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ 9j . erläutert, den gesetzlicheß Vor⸗
en.
. ln den 1. August 1942. Chemie NRevisions⸗ und Treuhand⸗ e Gesellsch aft ö. beschr ankter j aftung. r: Beiche tt, Wirtschaftsprüfer. Ser waltung der 6 Aufsichtsrat: Wilhelm Ryvdolf Mann, Generalkonsul, Berlin, Vorsttzer; Dr. Max Brüggemann, Köln, stellver⸗ tretender Vorsißer; Dr. Curt Duisberg, Köln; Friedrich eech Apotheker, Trop⸗ ö r. et Ph. Mr. Heinz Czeike, roppau. ö BVęerstand:; Joses Schmitz, Köln; Karl L hen dlichleiten⸗ Prochabka, Prag; Fritz Hell, Troppau. ate gg 3h Auf hn bes Beschlusses der Haupt⸗ kern ve Tn. ung vom 10. September 1942 untern ch⸗ . 3 oe ae . auf das n al von E — zur sis zog, 2 . ö 2 er Borstan d.
ng dien nk. 5 38, &
Passiva. grun iam if ücklagen: Gesetzliche Rücklage, . 96 368,72 . Rlick⸗
lagsn ... 166 904
Wertberichtigun ge Zu Posten des Ümlaufver⸗
mͤögens ..
Rückstellungen f. un ew ö Schulden. 4 . zer
169 205
; h Aus her An⸗ nahme ge⸗ ogengy Wechsel . Gegenüber . Banken . 1 636 384,96 Sonstige Ver⸗ bin hsich⸗ keiten.. 1340 261, 17 Posten, dis der Fechnnngs⸗ abgrenzung dienen .. Reingewinn: Gewinn des Jahres 1941 Bürgschaften RAM 13 351,51
1. *
4 223, 80 V6]
R e,, Eisenbahn⸗
esellschaft.
6 Aktionäre werden hierdurch aufgefordert, die Erneuerung o scheine zu unseren Stammaktien Gattung B zwecks Empfangnahme der neuen Ge— winngnteilscheinbogen bei unsexer Gefell schaftskasse in Berlin/ Wil⸗
3 594 469
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98 86 ö einzurejchen.
. erli ) . 1 dõd d i eln ind w er, 2748b]. -
Bahyerische Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Bank in München.
. rn, von ; 6 80 900 000, — 4 Hypothetenpfandbriefe Reihe 4 Verlosung, Kündigung . Rückkauf seitens der Bank ist , ö bis 2. Januar 1944.
2700 Stücke zu je R.M 5000, — Buchst. GM Nr. 2001 4700 Föob Stücke zu je M. 2006. — Huchst. HM Rr. 32000 Stücke zu je RM 1000, — Buchst. JM Nr. 32001-64000 — RM, 32 000000, — 3. 00. Stücke zu je I. 500, — Buchst. KM. Nr. 27 601 - 4 600 — RM 13 500 000, — 20 5600 Stücke zu je RM 209. — Buchst. LM Nr. zo 001-0500. — RH 41600000 — 49000 Stücke zu je RM 100, — Buchst. Mul Nr. 32001 - 81600 — R. 4900000,
. ⸗ ; H. M S0 000000, — Mit. Bescheid vom 28. August 1942 unter Nr. IV Kred. 15935/42 hat der Herr Reichs wir schaftsminister die Ausgabe einer Emission auf den ö. ö 3. j — Reihe 4 — mit einem Gefamtbetrag von RM S0 000 000, —
. r Erlaß vom 9. September 1942 unter Nr. IV Fin. 1365342 C XIL hat der
KM 13 500, —
9 Herr Neichswirtschaftsminister angeordnet, daß es vor der Einführung obengenannter Ke 80 Millionen Pfandbriefe an der Bayerischen Börse in gr el . ines Pro spoktes nicht bedarf. Die erwähnten Pfandbriefe sind daher gemäß 5 45 Abs. 1 Satz? des Börsengesetzes an der vorgenannten Börse zum amtlichen Handel unb . . zugelassen. iesen auf den Inhaber lautenden Pfandbriefen (Ausstellungsdatum 1. Sep⸗ tember 1942) sind je 35 Zinssche me, zahlbar am 2. Januar und gef eines . Jahres und je ein Erneuerungsschein beigegeben. Erste Zinsschein fälligkeit 1. Juli 19s Tilgung ab 2. Januar 1944 durch Verlosung, Kündigung oder freihändigen Rüctkauf innerhalb 62 Jahren; Kündigungsfrist mindestens J Monat. Die Pfand⸗ briefe sind seitens des Inhabers unkündbar. Für die Verzinsung und Rückzahlung dieser Hhpothekenpfandbriefe ö e die Bank mit ihrem ganzen Vermögen, namentlich aber nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen mit der Gesamtzahl ihrer in das vorgeschriebene Register eingetragenen Hypotheken und Wertpapiere sowie den dem . 6 . gegebenen Geldern. Die Pfandbriefe sind mit den faksimilierten Unterschriften zweier Direktions—⸗ mitglieder sowje mit der handschriftlichen kö . ö. dem 3 hjerzu bestimmten Beamten versehen. Auf jedem Pfandbrief wird das Vorhandensein der vyrschziffs mäßigen Deckung durch faksimilierte Unterschrift des für das Institut von der, Rejchsregierung bestesllten Kommissars als Treuhänder bestätigt. Ferner ae e . . . . ,, Datum und Reihenzahl. Die Güstigkeit rd von dem Vorhanbensei ö i er,, . h sein vorgenannter Unterschriften und . Die Bank verpflichtet sich, alle die Pfandbriefe betreffenden Bekanntmachungen, insbesondere die Nummern der gezogenen und der in früheren Ziehungen ausgelosten, aber noch nicht eingelösten Stücke alsbald nach den Ziehungen oder Kündigungen im Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger zu veröffentlichen und in einer von der Zulassungsstelle für Wertpapiere an der Bayerischen Börse in München zu bestimmenden Münchener . auf diese Veröffentlichung hinzuweisen. ie Auszahlung ihrer verlosten un gekündigten Hypothekenpfandbriefe und der fälligen Zinsscheine erfolgt . bei der Kasse der Bank in München und ihren sämtlichen Niederlassungen sowie bei den übrigen hiesigen und auswärtigen in ben Pfandbriefen aufgeführten , . während der üblichen Kassastunden. Bei den genannten Stellen werden auch die neuen gZinsscheinbogen ausgegeben sowie alle sonstigen die , , betreffenden Maßnahmen und eine etwaige Konvertierung der Pfandbriefe kostenfrei durchgeführt. München, am 30. September 1942.
Der Vorfstand. Daub. Schmid.
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mersdorf, Mecklenburgische Str. 57,
Gewinnvortrag aus 1940 .....
der Bücher und ber Schriften der Gesells Geschäftsbericht, soweit er den
Meißen, Vorsitzer;
mr e , äupᷣp—uKuͥͥůKĩͥͥe:,
—
273847 Die, Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Dienstag, den 27. Oktober 1942, nachmit⸗ 9 15 Uhr, in den Geschäftz räumen des Herrn Notar Dr. Ernst Poesebeck in Frankfurt, Main, Neue Mainzer Straße 77, stattfindenden Hauptver⸗ summlung eingeladen. Tagesordnung: 1. Vorlage der Abwicklungseröff⸗ — ilanz zum 18. r en gl;
2. Vorlage der Jahresabschlüsse des Abwicklers zum 31. Hember 1939, 31. Dezember 1946 un 31. Dezember i941 mit dem Be⸗ richt des Abwicklers und des Anf— r, für jedes dieser Ge⸗
; ,
Vorlage der Schlußrechnung des Abwicklers. Jö
4. Beschlußfassung über die Gen . i der vorgelegten . hig der Fahkesabschlüsse und der Schlyßre . unter gleich⸗
zeltiger Beschlußfa J,,
Attiva.
Anlggevsrmögen: Grundstücke mit Wohnhäusern .... Abschreibungen ....
ugang. . Abschreibungen ...... Sonderabscht bungen...
Unbebaut Grunbffsscke .
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Maschinen und ma chinelle Anlagen
ugang..
Abschreibingen. ... 1 ; ingeh Brennöfen J
Zugang ..
Abschreibun en
Soͤnberabschtelbungen.
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Abschreibungen . .... . .
Umlaufvermögen: Roh, Hilfs- und Betriebs stoffe Erz§ugnisse im Arbeitsgang ..... Jertige Erzeugnisshe . .... Wertpapiere . dans tand einschl. Guthabe he
Forderungen aus Lieferungen Andere Forderungen.... Vorauszahlungen... Rechnungeghgrenzung . . . ... Sonstige . ö
Passiva.
7I5ol - 136500 — RAM 12000000, — Grundkapital... ö
Gesetzliche Rücklage ...... Delkredererücklage ..... Rücklage für Schleusenbau . Wohnhaushypotheken .....
* Tilgung 1941 ......
Rückstellung für ungewisse Schulden ch ef, ö
us laufenden i en und ndere Verbindlichkeilst ... Rechnungsgbgrenzung. ... Gewinnbortraͤg 1940 .... Gewinn 1941. ...... Gewinn⸗ und Perlustre
Aufwendun gen.
Löhne und Gehälter ö ' über Anlage gebuchte Löhne. Gesetzliche soziale Abgaben Anlageabschreibungen Zinsen, soweit sie ö Steuern vom Ein off
Beiträge an Ber 1 . . age.
Erhöhung der gefehlst Gewinnabführung 1941 .
Gewinn 1941
Gewinnvortrag
Außerordentliche
Dres den, im Juni 19 Paul Herrmann K den 16. Jun
ung über dle
Grundsticihe mit Fabrik- und anderen Benrsebagebäuden d Ip
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. Kern Betriebs und Geschäftsausstat ff = u
1942
Beibehaltung des bisherigen Ge— schäftsjahres der Gesellschaft für die Zeit der Abwicklung.
5. Entlastung des rer rz und des ö
6. Au i, . der Bücher Papiere der Gesellschaft.
Diejenigen Aktionäre, welche an der
auptversammlung teilnehmen wollen,
aben gemäß ö. 27 der Satzungen spätestens am dritten Werktag vor dem Versammsungstag, diesen nicht mitgerechnet, bis 6 Uhr abends bei der Gesellschaftskasse in Frankfurt,
Main, Bogenheimer Landstraße 75,
a) ein Nummernverzeichnls der zur Teilnahme bestimmten Aktien
einzureichen,
b) ihre Aktien oder die darüber lau— tenden Hinterlegungsscheine einer deutschen Bank oder eines No⸗ tar s
zu hinterlegen. Frankfurt, Main, 28. Sept. 1943. Maschinen⸗ und , . A. G. i
Der Lib wi ckler: Dr. Carl Hans Barz.
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4 Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund de lschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Nahre ta hschtu erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
Wirtschaftsprufer.
1942.
tein gutfabrit tt. Ges.
Borstand: Walter Sternitzke, Brockwitz; Walter Karl Strauß, Dresden ˖ Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Rechtsanwalt Ernst Straumer, . anlier 2 = ö itzer; Ingenieur Hermann Zorn, Meißen; Brauereidirektor August Bernard R . broc / Lig feld (ch). — . ö
aumburg (Saale), stellvertr. Vor⸗