; . n 2 5 ; Da — 161 * . 6 88 2 11 m 81 — . . e . 2 — 2
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 270 vom 17 November 1942. S. 2
een,
dieser Satzung bedarf das Präsidium der Genehmigung des Reichswirtschaftsministers.
3) Das Präsidium kann einzelne seiner Befugnisse auf den Vorsitzer oder die gemäß 5 5 zu bildenden Ausschüsse über⸗ tragen.
465 Das Präsidium wird vom Vorsitzer nach Bedarf mit angemessener Frist einberufen. Die Einberufung muß er⸗ folgen, wenn drei Mitglieder oder der Stellvertreter des Vor⸗ sitzers es verlangen.
5) Das Präsidium ist ohne Rücksicht auf die Zahl der Er⸗ schienenen beschlußfähig. Ist bei Meinungsverschiedenheiten innerhalb des Präsidiums keine Uebereinstimmung zu erzie⸗ len, so entscheidet der Vorsitzer. ;
6) Ueber die Beschlüsse des Präsidiums ist eine Nieder⸗ schrift aufzunehmen, die der Vorsitzer unterzeichnet. Die Stellungnahme der Mitglieder des Präsidiums ist auf Wunsch zu Protokoll zu nehmen.
(I. Der Vorsitzer vertritt die Gemeinschaft gerichtlich und außergerichtlich. Er hat die Stellung eines gesetzlichen Vertreters.
85
Die Ausschüsse
(I) Der Leiter der Wirtschaftsgruppe Glasindustrie bildet aus drei von ihm zu bestimmenden Mitgliedrn das Präsidium einen Verwaltungsausschuß. .
(2) Dem Verwaltungsausschuß liegt ob, nach Ablauf eines jeden Kalenderjahres an Hand eines vom . zu veranlassenden Berichts eines öffentlich bestellten Wirtschafts⸗ . die Jahresrechnung der Gemeinschaft zu prüfen und
em Präsidium darüber zu berichten. Der Verwaltungsaus⸗ chuß hat die Gemeinschaft ferner bei der Vornahme von echtsgeschäften mit dem Vorsitzer zu vertreten.
3) Das Präsidium bildet nach Bedarf — insbesondere
r Behandlung fachlicher Angelegenheiten — aus geeigneten Hrusß a n d nn des Mitgliederkreises weitere a e cf und legt deren Geschäftsordnung fest. Diese Ausschüsse sind dem Präsidium für ihre Tätigkeit verantwortlich.
§56 Die Geschäftsführung Die Geschäftsführung besteht aus einem oder mehreren Geschäftsführern. Die Geschäftsführer werden vom Vorsitzer bestellt und abberufen. Die Geschäftsführung führt die Ge— schäfte nach den ihr vom Vorsitzer gegebenen Weisungen.
§87 Pflichten der Mitglieder Die Mitglieder sind verpflichtet, die von der Gemein⸗ schaft gegebenen Weisungen zu befolgen. Sie haben der Ge⸗ meinschaft alle zur Erfüllung ihrer Aufgaben notwendigen Angaben zu machen. Die Mitglieder haben sich allen zur Prüfung notwendigen Kontrollen durch Angestellte der Ge⸗ meinschaft oder von ihr beauftragte öffentlich bestellte Wirt⸗
—
, . zu unterwerfen, insbesondere jederzeit Einsicht in
hre Geschäftsbücher, sonstigen Unterlagen und Betriebsein⸗ richtungen zu gestatten. ĩ 5 8 Beiträge und Umlagen
Die zur Erfüllung der Aufgaben der Gemeinschaft erfor⸗ derlichen finanziellen Mittel werden in Form von Beiträgen oder Umlagen von den Mitgliedern erhoben. Die Beiträge und Umlagen sollen von den fachlichen Gliederungen der Or⸗ 56 der gewerblichen Wirtschaft möglichst zugleich mit eren Beiträgen eingezogen werden.
589 Verbandsstrafe
() Jedes Mitglied der Gemeinschaft hat für Zuwider—
ö gegen die Vorschriften dieser Satzung und die auf rund dieser Satzung von der Gemeinschaft gegebenen Wei⸗ sungen unbeschadet der Ahndung durch Gerichte oder andere staatliche Stellen eine Verbandsstrafe zu entrichten.
() Die Höhe der Verbandsstrafe ist unbegrenzt. Sie wird durch die Spruchstelle der Gemeinschaft unter Berücksichtigung
der durch die Zuwiderhandlung herbeigeführten Störung oder
Gefährdung der Hohlglaswirtschaft festgesetzt. .
(3) Die Spruchstelle der Gemeinschaft besteht aus einem Obmann und zwei Beisitzern, die vom Präsidium bestellt wer⸗ den. Das Präsidium erläßt die Geschäftsordnung der Spruch⸗ telle. t () Gegen die Entscheidung der Spruchstelle können so⸗ wohl das Mitglied als auch die Gemeinschaft innerhalb einer l von vier Wochen nach Zustellung unter Ausschluß des
echtsweges Klage beim . der Gemeinschaft er⸗ eben. Im Falle der Nichtbezahlung einer fete e gtr, Ver⸗ ud strcs⸗ ist die Gemeinschaft . zur Erhebung der Klage vor dem Schiedsgericht berechtigt. . § 10 Schiedsgericht
() Für Entscheidungen über Klagen gemäß § O Absatz sowie zur Entscheidung sämtlicher sich aus dieser Satzung er⸗ ebenden Streitigkeiten zwischen einzelnen Mitgliedern der ge e cet und der Gemeinschaft ö unter Ausschluß des ordentlichen Rechtsweges das Schiedsgericht der Gemeinschaft uständig, sowejt nicht in zwingenden Rechtsvorschriften die i e gte ahderer Instanzen angeordnet ist.
(2) Das Schiedsgericht besteht aus drei Schiedsrichtern, die vom Leiter der K Industrie bestellt werden.
(3) Soweit nach den Vorschriften der Zivilprozeßordnung die ordentlichen Gerichte zur Mitwirkung in Schieds⸗ oder Vollstreckungsverfahren berufen sind, soll das Amts⸗ oder Landgericht Berlin zuständig sein. —
(4) Das Schiedsgericht entscheidet nach billigem Ermessen, wem die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen sind.
§11 Schweigepflicht Die Mitglieder des Präsidiums, der Ausschüsse und der Geschäftsführung sind verpflichtet, über die Einrichtungen und Betriebsverhältnisse, die ihnen in Ausübung ihrer Befug⸗ nisse zur Kenntnis kommen, Verschwiegenheit zu bewahren und sich der Verwertung der Geschäfts- und Beiriebsgeheim⸗ nisse zu enthalten. Beauftragte und Angestellte der Gemein⸗ schaft sind entsprechend zu verpflichten. 5 12
Schuldenhaftung Für die Verbindlichkeiten der Gemeinschaft haftet das
der Gold⸗ und Diamanten minen, an denen die
Vermögen der Gemeinschaft; soweit die Gläubiger daraus nicht befriedigt werden können, muß der Fehlbetrag durch Um⸗ lagen aufgebracht werden. Ausgeschiedene Mitglieder haften für die bis zu ihrem Ausscheiden umgelegten Beträge. Die Haftung der Mitglieder ist auf das Vermögen ihrer Hohlglas⸗ und Hohlglasveredelungsbetriebe beschränkt.
Bekanntmachung
Die am 14. November 1942 ausgegebene Nummer 116 des Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:
Fünfte Durchführungs⸗ und Ergänzungsverordnung zur Kriegssachschädenverordnung Schäden ⸗ der SG f sfah * SESchBO —. Vom 13. November 1942. z
e, . z Bogen. Verkaufspreis: 0, 15 RA. Postbeförde⸗ rungsgebühren: 0, o3 EM fir ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96200.
Berlin NW 40, den 16. November 1942. ö Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.
Nichtamtliches Postwesen
Postwertzeichen des Generalgouvernements
Die Deutsche Post ö am 20. November 1942 94 —
. e mit fünf Werten 41 Die 12418— Gr arke in Lila stellt den Bildhauer Veit Stoß, die 21 26— G
Marke in Rostrot den Maler Hans Dürer, die 30430 — Gr Marke in Violett den Architekten Schuch, die 50 59 - Gr.⸗Markz in Stahlblau den Musiker Elsner und 141—31.⸗Marke in laschengrün den Astronomen Kopernikus dar. ie Entwürfe tammen von Professor Wilhelm Dachauer in Wien, die Stichs ind von irg e; Lorber in Wien ,. Die Marken und alle künftigen Neugusgaben werden den Dauerbeziehernz unmittelbar von der Versandstelle für Sammlermarken in Krakau unter denselben , . wie früher von der Ver sandstelle in Berlin übersandt. Einzelbestellungen und Anträg auf ,, e, n,. als Dauerbezieher werden auch von de Versandstelle in Krakau bis auf weiteres nicht entgegen⸗
X68 ir tĩ ch aft s tei
genommen.
Eröffnung der ersten Forst⸗ und Holzwirtschaftstagung in Reichenberg
Staats sekretãr Alpers sprach
Aus Anlaß der Errichtung des . und Holzwirtschafts⸗ amtes für den Sudetengau beim Landesforstamt in Reichenberg n am Montag in Anwesenheit des Gauleiters und Reichsstatt⸗
alters Konrad Henlein und des Staatssekretärs Generalforst⸗ meisters Alpers und zahleicher Vertreter von Partei, Staat und Wehrmacht die erste Forst⸗ und Holzwirtschaftstagung des Sudetengaues statt.
In einer . behandelte Staatssekretãr Alpers kurz die kriegswirtschaftliche Organisation seiner Behörde. Grundsätz⸗ lich solle bei jedem Gauleiter bzw. Oberpräsidenten ein Forst⸗ und Holzwirtschaftsamt r Durch die Verbindung bieser Dienststellen mit den Landesforstämtern und Verwaltungen bzw. mit den Regierungsforstämtern sei auch die bisherige Doppel- leisigkeit zwischen den . und den Forft! und , rn. beseitigt worden. Im Sudetengau sei dieses
jetzt erreicht, es solle als Beispiel einer künftigen allgemeinen rdnung gelten. Zur wirtschaftspolitischen Ausrichtung der deut⸗ schen Först⸗ und Holzwirtschaft bemerkte der Stagtssekretär, alle Kräfte des Waldes hätten ohne Rücksicht auf die Besitzerart nun— mehr den nationalen Belangen zu dienen. Die Bedarfsdeckung im Rohstoff Holz . im Vordergrund; deshalb sei heute die
ie
Marktordnung stark auf die Holzwirtschaft ausgerichtet, in Zukunft
müsse sie sich aber nicht nur auf den holzwirtschaftlichen Sektor
beschränken, sondern auch die Forstwirtschaft umfassen, ja von ihr ausgehen. Die Notwendigkeiten der Bedarfsdeckung und die Möglichkeiten der Produktion im deutschen Wald müssen gegen⸗ einander abgewogen in eine Planung und eine Ordnung gebracht werden, damit später mit vollem Recht die Organisatlon den Namen Marttordnung der Forst⸗ und wn , erhalten könne, Der Staat könne sich dabei nur auf grundsätzliche Befehls—⸗ durchführung und Steuerung beschränken, und müsse sich der be— teiligten Wirtschaftskreise als gebotenen Mitarbeiter bedienen. Der
Einheit.
. hat sich voll bewährt.
ö. könne aber seine Aufgabe nicht erfüllen ohne den era orderlichen Einblick in die Holzwirtschaft; ebenso sei die Hol wirtschaft auf eine gesunde und leistungsfähige gen kri ken angewiesen, die auskömmliche Preise habe und in der Lage se den Betrieb zu intensivieren und vielseitig 6 gestalten, um de ꝛolzwirtschaft das erforderliche Holz zur Verfügung stellen * x orst⸗ und Holzwirtschaft seien heute eine geschlossen s sei zu hoffen, daß die Tätigkeit des neuen Amte
onnen.
unsere Kriegswirtschaft soweit stärke, daß sie insgesamt in de Sage it, der kämpfenden Front das Erforderliche zur Berfügun zu stellen und so dem Führer mitzuhelfen, den Sieg zu erringe
Kriegsstillegungen der Industrie weit hinter den Erwartungen Bisher 44,9 RM Gemeinschaftshilfe ausgezahlt
Die Einrichtung der e , mn. von Beihilfen für aug kriegswirtschaftlichen Gründen stillgelegte Betriebe, und zwan von Beihilfen im Rahmen der en nen . der Wirta Nach einer Uebersicht der „Deuts
en Volkswirtschaft“ sind bis zum 30. September 1942 von
er Zentralkasse der Reichsgruppe Industrie an 3892 . empfänger zusammen 44 945 00) Ren ausgezahlt worden. ö waren bis zu diesem Zeitpunkt sii Anträge gestellt worde — für jedes folgende 9 . ein Zusatzantrag ein⸗ — 000 RM lauteten. Davon ware
Abgelehnt bzw. zurückgezogen wurden Anträge
Höhe von 5063 000 Rt, Man kann erfreulicherweise feststelle daß diese Zahlen weit hinter den Erwartungen zurückgebliebe sind. Es zeigt sich auch hier, daß es J war, wegen de günstigen Entwicklung der deutschen Kriegsver ältniffe einen vil 5 Teil der deutschen Industrie vor der Stillegung zi ewahren und in die Kriegswirtschaft positiv einzuschalten, als zunächst anzunehmen war.
Wirtschaft des Auslandes
Erweiterung des schwedisch⸗dänischen Warenaustausches
Stockholm, 16. November. Nach Verhandlungen der schwedisch⸗ dänischen Regierungsbevollmächtigten . Abkommen über eine Erweiterung des e , f. renaustaüschs im zweiten Halbjahr 1942 getroffen worden. Beiderseits seien zusätzliche Liefe⸗ rungen im Werte von 7,5 Millionen schwedischen Kronen zugesagt worden. In diesem Zusammenhang sei einer Bekanntmachung des schwedischen Außenministeriums ,. weiter vereinbart wor⸗ den, daß, nachdem Dänemark Waren . nach Finnland für das letzte . 1942 zugesagt habe, Schweden eine zusätzliche Ausfuhr nach Dänemarh von insgesamt 5,3 Mill. schwedischen Kronen zugelassen habe.
WBeitere Auflösung des britischen Auslandsbesitzes bevorstehend
Unter den . Vermutungen, die die gleichzeitige
Reise des amerilanischen Finanzministers Morgenthau und des südafrikanischen Ministerpräsidenten Smuts nach London in britischen Finanzkreisen ausgelöst hat, kehrt immer häufiger die Ansicht wieder, daß Gegenstand der Beratung u. a. auch eine weitere Ueberlastung britischen Eigentums vor allem in Süd⸗ afrika an die Amerikaner . * Die britische Devisenlage werde immer schlechter. Dies sei darauf i, , ren, daß die Engländer vor einem Jahr ihren Devisenüberschuß verloren haben, der ihnen dank des Verkaufs des südostasiatischen Zinns und Kautschuls an Amerika zur Verfügung stand. Seit der Ab⸗ wicklung dieser Geschäfte sei ein akutes Defizit in der englischen Devisenbilanz aufgetreten, das der britischen Regierung große Sorgen mache. Da sie den größten Teil ihrer abstoßbaren Aus⸗
landsanlagen bereits , habe, i. sie nach neuen
Mitteln suchen, um diesen Mißstand abzuhelfen. Für den mili⸗ tärischen Sektor würden die Amerikaner sorgen, da sie das was . militärische Zwecke benötigt werde, zunächst einmal auf dem
zege über das Lend⸗Lease⸗Abkommen zur Verfügung stellten. Für die Zivilversorgung seien jedoch nach wie vor Devisenüber⸗ Hul notwendig, ohne die eine ausreichende Belieferung des britlichen Inlankßsmarttes nicht möglich sei. Es fei daher Rhr wahrscheinlich, daß auf der Suche nach neuen . möglichkeiten zur Aufrechterhaltung der zivilen Versorgungs⸗ bezüge sowohl aus Nord⸗ als auch aus Südamerika eine Ueber⸗ tragung englischer Besitzungen in Südafrika, d. h. in erster Linie merikaner schon seit langem sehr stark interessiert seien, in Aussicht genommen sei.
1
„Produktion wichtiger als Dividenden“ — Tojo vor japanischen Industriellen
Tokio, 16. November. Zu einer Aussprache über aktuelle Fragen der Erhöhung und Steigerung der japanischen Industrie⸗ produktion hatte Premierminister Tojo am Sonntag mehr als 220 Industrielle geladen. Verschiedene Kabinettsminister nahmen ebenfalls teil an dieser Konferenz, in der der Premier persönlich das Wort gag, Er forderte die Leiter der e, , ndustrie uu weiteren erhöhten Anstrengungen für die erfolgreiche Durch⸗ . des gegenwärtigen Krieges auf. Tojo dankte er ht den
nwesenden für die bisherigen Leistungen und führte sodann aus, daß mit Opferbereitschaft und Lippendienst allein nicht gedient sei. Ein Körnchen Praxis sei wichtiger als hundert e, ,. Er⸗ örterungen. Die Erhöhung ll rb tin sei heute, so betonte der Premier, wichtiger als Dividenden. Abschließend warnte Tojo vor übergroßem Optimismus, der etwa in einigen Vollskreisen auf Grund der großen bisherigen militärischen Erfolge vorhanden
macht werden müßte.
sei. Arbeit sei Dienst am Staate, wobei in schweigendem, ernst⸗
haftem Bemühen mit praktischer Tatkraft Unmögliches möglich gen
Japans Führungsrolle beim Ausgleich der Zahlungsbilanzen in Großostasien Tokio, 16. November. Finanzminister Kaya äußerte sich 1 der Zeitung „Sangyo⸗Keizai“ über den Ausgleich der Zahlung bilanzen innerhalb der Großostasienzone. Die liberalistische Gene wohnheit, auf billigen Märkten zu kaufen und auf, teuren wiede zuverkaufen, müsse aufgegeben werden. Die Güter sollen vo setzt ab dort verkauft werden, wo sie gebraucht werden. Die Den disenkurse sollen sich überhaupt nicht mehr auf die Handelsg bilanz beziehen. Entstehen einmal unausgeglichene Pesten, s sollen vir auf der JYen⸗Grundlage entweder durch Anleih 6 seitens Japans oder zurch Depothaltung bei d ippon⸗Bank beseitigt werden. Die Revision des Nippo
ailand seie
Bankgesetzes habe die Voraussetzungen hierzu i und da
Devisenablkommen und das Kreditablommen mit T Beispiele für die künftige Haltung. ö
Entwicklung und Strultur der mandschurischen Industrie
n
t .
schurei aus einer Wirt
Bis zum Jahre 1932 gin vor sich. Am 1. März 19! men ihrer
rauereien 45 . erklärt.
Damit war der Grundstein für die spätere Entwicklung gig Grund einer gesteuerten e,, . elegt. Während der nun fo genden Jahre wurde die Kontrolle durch die Regierung nach un nach ausgebehnt, bis sie durch den Erlaß des letzten Industri e, ,,. Anfang Oltober nunmehr die gesamte Industr umfaßt. Im Jahre 1981 gab es ses Fabriken mit einem fa . von 839 Yuan; davon entflelen die Hälfte auf japagnische Kapitgl einlagen. Ünter den Werken waren dez chemische Fabrlten einschl.
e i bann
zum Deutschen Reichs
Nr. 270
5. Verlust · und gunbsachen
33076 ̃ lachener und Münchener Lebens⸗ versicherungs⸗ A. G..
Aufruf von Versicherungsscheinen. Die Ver sicherungsscheine G. 132 717 und G. 188 057 der Firma J. HS. Raasche K. G. in Itzehoe sind ver⸗ lorengegangen und werden ungültig, wenn sie nicht binnen zwei Monaten vorgelegt werden.
Potsdam, den 13. November 1942. Der Vorstand.
7. Attien⸗ gesellschaften
lb28067 Bekanntmachung.
Das Aufsichtsratsmitglied unserer Herr . ᷣ Fudwig Siebert zu München, ist am 1. 11. 1940 verstorben.
Berlin, den 10. November 1942.
Elektrovwerke Aktiengesellschaft.
Der Vorstand.
ld2 d . . Dr. Oskar Sempell j Berlin ist urch eh c 61 ö unserer Gesellschaft ausgeschieden. ö. den 11. November 1942. Deutsche Ueberseeische Bank. Seeger. Ru ssel.
33086 .
„Styria“ Steiermärkische Sensen⸗ werks Aktiengesellschaft, Wien. Einladung zur 28. ordentlichen auptversammlung am 15. Dezem⸗ er 1942 um 9,320 Uhr, in den Räumen der Gesellschaft, Wien, I.
Hoher Markt J.
Tagesordnung: 1. Vorlage des . und des Jahresabschlusses mit dem Be⸗
richt des Aufsichtsrates für das Ge⸗
3. tsjahr 1941/4. ö Beschlußfassung über die Verteilung des Reingewinnes.
Beschlußfassung über die Entlastung
des Vorstandes und des Aufsichts-
rates für das Geschäftsjahr 19412. 4. Ergänzungswahl zum Aufsichts rat. 5. Wahl der Abschlußprüfer für das
Geschäftsjahr 1942/45.
Die Aktionäre werden , . ihre Aktien bis längstens 9. Dezem⸗ ber 1942 bei der Gesellschaft in Wien zu hinterlegen.
Wien, am 12. November 1942. Der Vorstand. 1 —
2518]. „Dpiag! , Petroleum In dustrie⸗ Aktien gesellsch aft in Abwicklung, Wien.
Bilanz zum 31. Dezember 1941.
Attiva. , . Beteiligungen... 13 268 35 Büroeinrichtung .. 10960 — Debitoren 4 397 82 Kassenbestand 185 63 Rechnungsabgrenzungsposten 47 32 Verlust: Vortrag Is gb, os Verlust 1941 162,72 49138 80
Treuhandforderun gen RT , cf 68 os7 90 Passiva. Aktienkapital Verbindlichkeiten ö Rechnungsabgrenzungsposten Treuhandverßflichtungen
66 66 66 979 41 ö
Ministerpräsident
1
*
Erste Veilage
anzeiger und Preuhßischen Staatsanzeiger
Ve 1 lin, Dienstag, den 17. November
1942
—
31799 Aufforderung.
Auf Grund der Verfügung des Herrn
Reichswirtschaftsministers vom 2. Fe⸗ bruar 1943, II1 Wos 8 / 2285/42, wurde der Aktiengesellschaft Montan⸗ und In dustrialwerke vormals Joh. Dav. Starck in Unterreichenau gemäß 538 1 und 2 der Verordnung vom 3. Dezember 1938, RGBl. 1 S. 1709, aufgegeben, ihr Unternehmen abzu⸗ wickeln. Die Gläubiger der Gesellschaft wer⸗ den hierdurch aufgefordert, ihre An⸗ sprüche bei dem unterzeichneten Treu⸗ ö zur Herbeiführung der Abwick⸗ ung anzumelden.
Muterreichenau bei Falkenau an der Eger, den 31. Oktober 1942.
Dr. Hans Neuwirth.
33106
Zuckerfabrik Bedburg Aktien⸗ gesellschaft, Bedburg. Einladung zur , , ,.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Donners⸗ tag, den 3. Dezember 1942, nach⸗ mittags 2 Uhr, im Hotel Schwinges in Bedburg stattfindenden Hauptver⸗ sammlung eingeladen.
Tagesordnung: ;
1. Geschäftsbericht des Vorstandes ünd Aufsichtsrates; Vorlage der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrech⸗ nung für 1941/42.
Bericht der , Be⸗ glu gung über die Genehmi⸗ gung der Bilanz sowie der Ge— winn⸗ und Verlustrechnung mit Gewinnverteilung und über die Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates.
3. Wahl für ein satzungsgemäß aus⸗
scheidendes Aufsichtsratsmitglied.
4. Wahl eines Bilanzprüfers.
Bedburg, den 14. November 1942. Zuckerfabrik Bedburg.
A. Schloß macher. Stark.
33107
Vereinigte Baustoffwerke Aktiengesellschaft, Wien.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Donners⸗ tag, dem 17. Pen de 1942, vor⸗ mittags 10 Uhr, in Wien, J., Neues Rathaus, Halbstock, Stabtbauamts⸗ Direktion, stattfindenden außerordent⸗ lichen Sauptversammlung eingeladen.
Tagesordnung:
Aufsichtsratswahlen.
Zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind jene Aktio- näre berechtigt, die ihre Aktien bei der Kasse unserer Gesellschaft in Wien, III., Erdberger Lände 36, oder bei der Länderbank Wien Attiengesellschaft, Wien, J., Am Hof 2, bei einem deut⸗ schen Notar oder einer zur J nahme der Aktien befugten Wert— papiersammelbank spätestens am 14. Dezember 1942 bis zur Beendi⸗ gung der Hauptversammlung hinter⸗ legen; im Falle der Hinterlegung bei der Länderbank, bei einem Notar oder bei einer Wertpapiersanmnnelbank ist die Bescheinigung über die erfolgte Hinterlegung spätestens am 15. De⸗ zember 1942 bei der Gesellschaft ein⸗ zureichen.
Zur Vertretung in der Hauptver— i ng ist . Vollmacht er⸗ orderlich und genügend.
Wien, den 14. November 1942.
Der Vorstand.
.2.
R. 1,57
Gewinn⸗ und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 1941.
—
FR. M 8918 184 5 877 622 187 48976
64 7665
Aufwendungen. Löhne und Gehälter .. 896 Beiträge... Unkosten ; Steuern und Umlagen
Abschreibungen ...
Verlustvortrag ..
Ertrã ge. Zinsen . Liquidationszuschüsse 1941. Sonstige Einnahmen.... Verlust: Vortrag aus den Vor⸗ jahren.... 48 976,08 Verlust a. 1941 .. 162,72
26 156 000 600
4913880
sa 7os 77 Der Abwickler: Dr. von Eichhorn.
Nach dem abschließenden Ergebnis
unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund
der Bücher und der Schriften der Gesell⸗ schaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht den gesetzlichen Anfor⸗ erungen. Wien, im Juli 1942. Süddeutsche Treuhand⸗ winner er ge e schaf rtsch a rüfun gs gesellschaft Zwei gniederlassung Wien. ppa. Zeisl, Wirtschaftsprüfer. phpa. Hummel. . Aufssichtsrat: Dr. Julius von Twar— dowsti, Krakau, Vorsitzer; Alfred Voigt,
Wien, stellvertr. Vorsitzer; Ernst Fenk,
Basel; Hans von Olfers, Tharau.
Ss s g5
d os
Hindrichs⸗Auffermann Akt.⸗-Ges., Wuppertal ⸗Oberbarmen.
35. laden wir die Aktionäre unserer . u der am Sonn⸗ abend, dem I2. Dezember 1942, 12 Uhr mittags, in der Dresdner Bank, Düsseldorf, Ludwig⸗Knickmann⸗ Straße 16/13, staͤttfindenden 34. or— dentlichen Hauptversammlung ein. Tagesordnung: 1. Vorlage des Jahresabschlusses und des Geschäftsberichtes für 1941/42
2. Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung auf Grund des Jahres⸗ abschlusses.
3. Entlastung des Vorstandes und des
Aufsichtsrates.
4. ö. zum Aufsichtsrat.
5. Wahl des Abschlußprüfers.
Aktionäre, welche ihr Stimmrecht ausüben wollen, haben ihre Altien spätestens am dritten Tage vor der Sauptversammlung, also spätestens am 9. Dezember 1942, bei der Ge⸗ sellschaft in Wuppertal⸗Oberbarmen oder bei einer Effektengirobank eines deutschen Wertpapierbörsenplatzes oder bei der Dresdner Bank in Ber⸗ lin oder bei der Deutschen Bank in Berlin oder bei der Commerzbank A.-G. in Berlin oder bei den Nie⸗ derlassungen der vorgenannten Ban⸗ ken zu hinterlegen. Wuppertal⸗Oberbarmen, 14. No⸗ vember 1912. : Metall-, Walz⸗ und Plattierwerke Hindrichs⸗Aufsermann Akt.⸗Ges.,
Wuppertal⸗Oberbarmen.
Metall⸗, Walz⸗ und Plattierwerke
mit dem Bericht des Aufsichtsrates.
32219]. Holzindustrie Cordin gen Attien⸗Gesellschaft, Cordingen. Bilanz zum 31. Dezember 1840.
Attiva. Anlagevermögen: Bebaute und unbebaute Grundstücke ....
Geschäfts⸗ und Wohn⸗ gebäude... 108 304, — Abschreibung 5511,79 102 792
Fabrikgebäude I86 070, 43 ? Zugang. 5424,12 D T, õõ
Abschreibung 6 640.52 Maschinen und elektrische nlagen .. 262 116, 86 Zugang.. 10 576,20
NTS, os Aoschreibung * 0s .
Fabrikinventar 10089, — Abschreibung 364, — Büroinventar TVs — Abschreibung 903, — Werkzeuge und hilfsgeraͤte Kurzlebige Wirtschafts⸗ güter .. 4047,30 Abschreibung 1132,08 Feldbahngleisanschluß .. Inventarkonto (Gemein- schafts haus). 2 300, — Abschreibung 99s, — Kantineneinrichtung 80, — Abschreibung 389, — Betriebsbücherei . Umlaufvermögen: 3. Hilfs⸗ und el rieba I 6 14 1 . 1 2 1 Halbfabrikate .... Fertigfabrikate ... Wertpapiere.... Hypotheken .... Von der Gesellschaft gelei⸗ stete Anzahlungen... Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen. ... Kassenbestand einschließlich Reichsbank, Postscheck . Andere Bankguthaben .. Sonstige Forderungen .. Darlehn an den Vorstand. Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen .. Verlustvortrag 38 695,20
in 1939 n S db. id
19 360
230 610
114 255 . 17 909, . 1170 613 9 690
— 6 000
67 040
70 830
12 286 345 14399 6 840
8 541
Gewinn in 1946 zo 665
Wechsel⸗ und Scheckobligo 20 531, 09
Passiva. Grundkapital .. Rücklagen:
Gesetzliche Rücklagen . Unterstützungsrücklage für Unterstützungskasse Wertberichtigung zu ö des Umlaufsvermögens Rückstellung für ungewisse Schulden Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe⸗ rungen und Leistungen Währungsschulden. .. Sonstige Verbindlichkeit. Wechsel Bankschulden ..... Wechsel⸗ und Scheckobligo 26 531, 09
1072683
875 000 8 000 1022
bö0 20 081
43 988 552 314 14 771 2742 57 112
1072683
Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1940. — Aufwendungen. Verlustvortrag aus 1939. Löhne und Gehälter... Soziale Abgaben .... Abschreibung auf Anlagen Zinsen, soweit sie die Er⸗ tragszinsen übersteigen. Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen ..... Sonstige Steuern. ... Beiträge für Berufsvertre⸗
38 6965 188 041 14 092 58 O21
Erträge. Ausweispflichtiger Roh⸗ überschuß gemäß z 132 III Attiengesetz. ... Mieterträge Außerordentliche Erträge . Verlustvortrag aus 1939. . 38 6965,20 Gewinn 1940
S odo, la
351 438
Holzindustrie Cordingen Attien⸗ Gesellsch aft. 9
Nach dem abschließenden Ergebnis mei⸗ ner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften.
Berlin, den 21. Juli 1941.
32227].
.
Anlagevermögen:
Betriebsgebäude b) Gleisanlagen ..
dienen... e) Betriebsmittel. .
3. Beteiligungen...
Umlaufvermögen: 4. Stoffvorräte: a) Betriebsstoffe b) Oberbaustoffe.
5. Wertpapiere
Rücklagen:
b) Rücklage III
4. Rückstellungen. 5. Wertberichtigungen zu
der Betriebsgebäude
rungsanlage
zwecken dienen
schinelle Anlagen
8. Sonstige Schulden
f) Werkstattmaschinen und
a) Bahnbetriebsgrundstücke ein⸗ schließlich des Bahn körpers u.
b) Streckenausrüstung u. Siche⸗ o) Bebaute u. unbebaute Grund⸗ stücke, die ausschl. Verwaltungs⸗ zwecken oder Werkwohnungs⸗ d) Werkstattmaschinen und ma⸗
) Werkzeuge, Geräte, Betrieba⸗ und Geschäftsausstattung ..
Atti vse
1. Anlagen des Bahnbetriebes:
a) Bahnbetriebsgrunbstücke einschl. des Bahnkörpers und der 1 8 8 1 0 1 1 1 2 1 1 1 1 2 381 S80, 18 6 0 2 1 1 1 2 1 2 280 835,11
.
6. Liefer⸗ und Leistungsforderunge 7 eee 8. Bankguthaben... ...... 9. Sonstige Forderungen.. ...
Stendal ⸗ Tangermünder Eisenbahn AG.
Bilanz zum 31. Dezember 1941.
ite.
o) Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen... d) Bebaute und unbebaute Grundstuüͤcke, die ausschl. Verwaltungszwecken oder Werkwohnungszwecken
JJ maschinelle Anlagen.. g) Werkzeuge, Geräte, Betriebs⸗ u. Geschäftzausstattg
2. Anzahlungen auf Neuanlagen.
12 117, 86
. n
17 zo 10
lo gso, -
* R. A
7 66 85
bl god, 0 568,16
zo 6zl, os
14 IS, 6 16 zg oz Iz 443, i
19 907,51 1206 620
Passivseite.
o) Rücklage für die Erhaltung ber
vosten bez
1. Grund kapital . 9
2. Gesetzliche Rücklage. wd - 3. Andere (freie) Rücklagen a) Sonderrücklage ö 2
vahnanldge ; ;. ;
aInlagevermõgens !
2 208 170 785 000
IS 00
18 000, — 111 zob, o 125 200, —
*
tand ö Zugang
Stanb 31.12. 1941
.
FRA 8
89 32
7766 40 160 6 592 9s .
13 eg 248 89
93
19 21
8 371 6 700 14 192
gd 7 ds d Ma Ip
102 031 l02 O81 46
6. Erneuerungsstock: Verbindlichkeiten .. 7. Liefer⸗ und Leistungsschulden , ,
363 029,60 388 zoo 1s 9. Reingewinn: Gewinnvortrag aus dem Vorjahr .. 386, 99
Gewinn 1941
2 62 1 8 2
2
Sils 514 8a 25 270, 5
z1 gz l] 82 zis ao
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1941.
Ns To 3
mer.
Soziale Ausgaben: a) Soziale Ausgaben
unterhaltungsarbeit P) der Betriebsmittel Werkstattarbeiter
arbeiter
Versicherungskosten 10.
Zuweisungen:
3. Sonstige Einnahmen
5. Zinsen
Kapitalertragsteuer . scheins Reihe VI Nr.
nen und maschinellen An
a) an den Erneuerungsstock. . 5 b) an die Rücklage für die Erhaltung der Bahnanlage
11. Gewinn des Geschäftsjahres (Gewinnvortrag RM 385, 557...
Aufwandseite.
Aufwendungen für den Bahnbetrieb:
1. Besoldungen, Löhne und sonstige Bezüge, soweit sie nicht unter Nr. 4 aufzuführen sind J
er
ehrfenge)
Sonstige Ausgaben ... ö; Wertberichtigungen auf das Anlagevermögen ..
Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom a) für das laufende Jahr .. b) für die früheren Jahre .. 9g. Beiträge an Berufsvertretungen ... .....
—
b) Sonstige Ausgaben für Wohlfahrtszwecke . Kosten für die Beschassung der Velrlebsstoffe . ... Kosten für die Unterhaltung, Erneuerung u. Ergänzung: a) der baulichen Anlagen einschl. der Löhne der
„der Werkstattmaschi⸗ agen einschl. der Löhne der
ahn⸗
o) der Werkzeuge, der Geräte, der Betriebs⸗ und Ge⸗ schäftsausstattung einschl. der Löhne der Werkstatt-
.
Ertragseite.
Einnahmen aus dem Bahnbetrieb: 1. aus dem Personen⸗ und Gepäckverkehr 2. aus dem Güterverkehr
4. Erträge aus Beteiligungen...
Ru ge.
auf sämtliche Aktien. Die Auszahlun
l. Krieg
6 vom 361
6. Außerordentliche Zuwendungen
2 9
8
2
8
Tan germünde, den 31. August 1942. . Borstand der Stendal⸗Tangermünder Eisenbahn Ac.
Thiemann.
470i, Iz
Vermbgen: 1 1 1 41 1 0 1 1 14 8 122 391,89 I s53 .-
Rn A 246 göõs. 8
16 138,96 4 og3, 16 ho S6
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————
Jö 1652
166 601,27
6b 89 387
510 21 672 47 582
7Jöᷣ9 1652
Der Aufsichtsrat hat den vorstehenden Jahresabschluß gebilligt. Die heutige ordentliche Hauptversammlung beschloß die Verteilung eines Gewinnanteils von 45. des Gewinnanteils erfolgt abzüglich 155 lag) gegen Einreichung des Gewinnanteil⸗ November 1942 ab bei der Haupttss e unserer Gesellschaft in Tangermünde, Bahnhofsgebäude, 1. Stock.
Die satzungsgemäß ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrats, die Herren: Dachdeckermeister Fritz Conradi und Bauer Adolf Dröscher, beide in Tangermünde,
Der V
Willy Riemer, Wirtschaftsprüfer.
orstand.
Ru ge. Thiem
wurden in der heute stattgefundenen ordentlichen Hauptverfammlung wiedergewählt.
Der Aufsichts rat besteht demnach wie bisher aus den Herren:
Friedr. Meyer, Vorsitzer; Hermann Wittek, stellv. Vorsitzer; Paul Herrmann;
Dr. Alfred Fischer; Fritz Conradi und Adolf Dröscher; sämtlich in Tangermünde.
BVorstand; Herren Eisenbahndirektor Heinrich Ruge, z. 3. Wehrmacht, und
l. Beigeordneter Alwin Thiemann in Tangermünde. Tangermünde, den 6. November i942.
abrildirektor
ann.