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Reichs ˖ und Staatsanzeiger Nr. 273 vom 20. November 1942.
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2. Jeder nachfolgende Versicherer 2 nur ergänzend und insoweit, als der vorhergehende Versicherer seine vertrag⸗ lichen Leistungen voll erfüllt hat und diese zur Deckung der entstandenen Kosten nicht ausgereicht haben. Ist der vor⸗ gehende Versicherer leistungsfrei oder bestreitet er seine Leistungspflicht, so kann der Versicherungsnehmer sich un⸗ mittelbar an den nachfolgenden Versicherer halten.
3. Beim Zusammentreffen einer Einzel⸗Krankheits⸗ kostenversicherung und einer Einzel ⸗Unfallheilkostenversiche⸗ rung wird, sobald der Unfallversicherer von dem Zusammen⸗ tressen Kenntnis erhalten hat, die anteilige Prämie für die Unfallheilkostenversicherung vom nächsten Monatsersten an auf die Hälfte herabgesetzt. Der Unfallversicherer hat die zu⸗ viel gezahlte Prämie zurückzuerstatten.
Fällt eine Einzel⸗Krankheitskostenversicherung weg, so hat der Versicherungsnehmer vom nächsten Monatsersten an die volle Unfallheilkostenprämie zu zahlen und erwirbt damit Anspruch auf die vollen Leistungen.
Ist der Versicherungsnehmer mit der erstmaligen Ent— richtung des nach Abs. 2 zu zahlenden weiteren Prämien⸗ anteils länger als einen Monat in Verzug oder unterläßt er die Anzeige des Wegfalls der Einzel⸗Krankheitskostenversiche⸗ rung an den Unfallbersicherer, so hat er aus der Einzel⸗ Unfallheilkostenversicherung nur Anspruch auf die halben Leistungen.
4. Die Versicherer dürfen Vereinbarungen, die dieser An⸗ ordnung widersprechen, weder untereinander noch mit Ver⸗ sicherungsnehmern treffen.
5. Tie Krankenverfichexer und die Unfallversicherer haben nach den im Einvernehmen mit dem Reichsaussichtsamt für Pribatversicherung bereits erlassenen und gegebenenfalls zu ergänzenden gemeinsamen Anweisungen der Wirtschaftsgrup⸗ pen Lebens- und Krankenversicherung sowie Unfallversiche⸗ rung ihre Versicherungsnehmer und die Versicherungssuchen⸗ den über die in dieser Anordnung getroffene Regelung auf⸗ zuklären.
s. S 22 der für die privaten und öffentlich⸗rechtlichen Versicherungsunternehmungen geltenden Allgemeinen Ver⸗ icherungsbedingungen für die Unfallversicherung über den
eilkostenersatz oder die entsprechende Bestimmung (sonst gel⸗ tender allgemeiner Unfallversicherungsbedingungen erhält folgenden neuen Absatz:
.
„Bei gleichzeitigem Bestehen einer Einzel-Krank— heitskostenversicherung und einer Einzel-Unfallheil⸗ kostenversicherung wird Heilkostenersatz im Rahmen der Unfallversicherung nur insoweit gewährt, als der Krankenversicherer seine vertraglichen Leistungen voll erfüllt hat und diese zur Deckung der entstandenen Kosten nicht ausgereicht haben. Ist der Krankenver⸗ sicherer leistungsfrei oder bestreitet er seine Leistungs⸗ pflicht, so kann der Versicherungsnehmer sich unmittel⸗ bar an den Unfallpersicherer halten. Sobald der Unfall⸗ versicherer von dem Zusammentreffen einer Einzel⸗ Krankheitskosten⸗ und einer Einzel⸗Unfallheilkosten⸗ versicherung Kenntnis erhalten hat, wird die anteilige Prämie für die Unfallheilkostenversicherung vom nächsten Monatsersten an auf die Hälfte herabgesetzt. Der Unfallversicherer hat die zuviel gezahlte Prämie urückzuerstatten. Bei Wegfall einer Einzel⸗Krank⸗ Herren fr herurn hat der Versicherungsnehmer vom nächsten Monatsersten an die volle Unfallheil⸗ kostenprämie zu zahlen und erwirbt damit Anspruch auf die vollen Leistungen. Der Versicherungsnehmer hat einen Wegfall der Einzel⸗-Krankheitskostenversiche⸗ rung dem Unfallversicherer unverzüglich anzuzeigen. Unterläßt der Verficherungsnehmer die Anzeige des Wegfalls der Einzel⸗Krankheitskostenversicherung oder * er mit der erstmaligen Entrichtung des wegen des
egfalls zu zahlenden weiteren Prämienanteils länger als einen Monat im Verzug, so hat er aus der Einzel⸗ Unfallheilkostenversicherung nur Anspruch auf die halben Leistungen.“
J. Die Anordnung tritt am 1. Januar 1943 in Kraft. Soweit für laufende Verträge eine Regelung bereits auf Grund von Ziffer 5 des Rundschreibens Nr. 45 des Reichs aufsichtsamts für Privatversicherung vom 18. Juni 1942 — AI 1867 — erfolgt ist, verbleibt es hierbei.
Berlin, den 14. November 1942.
Der Präsident des Reichsaufsichtsamts für Privatversicherung. Am end.
Anordnung des Präsidenten des Reichsaufsichtsamts für Privatversicherun kber die Anwendung Allgemeiner n ,,,,
Auf Grund der Verordnung über die Anwendung All⸗
gemeiner Versicherungsbedingungen vom 29. November 1940
GBI. 1 S. 1543) ordne ich für die der Zuständigkeit des
eichswirtschaftsministers als obersten Versicherungsaufsichts⸗
behörde unterstehenden, den öffentlich⸗rechtlichen Verbänden an⸗
gehörenden Versicherungsanstalten an: IJ.
Vom 1. Januar 1941 ab finden die Erlasse des Reichs⸗
wirtschaftsministers:
A. vom 153. Januar 1941 — IV Kred. 20 316/49, vom
J. Juli 1541 — IV Kred. 1469841 — für die Feuerversicherung,
B. vom 31. Januar 1941 — IV Kred. 10 400141 — für
die Einbruchdiebstahlversicherung,
C. vom 31. Januar 1941 — 1V Kred. 10 400141 — für
die Wasserleitungsschädenversicherung,
D. vom 19. Februar 1941 — IV Kred. 11 056/41, vom
7. August 1941 — IV Kred. 15 668141, vom 265. Sep⸗
tember 1941 — IV Kred. 1684241 — für die
Sturmschadenversicherung, .
E. vom 14. März 1941 — iv Kred. 11 68941 — für
die Unfall versicherung, ausgenommen bleibt jedoch
die Bestimmung des 5 4, 3 F letzter Absatz der Allge⸗
meinen Versicherungsbedingungen,
F. vom 21. März 1941 — IV Kred. 1191941, vom
18. April 1945 — 17 Kred. 11 546s42 — für die
Hagel versicherung,
G. Mr ehr Jebrucht 1931.6 — I Kred. Ii 135/1414
für die Kapitalversicherung auf den Todes⸗ und Er⸗ lebensfall mit und ohne ärztliche Untersuchung, vom 15. April 1941 — 17 Kred. 12 46841 — für die Töchterversorgungsversicherung mit und ohne ärzt⸗
vom 11. November 1941 — IV Kred. 18 068/41 — für die Töchterversorgungsversicherung, Summen bis
2000 RM, vom 30. Mai 1941 — IV Kred. 13 635/41 — für
die Sterbegeldversicherung,
vom 20. Mai 1941 — IV Kred. 13 719/42 — für
die Gefolgschaftsgruppenversiche rungen,
vom 5. Mai 1941 — IV Kred. 12 855/41 — für die AUnfallzusatzversicherung,
vom 15. Juli 1542 — IV Kred. 14 699342 — für
die Familienversergungsversicherung,
vom 29. August 1842 — IV Kred. 16 570 42 — für
die Vereins⸗Gruppen⸗Sterbegeldversicherungen, auch mit Wirkung für bestehende Versicherungsverträge An⸗ wendung mit der Maßgabe, daß der zu R aufgeführte Erlaß vom 14. März 1941 — 1 Kred. 11 689/41 — und diese An— ordnung für die Fraftfahrversicherung nicht gelten.
IÜ.
Soweit durch die Erlasse die Allgemeinen —— bedingungen mit S5 des Reichsgesetzes über den Versicherungs⸗ vertrag vom 30. Mai 1908 in der Fassung der Verordnung zur Vereinheitlichung des Rechts der Vertragsversicherung vom 19. Dezember 1539 (RGBl. 1 S. 2445) in Einklang gebracht worden sind, gilt diese Anderung nur, wenn der Versicherungs⸗ schein erst nach dem 1. Juli 1942 ausgefertigt worden ist.
III.
Auf Verlangen haben die Versicherungsanstalten den Ver⸗ icherungsnehmern kostenlos Abschriften der neugefaßten Ver⸗ icherungsbedingungen auszuhändigen.
IV. Fir den Reichsgau Sudetenland ergeht eine besondere Anordnung. Berlin, den 14. November 1942. Der Präsident des Reichsaufsichtsamts für Privatversicherung. Amend.
Anordnung des Präsidenten des Reichsaussichtsamts für Privatversiche⸗ rung über die Anwendung Allgemeiner Versicherungsbedin⸗ gungen im Reichsgau Sudetenland
Auf Grund der Verordnung über die Anwendung All⸗ emeiner Versicherungsbedingungen vom 29. November 1940 RGBl. 1 S. 1543) ordne ich für die öffentlich⸗rechtliche Sach⸗ dersicherungsanstalt der Sudetenländer in Reichenberg an:
IJ. Vom 1. Januar 1941 finden die Erlasse des Herrn Reichswirtschaftsministers .
vom J. Juli 1941 — 17 Kred. 1442041 — für die uer? —, Einbruchdiebstahl⸗ und Wasserleitungs⸗ schädenversicherung
und vom 21. 6 1941 — IV Ered. 1121941 —, und vom 18. April 19482 — 19 red. 11 54642 — für
die Hagelversicherung . . auch für zehn, Versicherungsverträge mit folgender Maß⸗ gabe Anwendung:
Die neuen Bestimmungen in den Allgemeinen Ein- bruchdiebstahlversicherungs⸗ Bedingungen und in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen für Versiche⸗ rung gegen Wasserleitungsschäden über die still⸗ schweigende Verlängerung der Versicherungsverträge gelten nicht . Verträge die in der Xi. vom 1. Ja⸗ nuar 1941 bis 4 Monate nach der Veröffentlichung dieser Anordnung abgelaufen sind oder ablaufen. Für diese Verträge bleiben die bisherigen Bestimmungen über Vertragsverlängerung und Vertragsdauer in Kraft. II.
Die Bestimmungen der Allgemeinen Versicherungs⸗ bedingungen, die den S8 16 bis 22 und 57 Satz 2 des Gesetzes über den Versicherungsvertrag vom 30. Mai 1908 in der Fassung der Verordnung zur Vereinheitlichung des Rechts der Vertragsversicherung vom 19. Dezember 1939 RGBl. ] S. 2443) entsprechen, finden keine Anwendung. Es bleibt insoweit bei den bisherigen Vorschriften.
III.
Auf Verlangen hat die öffentlich⸗rechtliche Sachversiche⸗ rungsanstalt der Sudetenländer den Versicherungsnehmern kostenlos die neuen Versicherungsbedingungen auszuhändigen; hierbei sind die Versicherungsnehmer auf die Ausnahme unter II hinzuweisen.
Berlin, den 14. November 1942.
Der Präsident ; des Reichsaufsichtsamts für Privatversicherung. Amend.
Nichtamtliches Postwesen
Pakete und Päckchen zu Weihnachten
Die Deutsche Reichspost muß unter dem Einfluß der Kriegs⸗ verhältnisse in Anspruch nehmen, daß Pakete und Päckchen zu Welhnachten frühzeitig eingeliefert werden. Es ist nötig, die Sendungen in der ersten, ere rns im Laufe der zweiten De⸗ zemberwoche zur Post zu geben. Wer dies nicht befolgt kann 369 mit rechtzeitiger Ueberkunft seiner Sendungen zum weihna to- ö rechnen. Haltbare Verpackung und genaue Ausschrift sind
orbedingungen für ue g. Ueberkunft. In jede Sendung ist ein Doppel der Aufschrift einzulegen.
Feldpostpäckchen sind nur bis 30. November zugelassen.
Unbare Zahlung von Renten
Die Deutsche Reichspost kommt dem Wunsche vieler Volls⸗ 5 entgegen und läßt im Einvernehmen mit dem Herrn eichsarbeitsminister die unbare 34h hang von Renten an Pri⸗ vatpersonen zu. Vom 1. Januar 1943 an können auf Antr des Rentenempfängers laufende und einmalige Renten aus de Angestellten, der Invaliden⸗- oder der , , , auf das eigene Postscheckkonto des Rentenempfängers oder auf das Post scheckkonko einer öffentlichen Spar⸗ oder Girokasse, einer Ban usw. zur Gutschrift auf ein vom Rentenempfänger bei diesen Geldanstalt eingerichtetes Konto überwiesen werden. Die Renten empfänger können die unbare Zahlung der Renten bei ihrem , n m. beantragen. Antragsformblätter, 9 .
Wir rf οrrs rein
enen das Nähere hervorgeht, sind Ende November bei den
Anerkennung für Leistungen des deutschen Arbeiters
Generalfeldmarschall Milch, Rei sorganisationsleiter Dr. Ley und Gauleiter Sauckel sprachen auf der Arbeitstagung der Deutschen Arbeitsfront
Auch am Mittwoch brachte die Arbeitstagung der Deutschen Arbeitsfront eine Reihe interessanter Refergte,
Staatssekretär ,, Milch, von starkem Beifall begrüßt, widmete in einem fesselnden . dem deut⸗ schen Arbeiter ehrende Worte der Anerkennung und des Dankes. Er verglich die gesteigerten Leistungen der . die durch 6 ichen Einsatz der sehaffenden Menschen er⸗ möglicht wurden, mit den Heldentaten unserer 3 gruppe. Der heldenmütige Kampf der Soldgten spiegele den Geist des nationalfozialistischen Deutschland wider, und die y, eiserne Disziplin und der eiserne Wille wie in der deutschen hrmacht bescele auch die deutsche Arbeiterschaft. Durch Haltung und Vor⸗ bild müsse der r Arbeiter die ausländischen Kräfte mit⸗ reißen, damit auch fie ihr Letztes hergeben zur Erfüllun ö er Pflichten. Die . des deutschen Arbeiters. . . er⸗ vorragend, daß z. B. die 3. bisher gewaltige Rüstung für die Luftwaffe in der letzten Zeit ae werden konnte. Die Deutsche Arbeitsfront habe die Men hen im Betrieb so erfolgreich durchgeführt, daß sie damit ihre öchste Bewährungs⸗ probe bestanden habe. Der Feldmarschall sch ! eine aufrütteln⸗ ben Ausführungen mit den Worten: „Wir hahen das Gleich⸗ ewicht auf dem Gebiete der Ernährung und Rüstung erreicht, ᷣ daß Deutschland unbesiegbar ist“ . .
Der Leiter des Amtes Gesundheit und ö der DAF. Dr. med. Bockhacker, beschäftigte sich vom n n und ärztlichen Standpunkt aus mit der Frage der vorsorglichen Gefunderhaltung aller in den Betrieben schaffenden enschen. Mit der Inanspruchnahme der Kraftreserven, die in den Menschen schlummern, sei eine ungeheure Leistungssteigerung er ielt worden. Es komme darauf an, daß man nicht aus Zwang, ondern frei⸗ willig im Glauben an den Erfolg der Arbeit und an den Sie seine Pflicht tue. Die Mehrarbeit sollte, wo sie erforderlich sei, durch Schaffung eines Vertrauensverhältnisses erreicht werden, das von Haltung und Geist der betrieblichen Unterführer abhängig sei. Eine Prüfung des Gesundheitszustandes in den Betrieben habe ergeben, daß ein Leistun n, , die Begn⸗ spruchungen des Krieges nicht zu . sei. uch die Er— nährungslage habe keine Bedenken enistehen lassen. Es sei allerdings notwendig, den schaffenden Menschen einen physischen und seelischen Ausgleich für die ,, u schaffen. Auch die gesundheitliche Betriebsfürsorge lasse es sic angelegen sein, für eine einwandfreie körperliche ünd damit letzten Endes seelische Haltung der Menschen in den Betrieben zu sorgen.
Das Thema der Menschenführung beherrschte auch das Reke⸗ rat, das ö Leiter des Amtes für Arbeitseinsatz der DAß., Mende, erstattete. Leistungen ließen sich nicht befehlen. Das Problem des Ausländereinsatzes habe die DAF. der die Betreu⸗ ung aller ausländischen Arbeiter übertragen sei, vor neue Auf⸗ ö gestellt, die dank der weit verzweigten Organifgtion einer
unser Bedarf an Arbeitskräften noch nich befriedigt. D
liche Untersuchung,
zufriedenstellenden Löfung entgegen sebracht seien. . 6 es se nicht allein eine Frage der Zahl, , auch des Leistungs⸗
ämtern erhältlich. willens des ausländischen Arbeiters, der durch unsere Betreuun estärkt werde, um so den besten Arbeitserfolg zu erreichen. . 6 sich als erforderlich erwiesen Erfahrungsgemeinschaften zu bilden, um gewonnene Erlenntnisse gegenseitig n , und nutzbar zu machen. Der Redner wies Wege nach, die beschreiten sind, um in der Lagerbetreuung noch weitere Fort⸗ schritte zu erzielen. ⸗ Die Tagung fand ihren Ausklang mit grundsätzlichen Au⸗ führungen des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz, Gauleiter Sauckel, sowie mit einer Schlußansprache des Reichs⸗
organisationsleiters Dr. Ley. Deutschen Arbeitsfront, Ober⸗
Der Geschäftsführer der . ) befehlsleiter Marrenbach, faßte daz Ergebnis der Gesamt
tagung dahin zusammen, daß die Deutsche Arbeitsfront weiterhin an vorderster Stelle der k in den Betrieben dan für sorgen werde, jederzeit die Verforgung der kämpfenden Front mit sämtlichem von ihr benötigten Material durch unermüd⸗ lichen n n, der schaffenden , . zu sichern.
Von den Ausführungen des Gauleiters Sauchel war be⸗ sonders das Problem des Einsatzes der a fg h von Interesse. Schon heute könne festgestellt werden, da sich die Menschen aut dem Ostraum ,,, wider Erwarten gut geführt hätten, Dies sei kein Wunder, sondern die vernichtendste Kritik am Sowjetsystem. Man könne ohne Uebertreibun behaupten, daß . sich von diesem System erlöst fühlten. or allem komme arin aber die vorbildliche Haltung der deutschen Arbeiter gegen⸗ über diesen fremdländischen Kräften zum Ausdruck. Jeder deutsche Arbeiter sei an seinem rbeitsplatz, wenn neben ihm ausländische Kräfte arbeiteten, ein Vertreter und Repräsentant des , und bewähre sich auch als solcher. Nicht nur die politische Ueberzeugungskraft der , Arbeiter öffne den Ostarbeitern die Augen, sondern die eistungshöhe unserer schaffenden Menschen , auch die ausländischen Arbeitskräfte an, diesem Vorbild nachzueifern. Gauleiter Sauckel beschäftigte sich ferner mit der Frage des Fraueneinsatzes.
Reichsorganisationsleiter Tr. Ley unterstrich in seinem Schlußwort den vollen Erfolg der dreitägigen Arbeitstagung, an der Amtsleiter, Gmäuobmänner und Kreisobmänner der en en Arbeitsfront sowie die Reichstreuhänder der Arbeit und die Landesarbeitsamtspräsidenten teilnahmen. Bei aller Hoch⸗ achtung vor dem Können der il r , nnr , . und wirtschaftlichen Spezialisten sei do die , ,, 6 Weltanschauung xichtunggebend . alle Arbeit. Die Deutsche . e' keine Gewerkschaft. Sie sei vielmehr eine Insti⸗ tution der Partei. Er habe von Anfang an darauf gen ge daß die Deutsche Arbeitsfront engstens mit der Partei verknüpf
ei. Dr. Ley behandelte in diesem Zusammenhang die rund⸗ . Wandlung unserer ad f hasse n, seit der 6 übernahme.
Unsere a , n . baue sich auf Leistung und Können auf, die sich täglich erneut offenbaren müssen, Win haben das Wort gepredigt: „Die Leistung ist unsere Ehre.“ n, diesem Weg wird unbeirrbar weitergeschritten werden. Wir sprechen vom „Soldaten der Arbeit?“ und bekennen unz damit zum Vorbild des Soldatentums. Die gleichen Eigenschaften, die der Soldat befitzt, nämlich Kamergdschaft, Soziglismus, Einsatz⸗ bereitschaft, Mat und Können müssen auch die schaffenden Men⸗ schen auszeichnen.
Nr. 273 Berlin, Freitag, den 20. November 1942 35d 8341 gleinbahn⸗A.⸗G. Gardelegen - — 7. Attien⸗ Mech. Buntweberei Brennet Malzfabrit Niedersedlitz Halvensleben Weferlingen. Soziale Ausgaben: R. A* * 3 in Brennet. Attiengesellschaft. ahres abschluß Soziale Abgaben. 81 . ges ell schaften Kapitalberichtigung und Aktien⸗ Einladung zur ordentlichen Saupt⸗ am 50. September 1941 Sonstige Ausgaben für Auf Gr umtausch. verfammlü ng am Sonnabend. dem und Aenderungen im üufsichtarat. Bohlsahrtszweke.. S] 280 o
88 459 u rund der Dividendenabgabe⸗ 12. Dezember 1942, mittags 12 Jahres bilan Kosten für die Beschaffung
Sanatorium Auerspergstrasze zr f nl vom 18, 6 , . der ühr, ins den Räumen der Cehnmerg am z Gerin en isa. der Vetriebsstz fe. 181016 u Attiengefesischaft, Wien. 19 Hire , , . ge e. 9m — 56 att , ,, in Dresden, — — —— . 2 die men,.
Unter Bezugnahme auf unsere Be⸗Vorstandes entsprechend beschloffen, das . . Ilz29zol. A. Attiva. Rn G9 . . kanntmachungen im Deutschen Reichs⸗ Grundkapital unserer Gesellschaft vo h aftsberi Anlagevermögen: d 1 anzeiger vom 14. Februar, 14. März nom. RM 3 571 506, — um nom leich! 1 — 4 K und Anlagen des Bahnbetriebs: 7 ut en mln 2 igt einn socd weiden die zun! mart 4 68 6h. nf rns bg od . den,, ö ahnbetrieps grund stůcie — z.
,,, ,,,. 7 ö hh Ausgabe von Zusatzaktien zu endete Heschäfts fahr 3. k 364. J,, . 1” 103 0 D . 132 460 76
ng vo . ober nicht ein⸗ öhen. — ; 9 ö er Betriebsgebäude jebs ö aer en 3 Heasttos⸗ e n , ö. g talte hit gung ist am ö. ö ö , , . , . 1 ga zos So 6. ö e. 54 .
Die darauf entfallenden neuen Aktien 13. November in das Handels— ung ü ö reckenausrüstung un i werden nach 8 179 Attiengesetz und 3 18 register eingetragen werden. J ö i r nn, fert, 24 6 SBicherungsanlagen: h en nnr e. * der Umstellungsverordnung im Wege Die Berichtigung erfolgt durch Aus⸗ Aufsichtsrates Stand am 1 Vktober schließlich der Loͤhne der der öffentlichen Versteigerung verkauft, reichung von je einer zusätzlichen 4. Wahl Aufsi 1940... 91 212,27 KVerkst i der Mlchelichn enten gereneslt, Alttie bon? K,, ü, giert ert 6 zum Aufsichtsrat. 3. . erkstättenarbeiter.. Il az oa für die Beteiligten . egt werden. guf je fünf alte Aktien zu R h Bert , , Kö der Bebaute a. 6 3 . .
Wien, im November 1942. Nennwert und auf diejenige Stückzahl Hauptversammlung teilzunehmen wün— Grundstücke, die ausschl. Geschafts aus stattung
Der Vorstand. von alten Aktien, welche nicht durch he . ihre Aktien oder die Be⸗ Verwaltungszwecken ob. einschl. der Löhne der Dr. Fritz Neuwirth. fünf teilbar ist, von zwei zusätzlichen einigung einer Wertpapiersam⸗ Werkwohnungszwecken Werkstättenarbeiter 8 bir lien ur mn fg er! 3. . . * 2 Adolf Edlhofer. 3. 3 190, — Nennwert auf melbank über einen Anteil am Sam⸗ dienen... — 184 384 14 Sonstige Ausgahen bb 41 0s ö n,, k hi n n er . spätestens am . 1 Aufwendungen für den
3. 33 ⸗ r innäre hier⸗ 9. ezember bis nach der zeuge): Stand am 1. Kraftverkehrsbetrieb:
l 83 5s] Vereinigte mit auf, ihre Rechte durch Einsendung Hauptversammlun iß di . ihr echte z 8 tober 1940 568 934,79 en, L
ere, rn, n,, ,, fern,, 1
. ant. ö . . ei uns geltend zu schaft, bei einem Notar, bei einer zur ds TF sie nicht nachstehend auf⸗
Hierdurch laden wir unsere Aktionäre machen. J Entgegennahme der Aktien befugten 30 492 ; ühren si zur ordentlichen Hauptversammlung Um die Stückelung unseres Grund⸗ rr n, ehen, oder a 3 ö / V 66 ö ö. 2 auf Freitag, den 18. Dezember kapitals soweit wie möglich auf Aktien mit?! der Vereinsbank in Hamburg, ö ,, 3 Soziale Abgaben 178 86 haz? 1 duhr mittags, ür den dem geelichen Minde sinennbetrag von Samburg, . . Anlagen; Sonstige Ausgaben far Cen . zsaal der Deutschen Rel w Uumzustellen, bitten wir der Commerzbank Aktienges., 9 . J Wohlfahrtszwecke .. dl oo
ant, Filiale Köln, An den Donüni. unsere , auf Grund der 88 1 Hamburg, K , . a nod Treibkraftkosten ; z 6651 35 banern 15 — 27, ergebenst ein. u. ff. der Dritten Durchführungsver⸗ der Commerzbank Aktienges. in . — AUnterhaltungskosten für
Tagesordnung: . 3 zich! . . ; Dresden, res den, . gen hai. Betriebsmittel (Fahr⸗ . fta vz cht. esetz . glichkeit Gebrauch zu n Sch rů riebs⸗ un eschã zeu ins 51
ö werter 2 n e, g, i un e , wer, e ae e fürn das Geschss e cht Kitz zz Kürten aufe Stßtte gu önghintzh een, . Abschre bungen.
19! 4 mit dem Bericht! weg Auf- M, 1 i,. umzutauschen. Für die Die Hinterlegung lann mit ,,. 13 139, 3 auf Bahnbetriebs anlagen 142 561 20 sichts rats. ,,, , Ittien nebst Zusatzaktien migung einer dieser Hinterlegungsstel= Zugang. 13 084060 auf Kraftverkehrsbetriebs-⸗
2. Beschlußfassung über die Verwen— , . ,,, zunächst nicht len auch dadurch erfolgen 1 die p65 274,65 k 50 —
, r, wellen. 36 ,, Aktien bei anderen 9 biz zur Be⸗ Abgang . 4 34760 ol s77 0s Versicherungskosten:
3. Veschlußfassung über die Gntlastung sols 9. neunen Aktien er⸗ endigung der Hauptversammlung im Anlagen des Kraãffoc rich i- K 8 986 29 des Vorstandes und des AÄufflchts' olgt nach Fertigstellung. . Sperrdepot gehalten werden. betriebs: Kraftverkehrsbetrieb .. 43 55 rats. ö 16. November 1942. Niedersedlitz, im November 1942. Vetriebsgrundstücke und Zinsen, soweit sie die Er-
4. . zum Aufsichtsrat. er Vorstand. Der Vorstand. Betriebsgebäude: tragszinsen überstei 16 659
; ö ; 8 ö S3 gen. 54
5. ne. n,, für das m Stand am 1. Oktober Steuern 5 Einkommen,
Geschäftsjahr 1942/43. 10940 .. .. 2612,42 vom Ectrag und vom e, m nern wehen eff Etahlwerks⸗ Verband Attiengesellschaft, düsseldorf. J JJ . w Bilanz zum 31. Dezember 1941. 6 V 1s Jos s ar , ier 19116 egungsfchein eines deuischen RKotars ; ** 4 — ertge ige, Gerate r. Krastverkehrs betrieb. Ibo
9 . . Attiva. R triebs⸗ und Geschäfte- , , ,,, 66 päteslens am 15. Dezember 1942 uUnverzinsliche Darlehen an'“ Aktionärwerke. 4. ö ich * ausstattung .. ; 2.0 00 Zuweisungen ;
. , ,,, . Folgende Aktiva , geführt auf Grund der z ö. Andere beg te und un k . e, e k .
l nnnerlsen e fann dun)rttreck g; harungen für zie hnung der Verbands mitglieder Krand und Beben... g gs, ndetlisteteich?. it S3 Feutfchen Bunt,. Ber lin, , der einer bin . und Dritter: , , J 88 897 31 k . 090 - ö . — . J 1 ö Beteiligungen ..... 128 743 - ,,,, higrnäfuhschff Hilke ck ltröem Borken agen aäf rund den Wäaienlicfe ö Rar e ee uf S schäftn· ,.
80. J. I537 bitten wir diejenig n rungen und Leistungen. ...... 98 5687 466 anteile * ,, 3 k wir . Teil⸗ Wechsek .. 2335 166 Umlaufvermögen: triebs anlagen) .... 8 202 60 8 ir n ee ern e, Kassenbestand, Guthaben bei der Reichsbani . Sto ffvor rate.. 160 781 11 Alle übrigen ustöendunge welche ihnen nicht l die von 86 ö. Postscheckamt.. ..... . . . . 8 k . 1 i nn, , , JJ / 13 243 24 ypotheken 283012 w w eträge besonders Sonstige Forderungen??? 1133 . Geleistete Anzahlungen. S5 hg 45 Rückstellung für Steuern S6 000 — köln⸗-Deutz, den 17. November 1912 Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen 6 606 46 Forderungen auf Grund von . n , g. Der Vorftand. . . Tr od os 7 Lieferungen u. Leistungen 102 201 69 w Forderungen an die Verbandsmitglieder ,, . . * D bzw. Werke ...... l . 00 08 26 Q n wg os k ä. 0 , Vermaltungsgesellschaft für Fett⸗ J ,,, ö nun aa 2 ö industrie Aktiengesellschaft, Berlin,. Passiva. Posten, die der Rechnungs⸗ Einnahmen aus dem Bahn⸗
Hiermit laden wir die Aktionäre un⸗= a , . d 1000 00 — abgrenzung dienen JJ serer Gesellschaft zu der am Donners⸗ olgende assiva werden geführt auf Grund der 85 876 8 J aus dem Personen und lag, den 17. . 1912, vor- Verbandsverträge und besonderer Verein 6 3 , Gepackverkehr 307 2070 mittags Ji nhr, in Berlin Irune⸗ barungen für Rechnung der Verbands mitglieder ; Hassi va. aus dem Güterverkehr. 9982 374 urlh⸗ ,, . bzw, erle und Vritker; 9 Grundkapital... ... 3 138 ooo - Sonstige Einnahmen bb 204 sindenden * ordentlichen Ka np iver⸗ Wertberichtigung für Forderungen .... 1000000 — Rücklagen. Einnahmen aus dem Kraft⸗ sammlung ein. Rückstellungen ...... . g zis zo 4 Gesetzliche Rücklage. 313 500 — verkehrsbetrieb:
Tagesorduung: i nn gen n nn, loo hon 4] . ar ,., o 6a l 8s , Personen⸗ und
1. Vorlage des Geschäftsberichtes und. embourztredite ... JJ Job 163 63 , ehäckvertehr 1s Sol in des ,,, Fonstige Verbindlichteiten:. ...... 8 Jeb ge bo der Bahnanlage 10s ooo=—— Sonstige Einnahmen — 47 fuͤr das Geschäftsjahr 151. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen 30 514 44 , . ö. . ö
9 , , nig . J Verbindlichteiter hie ö o v5 NS c . es Anlagevermdb⸗ ö n, . es und des Aussichts⸗ . ö an die Verbandsmitglieder Anlagen des Bahnbe— buchung Betriebsmittel
3. Neuwahl des Aufsichtsrates. a) aus Lieferungen und A J 721 401 68 (Vahn betrieb) 4 110 za3 1 1 l ö, dire gr e h n, loꝛ oi 2s 2s J
Deschäftssahr 1942 und der Din p) auf Grund von be⸗ 8 Kö eförderungssteuer .. I0 115 70
dendenprlffer für das Geschäftssahr onen, ,. Andere bebaute und un= Gewinnvortrag aus dem ;
1541. rungen.... 1480 236, 1 106 407 a86 6s 123 464 nnn, 1 2 66 c Die Teilnahme an der Hauptver⸗ ; 2 * ö Der ngen. 6 j56 = D sammlung . die e nen e? gi. Ir sss fsßsdßß Nachschusse, auf Ge= ö Stimmrechts ist nach 5 23 Abf. 2 der Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund Rn schaftsanteile) ** 36 000 — Die Nussichteprüfung 5 34, 1. DVS. Satzung davon abhängig, daß spate⸗ der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ Rüchstellung für ungewisse zum AG.) hat zu wesentlichen Beanstan⸗ steus bis zum Ablauf des vrktten klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der E . Hö . kö dungen nicht geführt.
Tages vor der Versanmlung bei der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschri . Die Tividen 9 ir
w , den gesetichen Vorschriften. TKahnhef lb ö asse, Berlin ⸗ ( . = ö ö . Z Idurch die Kleinbahnbetriebsleitung
wald, Hohenzollernd 6 ; . Kraftverkehrsbetrieb .. 10 483 48 den?
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zertpapiersammelbank in den üb— Zeiger, Wirtschastsprüfer Dr. Rei . gezahlt . z ich schäftsstunden di , n. ; PTpa. Dr. Reich. Grund von Li = 6 86.
ö ö. . hin⸗⸗ An Stelle der am 2. November 1942 aus dem Aufsichtsrat ausscheidenden gen und . Iz es 12 . Aus dein Liu ssichtsrat ausgeschieden ist He wennn in nf dor ö ö. . D nn en, n ne , n, Dr. Günther Henle, Duisburg, Verbindlichkeit g gen. K J den. Der Hinte 33 n eier, Düsseldorf, Kommerzienrat Gerhard Meyer, Peine über der Pensionskasse ots dam. i fiel rer geh e ee, e , . . Wagner, Gleiwitz, sind die Hexren: ird h 656 er e fl Aufsichtsratsmit glieder sind: Re- k Aktien mit n nn n, der eine r , elne: Ce g d , T e T e e, i , ,. Völk⸗ , . . Il 080 6s * e, . 36 f , y,, egungsstelle filr si , . e 2 öser, D rg Lübsen erhausen, General ⸗ Nicht erhobene Dividende 31 515 60 Magdeburg, Vorsitzer; Landesrat Dipl. ih tz ö. Ki a , . direktor Wilhelm Wittke, Dillingen, gewählt worden. . ; Reingewinn: Kfm. Dr. dans 6 Merseburg nh versammlung gesperrt werben. „Der Ltuffichtsrat besteht unmehr gus folgenden Herren: Generaldirektor Gevinnortrag aus dem Porsitz;. Heichsbathaßberrg. diebe gng.
,,,, 2. Ernst Poensgen, Düsseldorf; Direktor Dr. Ewald Löser, Essen; Hüttendirektor Vorjahr. 3 ö 14 186 os Nolf. Dubois, Sannover; Landwirt un
dentschen! Mötar ben slltnßet wren Kerhard Hwruns, Freital Sa.; Dr; Sans Lothar Freiherr bon Gemmingen -Horn— Gewinn 1910/41... a6 e is Forstwirt. Vollrath von Davier, Echloß
papierfaimmtelbank ist die bon diesen berg, Völklingen; Genergldirektor Dr. Karl Grosse, Köln; Direktor Karl Heinignn— e Seggerde, eg Weferlingen; Landrat interlegungsftellen auszuftellende VBe— Kreuser, Köln; Direktor Julius Lamarche, Düsseldorf; Direktor Georg Lübsen, Ober— j , n. Paul Scherz, Haldensleben; Bauer Jo— cheinig ung spätestens an den Tage hausen; Direktor Walter Schwede, Düfseldorf: Generaldirektor Erich Tgahrt, Dort⸗ . Berlustrechnung achim Girmann, Uthmöden.
hach Ala us der Hinterlegungoösrsst , Wölheim Wittke, Dillingen; Konsul Gerhard Wuppermann, — am 306. Septen ber 1811. Vorstandsmitglieder sind: Eisen⸗ , einzureichen. . h ö . A. Aufwendungen. R, S, bahndirektor Herbert Schlegel, Merseburg, 9 rlin, den 17. November 1942. dorf, er , , besteht aus folgenden Herren: Direktor Paul Maulick, Düssel⸗ Aufwendungen für den „ Vorsitzer; Bürgermeister Ernst Wolter,
erwaltungsgesellschaft für Fett⸗ . i . . Paul Henseler, Köln; Direktor Dr. Hans⸗-Hero Vosgerau, Bahnbetrieb: Daldensleben; Erster Bürgermeister a. D.
industrie Aktiengeseltschaft: i rn 63 *. Georg Dahmen, Düsseldorf; Direktor Dr. Otto Feine, Düssel⸗ Besoldungen, Löhne und ͤ Otto Boye, Haldensleben, Stellv.; Zucker⸗
Der Vorstand. ; a ed , Direktor Erich Weichhardt, Düsseldorf. sonstige Bezüge, soweit k Georg Buchmann, Wefer⸗ J 664 . * slie nicht nachstehend auf⸗ ingen, Stellv. Der Borstand. zuführen sind . . .. 308 1566 981 Merseburg, im November 18312.
Erste Veilage zum Deutschen Neithsanzeiger und Preuhischen Staatsanzeiger
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