1942 / 281 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Nov 1942 18:00:01 GMT) scan diff

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1 R 1 66 * 1 ; z ——ᷣ 6 6 .

Erste Beilage zum Reichs und Staatsanzeiger Nr. 281 vom 30. November 1942. S. 4

De rer err, m mn n,

2

I33114]. Erste Greifen hagener Wurst⸗ Fleisch tonservenfabrit Ernst Brechler Attien gesellschaft, Greifenhagen. Bilanz zum 31. Dezember 1941. 2

Attiva. Bebaute Geschäfts⸗ und Wohngrundst. 151 990,

Abschreibung 2930, Bebaute Betriebs⸗ grundstücke . 123 582, Zugang. 393, D Fs - Abschreibung 3 783, Unbebaute Grundstücke Maschinen .. 11 288, Zugang. 6681,45 T osg, 4s Abschreibung 2029,45 Einrichtung T dd -= Abschreibung 200, Kraftwagen Ji z55.— Abschreibung u. Abgang Kurzlebige

güter... Zugang.. 276,40

TF7, 40 Abschreibung . 277,40 BVeteiligun⸗ 300 Vorräte an Hilfsstoffen . 6 200 Wertpapiere 1567 Forderungen für Waren⸗ lieferungen Forderung an den Vorstand Barmittel Bankguthaben Posten der abgrenzung Verlustvortrag 49 895,21 Reinverlust. . 18 454,83

und

149 060

120 192 9 100

2450, Wirtschafts⸗

dos 18 311235 1 326885 38275

Rechnungs⸗ 1 .

68 350 04 106 669 7]

Passiva. Grundkapital .... Rücklagen:

Gesetzliche Rücklage Andere Rück⸗ lagen.. Rückstellungen Verbindlichkeiten: . Hypotheken. 37 350, Guthaben von Kunden und Vertretern 157, 28 Bankschulden 70 413,01 Posten der Rechnungs⸗ abgrenzung.

107 go 29g

12 200 4s . 406 669 74 Gewinn⸗ und Berlustrechnung.

R, S zz zz dh 197813 11 zzz zy 5 gg 2s

Aufwand. Löhne und Gehälter .. Soziale Abgaben .... Abschreibungen a. Anlagen Zinsen Steuern vom Einkommen,

Ertrag und Vermögen . Sonstige Steuern.... Beiträge an Berufsver⸗

tretungen w Verluste aus Vorjahren.

8 610 70 o Hos zt

——— 107 434 48

Ertrag. Ausweispflichtiger überschuß Mieten Außerordentliche Erträgen. Verlustvortrag 49 S965, 21 Reinverlust im Geschäftsjahre 18 454,83

Roh⸗ 10 061 78 13 773 12. 15 249 54

58 350 04 107 434 48

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstande erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahres⸗

abschluß und der Geschäftsbericht, soweit

er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Stettin, den 11. September 1942. Noack, Wirtschaftsprüfer. Der Borstand: Helene Gräfin von Montgelas.

Der Aufsichtsrat: Dr. Oskar Preuß⸗ ner, Vorsitzer; Hubert Kleinertz, Irmgard Noack.

34501 ;

Friedrich Töpel Aktiengesellschaft, ̃ Oberpõöllnitz⸗Triptis.

Einladung zur 31. ordentlichen ; Haüptversammlung.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Dienstag, den 5. Januar 1942, um 11,15 Uhr im Sitzungszimmer des Bank⸗ , Gebr. Oberlaender in Gera tattfindenden 31. ordentlichen Sauptversammlung eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichtes für 1941142.

Bes lußfas nn über die Genehmi⸗ gung der Bilanz, über die Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie über den Vorschlag des Gewinnvor⸗ trages auf neue Rechnung.

3. Entlastung des Vorstandes und uff ts rates.

4. Aufsichtsratswahl.

5. Wahl des Wirtschaftsprüfers.

Die Aktionäre, welche in der Haupt⸗ versammlung stimmen oder Anträge

RM &

230 000

Verwaltungshauses der Siedlungsge⸗

1 Gebr.

interlegen.

Gera, den 24. November 1942. Der Aussichtsrat.

Fr. Albin Meißner, Vorsitzer.

34502 Zur 27. ordentlichen Sauytver⸗

Ober laender,.

woch, dem 16. Dezember 1942, um

uns, hiermit unsere Aktionäre einzu⸗ laden. . Tagesordnung:

das Jahr 1941 und der Bilanz so⸗ wie der Gewinn⸗ und Verlustrech⸗ nung zum 31. Dezember 1941.

Ergebnis der durch den Verband südostdeutscher Wohnungsunter⸗ nehmen e. V., Breslau, vorgenom⸗ menen Prüfung und über das Prüfungsergebnis. Beschlußfassung über die Vertei⸗ lung des Reingewinnes. ö Entlastung des Vorstandes. „Entlastung des Aufsichtsvates. Beschlußfassung über die Beseiti⸗ gung des Vorrechts der Aktien Buchstabe B. Satzungsänderungen: I. 5 20 Absatz 1 letzter Halbsatz wird wie folgt geändert: Der Jahresabschluß wird außerdem in der Zeitschrift „Die gemeinnützige Wohnungs⸗ wirtschaft“ veröffentlicht. Entsprechend dem Beschlusse des Aufsichtsrates vom g9g. 5. 1942 lautet der 5 3 Ziffer 1 am Anfang: Das Grundkapital der Ge⸗ sellschaft beträgt Reichsmark 4974000, und ist eingeteilt

in: = 300 Stück Aktien Buchstabe A über je RM 100, —, 300 Stück Aktien Buchstabe B über je Rt 1090, 20927 Stück Ak⸗ tien Buchstabe A über je Reit 2000, 365 Stück Aktien Buchstabe B über je RAM 2000, —.

III. Für den Fall eines gleichlau⸗ tenden Beschlusses der Sonder⸗

auf Beseitigung des Vorrechtes der Aktien Buchstabe B wer⸗ den folgende weitere Satzungs⸗ änderungen beschlossen:

a) Bei der Bezeichnung der Aktien fallen die Worte „Vorzug“. „Buchstabe A“ und Buchstabe fort.

b) In § 3 Ziffer 1 wird die Aktieneinteilung neu ge⸗ faßt, Satz 2 und 3 werden gestrichen. 5 3 Ziffer 1 erhält demnach folgenden Wortlaut:

Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt Reichs⸗ mark 4974 000, und ist eingeteilt in:

600 Stück Aktien über je RM 100, 2457 Stück Aktien über je Reichs⸗ mark 2000, —.

In 5 16 werden Ziffer 4 Satz 2 und 3 sowie die Bestimmungen der Zif⸗ fer 5 gestrichen.

Absatz 1 in 5 19 wird wie folgt abgeändert:

Von dem nach Abzug

der Zuweisungen an die Rücklagen (vergl. 5 18 dieser Satzung) verbleiben⸗ den Reingewinn erhalten die Aktionäre unter Be⸗ rücksichtigung der Vor⸗ schriften des Wohnungsge⸗ meinnützigkeitsgesetzes und der Durchführungsvor⸗ schriften einen Gewinn⸗ anteil von höchstens jähr⸗ lich vier vom Hundert oder einen von Reichs⸗ arbeitsminister bestimm⸗ ten Hundertsatz ihrer Ein⸗ zahlungen auf Nie über⸗ nommenen Aktien.

8. Neuwahl des Aufsichtsrates.

Die Teilnahme an der Hauptver⸗ sammlung ist möglichst drei Tage vorher der Gesellschaft schriftlich be⸗ kanntzugeben.

Personalausweise sind zu der Ver⸗

sammlung mitzubringen.

Siedlungsgesellschaft Breslau

Aktiengesellschaft, Breslau. Der Vorstand.

34503

ur Sonderversammlung der In⸗ haber der Aktien Buchstabe B der Siedlungsgesellschaft Breslau Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 16. Degember 1942, um 11. Uhr 30 Minuten im Sitzungssaal des

sellschaft Breslau A. G., Breslau 1, ,, ,. 10512, beehren wir uns, hiermit die Inhaber der Aktien Buch⸗ stabe B einzuladen.

Einziger Bunkt der Tagesordnung: Mit Rücksicht auf den überwiegenden

den Hinterlegungsschein eines deut⸗ schen Notars spätestens am 29. De⸗ zember 1942 bei der Gesellschafts⸗ kasse in Oberpöllnitz oder dem Bank⸗ Gera,

sammlung der Siedlungsgesellschaft Breslau Aktiengesellschaft am Mitt⸗

11 Ühr im Sitzungssaal des Verwal⸗ tungshauses der Siedlungsgesellschaft * Breslau Aktiengesellschaft, Breslau 1, Bahn gesellschaft Waldhof. Altbüßerohle Nr. 10s12, beehren wir

1. Vorlage des Geschäftsberichtes für

Bericht des Aufsichtsrates über das ;

versammlung der B⸗Aktionäre

Inhaber der Aktien Buchstabe A mit denjenigen der Aktien Buch⸗ stabe B hinsichtlich des Dividenden⸗ bezuges gleichgestellt werden. Es soll daher über die n, des Vorrechts der Aktien Buch⸗ stabe B Beschluß gefaßt werden. Die Teilnahme an der Sonberver⸗ sammlung ist möglichst drei Tage vorher der Gesellschaft schriftlich be⸗ kanntzugeben. Personalausweise sind zu der Ver⸗ sammlung mitzubringen. Siedlungsgesellschaft Breslau Aktiengesellschaft, Breslau. Der Vorstand.

/ / 3 Wir laden die Altionäre unserer Gesell⸗

um 11 Uhr in Berlin W S, Tauben⸗ straße 42, stattfindenden Hauptver⸗ sammlung mit folgender Tagesord⸗ nung ein: 1. Vorlage des Beschlusses der Kapital- berichtigung und der entsprechenden Satzungsänderung. Vorlage des Jahresabschlusses und 3. Geschäftsberichtes für das Jahr 1941. 3. Beschluß der Gewinnverteilung. 4. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates. 5. Wahl des Aufsichtsrates. 6. Wahl des Abschlußprüfers. Um in der Hauptversammlung stimmen zu können, müssen die Aktionäre unserer Gesellschaft spatestens bis zum 14. 12. 1942 ihre Aktien bei unserer Gesellschaftskasse oder der Deutschen Bank in Miann⸗ heim oder der Berliner Handels⸗Gesell⸗ schaft in Berlin . oder einem deutschen Notar oder einer Wertpapiersammelb ank hinterlegen. Das Grundkapital unferer Gesell⸗ schaft ist von RM 300 000, auf Reichs⸗ mark 420 000, zum 31. 12. 1941 nach der Dividendenabgabe verordnung be⸗ richtigt worden. Demgemäß hat §5 4 unserer Satzung folgende Fassung erhalten: „Das Grundkapital unserer Gesellschaft beträgt F.“ 420 000, und zerfällt in: S39 Aktien zu je R.M 500, —, 5 Aktien zu je R.M 100, Ueber den aufgestockten Betrag von FR. 120 000, werden zusätzliche Aktien ausgegeben. Diese sind bei der Deutschen Baut in Mannheim gegen Ablieferung des Gewinnanteilscheins Nr. 35 ab 18. 12. 1942 zu beziehen. Berichti gter Jahresabschluß ? Bilanz zum 31. Dezember 1941.

R, Ss

34144. Attiva. Anlagevermögen: Anlagen des betriebes: . Bahnbetriebsgrundstücke einschließlich des Bahn⸗ körpers und der Be⸗ ; triebsgebäude ... 229 812 51 Gleisanlagen 166 926 64 Betriebsmittel zeuge) 106 634 70 Werkstattmaschinen und maschinelle Anlagen Umlaufvermögen: Stoffvorräte (Betriebs⸗, Oberbau⸗ und Werkstatt⸗ stoffe, Ersatzteile ... Wertpapiere ö Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen.... Forderungen an Konzern⸗ unternehmen Kassenbestand einschließlich Reichsbank und Post⸗ 6. , K 3 955 74 Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen 1490728

Bahn

6030

564 764

BPassiva. Grundkapital. 300 000, Zuzüglich Be⸗ richtigung. 120 000, Rücklagen: Gesetzliche Rücklagen .. Rücklage für Erhaltung der Bahnanlagen... Rücklage für Vahnverle⸗ gung und Erneuerungen Wertberichtigungen zu Posten des Anlage⸗ vermögens ; Rückstellungen für unge⸗ wisse Schulden. Verbindlichkeiten: Auf Grund von Waren⸗ lieferungen u. Leistgn.: Aus der Frachten⸗ rechnung . 248 688,03 Sonstige . 6 841.98 Posten, die der Rechnungs⸗ hre nn dienen ein⸗ schließlich R. 12 000, Rückstellung für Pausch⸗ steuer . Gewinn: ; Gewinnvortrag aus dem Vorjahr.. 3 831, Abzügl. Auflösg. f. Kapitalberich⸗ tigung laut Ge⸗ winn u. Verlust

rechnung Pos.

haben i 1 016,63 1 757, 57 Gewinn.. 14 184,80 1s ggg. 1

266 6529

36 723

ste en wollen. müssen ihre Aktien oder 1

Anteil am Stammkapital sollen die

schaft zu der am 17. Dezember 1942

1005 oe 82

ser den Jahresabschluß erläutert,

Gewinn⸗ und Berlustrechnun fũr er rec ö

Soll.

Aufwendungen für

Bahnbetrieb: Besoldungen, Löhne und sonstige Bezüge, soweit sie nicht unter Nr. 4 auf⸗ zuführen sind . Soziale Abgaben: Soziale Abgaben... Sonstige Ausgaben für Wohlfahrts zwecke... Kosten für die Beschaffung der Betriebsstoffe. . Kosten für die Unterhal⸗ tung, Erneuerung und Ergänzung: der baulichen Anlagen einschl. der Löhne .. der Betriebsmittel (Fahrzeuge), der Werk⸗ stattmaschinen und der maschinellen Anlagen einschl. der Löhne der Werkstättenarbeiter der Werkzeuge, der Ge⸗ räte, der Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung einschl. der Löhne der Werkstättenarbeiter Abschreibungen und Wert⸗ berichtigungen .

Versicherungskosten...

Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen .

Beiträge an Berufsver⸗

tretungen

Zuweisungen an die: . Rücklage für Erhaltung der

Bähnanlagen⸗ Rücklage für Bahnverle⸗ gung und Erneuerungen. Rückstellung für ungewisse Schulden

Außerordentliche Aufwen⸗

dungen

Alle übrigen Lufwendungen Zuweisung zum Grund⸗

kapital .I. 120 000,

Rückstellung für Pauschsteuer. 12 000, Gewinn des Teschãffs⸗

jahres 1941. 14 184,80

Gewinnvortrag

aus 1940 5 s3I,

Abzgl Auf⸗ lösung f. Kapital⸗ berichtig.

1076,63

den

18 939 381 478

4154,37

Haben. . Einnahmen aus dem Bahn⸗ betrieb: Aus dem Güterverkehr. Sonstige Einnahmen Außerordentliche Zuwen⸗ dungen Sonstige Erträge.. Auflösungsbeträge für Ka⸗ pitalberichtigung: Aus Gewinnvortrag 1940... 1076,53 Aus gesetzlicher Rücklage .. Aus sonstigen freien Rück⸗ lagen... 110 416.61 Gewinnvortrag aus 1940 .. Abzgl. Auflösg. f. Kapitalbe⸗ richtigung laut Pos. Haben 1,

217 403 6 649

13 313 7 357

20 õo6, 73

132 000

831,

06.63 475437

38 Ns

Mannheim⸗Wald hof, im Juli 1942.

ahn gesensschaft Waldhof.

, Claus. .

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahres- abschluß und der ,,, . en gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Dividendenabgabeverordnung. Mannheim, den 4. August 1942.

Süddeutsche Revisions⸗ und Treu hand⸗Attien⸗Gesellschaft Wirtschaft s prüfun gs gesellschaft.

Kappes, Wirtschaftsprüfer.

ppa. Klem enz. Wirtschaftsprüfer.

Aasffichtẽr at; Dr. jur. Wilhelm Haas,

München, Vorsitzer; Dr. phil. Hellmuth

Müller⸗Clemm, Berlin, stellverkr. Vor⸗

1 ; Friedrich Bock, Frantfurt a. M.; r. Ing. Rudolf Haas, Berlin; Geort

M. Riedner, Berlin. . Borstand: Walter Claus, Mannheim.

Mannheim, den 23. November 1942. vahngeseiss haft Waldhof.

aus.

1 /

30034 J. N. Eberle Eie. Attiengesellschaft. Umtausch der Stanimaktien in ; Neudrucke. 2. Aufforderung. 3 Wir fordern hiermit die Inhaber

unserer Stammaktien im Nennwert

von RM 10900, . 30. 6. 1931) und im Nennwert von RM 100, (Ausstellungsdatum 30. 6. 1981) gif, ihre Stücke mit Gewinn⸗

ae or

——

antellscheinen Nr. 8 u. ff. und Er⸗

.

RM &

neuerungsschein unter Beifügung eines nach der Verzeichnisses in doppelter Ausferti⸗ 9 in der Zeit vom 10. November

942 bis 15. Februar 1943 ein⸗ schliesz lich (

in Augsburg bei der Dresdner

Bank Filiale Augsburg e e. Bank Filiale KUugs⸗ urg, er, ,. Staatsbank Augs⸗ urg, in München bei der Dresdner Bank Filiale München, 8 Bank Filiale Mün⸗ en, . 66 Staatsbank Mün⸗ en während der bei diesen Stellen üblichen Geschäftsstunden zum Um⸗ tausch in Neudrucke gleichen Nenn⸗ wertes einzureichen.

Die neuen Stammaktien gelangen Zug um Zug gegen Einreichung der alten Stammaktien zur Ausgabe.

Für die mit dem Umtausch ver⸗ bundenen Sonderarbeiten wird die übliche Gebühr in Anrechnung ge⸗ bracht. Sofern jedoch die alten Stammaktien mit einem nach, der

in doppelter Ausfertigung bei den dor—⸗ , Stellen direkt am zustän⸗ igen Schalter eingereicht werden und ein Schriftwechsel hiermit nicht ver⸗ bunden ist, erfolgt der Umtausch kosten-

frei. .

Die nicht frit ge maß bis zum 15. Febrnar 15973 eingereichten alten Stammaktien werden auf Grund einer vorliegenden Genehmi- ung des zuständigen. Amtsgerichts . vom 3. Juli 1942, gemäß §z 6 AktG. für krastlos erklärt. Die auf die für kraftlos erklärten Aktien entfallenden neuen Aktien werden für die Berechtigten beim Amtsgericht Augsburg hinterlegt. ugsburg, den 20. Oltober 1942. J. N. Eberle C Cie. Aktien⸗ gesellschaft.

io. Gesellschaften m. b. H.

Die Firma Dr. med. Schröder K Co. Gesellschaft mit beschränkter dolhing in Stargard in Pom. ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden hierdurch aufgefordert, sich bei ihr . inelden. . 34251

Stargard in Pom,, 20. Nov. 1947

Dr. med. Schröder C Co. G. m. b. S. Der Liquidator: Frau Charlotte Simon geb. Rausch in Stargard in Pom. 15. Verschtiedene

Betanntmachungen 34193 Bekanntmachung.

Die Deutsche Schiffsbeleihun S⸗Bank ,, in Hamburg Antrag geste . ;

reg geg zoo 000, A ige

Schiffspfandbriefe, Ausgabe 8, rückzahlbar bis spätestens 1. Okto⸗ ber 1982, kündbar . ö jahresfrist zum jeweiligen Zins- . 36 in Stück ] 000 u fe, ibo. Nr. 14 15 900, der zentschen Schiffsbeleihungs. Bank Aktien⸗Gesellschaft in Samburg . zum Handel und zur Notiz, an der Hanseatischen Wertpapierbörse zuzu⸗ lassen. . Hanburg, den 28. November 1942. Die Zulaffungsstelle an der Börse zu Hamburg. Peters, Vorsitzender.

V *.

34492 . Von der Deutschen Girozentrale Deutschen Kommunalbank hier, ist der Antrag gestellt worden, ; Re, S6 055 boo, 3 83 udeten⸗ deutsche Kommunal Anleihe Reihe 1, RM, IX Obo 000, 3 83 Sudeten⸗ vdeutsche Kommunal Anleihe

Reihe 2,

veutsche Kommunal“

Anleihe

Reihe 3, RM, 9 G60 ooo, 39 . Sudeten deutsche Kommunal⸗ Anleihe Reihe 4, ; . Re, Ii 050 oho, Za / 83 Sudeten deutsche Kömmunal⸗ Anleihe

Reihe sõ, 5 960 000, 4X3. Sudeten⸗ ö. 6 . WUuleihe

deutsche Kommunal

her. . Gbo 000, 4 8. Eudeten⸗

hiesigen

veutsche Kommunal⸗ Anleihe

R. d ho0 o, 3i/eꝶ Pfandbriefe briefe Reihe 3,

der Landesbank und Giro⸗

zum Börsenhandel an der

Zul assung s sie lie an der Börse

hn i gh ws, 3 295 Pfandbriefe Reihe 1 . teihe 2, . ö 1 9. Hoo oo 33½ , Pfand⸗ R., 40 Q oo. 4386 Pfand⸗ briefe Reihe 1 entrale für das Sudetenland denn he dr se zuzulassen. 4 Verlin . 27. November 1942. u Werlin. Fe, e en er.

Nummernfolge geordneten

Rummernfolge geordneten Verzeichnis

58 zahlenmäßig noch stärker vertreten als die Industrie.

liche Handwerke, von denen sich manche in

mehr als die Hälfte der Handwerksbetriebe im Nahrungs⸗ und

t den

kommen auf je 1000 Einwohner nur 26 in Handwerksbetrieben

RM 1 050 000, Zia 8 Sudeten⸗ (.

Neichs und Staatsauzeige Nr. 281 vom 30. November 1942. S. 3

igen Anerkennung des er g=. Berufes als Voraus⸗ * für die e , des ersorderlichen Nachwuchses und chaffen uns die Möglichkeit zu einer ebenso guten ührerauslese wie erfolgreichen Förderung der 2 wertvollsten Jugend. Mit der Ernennung eines persönlichen Beauftragten für alle in der Nachwuchsgewinnung und Berufserziehung in allen andwirtschaftlichen Berufen der Staatssekretär der Aktivie⸗ rung dieser schicksalhaften Zukunftsarbeit die en,. führungs⸗ mäßige Ausrichtung gegeben und ihr das 1 gesteckt. „Es gilt jetzt zunächst“ wie er zum 1 einer Ausfüh⸗ rungen sagte „den politischen Stoßtrupp zu formieren, den der Führer bräucht, üm die Schicksalsfrage der Nation, die Erfüllung des erweiterten Raumes mit deutschem Bauernblut vorzubereiten und zu meistern. In diesem Kampf wird jeder bei sich selbst anfangen und die entschlossene Haltung des ngtionalsozialistischen Kämpfers haben müssen. Nur wer selbst im Sinne der völkischen Aufgabe des Bauerntums vorbildlich handelt und lebt, wird über⸗ eugen und die Jugend für die bäuerliche Aufgabe des 20. Jahr⸗ ha e rth gewinnen.“ Halten wir uns das stets vor. Augen und tragen wir in unseren Herzen den tiefen unerschütterlichen Glauben an ein starkes zukünftiges deutsches Bauerntum, dann

anzüge,

wird der Sieg unser sein und das gesteckte Ziel erreicht werden. Fritz Glahn.

Be zugscheinpflicht für Anzüge

Vom 1. Januar 1943 ab können Männer⸗ und Burschen⸗ deren Einzelteile und Oberstoff zur Herstellung von Anzügen nur noch gegen Bezugschein und Abtrennung von einem Viertel des im Warenwertverzeichnis der Dritten Reichstleider⸗ karte angegebenen Punktwertes (für einen Anzug 20 Punkte) bezogen werden. Bezugscheine dürfen von den Wirtschaftsmtern oder Kartenstellen nur ausgegeben werden, wenn von dem Ver⸗ braucher nachgewiesen wird, daß er weniger als zwei tragfähige Anzüge besitzt. Eine Ausnahme von dieser Bestimmung besteht nur fur jugendliche Verbraucher, die am 1. Janugt 19453 das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Bei der Beantragung des ersten Bezugscheins sind solche jugendlichen Verbraucher von der Nachweispflicht, daß weniger als zwei tragfähige Anzüge vorhanden sind, befreit. Die Wirtschaftsämter sind angewiesen worden, in solchen Fällen den ersten Bezugschein ohne Bedarfs⸗ prüfung auszustellen. Durch diese Ausnghmebestimmung soll dem durch Wachstum und Berufseinxitt bedingten erhöhten Beklei⸗ dungsbedarf dieser jugendlichen Verbraucher Rechnung getragen werden. Die Abgabe von Männer- und Burschenanzügen gegen Abschnitte der Zweiten und Dritten Reichskleiderkarte (ohne Bezugschein) bleibt hiervon unberührt.

Größe und Verbreitung der Handwerksbetriebe

Hin und wieder stößt man guch heute noch . Ansicht, daß sich das Handwerk mit dem Kleingewerbe und die Industrje mit dem Großgewerbe decke. Die Organisationen des Handwerks haben sich schon lange gegen diese Vorstellung gewendet. In welchem Umfange das Handwerk auch mittlexe und größere Be⸗ triebe umfaßt, wird aus den weiteren Ergebnissen der Arbeits⸗ stättenzählung von 1939 deutlich, die das Statistische Reichsamt im neuen Heft bon „Wirtschaft und Statistik“ veröffentlicht. Nach diesen Ergebnissen, die das Handwerk nach Betriebs- und Ge— meindegrößenklassen gliedern, gibt es im Deutschen Reich fast 2900 andwerksbetriebe mit mehr als 100 Beschäftigten und fast 00 Handwerksbetriebe mit mehr als 200 Beschäftigten. Das Großhandwerk spielt besonders im Bauwesen und im Eisen und Metall verarbeitenden Gewerbe eine erhebliche Rolle. Unter den Kleinbetrieben bis zu 10 Beschäftigten haben naturgemäß die Handwerksbetriebe das Uebergewicht. Aber auch bei den Betrieben mit 11-20 Beschäftigten ist das Handwerk mit einem . Von den Betrieben mit 21—50 Beschäftigten rechnen 38 „, von den Betweben mit 51—100 Beschäftigten immer noch fast der vierte Teil zum Handwerk. Diese Verhältniszahlen zeigen das Hand⸗ werk in einem neuen Licht. Kleine und kleinste Handwerksbetriebe findet man namentlich im Textil⸗ und Bekleidungsgewerbe sowie in einigen Holz ver⸗ arbeitenden Gewerben. Es handelt sich hier zum Teil um dörf— ganz bestimmten Gegenden verdichten, wie etwa die Herstellung von Holzwerk⸗ zeugen, von Holzschuhen, die Holzbildhauerei und die Herstellung von Korbwaren. In Franken, in der Maingegend und um Lichtenfels herum gibt es ganze Korbmacherdörfer, in denen mit⸗ unter bis zu 90 5 der Bevölkerung von Weidenflechterei lebt. Allerdings ist dabei auch die Heimarbeit sehr verbreitet. In 64 . aller Korbmachereien arbeiten die Handwerker allein ohne Hilfs⸗ personal. Seltener ist der Alleinbetrieb in den Nahrungs- und Genußmittelhandwerken, insbesondere deswegen, weil hier die Familienangehörigen häufig im Betrieb mithelfen. Deshalb hat

Genußmittelgewerbe 2 oder 3 Beschäftigte. Fast ein Viertel der Betriebe dieser Handwerksgruppe beschäftigt 4 oder 5 und ein Zehntel der Betxiebe 6 bis 10 Personen.

Das selbständige Handwerk ist in der mittelalterlichen Stadt entstanden. In den Städten mit 20 000 bis 50 000 Einwohnern hat das Handwerk heute, mit 84 Beschäftigten auf je 1000 Ein— wohner seine größte Dichte. In den Großstädten gibt es dem—

egenüber nur 69 und auf dem Lande nur 49 in Handwerks⸗ etrieben Beschäftigte auf 1000 Einwohner. Besonders gering ist die Handwerksdichte in Bauern- und Gutsdörfern. In den Dör— fern des vorwiegend agrarischen Regierungsbezirks Allenstein

Beschäftigte. In jedem Dorf zählt man hier durchschnittlich nur 34 Handwerksbetriebe. Je 10 Dörfer verfügen . über 6—7 Schneidereien, 5—6 Schmieden, 3—4 Baugeschäfte, 3— 4 Bau⸗ und Möbeltischlereien, 3—4 Fleischereien, 8— 1 Schuhmachereien, Bz Stellmachexeien und 2 Mühlen. Die übrigen Handwerkszweige sind in den Dörfern nur ganz vereinzelt oder gar nicht vertreten.

Wenn der Bauer oder Landwirt an seinem Wohnort keinen Handwerker findet, fährt er in die nächstgelegene Stadt. Es ist darum erklärlich, daß gerade in Ostpreußen die Handwerksdichte der Land⸗ und Kleinstädte sehr groß ist. Im Regierungsbezirk Allenstein gibt es in den Gemeinden mit 2060 bis 5000 Einwoh⸗ nern 106, in den Gemeinden mit 5000 bis 10 000 Einwohnern 102 in Handwerksbetrieben Beschäftigte auf je 1000 Einwohner. Demgegenüber beträgt der Reichsdurchschnitt bei den Gemeinden mit 20900 bis 5000 Einwohnern 75, bei denen mit 5000 bis 10 0900 Einwohnern 81. In den Großstädten, insbesondere schwerindu⸗ strieller Gebiete, ist die Handwerksdichte weit geringer. Trotzdem gibt es Handwerkszweige, die in den Großstädten mehr Beschäftigten aufweisen als in Mittel- und Kleinstädten. Hierzu gehören vor allem Gold⸗ und Silberschmiede, Juweliere, Optiker, Posamen⸗ tiere, Sticker, Wäschereien und Plättereien, Kürschner, Mützen⸗

macher, Wäscheschneider und Fensterreiniger.

Gegen weitschweifige Geschäftsbedingungen Vorschläge zur Verminderung des Papierkrieges

Anläßlich eines von der Deutschen Gesellschaft für Betriebs⸗ wirtschaft und dem Verband Deutscher Diplom⸗Kaufleute e. V. veranstalteten Vortragsabends in der Berliner Technischen Hoch⸗ schule sprach Professor Dr. Klausing, Prag, über das Thema „Vereinfachung im Betrieb und in der Wirtschaftsverwaltung Geschäftsbedingungswesen und Papierkrieg“. Unter Hinweis auf das jetzt sehr verbreitete Schlagwort vom „Papierkrieg“ bei Be⸗ hörden und nicht minder bei Privatbetrieben stellte der Redner zunächst in seinen Ausführungen die Forderung, die Flut be⸗ druckten und beschriebenen Papiers in Form von Verordnungen, Erlassen, Geschäftsbedingungen, Richtlinien usw. möglichst zu ver⸗ mindern. Es gelte, jenes rational schwer festzulegende, aber nach Erfahrung und gesundem Sinn für die Wirklichkeit des Lebens bestimmbare Maß der Verwendung von Papier in Wirtschaft und Verwaltung nicht zu überschreiten. Gerade im Hinblick auf die Vermehrung allgemeiner Unkosten ohne zwingenden Grund werde viel gesündigt, und die fast niemals zu vermeidende Kasuistik der a n, und das Streben nach möglichst ge⸗ nauer Abfassung der Vordrucke führen gar zu leicht zu einem übermäßigen Anschwellen des Inhalts und einer das Verständnis behindernden Fassung. So schleppe man in zahlreichen Bedin—

gungen und Vordrucken einen gänzlich überflüssigen Ballast mit,

weil sich nämlich inzwischen eine feste Rechtsprechung gebildet habe, so daß aus diesem Grunde die entsprechenden Punkte nicht mehr durch Bedingungen geregelt zu werden brauchen. In der Praxis pflege man oftmals die Bedingungen überhaupt nicht mehr zu lesen, die ganz offen als „iuristische Fomalität“ bezeichnet werden. Die Beibehaltung von Formalitäten aber sei weder be⸗ triebswirtschaftlich, d. h. von der Kostenseite, noch volkswirtschaft⸗ lich zu verantworten. Anschließend kam Prof. Klausing auf die „Verdingungsordnung für Leistungen“, die sog. VOL., näher zu sprechen und stellte fest, daß diese unter Hinzunahme „Besonderer Ergänzungs- und Zusatzbedingungen“ für die öffentlichen Be— schaffungsstellen keinesfalls eine Vereinfachung im Arbeitsablauf bedeuten. Das Geschäftsbedingungswesen der öffentlichen Hand bedürfe ebenso sehr einer rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Rationalisierung wie die technischen Fertigungsanlagen, an deren Verbesserung unablässig gearbeitet werde. Hierdurch würde nicht nur eine erhebliche Ersparnis an bedrucktem Papier werden, sondern auch in den Betrieben und Behörden würden h, Arbeitskräfte für nützlicheren Einsatz frei werden. Zur ereinfachung und Lenkung des Geschäftsbedingungs- und zu— 6 . Vordruckwesens machte der Redner den Vorschlag, in en Bedingungen der privaten Wirtschaft und für den Bereich der öffentlichen Hand in der VOL. und den Ergänzungs- und Sonderbedingungen alles zu streichen, was durch die Verhältnisse überholt sei. Anzustreben wäre im ganzen, die selbständigen Ge⸗ schäftsbedingungswerke nach Möglichkeit entbehrlich zu machen und die ö notwendigen Bedingungen so straff zusammen⸗ zufassen, daß man sie auf den Auftragsvordrucken oder sonstigen Vertragserklärungen gewissermaßen als erläuternde Bemerkungen unterbringen könne. Aber mit organisatorischen Maßnahmen sei es allein nicht getan, denn bei der Bereinigung des Bedingungs⸗ 35 handele es sich um Fragen der Gewöhnung und der Er⸗ ziehung. Man sollte es dahin bringen, daß alle diejenigen Be⸗ amten und Angestellten, die nachweisen, daß sie bei Abwicklung der Aufträge tatsächlich weniger Bedingungen, Vordrucks usw. verwendet haben, hierfür Anerkennung finden, und nicht die⸗ jenigen, die möglichft viele Geschäftsnummern vorweisen und An⸗ iet auf Vermehrung oder Unabkömmlichkeit ihrer Mitarbeiter ellen.

Die Glektrolyttupfernotierung der Veremigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 30. November auf 74,00 (am 28 November auf 74,00 RA) für 100 kg.

Wirtschaft des Auslandes

. Höhere Börsenumsätze in Spanien

Madrid, 29. November. Die Umsätze an den Börsen in Madrid, Barcelona und Bilbao erreichten im September einen Nominalwert von 861,9 Mill. Peseten und einen Effektivwert von 969,5 Mill. Peseten. Die Umsätze des gleichen Vorjahrs⸗ monats beliefen sich auf 390,5 bzw. KRo,s Mill. Peseten. Die Erhöhung ist, auf den größeren Umlauf von amortisierbaren Papieren zurückzuführen.

Wie die Bevölkerung Französisch⸗RNordafritas ausgeplündert wird Wallstreet bringt wertloses Papiergeld in den Verkehr Rom, 28. November. Das Währungsdurcheinander in Fran—⸗ zösisch⸗Vordafrika ist durch einen gemginen ußamerikanischen Be— trug noch größer geworden, meldet „Regime Fascista“. Nachdem der ursprüngliche Plan, die im um ef befindlichen französischen Banknoten mit dem Stempel der Cgisse Commune de la France Libre“ zu versehen, ins Wasser gefallen war und die Engländer eigenes Geld zu Phantasiekursen dem besetzten Gebiet als Zah⸗ lungsmittel aufgedrängt hatten, sind die jüdisch⸗amerikanischen Wahssstreetkreise dazu übergegangen, nahezu wertloses Papiergeld mittelamerikanischer Staaten, wie Nicaragua, Costarica, Guate⸗ mala usw., das in den USA. gedruckt wird und dem Außeren nach amerikanischen Dollarnoten gleicht, in den Perkehr zu bringen. Besonders die Juden . . dieses Geschäftes be⸗ mächtigt und setzen Bündel dieser an K berechneten Banknoten, die von der Bevölkerung als echte Dollars ange— nommen werden, in Umlauf.

O Abeine mi Uberlegungl 2 Nimm Dir Zeit zur Sicherung

8

Benutꝛo des Schurꝛgerẽil O

Unterweise den Neuling! 6

Hill Deinem Kameracen!

O Verlaß Dich nicht aul andere]

O Vemachlãssige keine Wundel O Halte Ordnung an Deinem Albeits platz

O laß Dich nicht von Deiner Arbeit ablenkenl

O tianclle so, als ob von Deinem Jun die Sicherhen

des ganzen Betriebes abhängn SIdsefe. Irpest sichten den Sieg]

7

Reichsa / beits germiein sνsi SSnadentæeiũ siututdg

In Berlin festgejtellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Gelbsorten und Banknoten Tete graphische Auszahlung

Aegypten UAlexan- dri n, Kairo) Afghanistan (Kabul Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio Janeiro) Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopen⸗ hagen) England (London) .. Finnland (Helsinki) . Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. Iran (Teheran) .... Island (Reykjavih) . Italien (Rom und Mailand) Japan (Tolio und Kobe) Kanada (Montreal). Kroatien (Agram) .. Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo) .. Portugal Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Serbien (Belgrad) .. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) ... Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)

UL ägypt. Pfd. 100 Afghani

1ẽ ap. Pe). Uaustr. Pfd.

100 Belga 1 Milreis

100 Rupien 100 Lewa

100 Kronen

engl. Pfd.

100 finn. A

l100 Frs.

100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

l00 Lire

19Yen IL kanad. Doll. 100 Kuna

Lneuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen

100 Frs. 100 serb. Din. 100 slow. Kr.

100 Pesetas

L südafr. Pf. türk. Pfund 1090 Pengö 1Goldpeso

1 Dollar

30. November

Geld

18,70

o, 8s

39, 96

Brie

18,83 o, Se

40, 04

28. November Geld Brief

10709 1s, sz

o, Soꝛ

a0 os

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten

England, Aegypten, Südafrik. Union. .

Frankreich

Australien, Neuseeland ..

Britisch⸗Indien Kanada

Ver. St. v. Amerika Brasilien

Ausländische Geldsorten und Banknoten

21

ee eecoccecceeee * e eee * 809099009999 —=

e ceceeeg e 2

Geld 9, 8ꝰ 4996 7912 74, 18 26598 2, 498 6, 130

folgende Kurse Brief

9, 91

6, 005

7928 74,32

2, 12

2,502

0, 132

So vereigns 20⸗Francs⸗Stücke .. Gold⸗Dollars ...... Aegyptische Amerikanische: 1000-6 Dollar ... 2 und 1 Dollar ... Argentinische . Australische .. ...... Belgische Brasilianische Brit. Indische Bulgarische: 1000 8. u. darunter Dänische: große ... 10 Kr. u. darunter. Englische: 10 8 u. darunter ...... Finnische Französische Holländ ische Italienische: große. 10 Lire ... Kanadische Kroatische Norwegische: 50 Kr. u. darunter . Ruminische: 1000 ei und ö0o Lei Schwedische: große. 56 Kr. u. darunter.

Schweizer: große =.

160 Frs. u. darunter Serbische Slowakische:

u. darunter Südafrik. Union. ... Tyrlische ...... 24 Ungarische: 100 P.

u. darunter

20 Kr.

é ägypt. Pfd.

1ollar

1 Dollar 1Pap.⸗Peso Laustr. Pfd. 100 Belgas 1Milreis 100 Rupien

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

Lengl. Pfd. 100 fun A 100 FIrs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

I kanad. Doll. 100 Kuna

100 Kronen

100 Lei

100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. l100 serb. Din.

100 slow. Kr. I südafr. Pfd. I türk. Pfund

loo Peng

30. November

Geld

20,38

16, 16 4, 185 4,39

1, a9

Brief

20, 46

16,22 4,208 4,41

1,51 1,51 6,465 2, 6

28. November Geld Brief

20,88 20, 46 16, 15 16,22 4, 88 2.36

1,49 119 6, 1j 2,44 36, 9ꝛ b, os 22. 96

3, o 52, lo 62, 30

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrkten

Devisjen

Prag, 28. November. (D. R. B.) Amsterdam 1327 G;, 13.27 VB., Zurich bes, po G., os0,i6 B., Oslo S6] 60 G., Hös, so B., Kopen

hagen 521, 50 G., 522, 235, 60 G., 236, 00 B.,

243568 G., 26, 02 B.

50 B., London 98, 90 G., 99, 10 B.,. Madrid Mailand 131,40 G., 131,60 B., New Hort Paris 49, 95 G. 50, os B., Stockholm 5694, 60 G.,

ö9h, so G., Brussel 3ob, 60 G., 400,49 B., Belgrad 49. 06 G. 50,05 B.,

Agram 9,98 G., 66, 0s B.,

id, 6s G., 16,72 vB.

Sofia 30,47 G., 30,53 B.,

Athen

Bud apest, 23. November. (D. M. B.) Alles in Pengö. Amsterdam

180, 73 ½, Berlin 136

2 Mailand 7, 77, New 11,71, Sosia 16,0,

O, Bukarest 2,78 Y, Helsinki 6, 90, London ort —, Paris 6,8, Prag 13,62, Preßburg agreb 6, 8, Zurich 80, 20.