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Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 33 vom 10. Februar 1943. S. 4
und unverzinslichen Reichsschatzanweisungen verwendet wurden. Durch die besonderen Anforderungen, die sich gegen n,. hauptsächlich infolge der Vorbereitungen für die Ablösung der Hauszinssteuer ergaben, kam es am Rentenmarkt erstmals seit längerer Zeit vorübergehend zu Abgaben. Die anhaltende Spar⸗ . ermöglichte es der Reichsbank, wiederum erhebliche
eträge auch an längerfristigen Reichspapieren abzusetzen. J
Am Aktienmarkt trugen die Aufsichtsorgane nach wie vor dafür Sorge, daß unerwünschte Ausschläge in der Kursentwicklung unterblieben. Von den zu diesem Zweck er ien Maßnahmen war die Einführung einer Melde. und Ablteferungspflicht für Aktien besonders einschneidend.
Die Reichsbank war auch im Jahre 1942 bemüht, zur Unter- stützung des Außenhandels den zwischenstagtlichen Verrechnungs— verkehr zu erleichtern und auszubauen. Die deutsche Clearing verschuldung ist weiter gestiegen, doch beruhte die Zunahme, worauf die Reichsbank ausdrücklich hinweist, weniger auf einer Veränderung des 1 wischen Einfuhr und Ausfuhr als auf kriegswirtschaftlichen len le enger des Auslandes, ins; besondere auf dem Einsatz ee Arbeiter in Deutschland. Auf dem Gebiete der Devisenbewirtschaftung und der Stillhaltung k ließen ssch verschiedene Verbesserungen durch-= ühren. —öᷣ (
In den besetzten Gebieten waren mehrfach wichtige währungs⸗ politische Maßnahmen zu treffen, an denen die Reichsbank maß
eblich beteiligt war. Hervorzuheben ist vor allem die Gründung
er Zentralnotenbank Ukraine, deren Leitung und Gefolgschaft, ee, es sich um , handelt, aus Beamten und ngestellten der Reichsbank bestehen. Außerdem sind die Vor⸗ bereitungen zur Eröffnung einer Notenbank im Reichskommissa⸗ riat mn in Angriff genommen worden. Bei den Reichs lreditkassen hat sich im vergangenen Jahre nicht nur der Umsat, sondern auch das räumliche Tätigkeitsgebiet entsprechend den militärischen Operationen erheblich ausgedehnt. ᷣ .
Die Reichsbank hat die Vereinfachung ihres Betriebes mit dem Ziel, Arbeitskräfte und Material einzusparen, im Jahre 1942 sortgesetzt. Daneben hat sie bei der Rationalisierung des all= emeinen Bank⸗ und Kreditverkehrs Anregungen 4. und tat⸗ räftig mitgewirkt. Dies gilt vor allem pin ie Neuerungen au dem Gebiete des Wertpapierverkehrs; hier hat die Reichsban durch Uebernahme der Kassenvereine eine zweckmäßige Zusammen-⸗ hung des Wertpapiersammel⸗ und Abrechnungs han ermög⸗ icht und den stückelosen Effektenverkehr nach ginn fre gefördert.
Die Deutsche Reichsbank, die im November 1911 dem Leistungs⸗ kampf der dentschen Betriebe beigetreten war, wurde , . unter Verleihung der Goldenen Fahne am 1. Mai 1942 zum Nationalsozialistischen Musterbetrieb erklärt.
Die Gesamtumsätze stiegen i 3 611 828,1 (2 801 415,8) Mill. Reichsmark. Die Zahl der Girokonten blieb mit 51 291 (51 2689) fast unverändert. Die bei den unv. 90 Abrechnungsstellen ab- erechneten Gesamtbeträge beliefen sich auf 1085 (9066) Mrd. HEK.
ie Stückzahl der , , ,, betrug 42,9 (44,6) Mill., ihre 36 Größe 2466 (2 1. RM. Ende 1942 waren wie am vorhergehenden eg enn 16 Zweiganstalten vorhanden.
Die Erträge erhöhten sich 1942 auf 495,65 (4098,) Mill. HM. Sie setzen sich . aus k von Wechseln und Schecks mit 457,8 (373,8, Zinsen aus Lombardgeschäften mit 0,9 (1,1), Gebühren 6,7 G,, Zinsen von Buchforderungen 19,5 (14,2), Ge winnen aus Wertpapieren 146 (1962) und aus e , Ein⸗ nahmen mit 2.9 (256) Mill. R. 4. Die Verwaltungskosten gingen auf 142,7 (145,5) Mill. R. leicht zurück. Der freien Rückla werden 509 (36, 60, der Rückstellung für Notenneudruck 122 (15,85) und der gckste ung für Neubauten 6,1 (11,7) Mill. R. zu- ewiesen. Aus dem verbleibenden Reingewinn von 282,5 (207,6)
ill. EM gehen 14,9 (20,83) Mill. RM an die gesetzliche n, 7,5 (7,5) Mill. RE dienen zur ia lung des Gewinnanteils von unv. 5 8 an die Anteilseigner und der Rest von 260,1 (79,3) Mill. RM fällt dem Reiche zu. :
Ein Vergleich der Bilanz mit dem vorjährigen Abschluß zeigt, daß sich die Anlagen an Inlandswechseln engl Reichswechseln), Lombarddarlehen und Wertpapieren um rd. 7,5 u 29,61 Mrd. erhöht haben. Dementsprechend ist der Notenumlauf, also die in Betrieb gegebenen Noten abzüglich des eigenen Bestandes, um ö, G63) Mrd. RM angewachsen. Ei. einzelnen erscheinen in der Bilanz (alles in Mill. R. M: mfr fan? 10 487,4 (10 011,0), Postscheckguthaben 116,9 (18.2), Goldbestand unv. 70, 8, Devisen 26,5 (3453), R. A-Forderungen an ausländische Korrespondenten
3,2 (42), Inlandswe 2 und ⸗schecks, Reichsschatzwechsel 29 278,8 (21 Gig Hh, Lombardforderungen 25,5 (31,8), . 297,4 (390,60), Anlagewerte des Fer ions. und Wartegeldfonds unv. 100,9, Betriebskredite an das 4 die Reichspost und Reichsbahn (i. V. 891,9) erscheinen nicht mehr, ferner Grundstücke und Ge⸗ bäude unv. 30.5 und Verschiedenes 893,5 (65,9). Unter den Passiven stehen das Gridadkapital mit unv. 150,0, die gesetzliche Rücklage mit 150,) (135,1) zu Buch, ferner betragen die Rücklage für künftige Gewinnanteilzahlung unv. 403, die freie Rücklage 100,0 (360,0, die e, n,. für Pensions⸗ und Wartegeldver⸗ pflichtungen unv. 100,9, Rückstellungen fe Notenneudruck unv. Ho,0, für Neubauten unv. 69,0 und sonstige Rückstellungen Nr] (IJ. In Betrieb gegebene Banknoten sind mit 34 505,0 (29 1066, 5 ausgewiesen, Giroguthaben mit 5291,8 (36492) und verschiedene fer mit A7, 1 (262,6).
Kapitalmangel nach dem Kriege? Staats verschuldung, Kreditmarkt und Wohnungsbau
2 einer Veranstaltung der Deutschen Akademie für Woh nunghbwesen machte der Präsident der Preußischen Landes pfand · briefanstalt und Leiter der Wirtschaftsgruppe e ,, . Kreditanstalten, Dr. Gerhard Kokottiewicz, grund- legende Ausführungen über die weitere Entwicklung der Kapital- marktlage. Ausgehend von den Segnungen und den Gefahren einer un cher,, und den Grenzen, die dieser gezogen sind, etzte sich der Vortragende mit denen auseinander, die ein Um⸗ chlagen der . enden Flüssigkeit am Geld⸗ und Kapitalmarkt befürchten. Vor allem wies er darauf hin, daß die Befürchtungen, dem Geld und Kapitalmarkt könne durch die Abhebung von Spareinlagen nach siegreich beendetem Kriege eine Gefahr er- wachsen, unbegründet sind. Denn die etwa in stärkerem Umfange von den Sparkassen für Konsumzwecke abgezogenen Sparbeträge würden in . eit sich an irgendeiner anderen Stelle des Lreditsystems als positen niederschlagen. Abhebungen für Investitionszweche seien überhaupt nur in dem Umfange in g g. wie die Güterscite der Wirtschaft sol Investitionen zulasse. Die Geldseite würde hier nur entsprechend den güterwirtschaft⸗ lichen Möglichkeiten „bewegt“. Auch die R ob eine Kredit- marktverknappung und steigende . urch die nach Kriegs- ende zu erwarten Der e, Kreditnachfrage seitens der gewerb⸗ lichen Wirtschaft ausgelöst würden, wurde vom Vortragenden ver⸗ neint. Er wandte ö. vor allem gegen die Ansicht, daß eines Tages ein erheblicher Verkaufsdruck auf die jetzt in seohem Um⸗ fange ausgegebenen Reichspapiere ausgeübt werden könne. Aus- ehend von der wirtschaftlichen Erkenntnis, daß ein Wirtschafts-⸗ . nur möglich sei, wenn sich Glieder der Volkswirtschaft inden, die gewillt sind, den Sparern segenüber als Schuldner aufzutreten, um die erhaltenen Kreditmittel für neue produktive ln e gen zu verwenden, erhärtet durch die Tatsache, daß Schul⸗ dentilgung deflatorische Wirkungen auslöse, kam Dr. Kokothiewiez zu dem Ergebnis, daß der Staat überhaupt nur seine Schulden in dem Umfange wird tilgen können, wie fleichse ng die Privatwirt⸗ schaft neue Schuldverpflichtungen einginge, Ein Druck auf die Kreditmärkte aus der Höhe der Reichsverschuldung sei nicht p befürchten. Eine Staatsverschuldung im autarken Staat ö. e praktisch eing Schuld des Volkes an sich selbst dar. Die Aug. 3 des Staates an . zur . der Staats schuld össen ihm in Form der Steuern wieder zu. Es handele sich hier um einen Kreislauf, der im autarken Staat weder den Staat illiquide noch die Bedienung der Staatsschuld zweifelhaft n,. könne. ute ee auch die . politisch bestimmt. ie weitere Entwicklung der Zinsen hänge daher in erster Linie davon ab, welchen Gesamteffekt die Fegierung erzielen wolle. Die Zinsen seien heute auf einem Niveau angelangt, bei dem nicht nur die Schuldnerseite berücksichtigt werden dürfe, sondern auch die Lage der Kreise, für die die Beibehaltung der gegenwärtigen Zinsen von Bedeutung sei. Es dürften nicht nur wirtschafts a sondern es müßten auch finanzpolitische Belange berück= ichtigt werden. Der Zinsanreiz für den Sparer dürfe nicht aus- elöscht werden. Die Zinsfraße könne ferner nicht von der teuerpolitik getrennt behandelt werden. Außerdem müsse stets ein hinveichendes Gefälle zwischen den Sätzen für kurzfristige und langfristige Bindung von Geldka 5 . und gewährleistet . daß der produzierende deutsche Mensch, der neben seiner rbeit auch noch sein Kapital in der Wir tschasz einsetzt, also ein ik eingeht, einen höheren Ertrag erzielen könne als der kein Risiko laufende Rentner.
Die Stufenleiter der Geschäftsschließungen
Vier Gruppen
Nach den Richtlinien des , ist für die Betriebsstillegung im Einzelhandel eine Aufteilung in vier ver schiedene Gruppen , .
Bei den Betrieben der ersten Gruppe ist von Ueberprüfungs— maßnahmen zunächst abzusehen. Zu ihr gehören der gesamte Lebensmittelhandel, mit Ausnahme des Süßwareneinzelhandels, ferner der Kohlen-, Dünger⸗, Saatgut⸗, Futtermittel⸗ und Land⸗ ,,, ö
ei der zweiten Gruppe ist eine Ueberprüfung mit dem Ziel der , , eines nennenswerten Teils der Btriebe vorzu—⸗ nehmen, jedoch dafür zu sorgen, daß der ö. die kriegsnotwendige und verbrauchernahe Versorgung der Bevölkerung notwendige Teil erhalten bleibt. Hier sind erwähnt der Handel mit chirurgischen Instrumenten, Haushaltswaren, Eisen⸗ und Stahl⸗ waren, Textil- und Papierwaren, Schuhen, Drogen und Chemi- kalien. Da die verbrauchernahe Versorgung der Bevölkerung aufrechterhalten bleiben soll, wird auf den Standort der Betriebe Bedacht zu nehmen sein. Dem Verbraucher sollen keine zusätz⸗ lichen Einkaufswege zugemutet werden, die für ihn einen weiteren Zeitaufwand bedeuten und unter Umständen auch Rückwirkungen auf seinen Einsatz an der Arbeitsstätte haben können.
In der dritten Gruppe ist lediglich eine beschränkte Zahl der unbedingt versorgungswichtigen Betriebe aufrechtzuerhalten. Bei dieser Gruppe wird also der Standort des Betriebes nicht in gleicher Weise von Bedeutung sein, Es soll für den Verbraucher nur . t eine Versorgungsmöglichkeit aufrechterhalten bleiben, ohne daß für eine Einkaufsmöglichkeit in der Nähe des Wohn orts gesorgt zu werden braucht. In diese Gruppe fallen der Handel mit Möbelstoffen und Gardinen, Tapeten und Linoleum,
öbel, Farben und Lacken, Galanteriewaren, Musikalien, Anti⸗ quitäten, Büchern, Lederwaren, zoologischen Artikeln, Gebraucht- waren, Tabakwaren, Spielwaren, Blumen, Kunst und Kunst—
ewerbe, sowie Spezialgeschäfte für Herren- und Damenhüte,
L,, und Stöcke, Herrenausstattung und andere.
Die vierte Gruppe enthält diejenigen Fachzweige, deren Be— triebe ganz zu schließen sind. Genannt sind Repräsentations⸗ he heft insbesondere Ausstellungsräume für Automobile, Ver—
aufsstellen für besonders teuere, Porzellane und Keramik u. dergl., , soweit ste nicht fir die Aufrechterhaltung der
ersorgung zwingend notwendig sind. i mn ghet
arfümeriehandel, Spezialhandel mit Juwelen, Gold⸗ und
lberwaren, Briefmarkan, Spezialgeschäfte für Teppiche, Sport- artikel und Pelzwaren, Klaviere und Musikinstrumente, Rund⸗ funkgeschäfte.
Die Umstellungsmaßnahmen im Gaststättengewerbe Für die Betriebsstillegungen im Gaststättengewerbe haben die Bezirksgruppen der n fte tuph? den Landeswirtschafts⸗ ämtern die entsprechenden Vorschläge zu unterbreiten. Nach den eygangenen Durchführungsanweisungen der , Gaststättengewerbe sind jene Betriebe zur Schließu vorzu⸗ schlagen, die nicht unbedingt zur Erfüllung kriegswirts en.
Aufgaben oder zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung erforderlich sind. Ausnahmslos sind Vergnügungsnachtbetriebe und Bars den Landeswirtschaftsämtern zu benennen. Nacht- betriebe, die der arbeitenden Bevölkerung dienen, kommen für eine Schließung nicht in Betracht. Bei den n tätten mit be⸗ sonders hohem Aufwand sind keinesfalls schematisch alle Betriebe der Sonderpreisklasse vorzuschlagen, dagegen können auch Betriebe der Preisklasse 111 geschlossen werden. Entscheidend ist, ob der einzelne Betrieb überwiegend dem Genußbedürfnis dient, oder ob er für die Versorgung der werktätigen Volksgenossen von Be—⸗ deutung ist. Bei allen anderen 4 ist eine Ueberprüfung vorzunehmen, jedoch muß dafür gesopgt werden, daß der Ie. dle kriegsnotwendige und verbrauchernahe Versorgung der Bevölke- rung notwendige Teil erhalten bleibt. . eine Schließung kommen damit auch Schankbetriebe ohne Essensausgabe in Be⸗ tracht. Die den geschlossenen Betrieben zustehenden Kontingente sollen für das Gewerbe des Betriebsortes erhalten bleiben. Cine weitere Anweisung bestimmt, daß im Gaststättengewerbe männ- liche deutsche Arbeitsträfte im weitesten Umfang durch fe. zu ersetzen sind. Die Leistungen der Küche sollen den Kriegs erfordernissen entsprechend weiter eingeschränkt werden. Den Betrieben mit Sonderpreisklassen wird empfohlen, ihre Preise auf die Preisgruppe II umzustellen.
Sauptversammlungskalender für die Zeit vom 15. bis 20. Februar 1913
Montag, 15. Februar Hamburg: Vereinsbank in Hamburg, Hamburg, 12 Uhr.
Dienstag, 16. Februar
Dortmund: Dortmunder Ritterbrauerei A.-G., Dortmund, 165 Uhr.
Gelsenkirchen: Glückauf⸗-Brauerei A.-G., Gelsenkirchen, 1 Uhr. München: Henninger-Reifbräu A.-G., Erlangen, 105 Uhr.
Mittwoch, 17. Februar
Berlin;: Tempelhofer Feld A.-G. für Grunbstücksberwertung, Berlin, 12 Uhr. . Laufbeuren: Aktienbrauüerei Kaufbeuren, Kaufbeuren, 11 Uhr. 6 m, a. M.: Deutsche Kleider⸗Werke A.-G., Frankfurt a. M., ö Chemnitz: Schloß Brauerei Chemnitz, A.-G., Chemnitz, 157 Uhr. Donnerstag, 18. Februar 8 Deutsch⸗Schweizerische Verwaltungsbank A.⸗G., Berlin, r. .
Freitag, 19. Februar Wien: Landwirtschaftliche Zucker⸗AG, Wien, 10 Uhr.
Sonnabend, 20. Februar Berlin: Schultheiss⸗Brauerei A.-G., Berlin, 12 Uhr. Karlsruhe: Brauerei ,,, Karlsruhe, 19 Uhr. Essen: Emil Herminghaus A.-G., Velbert, 16 Uhr.
—
Die Elettrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsch⸗ Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des D. N. B. am 19. Februar auf 74,00 RA (am 9. Februar auf 74,00 R 9
für 100 kg.
In Berlin sesigestellte Notierungen für gig ahh
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Tele graphische Auszahlung
Aegypten (Alexan- drien und Kairo) .. Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos Aires)
Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) Brit. - Indien (Bom bay Calcutta) ..... Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopen⸗
hegen
England (London) .. Finnland (Helsinki)h⸗. . (Paris) ..
riechenland (Athen)
Holland (Amsterdam und Rotterdam) . .. ran (Teheran) ..
land (Reykjavih . . talien (Rom unb Mailand)
Japan (Tokio unb Kobe)
Kanada (Montreah . Kroatien (Agram) ..
Neuseeland (Welling⸗ ton)
Norwegen (Oslo) ... Portugal (Lissabon) .
Rumänien (Bukarest)
Schweden (Stockholm und Göteborg) .... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) ..
Serbien (Belgrad) ..
Slowakei (Preßburg)
Spanien (Madrib u. Barcelona)
Süda frilanische Union (Pretoria u. Johannisburg) ....
Türkei (Istanbuh ...
Ungarn (Budapest) .
Uruguay ( Monte vib.)
Verein. Staaten von Amerika (New Yorh)
1' Pap. Pes. L austr. Pfd.
100 Belga 1 Cruzeiro
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen engl. Pfd. 100 sinnl. . 100 Frs.
100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
* 100 Lire
19en L lanad. Doll. 100 Kuna
Ineuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Frs.
100 serb. Din. 100 slow. Kr. 100 Pesetas I südafr. Pf. I türk. Pfund 100 Pengb
1 Golbpeso
1Dollar
Geld
10. Februar
189 s, 83 o, ss
zo, os A0 0j
anknoten
Brief
o, voꝛ
*
9. Februar Geld Brief
1879 ls, 8z o, Sss OS
30, os 40 00
3,07 3,081 S2, 185 62, 2s 8, os 68, 1,668 1,671 132,0 132,10 14,59 14,6561 38, 2 38, 80 13,1 183, it o, Ss 6 O0, Ss 4, 9986 5, 0s S6, 76 10, 14 S9, at 57, 89 4, 99s 8, 80] 23, ss
loss 1,0sa 1, 109 1,201
Für den innerdeutschen Verrechnungsverlehr gelten folgende Kurse
England, Aegypten, Südafrik. Union ..
ene.
ustralien, Neuseelanb
Britisch⸗ Indien
, ö
Ver. St. v. Amerika.
Brasilien
Geld 9, 8 4, 90s 7, ol
14, 1s g, oss 29s o, 130
Ausländische Geldsorten und Banknoten
Sovereigns 20⸗Franes⸗Stücke ... Gold⸗ Dollars Aegyptische .... Amerikanische:
1000 –—5 Dollar ...
2 und 1 Dollar. .. Argentinische ...... Australische .. ...... Belgische .... Brasilianische Brit. Indische Bulgarische: 1000 L.
und darunter Dänische: große .. ..
10 Kr. u. darunter. Englische: 10 L
und darunter ..... Finnische Fran zösische .. ..... Holländische Italie nische: große ..
Kanadische Kroatische Norwegische: 50 Kr. und darunter Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große .. 1060 Frs. u. darunter Serbische Slowakische: 20 Kr. und darunter
Süda frik. Union .. .. Türkische . Ungarisch: 100 P. und darunter
L ägypt. Pfd.
1ollar
1 ae. 1Pap.⸗Peso Laustr. . 100 Belgas
1Cruzeiro 100 Rupien
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
engl. Pfd. 100 1 64
100 Irs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire Lkanad. Doll. 100 Kuna
100 Kronen
100 Lei
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 serb. Din.
100 slow. Kr. I südafr. Pfd. türk. Pfund
100 Pengö
10. Februar
Gelb 20,30 16,16
a, 186
4, 9
499 132, o
13, 12 6, 9g 4, 99
66, 89 1, 66 69, 40 57, 83 57,83 499 8, ss 4,59 1,91
60,18
Brief
20,46
16, 22 4,205 4,41
5, ol 132, 0
13, 18 1ol 5, 0j
57, 1 1,68 69, 8 8 O os 0 5, 0j 8, 62 4,41 1,93
6102
132,70
9. Februar Gelb Brief 20, 6 16, 2 4, 208 4,41
499 5,01
132 0
13, 1s 1,01 5/61
13, 12
Verantwortlich für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigentell und für den Verlag: Präsident Dr.
verantwortlich für den Wirtschaftsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lantzsch in Berlin NW A . Druc der Preußischen Verlags, und Druckerei Gmbd., Berlin.
Drei Beilagen
chlange in Potsdam;
(einschl. Börsenbeilage und einer Zentralhanoelsregisterbeilage).
Bei der gekürzten Ausga
be fallen die Zentralhandelsregister⸗ und die Börsenbeilage fort.
zum Deutlchen Neichta
Bõörsenkennziffern für die Woche vom 1. bis 6. Februar 1943.
Die vom Statistischen Reichs amt errechneten Börsenkennziffern stellen sich für die vom i. bis 6. Februar 1943 im Vergleich
w wie s n e,, Wochendurchschnit
vom 1. 2. vom 25.1. bis 6. 2. bis 30.1.
Monats durchschnitt Januar
161,9 158.55 154, 70
158,18
aittienturse ( ennziffer 1921 bis 1926 — 100) ö Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie . Handel und Verkehr...
Gesamt .
Kursniveau der 4 igen Wertpapiere Pfandbriefe * Kommunalobligationen ... Dtisch. Reichsschatzanweisungen ig40 Folgen 6 und 7... Dtsch. Reichsbahnanleihe 1940 Anleihen der Länder.... Anleihen der Gemeinden. Gemeindeumschuldungsanleih Industrieobligationen..
Wirtjchaft des Auslandes
Außerordentliche Erhöhung des indischen Preisniveaus
Lissabon, 9. Februar. Die britische Wirtschaftszeitung „Finan⸗ cial News“ berichtete am 18. Januar 1943, fn der indische Großhandelspreisindey in Kalkutta im August 1942 für alle Waren usammengenommen einen Stand von 192 gegen 151 im August . und 100 im August 1939 gezeigt hat. Das heißt also, daß die indischen Großhandelspreise in Kalkutta seit Kriegsbeginn auf fast das Doppelte angestiegen sind. Die stärksten een rn n waren dabei in den letzten Monaten vor dem Berichtsschluß, d. h. von April bis August 1912, zu verzeichnen, in welcher Zeit die Preise allein um 35 Punkte , sind. Allen voran chritten die Nahrungsmittel, Oelsaaten⸗ und Baumwollwarenpreise. ür die wichtigsten Landeserezugnisse, wie Rohjute, Rohbaum— wolle, Häute und Felle, sind die Preise dagegen infolge der unge⸗ 1 Absatzschwierigkeiten weiterhin außerordentlich niedrig Sie agen im Au 1 1942 teilweise um 20 5 und mehr unter den Vorkriegsdurchschnittspreisen. ie bei diesen Rohstoffen die Ab= schneidung von den Welimärkten die Schuld an der Preisbaisse
16237 166, 6z 155,03
158, 5
162,3 168,73 155,03
158, 55
102,50
102,50 102,50
1607,50
102,50 102.50
103,6 103,1 103.31 102, a9 103,24 103.66
104,651 103, 2 103, 32 102, 49 103, ig 104,16
101,53 103,20 103,34 102,50 103,21 103,93
Geste veilage
Berlin, Mittwoch, den 19. Februar
trägt, so ist die Lahmlegung des Schiffsverkehrs und die Ab- . von den , Liefergebieten ebenso guch für dee reisinflation an den Nahrungsmittelmärkten wie allgemein
den zivilen Verbrauchsmärkten verantwortlich. Die „Finaneslal News“ berichtet, daß die Einfuhren nach Indien außerordentl tark beschnitten worden seien. Während die Versorgung Indien o immer stärker eingeengt worden ist, hat der Bedarf umgekehrt tändig zugenommen. Erstens sind in Indien zusätzlich eine große Anzahl britischer Soldaten zu versorgen. Außerdem soll das . aber auch, wie es aus verschiedenen britischen Zeitungsberichten hervorging, zur Versorgung der Truppen und teilweise auch der Bevöllerung im Mittleren Osten herangezogen werden Ez ist ganz natürlich, daß sich damit auf den innerindischen Versorgungs—⸗ märkten erhebliche Spannungen ergeben mußten. Der Rückgang der Einfuhren hat außerdem auch auf dem indischen Verkehrsgebiet zu großen Schwierigkeiten geführt. Abgesehen von dem Mangel an rollendem Material der indischen Eisenbahnen berichtet die „Financial News“, daß die Benzinrationierungen den Güter⸗ transport auf den Straßen sehr erschwert und die Eisenbahnen n,. belastet haben. Der Ersolg sei vor allem eine unbe- friedigende Versorgung der größeren Städte, die infolgedessen fehr stark auf ihre Vorräte zurückgreifen mußten, die kaum wieder aufgefüllt werden konnten.
Die industrielle Arbeitsteilung zwischen Japan und Mittelchina
Schanghai, 9. Februar. Der Staatssekretär im Großostasien⸗ Ministerium, Okazaki, formulierte die Industrialisierungspläne der Großostasienzone erneut in Anlehnung an die früheren Pro⸗ ramme Tokios, nach denen das Zentrum der Schwerindustrie ünftig in Japan liegen soll, während in Zentralchina vor allem die leichteren Industrien auf der Grund age der dort reichlich vorhandenen Arbeitsreserven ausgedehnt werden sollen. Okazaki gab diese Erklärungen in Tokio unmittelbar nach seiner Rückkehr aus Schanghai ab. Konkrete Studien über die Möglichkeit der Verlagerung von Industriebetrieben aus Japan selbst nach China seien bereits angestellt.
Vorläufiger Anleihestop in Nationalchina
Schanghai, g. Februar. Nach einer Erklärung des Finanz- ministers Chow Fuhai beabsichtigt die Nanking⸗Regierung, vor- läufig keine weiteren Bonds zu Stützung der Kriegsfinanzen aus- zugeben. Statt dessen werde sie alles daransetzen, die Produktion zu steigern, um hierdurch die chinesischen r. zu konsoli⸗ dieren. Ehe sich dieses Produktionsprogramm jedoch auswirken könne, werde sich Nanking auf Steuererhöhungen zur Deckung der laufenden Regierungsausgaben verlassen müssen.
Wochenübersicht der Deutschen Reichsbank vom 6. Februar 1948
Ultiv a.
1. Deckungsbestand an Gold und Devisen— 2. Bestand an Wechseln und Schecks sowie an Schatz wechseln des Reichs
Wertpapieren, die nach 13 Ziffer 3 angekauft worden sind (deckungs-
fähige Wertpapiere) Lonibardforderungen .. deutschen Scheidemünzen Rentenbankscheinen «.. sonstigen Wertpapieren.. sonstigen Aktiven
Passiva. Grundkapital Rücklagen und Rückstellungen: a) gesetzliche Rücklagen b) ö Rücklagen und Rückstellungen Betrag der umlaufenden Noten Täglich fällige Verbindlichkeiten . . eine Kündigungsfrist gebundene Verbinblich= eiten 1 Sonstige Passiva 616 157 000 Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln RM — — . Von den Abrechnungsstellen wurden im Januar 1943 abgerechnet Stück 3 400 000 RA 10 040009000. Die Giroumsätze betrugen in Einnahme und Ausgabe Stück 5 700 000 RAÆ N0 O06 000 000.
FR. M 76 702 000
26 056 698 000
49 918 000 256 169 0090 107 861 000 323 320 000 186 143 000 1726 906 009
150 000 009
135 053 000 h07 310 009 23 403 560 000 3 640 637 000
Berichte von aus wärtigen Devisen⸗ und Wertp apiermãrłkten
Devisen Prag, 9. Februar. (D. N. B.) Amsterbam 13,27 G ürich 578,90 G., 580, 19 B., Oslo 567, 60 G., 568,890 agen 521,50 G., 22,60 B., London 98,90 G., 99, 10 66 G., 236, 06 B., Mailand 131,40 G., 131,560 B., „S983 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50, 06 B., Stockholm 5 96, 89o B., Brüssel 3090, 360 G., 400,40 B., Belgrab 49, 95 G.,
23 , 65, Silber auf Liefe
Agram 49,95 G., 50,06 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,88 G., 16,72 B.
Budapest, 9. Februar. (D. N. B.) Alles in Pengö. Amsterdam 180,73 , Berlin 136,20, Bukarest 2,78 Y, Helsinki 6, 90, London — —, Mailand 17,77, Rew Jork — —, Paris 6, 8l, Prag 13,652, Preßburg II, 71, Sofia 4156, So, Jagreb 6, 8i, Zürich S0, 20.
London, 19. Februar. (D. N. B.) New Jork 402,50 = 403,50, Paris — —, Berlin ——, Spanien (offiz.) 40,59, Montreal 4,43 — 4,47, Amsterdam — —, Brüssel — —, Italien (Freiv. ) — —, Schweiz 17,30 = 17,40, Kopenhagen (Freiv. — —, Stockholm 16,88 — 16,95, Dalo — —, Buenos Aires (offiz.) 16,957 — 17,13, Rio 83, 643, Schanghai Tschungking⸗Dollar — —
Amsterdam, 10. Februar. (D. R. B.) 12,00 Uhr; holl. Zeit.] Amtlich. Berlin — —, London — —, New York — —, ris,
Brüssel 30, 11— 50,17, Schweiz 43,53 — 43,A71, Helsingfors — — Italien (Clearing) ——, Madrid ——, Oslo — —, Kopenhagen — —, Stockholm 44 81 —= 44,909, Prag — —
Zürlch, g. Februar. (D. 6. B. Hild Uhr.] Paris 4350, London 17,35, New Jork 4,31, Brüssel 69,25 B., Mailand 22,66 /, Madrid 39,78 B., Holland 229, P., Berlin 172,55, Lissabon 17,6833, Stochholm 102,861, Oslo 98,62 B., Kopenhagen 90, 37 1. B., Sofia 5,374 B., Prag 17,30, Budapest 104350 B., Zagreb 8, 765, Athen — —, Istanbul 3, 3) . B., Bukarest 2,37 ½ B., Helsingfors 877,50 B., Buenos Aires 98,75, Japan 1091,00, Rio 22,59 B.
Kopenhagen, 9. Februar. (D. R. B.) London 1934, New York 479, 00, Berlin 191,80, Paris 1035, Antwerpen 76, 80, Zürich üil,23, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114.156, Oslo 109,90, Helsingfors 9, 8b, Prag — —, Madrid — — Alles Brief⸗ kurse.
Stockholm, 9. Februar. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,59 G., its, 59 B., Paris — — G., boo B., Brüssel — — G., 67,59 B., Schweiz. Plätze M, 00 G., 97,89 B., Amsterdam — — G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,99 B., Oslo 95,35 G., 95, 63 V., Washington 418,00 G., 420, 00 B., Helsing⸗ sors 8,345 G., g, 59 B., Rom 22,00 G., 22, 20 B., Prag —— Madrid — — Kanada 3,75 G., 3,82 B., Lissabon — — G., 17,75 B., Buenos Aires 97,00 G., 190,090 B. *
Oslo, 9. Februar. (D. R. B.) London —— G., U, 7158 B., Berlin 175,23 G., 1765,15 B., Paris — — G., 1000 B., New York —— G., 40,5 B., Amsterdam —— G., Bö, 0 B., Zurich lol, 9o G., 103, 99 B., Helsingfors 8,10 G., 9.20 B., Antwerpen — — G., 71,59 B., Stockholm 104,85 G., 195, 10 B., Kopenhagen 9gln5 G., 92.25 B., Rom 22,20 G., 23,20 B.
(D. N. B.) Silber Barren prompt Ho, Gold 168 /-
1 *
nzeiger und Preuhischen Staats anzeiger
1943
Wertpapiere
Frankfurt ga. M., O9. Februar. (D. N. B. Reichs- Alt- befitzanleihe 171,15, Aschaffenburger Buntpapier 125,50, Buderus Eisen 16325, Deutsche Golb u. Silber 2090, 00, Deutsche Linoleum = Eßlinger Maschinen ——, Felten u. Guilleaume — — Heidelberg Cement — —, Ph. Holzmann 18474, Gebr. Junghans — — Lahmeyer 163,25, Laurahütte 25, 50, Mainkraftwerke — — . — —, Voigt u. Häffner — —, Zellstoff Wald of
O9.
Hamburg, 8. Februar. (D. N. B.) Schlußkurse. Dresdner Bank 160,75 rep., Vereinsbank 163,00, Hamburger Hochbahn 137,75, . Paketf. 111,00, Hamburg⸗Südamerika 138,50, Nordd. Lloyd 111,00, Dynamit Nobel — —, Guano S9, 00, Harburg Gummi 147,00, Holsten⸗Brauerei 210,00, Karstadt 132,00, Siemens St. Akt. — — do. Vorz. Akt. ——, Neu Guinea — —, Otavi — — Wien, g. Februar. (D. N. B.) 499 Nied.⸗Donau Lds.⸗Anl. 1940, A 104,00, 49, Ob.⸗Donau Lds.⸗-Anl. 1940 104,20, 40, Steier- mark Lds. Anl. 1940 1094,A,25, 49, Wien 1940 194,900, Donau⸗ Dampfsch.⸗Gesellschaft — —, A. E. G.-Union Lit. A — — Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ — —, Brau⸗AG. Oesterreich — — Brown⸗Boveri — —, Egydyer Eisen u. Stahl 131,50, Elin AG. f. el. Ind. — —, Enzesfelder Metall 128,50, Felten⸗Guilleaume —— Gummi Semperit — —, Hanf⸗Jute⸗Textil — —, Kabel- und Drahtind. 172,06, Lapp⸗Finze AG. 107,00, Leipnik⸗Lundb. — —, Leykam⸗Josefsthal 74,560, Neusiedler AG. — —, Perlmooser Kalk — —, Schrauben⸗Schmiebew. — —, Siemens-⸗Schuckert — —, Simmeringer Masch. — —, „Solo“ Zündwaren — —, Steirische Magnesit — —, Steirische Wasserkraft —, —, Steyr⸗Daimler-⸗Puch 126,90, Steyrermühl Papier — —, Veitscher Magnesit — —, Waagner⸗Biro — —, Wienerberger Ziegel — —.
Wiener Protektoratswerte, 9. Februar. (D. N. B.) Zivnestensfa Bank — —, Dux-⸗Bodenbacher Eisenbahn 147,50, Ferdinands Nordbahn — —, Ver. Carborundum u. Elektr. A. G. Westböhm. Bergbau⸗Aktienverein — —, Erste Brünner 80, )), Metallwalzwerk AG. Mährisch⸗Ostrau 160,099), Prager Eisenind.⸗Gesellschaft 322,00, Eisenwerke Ac. Rothau⸗Neudeck 73,00), AG. vorm. Skoda⸗Werke Pilsen 306,00, Heinrichsthaler Papierfabr. — —, Cosmanos, Ver. Textil u. Druck fabriken A. G. 63,00, A. G. Roth⸗Kosteletzer Spinn. Web. — —, Ber. Schafwollenfabriken A. G. 62,00, 499 Dur⸗Bodenbacher Prior. Anl. 1891 — — 495, Duxr⸗Bodenbacher Prior. Anl. 1893 — — Königs- hofer Zement 489,900, Poldi⸗Hütte 740,00, Berg- u. Hüttenwerksges. 470,00, Ringhofer Tatra 415,00. Renten: 4 o Mährisch. Landes- anleihen 1911 — — 499 Piisen Stadtanleihen — —, 4M οννο Pilsen Stadtanl. ——, 50, Prager Anleihe — —, 495 Böhm. Hyp.-Bank Pfandbr. (57 jährig) 106,00, 499 Böhm. Landesbank Schuldverschrei⸗= bungen ——, 485 Böhm. Landesbank Komm. -Schuldsch. 19,00, 495, Böhm. Landesbank Meliorationssch. — — 499 Pfandbr. Mähr. Sparkasse — —, 4M 5, Pfandbr. Mähr. Sparkasse — — 44 Mähr. Landeskultur ⸗Bank⸗Komm - Schuldverschr. ——, 495 Mähr. Landes- kultur Eisenbahn⸗Schuldverschr. ——, 4M 9 Zivnostensta Bank Schuld verschr. 9, 75.
Amsterdam, 9. Februar. (D. N. B.) A. Fortlaufend no⸗ tierte Werte: J. Anleihen: 47 Nederland 1940 S. Lmit Steuer- erleichterung 103,75, 49, do. 1940 S. II ohne Steuererleichteru 102,90, 495, do. 190 S. IL mit Steuererleichterung 1034, 5 do. 1911 (100) 99 ,, 49, do. 1991 1011, 30 do. i6z 947 /, 399 (z ꝶees Nederland 1938 971½, 2 ee, Nederl. Werkelijke Schuld Zert. 79, 50, Nederl. Handels. Mij. Zert. (10990) 164,75. II. Aktien: Algem. Kunstzijde Unie (AKu) 173,28, Ban Verkelz Patent 157,25, Fokker Nederl., Vliegtuigenfabr. 302,50, Lever Bros K Unilever N. V. Zert. 294A 00, Philips Gloeillampen⸗ fabr. (Holding⸗Ges.) 371,59), Dost Borneo Mij. — — Koninkl. Nederl. Mij. tot Expl. v. Petroleumbr. — —, Amsterdam Rubber Cultuur Mij. w/ —, Holl. Amerika Lijn. ——, Nederl. Schepvaart Unie ——, Handels vereeng. Amsterdam (HBA) — —, Deli Mij. Zert. (10009) — —, Senembah Mij. — — Stoomp. Mij. „de Maas“ — — B. Kassapapiere: I. Festverzinsliche Werte: 3 40, Amsterdam 1937 S. II — —, 3719760 Rotterdam 1838 S. 1 g9üs,,, 499 Nederl. Bankinstelling Pfdbr. ——. II. Attien: Amsterdamsche Bank 154,00, Nederl. Bankinstelling R. NH 141,09, Amsterdam Droogdok 319,09, Heemaf. N. B. 215,59, Heinekens Bierbrouwerij 325, 00, do. Zert. 330 09, Holland. St. Meelfabriek 226, 00 G., Holl. Draab und Kabelfabriel 298, 00, Holl. Kunstzijde In. (HKI) 190,009, Intern. Gewapend Betonbouw 202,50, Intern. Viscose Comp. 139,25, Con. Ned. Hoegovens u. Staalfabr. Zert. 163,506, Leber Bros E Unilever N. B. 779 Vorzg. 168,25, do. 139 Vorzg. Zert. 189 00, do. 626 Vorzg. (St. z. 160) 150,50, do. 699 gang (St. z. 1006 1423, Nederl. Kabelfabriek 339,00, do. gert. 342.75, Nederl. Scheepsboum Mij. 264,50, Nederlandsche Vlas Spinnerij 192,00, Philips Gloeilampenfabrieken Vorzg. 191,50, Reineveld Maschinesabriek — — do. Vorzg. 130,00, Rotterdamsche Droogdok Mij. 369,00, do. Zert. 373 00, Kon. Mij. De Schelde, Nat. Bez. v. Aand. 137,50, Handel Mij. R. S. Stokvis E Zn. 214,00, Stoom Spinnerij 156935, Stork E Co. 181,50, do. Vorzg. 141 75, Veendaalsche St. Spinnerij en Weverij 144,75, Vereenigde Blik⸗ fabrieken 243 00, Vereen. Kon. Papierfabr. van Geldern Zonen, 173,09, do. Pref. 184,50, Wilton Feijenoord Dok en Werft 198 16, do. Vorzg. 145, 00 G., A. N. J. E. M. — —, Tarakan Petroleum Mi. — — Nederl. Wol Mij. 122,50, Holl. Amerika Lijn Zert. (190)
Deli Mij. gert. (100 — — Blaauwhoedenveem-Briesse⸗
—— J
Maschinenf.Ges.
veem' 135 09, Magazijn de Bijenkorf N. B. 191, 99, do. Ses kum. II. Vorzg. 152,00, do. Gewinnber.- Sch. R 295,00.
4. Qessenti usteslungen, 8. —— en,
eigerungen. . 9 —
2. Zwangs 8. Aufgebote,
J 6 unter suchunge · und Strafsachen.
7. Attiengesenschaften, 109. Gesenssch 8. Qommanbditgesellsch aften auf Artten, 11. Genossenschaften, 9. Deutiche Ruloniala efellschaften,
12. Offene Handels und Rornmanditgefelkfchaften,
aftem m. Sv. D.
14. Dent 15. Ber schledene Bekanntmachungen.
22. eb. Kurzweg.
3. Aufgebote
43075 Zahlungs sperre. Betreffs der Schuldverschreibung der utschen Kommunal ⸗ Sammel- Ab⸗ sungsanleihe Buchst. C Nr. 565 716 ber 50 Ren sowie wegen des Aus⸗
osungsscheins dieser Anleihe Ser. 1 chst. C Gr. 175 Nr. 2716 über 50 4
je 500. — RA.
Sam. 4. 41.
8. 1933 auf Martha Sara Wedell 190 Aktien der Vega⸗ zrundstücks⸗ Aktien⸗Gesellschaft 1 . ö. 3 lau⸗ tend auf den Inhaber, ausgestellt über . 3. 190 3 der Regulus⸗Grundstücks Aktien- Gesellschaft Berlin⸗Friedenau, Wilhelmshöher Str. Nr. 29, lautend auf den Inhaber, aus⸗ gestellt über je 500, — HMM. — 51 Fw ]
Amtsgericht Schöneberg. Abt. 51.
Nr. 1322 — 1110900 RM der Landes ⸗ e nnr, zu . auf den Namen der Sofie Vogt in Kassel für kraftlos er⸗ klärt worden.
Amtsgericht, Abt. 15, Kassel.
Berlin⸗ ö im
130827 Bekanntmachung. 12 F 100/1941 u. a.,, 7 F 641942.
ebruagr 1913 folgenden Beschluß erlassen: Der biengl e cn , Aufgebots⸗ beschluß vom 7. Januar 1913 (Deutscher
ist die Zahlungssperre gemäß 5 1019 5 erlassen worden. — 456. F.
Berlin, den 8. Februar 1916. Das Amtsgericht Berlin.
iso r)
Dur . vom 6. 8. 1942 . folgende Aetien für kraftlos er⸗ ärt worden: 1 e des Aktien⸗
Vereins des Zoologischen Gartens zu Berlin Fol. . ah , über 05h
453085
Durch Urteil des
die
bis 3257
Schopfheim vom 15. 12. 1941 wurden echs Aktien à 200, — LM der e Wehra Aktiengesellschaft in hr / Baden mit den Nummern 3263
ür kraftlos erklärt. ) Schopfheim, den 5. Februar 1943. bungen ber Landeskulturrentenanftalt Amtsgericht.
Reichsanzeiger Nr. 18 vom 23. 1. 1943) wird in Ziffer 3 (Antrag Elise Huch dahin berichtigt, daß es sich bei den ve⸗ zeichneten 4 2. 4 . 8 95 Goldbriesen (nicht Goldpfandbriefen) der Bayer. Landeskultur rentenschuld Buchst. Nr 15228, 15229 und 15239 zu je Gold- matt 100, — nicht um Schuldverschrei⸗
Amtsgerichts
München, sondern der Bauer. Staats⸗ schulden verwaltung, München, han-
Reichsmark, ausgestellt am 1. 12. 1900 auf Carl Brettauer, übertragen am 18. 6. 1910 auf Salomon Kurzweg, am 1. J. 1914 auf Friederike Lurzweg, am 12. 7. 1922 auf Louis Kurziweg, am
43081
vom 28. des
15 F 6-42. Durch w Januar 1943 ist der P Gold pfaudbrieses Reihe 10 6
delt. Amtsgericht München. Abt. für Aufgebote. in
antel
12902) Bekanntmachung. 4 F 19A 42. vom 21. Januar 1913 ist der aus der Grundbuch ĩ Band 15 Artikel J21 in Abt. III Ifde. Nr. 2 von ursprünglich 3000 RM ein- etragenen Hypothek rn, , über 2 ö. 3 r. g,. ö Ahrweiler abgetretene Teilhypothek von Das Amtsgericht München hat, am 33 Ren für kraftlos 5 worden.
Sinzig (Rhein), 1 Februar 1943.
4. Oe Zufte lungen 12903] Oeffentiiche Zustell ung.
2. R. 15842. Der Schuhmachermeister Michael Schiudelar aus Sucha, O. S., Sonnenweg Nr. 18. Kreis Sanbusch, Kläger, Prozeßbevoll mächtigter; anwalt Kassner in Bielitz, öl Platz 2, klagt gegen seine Ehefrau Su⸗ sanne Schindelar geb. Göttel, früher
Satomarie,. auf Ehescheidung aus 5
Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 1 Zivilkammer des Land- gerichts in Bielitz O. S., Zimmer 5, auf den 5. Mai 1943, 9 Uyr, mit der Aufforderung, sich durch einen bel diesem Gericht zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver-
Durch Ausschlußurteil
von Niederbreisig
gebildete Teil⸗
ts. Amtsgericht. .
; tu 7. Aktien⸗ fentliche geseltschaften
woa Maschtinenfabrik und Isolierrohrwert Aktiengesellschaft, 43193 Bückeburg.
Die in der Nummer 29 des Deut- schen Reichs⸗ und Preußischen Staats- anzeigers vom 5. 2. 193 auf den 25 Februar 1943, 16 Uhr, ein berufene außerordentliche Hauptver⸗ sammlung sindet nicht statt. Buchenland, Beklagte, Bückeburg, den 8. Februar 1913. 66 rener. Der Vorstand.
echts⸗ dolf⸗Hitler⸗