1943 / 52 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Mar 1943 18:00:01 GMT) scan diff

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der jetzige Bestand von 231 Firmen deutlich die inzwischen bereits eingetretene Bereinigung und Schrumpfung des Firmenbestandes. Die 231 Aktienbanken hatten nach den aht verfügbaren An⸗ gaben für 1941 72000 Angestellte (einschließlich der zum Wehr⸗ dienst Einberufenen) und eine Bilanzsumme von 383,3 Myd. Hic. Die anhaltende Steigerung des Personalbestandes gegenüber 1938 erklärt sich, abgesehen von der Erweiterung des Reichsgebietes, durch die Ersatzeinstellungen für die im Bankgewerbe besonders schwer ins Gewicht fallenden Einberufungen. Da naturgemäß auch das abgelaufene Jahr weitere Abzüge durch Einberufungen und Dienstverpflichtungen gebracht hat, wird man annehmen können, daß der Bestand der privaten Aktienbanken an zur Zeit tatsächlich verfügbaren Arbeitskräften bei etwa 45 900 liegen dürfte. Die Bilaͤnzsumme der Aktienbanken hat sich, wie unlängst dargestellt, auch 191 weiter erhöht, wenn auch nicht mehr ganz im Umfang des vorhergegangenen Fahres, fo daß für Ende 943 mit einer Gian ; von etwa 58 Mrd. EM zu rechnen ist gegenüber nur 15 Mrd. RM“ Ende 1937 im damaligen Altreich. Auch im Privatbankgewerbe hat der seit Jahren festzustellende Schrumpfungsprozeß, wenn güch etwas vermindert, weiter an— gehalten. Während nur drei kleine Firmen neu hinzukamen, sind insgesamt 11 Firmen ausgeschieden, wobei es sich durchweg um kleine und kleinste Firmen mit ie, de . unter ia Mill. RM handelte, die zumeist ohne Personal arbeiteten. Der Firmen bestand des Privatbankiergewerbes stellte sich damit Ende 1942 auf 503 Firmen gegen 511 Ende 1911 und 821 im Altreich vor der Arisierung. Die gesamte Bilanzsumme der Privatbankiers stellte sich nach den zuletzt verfügbaren Ziffern für Ende 1941 auf 1,9 Mrd. „M; sie hatte sich damit im Jahre 1941 um 16,5 * 3 gegenüber einem entsprechenden Zuwachs von 26 * bei den Aktienbanken.

Verhinderung von Uebergewinnen beim Akttienabruf Zur Verordnung über den Aktienbesitz

Der Abruf gemeldeter Aktien erfolgt nach den geltenden Be⸗ stimmungen zum Einheitskurs vom 31. Dezember 1941. In manchen 6 sind jedoch die Kurse durch im Kriege erfolgte rücksichtslose Auftäufe, insbesondere Majoritätskäufe, so über⸗ ahi in die Höhe getrieben worden, daß ein Aktienabruf zu dem künstlich hochgetriebenen Kurs vom 31. Dezember 1941 dem Auf⸗ käufer noch einen großen Gewinn zuführen würde, während die abgerufenen Aktien nur zu erheblich niedrigeren Kursen unterzu⸗ bringen sind. Eine soeben erschienene 3. In e mn r , , ur Verordnung über den Aktienbesitz gibt daher dem Reichswirt⸗ er fte rn die Möglichkeit, beim Aktienabruf einem Melde⸗ pflichtigen, der seit dem 1. September 1939 Aktien desselben Unternehmens von mehr als 190 000 RM erworben hat, lediglich den Anschaffungspreis ohne Berücksichtigung der Anschaffungs⸗ kosten zu erstatten. Die Verordnung ist im Reichsgesetzblatt Teil 1 Nr. Al vom 2. März 1943 veröffentlicht worden.

Leistungssteigerung im Generalbezirk Litauen

Kauen, 3. März. Auf einer Arbeitstagung der Wirtschafts⸗ kammer Litauen wurde in Anwesenheit von Vertretern der Hauptwirtschafskammetr Ostland ein Arbeitskreis gewerblicher Leistungssteigerung für den Generalbezirk Litauen gegründet, dessen Arbeiten der Auswertung der Erfahrungen zur Ver⸗ besserung der Methoden der Leistungssteigerung, allgemeinen Auf⸗ llärungs⸗, Schulungs- und Erziehüngsmaßnahmen 36 der Förderung e n , n., von Maßnahmen und Veranstal⸗ tungen von Leistungssteigerung dienen. Außerdem ist bei der Wirtschaftskammer Litauen ein Prüfungsamt zur Förderung und einheitlichen Ausrichtung der gesamten Nachwuchsbildung er⸗ richtet worden. ;

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Wirtschaft des Auslandes

Die belgischen Banken im Jahre 1942 Ständiger Einlagenzuwachs

Brüssel, 3. März 1943. Die Tätigkeit der belgischen Banken im Jahre 1942 war wie in den Vorjahren 96 eine ständige Zunahme der Einlagen und die Verwendung des größten Teiles dieser Mittel zur Fingnzierung des Staatsschatzes gekennzeichnet. Die Einlagen und laufenden Konten stiegen von 20 786 Mill. bfrs. Ende 1941 auf 27 465 Mill. bfrs. Ende 1912, was eine Zunahme von 32 . hedeutet. Die Einlagen mit mehr als einmonatiger Kündigungsfrist sind verhältnismäßig bedeutend stärker gestiegen als die Einlagen auf Sicht und mit gin ee; Kündigungsfrist als einem Monat. Für die Jahre 1939 bis 1942 ergeben sich für die letzteren folgende Ziffern: 11 696 Mill. bfrs. Ende 1939, 14 841 Mill. bfrs. Ende 1940, 18 599 Mill. bfrs. Ende 1941 und 22 593 Mill. bfrs. Ende 1912. Die entsprechenden Ziffern für die Ein⸗ lagen mit längerer Kündigungsfrist als einem Monat lauten 1138 Mill. bfr. Ende 1935, 1z2s Mill. bfrs. Ende 1940, 3s! Mill. bfrs. Ende 1941 und 4511 Mill. bfrs. Ende 1942. Das Verhältnis zwischen dem Umlauf an Zahlungsmitteln und den Bankeinlagen 7 seit 1939 ziemlich stabil geblieben. Ende De⸗ zember 1939 verhielten sich die Bankeinlagen mit 12684 Mill. bfrs. zu den umlaufenden Zahlungsmitteln mit 27 994 Mill. bfrs. wie 1 zu 2,20. Die entsprechenden fern für die folgenden Jahre lauten: Ende 1910 16069 zu 34817 Mill. bfrs. (1 zu 2, 16), Ende 1941 20 786 zu 48 488 Mill. 35 (1 zu 2,388), Ende 1942 77 165 zu 67 s88I1 Mill. bfrs. (( zu 24 7).

Industrie und Handel eigen im allgemeinen kein übertriebenes Interesse für Bankkredite. Bis etwa März 1942 wiesen die Debi⸗ torenkonten der Banken einen ständigen Rückgang auf. Erst seitdem setzte langsam ein steigender Geldbedarf ein, so daß Ende 1942 die Fünfmilliarden⸗Grenze e, . wurde. Trotzdem

ite noch beträchtlich unter

Ert Geilage zum Reichs und Staatsanzeiger Nr. S2 vom 4. März 1943. . 2

deren Gesamtbetrag Ende 1912 mit 5l 9 R mehr als die Hälfte der verfügbaren und realisierbaren Altiben ausmachte. folgen die flüssigen Mittel mit 18 3, die Debitoren mit 15,4 3 und die Wertpapierbestände mit 14,1 3.

Ausbau der spanischen Kohleprodultion

Madrid, 2. März. Die spanische Regierung hat ein Dekret erlassen, durch das die Kohleproduktion als für die nationale Verteidigung wichtig erklärt wird und allen für den Kohlenberg⸗ bau arbeitenden Industrien vorzugsweise Behandlung seitens des Staates eingeräumt wird. Die Ursache zu diesem Gesetz liegt darin begründet, daß die Kohleförderung nicht mit der allge⸗ meinen industriellen Entwicklung in Spanien Schritt gehalten hat. Außerdem soll durch diese neue Maßnahme die spanische Kohleproduktion derart ausgebaut und erweitert werden, daß auch nach dem Kriege eine Einfuhr von englischer Kohle nicht mehr vonnöten sein wird.

Förderung der spanischen Bleiproduktion

Madrid, 3. März. Der technische Beirat des spanischen Instituts für Geologie und Bergbau, Antonio Comba, hielt einen Vortrag über die Bleiproduktion Spaniens. Der Rebner, der zu den her⸗ vorragendsten Kennern des spanischen Bergbaues gehört, unterstrich in seinen Ausführungen, daß Spanien viele Jahre an der Spitze aller bleiproduzierenden Länder stand und seit 13880 bis jetzt etwa 14,5 Mill. t Bleierz förderte, die 190 Mill. t Blei ergeben haben. Die Reserven der bisher bekannten Bleivorkommen des Landes schätzt er auf 20 Mill. t. Antonio Comba schloß seinen Vortrag mit dem Hinweis, daß die spanische Regierung dabei sei, bedeutende Maßnahmen zu ergreifen, um die Bleierzförderung im laufenden Jahre zu steigern und eine erhöhte Bleiproduktion zum Nutzen der nationalen Wirtschaft zu erreichen.

Der finnische Notenumlauf Ende Februar. Helsinki, 3. März. Der Notenumlauf der Bank von Finnland betrug am 28. 2. 1943 9, 95 gegen 9,442 Mrd. Finnmark am 31. Januar 1943 und 7,204 Mrd. Finnmark am 31. 1. 1942.

Starke Wirtschaftskrise in Aegypten Rohstoffmangel zwingt zur Einstellung zahlreicher Industriebetriebe

Ankara, 3. März. In Aegypten macht sich eine immer stärkere Wirtschaftskrise de e enn, geht aus Aeußerungen des ägyptischen Wirtschaftsministers hervor. Zahllose Handwerks⸗ und Industrie⸗ betriebe mußten bereits wegen Mangel an Rohstoffen die Arbeit einstellen., während viele andere Betriebe kurz vor ihrer Schließung stehen. Die Zahl der Arbeitslosen steigt immer mehr. Alle Be⸗ mühungen der Regierung, einen Preisstop herbeizuführen, waren vergeblich. Aus dem Ausweis der Nationalbank von Aegypten ergibt sich, daß der Banknotenumlauf Ende Januar die 109⸗Mil⸗ lionen⸗Grenze überschritten hat. Der Banknotenumlauf bei Kriegs⸗ ausbruch betrug 16 Millionen.

Katastrophale Auswirkungen der USA.⸗Schiffsraumnot auf den argentinischen Außenhandel Mengenmäßig um nahezu 60 7, gesunken .

Buenos Aires, 3. März. Der letzte Bericht des argentinischen Statistischen Amtes über den Außenhandel des Landes enthüllt ein die hiesige Oeffentlichkeit erschreckendes Bild der Auswir⸗ kungen des Weltkrieges auf die Wirtschaft Südamerikas. Der Außenhandel Argentiniens erreicht im vergangenen Januar 1945 einen bisher unbekannten Rekordtiefstand. Im Januar 1933 betrug die Einfuhrmenge gts og * im Januar 1911 60 C00 t, im Januar 1912 nur noch 247 0900 t. Nicht anders sah

das Bild auf der Ausfuhrseite aus. Die gesamte Warenbewegung⸗

im Januar 1943 erreichte nur 613 000 t gegenüber 1113000 t im Januar 1942. Auch der Einfuhrwert ist außerordentlich ge⸗ schrumpft. Er beträgt im Januar 1943 nur 837 Millionen Pesos gegen 145,3 Mill. Pesos im Januar des Vorjahres. Der Wert⸗ rückgang betrug also über 42 3. Mengenmäßig blieb die Ein⸗ fuhr um 59,3 5 unter der Vorjahrsziffer zurück. Aus diesen Ziffern spricht der Erfolg des deutschen U-Boot-Krieges und die durch ihn verursachte Tonnageknappheit, die die USA zwingt, immer neue Schiffe aus der südamerikanischen Versorgungsschiff⸗ fahrt herauszuziehen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 4. März auf 74,900 R4Æ (am 3. März auf 74,00 RAM) für 100 kg.

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

Prag, 3. März. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., gürich 578,90 G., 580, 10 B., Oslo 567, 9 G., 56s, 8 B., Kopen hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,900 G., 99,19 B., Madrid 235,65 G., 236,95 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,968 G., 25, 02 B., Paris 49,95 G., So, os V., Stockholm 594, 60 G., 595, 8o B., Brüssel 399, 60 G., 400,40 B., Belgrad 49,5 G., 50, 95 B., Agram 49,95 G., 50, 0s Bir, Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,98 G., 16,72 B.

Budapest, 3. März. (D. N. B.) Alles in Pengö. Amsterdam 180,73 4, Berlin 136,20, Bukarest 2, 78 M, Helsinki 6, 90, London —, Mailand 17,77, New Jork —, Paris 6,81, Prag 18,62, Preßburg 11,A71, Sofia dis, 5o, Zagreb 6, si, Zürich S0, 20.

London, 3. März. (D. N. B.) New York 402,50 = 403,50, Paris —, Berlin —,—, Spanien loffiz.) 40,509, Montreal 4,43 —- 4,‚47, Amsterdam —, Brüssel Italien (Freiv. —, Schweiz 17,30— 17,40, Kopenhagen (Freiv. ——, Stockholm 16,86 16,95, Oslo —, —, Buenos Aires (offiz.) 16,95 —17,13, Rio 83,643, Schanghai Tschungking⸗Dollar

Amsterdam, 3. März. (D. N. B.) 12,00 Uhr; holl. Zeit.) Amtlich.“ Berlin —, London —, New York —, Paris, —, Brüssel 30,11 30,17, Schweiz 43,53 43,71, Helsingfors Italien (Clearing —, Madrid —, 8

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Dann

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BSssentlicher Anzeiger

Zürich, 3. März. London 17,34, New 22, 66 /, Madrid 39, 75 17,89, Stockholm

Holland 2297 102, 66ö, 90, z7 4 B., Sofia 5, 73 B., Prag 17,30, Budapest 164,50 B., Zagreb

(D. N. B.) Ul, 40 Uhr.) Paris zo, ork 4,31, rh 69,25 B., Mailand Oslo

98,62 ½ B., Kopenhagen

8, 75 B., Athen Istanbul 3,37] B., Bukarest 2,373 B., Helsingfors S77, 50 B., Buenos Aires 101, 069, Japan 101,09, Rio 22,59 B.

Kopenhagen,

3. März.

(D. N. B.) London 19,4, New

Vork 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,809, Zürich III,25, Rom 25,35, Amsterdam 264,70, Stockholm 114,15, Oslo

109,00, Helsingfors 9, 83, 3. März.

kurse. Stockholm,

16,95 B., Berlin 167,50

Brüssel G., 67,50

Prag ——, Madrid Alles Brief⸗

(D. N. B.) London 16,85 G., G., 168,50 B., Paris —, G., 9, 90 B., B., Schweiz. Plätze 97, 0 G., 97, 8 B.,

Amsterdam —,— G., 223, 50 B., Kopenhagen 87, 50 G., 87,90 B.,

Oslo 5, 35 G., 95, ss X.

Washington 415,06 G., 420, 00 B. , Helsing⸗

fors 8,35 G., 8, 9 B., Rom 22,090 G., 22,20 B., Prag Madrid

Kanada 3,75 G., 3,T B., Lissabon G., 17,75 B., Buenos Aires 97, 00 G., 1060,00 B. Oslo, 3. März. (D. N. B.) London G., 17,75 B.,

Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris G., 10,00 B., New York

—— G., 440,00 B., Amsterdam G.,

2565, 9 B., Zurich

101,50 G., 103,09 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen G., 71, 50 B., Stockholm 104,565 G., i095, 10 B., Kopenhagen gl, 15 G., 92,25 B., Rom 22, 20 G., 23,20 B.

London, 3. März.

(D. N. B.) Silber Barren prompt

23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168 / —.

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten ; Telegraphische Auszahlung

y

Argentinien (Buenos Aires) . Australien (Sidney) .... .... Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Helfen (Rio de Janeiro) .. Britisch⸗Indien (Bombay⸗Cal-

Dänemark (Kopenhagen) .... England (London) ..... ..... Finnland (Helsinki) ... ...... , ,. (Paris) ..... .....

riechenland (Athen) .... ... Holland (Amsterdam u. Rotter⸗

dam ,, , , Iran (Teheran) ...... .... Island (Reykjavik) .... ..... Italien (Rom und Mailand) . Japan (Tokio und Kobe) ... Kanada (Montreal) ...... ... Kroatien (Agram) ..... ..... Neuseeland (Wellington) .... Norwegen (Oslo) ...... .... Portugal (Lissabon) ... ..... Rumänien (Bukarest) .... ... Schweden (Stockholm u. Göte⸗

* Serbien (Belgrad) .... .....

Slowakei (Preßburg) .... ... Spanien (Madrid u. Varcelona) Südafrikanische Union (Pretoria

und Johannisburg) ...... Türkei (Istanbul) ..... ...... r Ungarn (Budapest) . ..... .. Uruguay (Monteviden) ..... *

4. März 3. März

Geld Brief Geld Brief 1ägypt. Pfund 100 Afghani 18,9 18,ss 18,9 is, s3 14ꝑ2ap. Pes. 6,588 0, 5g 60,5388 60,592 1 austr. Pfund 100 Belga 389,98 do, o 39,96 40, 0 1 Cruzeiro 100 Rupien 100 Zewa 3, 07 s, 053 3,097 3,058 100 Kronen 62, 15 62, 25 52, 15 62, 25 1 engl. Pfund 100 finn. 4 5, 06 d, 07 5, 06 5,07 100 rs. 1060 Drachmen 1,668 1,672 1,668 1,672 100 Gulden 132,0 132,70 182,709 182,70 100 Rials 1459 14,51 14,5g 14,61 100 isl. Kr. 38,12 38,50 38,42 38,50 100 Lire 13,14 13,16 13,14 13,16 19en ossßjs6 0,587 0,5ss8s (,s? 1kanad. Dollar 100 Kuna 4,995 5005 995 58,005 1neuseel. Pf. 100 Kronen 56,75 ö6,s 56,5 ö6.sz, ss 100 Escudo 106, ig 10,21 19,i8 10,21 100 Lei 100 Kronen b9, 46 59,53 59,46 59, 58 109 Frs. 57,39 58,00 57,89 58,01 100 serb. Dinar 4,995 6,005 4,995 5, 005 100 slow. Kr. S551 3,609 8,591 8,609 160 Pesetas 25, 56s es, 0s 23,565 23,605 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfünd 1,978 1,982 1,978 1,982 100 Pengö 1èẽ0601dpesp 1199 1201 1,199 1,201 1èDollar

Slowakische: 80 Kronen und varunter ...... ...... Sildafrikanische Union ...... Tlürtische . , . . e Ungarische: 100 Peng und

w .

Geld Brie England, Aegypten, Südafrikanische Union ..... ..... 9, 89 9,91 Frankreich. ..... ..... 4,995 5,005 Australien, Neuseeland .... ... ...... ...... 7,912 7, 928 Britisch⸗Indien D 2 1 74,18 74,32 ,,, , , . 2,098 2, 102 Vereinigte Staaten von Amerika .... ...... ... 66. 2, 498 2, 502 Brasilien .. ..... ö 0, 180 0, 182 Ausländische Gelbsorten und Banknoten 4. März 8. März Geld Brief Geld Brief r, e, , . . Notiz 20,38 20,46 20, 88 20,46 2b⸗Franes⸗Stücke ...... ..... für 16,6 16,3 16,16 16,22 Gold ⸗Dollars.. ...... ..... 1 Stüc 4185 4,205 4,188 4,205 Aeghrtischil. . 1ägypt. Pfd. 4,3605 4,41 4,360 4,41 Amerikanische: 1000—5 Dollar 1 Dollar 26 * . 2 und 1 Dollar 1 Dollar w 25 . NArgentinische .... ...... .. 14Fpap.⸗Peso 9, 44 0, 46 0, 44 o, 46 Msustralsch. . . 1 austr. Pfb. 3,14 2, 3 2,44 2, 46 VBelgische ...... .... ...... .. 100 Belgas 89, 92 40,08 39,92 40,08 Brasilianische ... ...... ..... 1 Cruzeiro 0, 08 0, 99 0, 08 0, 09 Britisch⸗Indische . ...... ..... 100 Ruplen 22,95 25,05 22,95 28, 05 Bulgarische: 1000 Lewa und Harnmtererr 100. Lewa 3,07 3,09 3,07 8,09 Dänische: große ...... ...... 100 Kronen 10 Kr. und darunter .... 100 Kronen 52, 10 52, 860 52, 10 52,30 Englische: 10 L und darunter . 1 engl. Pfd. Minn e ,,, ,.. 105 finn. . 5, 9oösß 5,076 5,068 5,075 Franzbsische . ...... ... ..... 100 Frs. 4,99 5,01 4,99 5.01 Holländische ...... ...... ... 100 Gulden 132,70 182,B730 1832,70 1832,70 Italienische: große ..... .... 100 Lire 10 Lire ..... .... 2 100 Lire 18,12 18,15 16,12 18,18 KCanadtsche ... .... 1fangd. Dollar C, 99 1,01 0, 9g9 1,01 Erogtische·. 1060 Kuna 4, 96 5,01 4,99 5, 01 Norwegische: 50 Kr. u. darunter 100 Kronen 56, 89 57, 11 56,89 57, 11 Rumänische: 1000 Lei und zo d,, .. 100 Lei 1,66 1,568 1,66 1,88 Schwedische: große ..... .... 100 Kronen 2. 50 Kronen und darunter.. 100 Kronen 59, 40 59,64 59,40 59,64 Schweizer: große ... .... .. 100 Frs. 57,83 58,097 57,8ö 38,07 100 Frs. und darunter ... 100 Frs. 57, 83 68,97 57,86 56,07 gen,, 100 serb. Dinar 4,09 5, 0J1 4,99 6, 0l

100 slow. Kr, 6866 68 8,658 s, ge 1ãsüdafr. Pfd. 4, 89 4,41 4, 89 4,41 1 lürk fu; 151 is 151i. ih

100 Peng 60,78 61,02

4. Oeffentliche Zustellungen, 2. Zwangs versteigerungen. 5. Berlust⸗ und Sundsachen,

1. Untersuchungs⸗ und Strafsachen, 3. Aufgebote,

6. Auslosung usw. von Wertpapieren,

7. Attiengesellschaften, 8. Qommanbitgefellschaften auf Aktien, 9. Deutsche Kolonialgesellschaften,

em m--

11. Genossenschaften,

10. Gesellschaften m. 6. Y., 12. Offene Handels⸗ und Kommanditgesenschaften,

14. 15. Verschiebene

18. Unfall- und ,, , . erunge e

n. sbvant und BHankaügweise,

Deut sche NR etanntmachungen.

7 45948

3. Aufgebote

45940

51. F. 8. 43. Auf Antrag der Frau 1656 Hildegard Schwaiger geb. Nissen in München, Schießstättstr. 9, ergeht an die Deutsche Erdoel Akt.⸗Ges. in Berlin das Verbot eine Leistung aus 1000,

Durch Ausschlußurteil vom 1. März worden. 1943 ist die Aktie Nr. 1905 der Zucker⸗ fabrik Papenteich zu Meine, Aktien⸗ gesellschaft, Meine, zum Nennwert von 4, lautend auf den Namen des) verstorbenen Abbguers Heinrich Staudt⸗ meister in Grassel für kraftlos erklärt. 24. Februar 1943 sind die Amtsgericht Gifhorn, 1. März 1943.

über 100 31. für kraftlos erklärt Hohensalza, den 26. Februar 1948.

Das Amtsgericht.

15823

F 12/42. Durch Ausschlußurteil vom P rundschuld⸗ briefe des Amtsgerichts Glauchau über die für die Bauhütte Glauchau, Gesell⸗

Reichsmark 11 79, Deutsche Erdoel Obl. von 1938 M/S Nr. 1508 an einen an⸗ dern Inhaber als die Antragstellerin zu leisten, insbesondere neue Zins- oder Ernenerungsscheine auszugeben. Amts⸗ gericht Schöneberg, 26. 2. 1943.

(15825

Kreis Hohensalza.

Durch Ausschlußurteil vom 26. 2. 1943 ist der von der Deutschen Bank, Filiale Kattowitz, am 7. 4. 1989 aus⸗ gestellte und am 1. 9. 1939 bei dem Be⸗ zogenen Jan Grünholz in Koseieszki, zahlbare

schaft mit beschränkter Haftung, früher in Glauchau, jetzt in Berlin W 50, Ans⸗ bacher Str. 4243, 6 Blatt 2061 des Grundbuchs für Glauchau FA. in Abt. III unter Nr. 3 und 12 eingetragene Nestgrundschuld von 3700, (AI, mindestens 3700, R, und über die

459)

ech sel

für dieselbe Firma auf Blatt des Grundbuchs für Abt. III unter Nr. 4 und 13 eingetra⸗ gene Restgrundschuld von 3000 C4 mindesteng z0o0, Re, für kraftlos erklärt worden.

Glauchau FA. in

4. Oeffentliche . Zustellungen

Oeffentliche Bekanntmachung. Es klagt auf Ehescheidung aus 55 49, 55 und Schuldigerklärung aus 5 60 des

1

Ehegesetzes die Ehefrau des Maurers Franz Blendzki, Hilde, geborene Meier in Gelsenkirchen Buer⸗Schalven, vertre⸗ ten durch Rechtsanwalt Dr. Pöpping⸗ haus 1 in Gelsenkirchen⸗Buer, gegen ihren Ehemann, unbekannten . . halts. Die Klägerin ladet den Beklag⸗ ten zur mündlichen Verhandlung vor das Landgericht Essen auf den 21. Mai 1943, 9 Uhr, Zimmer 2490, vor die 2. Zivillammer mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zu— gelassenen Anwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Essen, den 1. März 1943. Geschäftsstelle des Landgerichts.

„Berlin 172,55, Lissabon

ü

4 . .

Srsie Sc-̃age zum Reichs und Staatsanzeiger Nr. 52 vom 4. März 1943. 2. 5

6. Auslosung usw. von Wertpapieren

957)

Auslosung von Schaldverschreibun⸗ en der I 3 (ursprl. 6 3) Anleihe er Stadt München voin Jahre

1927 zu 5 900 090 R.. l Die öffentliche Auslosung für das Tilgungsjahr 1943 findet am Mitt⸗ woch, dem 17. März 1943, vor⸗ mittags 10 Uhr, im Rathaus, Zim⸗ mer 203/II. Stock, Sitzungssaal, statt. Der Sberbürgermeister der Hauptstadt der Bewegung.

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7. Aktien⸗ gesellschaften

45961 A.⸗G. für Steinindustrie, Oberhausen / Rhld.

Die für den 26. März 1943 vorge⸗ sehene ordentliche Hauptversammlung wird auf unbestimmte Zeit verschoben.

Neueinladung erfolgt zu gegebener

Zeit. Oberhausen, den 1. März 1943. Der Vorstand.

45967 A. H. Theyson Aktiengesellschaft, Chemnitz.

5 laden wir die Aktionäre

unserer Gesellschaft zu der am 25. März 1943, 18 Uhr, in der Kanzlei des Herrn Dr. r, in Chemnitz stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein. Tagesordnung:

1. Vorlage des vom Vorstand und Auf r' en n, Jahres⸗ abschlusses für das Geschäftsjahr 1911/48 sowie des Berichtes des Vorstandes und des Aussichtsrates.

2. e l r n. über die Verwen⸗

dung des Reingewinnes.

8. Beschlußfassun über die Ent⸗ lastung des rstandes und des Lu ts rates.

4. Verschiedenes.

Diejenigen Aktionäre, welche an der ordentlichen Hauptversammlung teil- nehmen und das Stimmrecht ausüben wollen, haben ihre Aktien mindestens 3 Tage vor der Hauptversammlung bei einem Notar k hinterlegen. Die , ist der Gesellschaft bis um 21. März 1943 nachzuweisen. Chemnitz, den 1. März 1913.

Der Vorstand. Berthold.

obe

APAG Apollower A.-G., Gößnitz, Krs. Altenburg. Kapitalberichtigung. 1 . 3 Grund der Dividendenabgabe⸗ verorbnung vom 12. Juni 1941 hat der Aufsichtsrat gemäß Vorschlag des Vor⸗ n beschlossen, das Grundkapital m Wege der Berichtigung um RM 22M 000, auf RAM 672 000, durch Ausgabe von neuen Aktien im Nenn⸗ werte von EM 1000, und Ren 100, zu erhöhen. Mit der am 22. September 1942 erfolgten Eintragung des Berich⸗ a eschlusses in das Handelsregister 8 t das Grundkapital nach 5 10 Abs. 6 r erwähnten Verordnung als erhöht. Wir fordern nunmehr unsere Aktio⸗ näre auf, gegen Einreichung des Divi⸗ dendenscheins Nr. 19 der alten Aktien ihr Anrecht auf die ihnen aus der Ka⸗ pitalberichtigung zufallenden neuen Aktien bis zum 7. April 1943 ein⸗

schließlich bei der * Commerzbank in Leipzig (Tröndlin⸗ ring 3), Dresden, Chemnitz, Meerane und Zwickau,

Allgemeinen Deutschen Credit⸗ Anstalt in Leipzig, Gößnitz (Kr. Altenburg) und Meerane

oder der Thüringischen Staatsbank in Alten burg ga der bei diesen Stellen üblichen , geltend zu machen. uf je 2 alte Aktien zu je RM 1000, entfällt 1 Zusatzaktie zu eM 1000, . alte Aktie zu Re 1000, ent⸗ . 5 Zusatzaktien zu je Re 356 auf je alte Aktien zu je RM 10, . 1 3Zusatzaktie zu RM 100, un auf 1 alte Aktie zu RM 100, ent⸗ ällt eine Spitze über eM 50, —. Soweit möglich, wird an Stelle von 6 ehn Zusatzaktien zu eM 100, eine ö zu R.M 1000, ausgereicht werden. Die neuen Aktien sind mit Gewinnanteilschein. Nr. 29 ff. versehen. Hinsichtlich der 9 soll ein Spitzen⸗ ausgleich herbeigeführt werden, den die obengenannten Banken tunlichst ver⸗ mitteln werden. Ueber die zusätzlichen Aktien werden zunächst nichtübertrag⸗ bare Kassenquittungen ausgestellt. Die Ausreichung der neuen Attien erfolgt möglichst bald gegen Rücklieferung der Kassenquittungen durch diejenige Stelle, die die Quittungen ausgestellt hat. Die Stellen sind berechtigt, aber nicht ver⸗ pflichtet,

eigers der Kassenquittungen zu prüfen. d

ie Ausreichung der Zusatzaktien er⸗ folgt für die Aktionäre in jedem Falle

provisions frei Gößnitz (Kr. Altenburg), den Apag Apollowerk A.⸗G.

4. Wahl des Bilanzprüfers für das

die Legitimation des Vor⸗ A

cod

Kurpfälzer Textilwerk A. G., Mannheim⸗Friedrichsfeld.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu unserer am Mon⸗ tag, den 29. ärz 1943, 17 Uhr, beim Notariat 1 in Heidelberg stattfin⸗ denden ordentlichen Hauptversamm⸗ lung eingeladen. Tagesordnung: 1. Aenderung des 5 24 der Sat⸗

ungen. 2. Vorlage des Jahresabschlusses nebst Gewinn⸗ und Verlustrech⸗ nung, der Berichte des Vorstandes und des Aufsichtsrates für das Ge⸗ schäftsjahr 1942. J Genehmigung des Jahresabschlusses. Beschlußfassung über den zu ver⸗ teilenden Reingewinn. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates. „Neuwahl des Aufsichtsrates. 7. Wahl des Abschlußprüfers. ; Zur Ausübung des Stimmrechtes in der ordentlichen Hauptversammlung sind nur diejenigen Aktionäre berech⸗ tigt, die laut 8 18 der Gesellschafts⸗ satzungen ihre Aktien spätestens bis zum Ablauf des dritten Tages vor dem Versammlungstage bei der Ge⸗ sellschaft, bei einem deutschen Notar, bei der Deutschen Bank oder der Dresdner Bank hinterlegt haben und bis zur Beendigung der Hauptversamm⸗ lung dort belassen. Im Falle der Hin⸗ terlegung bei einem Notar ist die von diesem f liz Bescheinigung spä⸗ testens am Tage nach Ablauf der Hin⸗ terlegungsfrist bei der Gesellschaft in Mannheim⸗Friedrichsfeld einzureichen. Mannheim⸗Friedrichsfeld, 1. 3. 1943. Der Vorstand.

88 e . .

5g

Bankverein für Nordwestdeutsch⸗ land Aktiengesellschaft.

Einladung zur 62. ordentlichen ,, am 26. März 1943, mittags 12 Uhr, im Bank⸗ gebäude, Langenstr. 416. . Tagesordnung: 1. Bericht und Rechnungsablage für das ,,, 1949, Be⸗ schlußfassung über die Bilanz und

Gewinnverteilung, Erteilung der Entlastung an Aufsichts vat und Vorstand.

2. Aenderung der Satzung: § 2 Abs. 3 der Satzung wird dahin geändert, daß die an den Vorstand erteilte e,, . auf Erhöhung des Grundkapitals um bis zu HM. 1000900. bis zum Ende des Geschäftsjahres 1945 erstreckt wird.

3. Wahlen in den Aufsichts vat,

Geschäfts jahr 1913. Diejenigen Aktionäre, welche an der Hauptversammlung stimmberechtigt teil⸗ zunehmen wünschen, werden ersucht, ihre Aktien oder die Bescheinigung der⸗ selben bei einem Notar bis spätestens den 23. März 1943 bei unserer Bank in Bremen oder bei der Reichs ⸗Kredit⸗Gesellschaft Ak⸗ tiengesellschaft, Berlin, zu hinter⸗ legen. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsmäßig erfolgt, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungs⸗ stelle für sie bei anderen Bankfirmen bis zur Beendigung der Hauptversamm⸗ lung im Sperrdepot gehalten werden.

Bremen, den 1. März 1943.

Der Aussichtsrat. Fritz Tecklenborg, Vorsitzer.

45498

„Teerag“ Aktiengesellschaft, Wien. Kraftloserklärung von Aktien.

Unter Bezugnahme auf die durch Be⸗ kanntmachung im Deutschen Reichs⸗ anzeiger vom 12. November und 18. De⸗ ember 1942 sowie 19. Januar 1943 er⸗ 4 te dreimalige Aufforderung an . Aktionäre zum Umtausch ihrer noch auf unsexren alten Firmenngmen „Teerag“ Aktiengesellschaft für Teer⸗ abrikate, Asphalt, Ruß und chemische Produkte lautenden Aktien werden hier⸗ mit gemäß §5 179 r fret diejenigen Aktien unserer Gesellschaft im Nenn⸗ wert von 8 10,‚—, welche trotz der obigen Aufforderungen nicht zum Um⸗ tausch eingereicht worden sind, sowie diejenigen Aktien, welche die zum Ersatz durch neue Aktien nötige Anzahl . erreicht haben und unserer Gesellschaft nicht zur Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt wor⸗ den sind, demnach alle noch im Umlauf befindlichen Ättien zu s 10, für kraftlos erklärt. Von der Rechtswirk⸗ samkeit dieser Kraftloserklärung werden auch die seinerzeit nicht auf Schilling abgestempelten, noch auf Kronen lauten⸗ den Aktien erfaßt.

Die an Stelle der für kraftlos er⸗ klärten Aktien auszugebenden neuen Aktien im Nennwert bon RM 109, werden gemäß den gesetzlichen Vor⸗ schriften verwertet werden. Der Erlös wird abzüglich der entstandenen Kosten für die Berechtigten beim zuständigen

mtsgericht erlegt und bis dahin bei

er Länderbank Wien Aktiengesell⸗

schaft, Wien, ., Am Hof . zur

Verfügung der Berechtigten gehalten

werden. .

Wien, im März 1948. ; „Teerag“ Aktiengesellschaft.

45959 Wurzener Bank, Wurzen, Bekanntmachung über die einführung. Auf Grund des Beschlusses der Zu⸗ lassungsstelle an der Mitteldeutschen Börse zu Leipzig vom 10. Februar

rsen⸗

M 10000990, Wurzener Bank, Wurzen, zum amtlichen Handel und zur No⸗ tierung an der Mitteldeutschen Börse zu Leipzig zugelassen worden. Der Wortlaut des Prospektes ist in der Neuen Leipziger Tageszeitung Nr. 60 vom 1. März 1943 veröffent⸗ licht worden. Abdrucke sind von der unterzeichneten Bank zu erhalten. Leipzig, am 1. März 1943. Sächsische Bank Filiale Leipzig.

45981 Bergbahn A. G., Kitzbühel. Bekanntmachung. Die Bergbahn A. G. e, ,. häll am 15. Rärz 1943, i5 uhr, im Sitzungszimmer des Rathauses der Stadt Kitzbühel ihre 13. ordentliche Hauptversammlung ab. . ö Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht des ,,. hresabschluß und Vorschlag zur ewinnverteilung für das Ge⸗ schäftsjahr 1942. . 2. Bericht des Aufsichtsrates über die vorgenommene Prüfung des Ge⸗ chäftsberichtes und Jahresab⸗

chlusses. 3. fre über die Gewinnver⸗

teilung. 4. Beschluß über die Entlastung des

Vorstandes und Aussichts rates.

5. an des Abschlußprüfers für Jene Herren Aktionäre, die ihr

Stimmrecht ausüben wollen, werden ersucht, ihre Aktien im Sinne des § 17 der Satzungen entweder in der Kanz⸗ lei der Gesellschaft (Talstation der d n,, nn,. oder bei der Spar⸗ kasse der Stadt Kitzbühel oder bei der Sparkasse der Stadt Innsbruck oder bei der Tirolischen Landes SHypo⸗ theken⸗Anstalt in Innsbruck oder bei der Deutschen Länderbank Aktien Gesellschaft, Berlin MW 7, Unter den Linden 78, oder bei einem Notar zu hinterlegen. Die Hinterlegung muß spätestens fünf Tage vor Zusammen⸗ tritt der ö,, erfolgen. Fi die hinterlegten Aktien werden egitimationskarten ausgestellt.

Bergbahn A. G., Kitzbühel.

Dr. Julius Bueb,

WVorsitzer des Aufsichtsrates.

sißhß6s e 27 Dresdner Handelsbank Aktien⸗ = euch ef, . Die Aktionäre unserer Gesellscha laden wir hiermit zu der am Donners⸗ tag, dem 1. April 1943, 186 Uhr, im Platanensaal der Dresdner Kauf⸗ mannschaft, Dresden A 1, Ostra⸗Allee 9, stattfindenden 70. ordentlichen Haupt⸗ versammlung ein. Tagesordnung:

1. Vorlage des ö des

festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 1947 und des Berichtes des Au fsichtsrates.

2. Beschlußfassung über die Vertei⸗ lung des der Hauptversammlung,

zur Verfügung stehenden Rein⸗— gewinnes.

3. Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates.

4. Wahl eines Abschlußprüfers.

5. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Die unter Punkt 1 der Tagesordnung erwähnten Schriftstücke .. zur Ein⸗ sichtnahme in unserer chäftsstelle Dresden A 1, Ostra⸗Allee 9/11, aus. Auf Anfordern stellen wir sie auch gern mit der Post zu.

Die Ausübung des Stimmrechts in . Versammlung ist davon abhängig, 4 aj die Aktionäre von Namensaktien

(Vorzugsaktien) sich als die im Altienbuche näre ausweisen oder ihre Ver⸗ treterbefugnis namens eines ande⸗ ren Aktionärs von Namensaktien (Vorzugsaktionärs) nachweisen und b) die Aktionäre von Stammaktien ihre Aktien bis spätestens Mon⸗ tag, den 29. März 1943 bei unseren Geschäftsstellen in Dresden oder bei unserer Zweigniederlaffung

in Bautzen, . bei der Handelsbank AG. , Leipzig .

gegen eine ka ang g esche nin ;

die als Ausweis für die Teil⸗

nahme gilt, hinterlegen. Die Hinterlegung der Aktien kann bis zum 29. März 1943 auch bei einem . otar oder einer Wertpapiersammelbank erfolgen. In diesem Falle sind die von diesen auszu⸗ stellenden Bescheinigungen spätestens am 30. März 1943 bei uns in Dresden einzureichen. Der Hinter⸗ legung bei einer , wird dadurch genügt, daß die Aktien mit Zustimmung der Hinterlegungs⸗ stelle für sie bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversamm⸗ lung gesperrt werden.

Dresden, am 3. März 1943.

Dresdner Handelsbank Aktien⸗

lädt ge ö 114 Bergbau⸗ und Hütten⸗Aktien⸗Gesell⸗

zu der am Mittwoch, den 1943, 15 Uhr 1943 sind Parlhoteh zu Aktien der Straße 6— 8, vierzigsten ordentlichen Hauptver⸗

sammlung eingeladen. . den 24 ordentlichen Hauptversammlung mit

sanmmlung sind gemäß § 15 der Satzung Aktien oder die entsprechenden Hinter⸗

niederlassungen in Kassel, Frankfurt ; a. Main, Köln, Siegen oder bei der ter als fünf Tage vor der versammlung, i 1943, dem Vorstand angemeldet haben i deren Aktien hinterlegt worden ind.

bei der Gesellschaft einzureichen.

verzeichneten Aktio⸗

schaft Friedrichshütte, Herdorf.

Die Herren Aktionäre werden hiermit 24. März

Der Elberfelder stattfindenden achtund⸗ 1

Tagesordnung:

1. Vorlage des Jahresa er, . zum n 30. September 1942 sowie des Ge⸗ schäfts und Aufsichtsratsberichts.

2. Entlastung von Vorstand und Auf⸗

llichtsrat. .

3. Festsetzung der Aufsichtsratsver⸗ gütung. 2.

4. . des n ,. ö

5. Wahlen zum Aufsichtsrat.

6. Verschiedenes. .

Zur Teilnahme an der Hauptver⸗

diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre

legungsscheine einer Wertpapier⸗ sammelbank bei der Gesellschaftskasse in Herdorf oder bei der Deutschen

Bank in Berlin und deren Zweig⸗

August⸗Thyssen⸗Bank A. G. in Ber⸗ lin W S, , n,, 8, späte stens am 20. März 1943 bis zum Schluß der Kassenstunden gegen eine Bescheini⸗ gung ,, und bis zur Beendi⸗ * ser Hauptversammlung dort be⸗ assen. Im Falle der Hinterlegung von Aktien bei einem Notar ist der von diesem ausgestellte Hinterlegungs⸗ schein spätestens am 22. März 1943

Herdorf, den 4. März 1943. Bergbau⸗ und Hütten⸗Aktien Gefellschaft Friedrichshütte. Der Vorstand. Altland. Patt. Ren nebaum. 45843

Vereinigte Stahlwerke Aktien⸗ gesellscha ft, Disseldorf. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Mittwoch, dem 24. März 1943, 11 uhr, in Düsseldorf, Park⸗Hotel, Albert⸗Leo⸗ Schlageter⸗Platz 1, stattfindenden or⸗ denttichen Hauptversammlung unter Bezugnahme auf die 85 16 und 19 der Satzung eingeladen. Die Hinterlegung der Altien gemäß § 16 der Satzung kann erfolgen; bei der Gesellschuftskasse in Düsseldorf, Ludwig⸗Knickmann⸗Straße Nr. 68, oder bei einer deutschen Wert⸗ apiersammelbank oder in Berlin, remen, Breslau, Düsseldorf, Dresden, Essen, Frankfurt a. M, Hamburg, annover, Köln, Königsberg, Leipzig, . . und Wien bei den nachstehen⸗ den Banken bzw. deren Niederlassun⸗ gen, soweit sie solche an den enann⸗ ten Plätzen unterhalten: Deutsche Bank, Berlin; Dresdner Bank. Berlin; Allge⸗ meine Deutsche Credit⸗Anstalt, den g Bank der Deutschen Arbeit AG., Ber⸗ lin; Bayerische Vereinsbank, München; Berliner Handels⸗Gesellschaft, Berlin; Brinckmann, ie, Co.,, Hamburg; Burkhardt C Co., Essen; Comes & Co., Berlin; Commerzbank Ag., Berlin; Creditanstalt⸗Bankderein, Wien; Del⸗ brück Schickler C Co., Berlin; Delbrück von der Heydt & Co. Köln; Hardy X Co. Gmb, Berlin; Internationale Bank in Luxemburg, Luxemburg; Länderbant Wien AG., Wien; Merck, Finck K Co., Verlin⸗ München Pferd⸗ menges L Co., Köln; ö Marx & Co., Düsseldorf; Reichs⸗Kredit⸗Ge⸗ sellschast Ach, Berlin; F. S. Stein, Köln; ugust. hyssen⸗Bank AG., Ber⸗ lin; C. G. Trinkaus, Düsseldorf; Ver⸗ einsbank in Hamburg, Hamburg; West⸗ falenbank AG., Bochum, oder im Pro⸗ tektorat Böhmen und Mähren bei der Böhmische Escompte⸗Bank, Prag; Böh⸗ mische Union⸗Bank, Prag, oder in Belgien bei der Banque de Bruxelles, Brüssel; in Holland bei der Bank voor Handel en Scheepvaart N. V, Rotter⸗ dam; Handel⸗Maatschappij S. Albert de Barh & Co. N. V., Amsterdam; Nederlandsche Handel Maatschappij N. V. Amsterdam; Wodan Handel⸗ maatschappij N. V. Rotterdam; in der Schweiz bei der Basler Handelsbank, Zürich, oder bei einem deutschen Notar. Um teilnehmen zu können und stimm— berechtigt zu sein, müssen die Berech= tigten ihre Aktien oder die über diese lautenden Hinterlegungsscheine einer Wertpapiersammelbank spätestens am XV. März 1943 bis zum Schluß der Kassenstunden gegen eine Bescheinigung bei einer der obigen Stellen hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptver⸗ sammlung dort belgssen. Im Falle der Hinterlegung von Aktien bei einem No⸗ tar ist der von diesem ausgestellte Hinterlegungsschein spätestens am 22. März 1843 bei der Gesellschaft ein⸗ zureichen. Tage gordnung: 1. Vorlage des gien en , des Vorschlags für die Gewinnverteilung sowie des Geschäfts, und Aufsichtsrafsberichts für daz Geschäftsjahr 1941142. 3 Beschluß⸗ kl über Verteilung oder andere erwendung des Reingewinns. 3. Ent⸗ lastung von w m und 3

4. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1942/43 5. Wahlen zum Aufsichtsrat. 6. Verschiedenes. Düssel⸗ dorf, den 3. März 1943. Vereinigte

ĩ dustrie Klub Gesellschaft werden hiermit zu e, , , Montag, dem 5.

sammlung und zur ibun Stimmrechtes sind nur Aktionäre be⸗ rechtigt, die ihre Teilnahme nicht spä⸗

5840

Neuwalzwerk Aktiengesellschaft. Bösperde i. Westf.

Einladung zur ordentlichen Haupt⸗

versammlung. Die Aktionäre unserer

der am April 1943, 2 Uhr mittags, in den Räumen der

ö,, . Bank, Köln a. Rhein, An

ominikanern 15iñ27, stattfindenden

achstehender Tagesordnung einge⸗

laden:

1. Vorlage des Abschlusses 1941 / 42, des Geschäftsberichtes mit Gewinn⸗ verteilungsvorschlag des Vorstan⸗ des und des Püfungsberichtes des Aufsichtsrates. .

2. Beschlußfassung über die Vertei⸗ lung des . und Ent⸗ lastung von Vorstand und Auf⸗ sichts rat.

3. Aufsichtsratswahlen.

4. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 194243.

5. Verschiedenes.

Zur Teilnahme an der Hauptver⸗

Ausübung des

Hany. alfo am 39. März

Die Hinterlegung der Aktien muß

spätestens bis zum Ablauf des fünften Tages vor der des 30. März 1943, erfolgen:

auptversammlung, also

a) bei der Gesellschaft,

b) bei einem deutschen Notar,

ch bei der Deutschen Bank in Ber⸗

lin und deren Niederlassungen in Essen, Dortmund, Iserlohn und uppertal⸗Elberfeld,

ch bei dem Bankhaus J. SH. Stein,

Köln, ; ;

e) bei der Dresdner Bank, Zweig⸗ stelle Iserlohn,

f bei einer zur Entgegennahme der Aktien befugten Wertpapiersam⸗ melbank.

Die Hinterlegung ist auch dann ord⸗

nungsgemäß erfolgt, wenn Aktien mit

Zustimmung der Hinterlegungsstelle

für sie bei einem Kreditinstitut bis zur

Beendigung der Hauptversammlung ge⸗

sperrt werden.

Gemäß § 110 des Aktiengesetzes hat

jeder Teilnehmer, der das Stimmrecht

für fremde Aktien im eigenen Namen ausüben will, dies besonders anzugeben.

Bösperde, den 4 März 1943.

Der Vorstand.

Bongert. Wortel wann.

3. Beierlein.

45838] Elektrische Licht⸗ und Kraftanlagen Aktiengesellschaft, Berlin. Einladung zur Hauptversammlung. Die Aktionäre werden zu der am Donnerstag, den 25. März 1943, vormittags 11 Uhr, im ö 5 haus der Deutschen Bank, Berlin, , de, w. ang Mauerstraße 39, stattfindenden außerordentlichen Haupt⸗ r, mr, hierdurch eingeladen. Zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind gemäß §S 18 der Satzung nur Aktionäre be⸗ rechtigt, die ihre Aktien spätestens am 20. ärz 1943 entweder bei der Gesellschaft in Berlin⸗Charlotten⸗ burg oder bei der Deutschen Bank in Berlin und ihren Filialen in Bremen, Breslau, Dresden, Elber⸗ feld, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, Leipzig, Mannheim, Mün⸗ chen und Rürnberg, bei der Com⸗ merzbank in Berlin und ihren Fi⸗ lialen in Frankfurt a. M., Ham⸗ burg, Köln, Leipzig, München und Nürnberg, bei dem Bankhaus Merck, Finck C Co., Berlin, und Mün „bei dem Bankhaus Pferd⸗ menges . Co., Köln a. Rh., bei der Schweizerischen Kreditanstalt, Zürich, bei der Basler Handels⸗ bank, Basel, während der üblichen Geschäftsstunden bis zur Beendigung der Hauptversammlung hinterlegen. Die Aktien können auch bei einem deutschen Notar oder bei einer Wert⸗ papiersammelbank hinterlegt werden: in diesem Falle ist die Bescheinigung des Notars über die Hinterlegung oder der von der Wertpapiersammelbank ausgestellte Hinterlegungsschein späte⸗ stens am Tage nach Ablauf der Hin⸗ terlegungsfrist bei der Gesellschaft ein⸗ zureichen. Tagesordnung: 1. Erhöhung des Grundkapitals um RM S 00000 auf R. M o0 000 009, durch Ausgabe von S000 auf den Inhaber lautenden Aktien über je 1000 Reichsmark unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre; Fest⸗ setzung des Mindestbetrages, un⸗ ter dem die Aktien nicht ausge⸗ geben werden sollen; Festsetzung der Dividendenberechtigung der neuen Aktien und Ermächtigung an Vorstand und Aufsichtsrat, die Einzelheiten der Aktienausgabe kel legen, 2. Aenderung der Satzung gemäß der Beschlüsse zu 1 w , mm ne, den 1 März Elektrische Licht und Kraftanlagen Aktiengesellschaft.

gesellschaft

26. Februar 1943. Der Vorstand.

Erler. Hoher. Wohl rabe.

Stahlmerke ,,, Der Vorstand. E. Poensgen Dr. Rohland.

Ebbecke. Brünig.

11

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