1943 / 53 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 Mar 1943 18:00:01 GMT) scan diff

ö

Erste Beilage zum Reichs und Staatsanzeiger Nr. 52 vom 4. März 1943. S. 4

10

11

12

14

15

16 17

18

en C C de

e m 6 2

10 1

*

bei der Allgemeinen Deutschen

ö ktienbierbrauerei Gohlis.

Die diesjährige ordentliche Haupt- gende Hinterlegungsscheine.

versammlung, zu welcher wir hiermit

Tagesordnung:

schäftsstunden zu hinterlegen und er⸗ halten dagegen zum Eintritt berechti⸗

unse se Aktionäre einladen, findet Mitt⸗ 1. Vorlegung des Geschäftsberichtes

woch, den 24. März 1943, vorm. 66 der Bilanz und

11 Uhr im Kaufm. Vereinshaus in rechung derselben.

Richtig⸗

Leipzig⸗C. 1, Schulstraße 5, statt. Die⸗ 2. Beschlußfassung über die Gewinn⸗

jenigen Aktionäre, welche an der Haupt⸗ verteilung.

versammlung teilnehmen wollen, haben 3. Entlastungserteilung an Aufsichts⸗

ihre Aktien bis zum 20. März 1543: rat und Fee renn

a) bei der Gesellschaftskasse in Leip⸗ 4. Aufsichtsratswahl.

, . b) bei dem Bankhaus 5. Wahl des Wirtschaftsprüfers. Lieberoth in Leipzig, Brühl 79, 6. Etwa eingehende Anträge von Ak⸗

tionäven. Creditanstalt in Leipzig, d) bei dem Leipziger Kassenverein A.⸗G. in Leipzig oder bei einer anderen Effek⸗ tenbank oder bei einem deutschen Notar während der gewöhnlichen Ge⸗

Vorsitzer.

Leipzig, den 3. März 1943. Der Aufsichtsrat der Aktienbierbrauerei Gohlis. Hans Lieberoth⸗Leden,

lessarj. Dach ziegelwert Möding

Attiengesellschaft in Möding bei Landau J.

. Bilanz am 30. September 1942. Wert Abschrei⸗ Wert am 1. 10. 1941] Zugang bung 36. 9. 1942 Attiva. Re 8&8 RV & EV & R & I. Anlagevermögen: 1. Bebaute Grundstücke: a) Geschäfts⸗ und Wohngebäude .. 65 730 - 710 - 65 020 - b) Fabrikgebäude. 8 195 84 655 2. Unhebaute Grundstückee 20 078 50 12965 33 043 50 3. Ofen⸗ und Kanal⸗ trockenanlage ö 39 270 4 730 34 540 4. Maschinen und ma⸗ schinelle Anlagen .. 59 680 6 521 51 14 08151 52 120 - 5. Werkzeuge, Betriebs⸗ u. Geschäftsausstattung 24 543 7 817 - 16 726 6. Kurzlebige Wirischafts ͤ ß 2 160 50 16050 2 Tẽ. Nicht geförderte Roh⸗ . stoffe u. Ausbeuterechte 5 968 18 745 3 308 30 21 404 70 304 121 50 38 39201 365 002 31 307 511 20 II. Umlaufsvermögen: 1. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe ...... 22 g34 52 2. Halbfertige Erzeugnisse .. . 10 468 14 3. Fertige Grzeugnisse, Waren 12 77539 4. Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen. ..... 104685 5. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen u. Leistungen 27 713 47 6. Forderungen an Konzernunternehmen... . J. Forderungen aus Krediten, die nach 5 80 Aktiengesetz nur mit . Zustimmung des Aussichtsrates gewährt werden ürsen , 64 . 2 22 . . 8. Forderungen an Aufssichtsratsmitglieder .... .. , ,,,, 10. Kassenbestand und Postscheckguthaben ... .. 11 797 77 l ere Rn nkgithaßeen . . Sönstige Jotternnn;ĩ; 1066 95 36. . die der rn n , hieneñ Forderungen aus Bürgschaften, Wechsel⸗ und Scheckbürgschaften I RM, 28 23), 9s aich K— Passiva. LI. Grundkapital: Stammaktien... .. ö 200 000 II. Rücklagen: 1. Gesetzliche Rücklage... 25 000, 2. Instandhaltungsrücklage .... 20 0900, 45 000 III. Wertberichtigungsposten: a) Zum Anlagevermögen. b) Zum Umlaufsvermögen 2610, 2 610 LV. Rückstellungen für ungewisse Schulden.... 47 500 V. Verbindlichkeiten: 1. Anzahlungen von Kunden 921 38 2. Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen und inn 3 838 74 3. Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmen (unter Verbindlichkeiten gegenüber Banken und Bürgschaften ent- Hann, ,. 80 971,95 4. Verbindlichkeiten gegenüber Banken: a) Konzernunternehmen ..... 52 734, h Sonstige Saanen 1089, 98 53 823 98 5. Sonstige Verbindlichkeiten ...... ö 13 124 33 VI. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen.... . 8 9929 VII. Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel⸗ und Scheckbürg⸗ schaften RM 28 237,95 VIII. Gewinn: Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ... 2633,48 Reingewinn des Geschäftsjahres 1941/42 15 973,38 18 60686 = 394 354 29 2 Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Aufwendungen. R. S9) gene und Geher . k 196 711 78 Goal whgabeen kJ . 17 95214 Abschreibungen auf das Anlagevermögen... ... ö 3565 002 31 insen , ö e ,, , . 1 9 9 8 10 447 44 teuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen.... 47 21579 Beiträge an Berufsvertretungen.. .. ... = 134095 3 an Rücklagen und Wertberichtigungen ...... 15 000 - onstige Steuern und öffentliche Abgaben. ..... . 36 153 18 Gewinn: Gewinnvortrag aus dem Vorjahr. ..... 2633,48 Reingewinn des Geschäftsjahres 1941/42 ... 15 973,38 18 60686 378 430 45 Ertrãge. Ausweispflichtiger Jahresertragg .... J 371 494 77 Erträge aus Vermietungen und Verpachtungen ...... 2 66770 Außerordentliche Erträge... ö 163450 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ..... JJ 2 633 48 378 430145

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.

München, den 11. Dezember 1942. Dr. Leyerer,

irtschaftsprüfer. Bericht des

ufsichtsrates.

Der Rechnungsabschluß wurde sowohl durch uns wie durch den Wirtschaftsprüfer

Herrn Dr. Leyerer, München, geprüft und richtig befunden. Da gegen die Buch⸗ führung, den Jahresabschluß und den Geschäftsbericht keine Einwendungen erhoben wurden, beantragen wir, die Gewinnverteilung, entsprechend dem Antrag des Vor⸗

standes, zu beschließen.

Der Vorstand besteht aus Herrn Fabrikdirektor Heinrich Wolf, Möding b. Landau a. d. Isar, der Aufsichtsrat aus den Herren Bankier Josef Gerhaher, Straubing (Vorsitzender), Bankier Max Gerhaher, Straubing (stellvertretender Vorsitzender), und Bankier Ludwig herb her Landau a. d. Isar. Zufolge Erkrankung wurde an Stelle des bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Bankier Josef Gerhaher, Straubing, ab 1. Oktober 1942 Herr Bankier Max Gerhaher, Straubing, berufen.

Möding / Straubing, den 1. Februar 1943. ; Der Aufsichtsrat. Josef Gerhaher, Vorsitzender.

Stettiner Brauerei Aktiengesellschaft

45984 Fried. Rückforth Ww. Aktiengesellschaft, Stettin. Einladung zur Teilnahme an der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am Donnerstag, dem 25. März 1943, vormittags 11 Uhr im Sitzungssaale der Treuhand⸗ und Verwaltungs⸗Aktiengesellschaft in Stet⸗ tin, Oberwiek 5. Tagesordnung: 1. Vorlegung des Jahresabschlusses und des Geschã fieber chte für 1941142 mit dem Berichte des Auf⸗

sichts rates.

2. Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.

3. Entlastung des Vorstandes und 6

4. Wahl des Abschlußprüfers.

Zur Teilnahme an der Hauptver⸗

sammlung sind diejenigen Aktionäre

berechtigt,

welche en, § 20 der Satzung ihre Aktien nebst einem dop⸗ pelten Nummernverzeichnis spätestens am Sonnabend, dem 20. März 1913, bis mittags 12 Uhr bei der Gesellschaft, einem deutschen Notar, einer Wertpapierfammelbank oder einer der nachstehenden Banken: in Stettin: Dresdner Bank, Fi⸗ liale Stettin, Deutsche Bank, Filiale Stettin, Pommersche Bank A.⸗G. , Commerzbank A.⸗G., Filiale Stettin, in Berlin: Berliner Handels⸗Ge⸗ sellschaft bis nach der Versammlung hinterlegt und erforderlichenfalls den Hinter⸗ legungsschein fristgemäß der Gesellschaft eingereicht haben. Stettin, den 1. März 1943. Der Aufsichtsrat.

45985

Stettiner Bergschloß Brauerei Aktiengesellschaft, Stettin.

Einladung zur Teilnahme an der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am Donnerstag, dem 25. März 1943, vormittags 11,30 Uhr, im Sitzungssaale der Treuhand⸗ und Verwaltungs⸗Aktiengesellschaft in Stettin, Oberwiek 5.

Tagesordnung:

1. Vorlegung des e , fn, und des Geschäftsberichtes 194142 mit dem Berichte des Auf⸗ e, n,. ö

2. Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.

3. Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates.

4. Neufassung des 5 4 der Satzung, betreffend die Einteilung des Grund⸗ kapitals. 35

5. Wahl des Abschlußprüfers.

6. Aufsichtsratswahl.

Zur Teilnahme an der Hauptver⸗

sammlung sind diejenigen Aktionäre be⸗

vechtigt, welche gemäß § 20 der Satzung ihre Aktien nebst einem doppelten Num⸗ mernverzeichnis spätestens am Sonn⸗ abend, dem 20. März 1943, bis mittags 12 Uhr bei der Gesellschaft, einem deutschen Notar, einer Wert⸗ papiersammelbank oder einer der nach⸗ stehenden Banken: in Stettin: Deutsche Bank, Fi⸗ liale Stettin, Dresdner Bank, Filiale Stettin, Commerzbank A. G., Filiale Stettin, Provinzialbank Pommern (Giro⸗ zentrale), Pommersche Bank A. G., in Hamburg: Vereinsbank in Samburg bis nach der Versammlung hinterlegt und erforderlichenfalls den Hinter⸗ legungsschein fristgemäß der Gesellschaft eingereicht haben. tettin, den 1. März 1943. Der Aufsichtsrat.

ish

„Elysium“, Stettin. Einladung zur Teilnahme an der ordentlichen Hauptversammlung der n, am Donnerstag, dem 25. März 1943, mittags 12 Uhr, im Sitzungssaale der Treuhand⸗ und Verwaltungs⸗Aktiengesellschaft in Stet⸗

tin, Oberwiek 5. Tagesordnung:

1. Vorlegung des n , uff und des Geschäftsberichtes für 1941142 mit dem Berichte des Auf⸗ sichts rates.

2. Beschlußfassung über die Gewinn⸗

verteilung.

Aufsichts rates.

4. Beschlußfassung über die Erhöhung des Grundkapitals durch Ausgabe von 250, RM Vorzugsaktien mit einfachem Stimmrecht und der sich aus § 6 der Satzung ergebenden Aus⸗ e . Ausschluß des gesetzlichen

ezugsrechts der Aktionäre. Er⸗ mächtigung des Vorstandes und Aufsichtsrvates zur Festsetzung der Einzelheiten.

5. Aenderung des 5 4 der Satzung, be⸗ treffend Höhe und Einteilung des

Grundkapitals. .

6. Aufsichts vatswahl.

7. Wahl des Abschlußprüfers.

Zu den Punkten 4 und 5 findet auch

gesonderte Abstimmung der Inhaber 16 Stamm⸗ und Vorzugsaktien allein tatt.

3. Entlastung des Vorstandes und 3

Tagesordnung: 1. Vorlegung des Jahresabschlusses

sammlung * diejenigen Aktionäre be⸗ und des Geschäftsberichtes für 1941,

rechtigt, welche gemäß 5 20 der Satzung ihre Aktien nebst einem doppelten Num⸗ ; ĩ mernverzeichnis spätestens am Sonn⸗ 1849 mit dem Berichte des Auf⸗ abend, dem 26. März 1943, bis sichts rates. . . 2 ö n e der Gesellschaft, 2. i ef über die Gewinn⸗ einem deutschen Notar, einer Wert⸗ ung. papiersammelbank oder einer der nach 3. Entlastung des Vorstandes und stehenden Banken: Aufsichtsrates. in Stettin: Dresdner Bank, Fi⸗ 4. Neufgssung des 3 4 der Satzung liale Stettin, en ,, Einteilung des Grund⸗ Deutsche Bank, Filiale Stettin apitals. ö Eommerzbank J. G.,, Filiale 5. Wahl des Abschlußprüfers. Stettin, Zur Teilnahme an der Hauptver⸗ Pommersche Bank A. G., sammlung sind diejenigen Aktionäre be⸗ Provinzialbank Pommern (Giro⸗ rechtigt, welche gemäß 5 20 der Satzung

zentrale), ihre iktien nebst einem doppelten Num⸗ Bank der Deutschen Arbeit mernverzeichnis spätestens am Sonn⸗ A. G. abend, dem 2. März 1943, bis

*

in Berlin: Dresdner Bank n 3 bis nach der Verfammlung hinterlegt einem deutschen Notar, einer Wert—⸗ und erforderlichenfalls den Hinter⸗ paviersammelbank oder einer der nach⸗ legungsschein fristgemäß der Gesell⸗= stehenden Banken: schaft eingereicht haben. in Stettin: Dresdner Bank, Fi⸗ Stettin, den 1. März 1943. liale Stettin,

Der Aufsichtsrat. Deutsche Bank, —ᷣᷓ Stettin,

Commer zbank ⸗G., Filiale 45987 Bohrisch Brauerei Stettin, Aktiengesellschaft, Stettin.

Pommersche Bank A.⸗G.,

Einladung zur Teilnahme an der in Berlin: Dresdner Bank, ordentlichen Sauptversammlung der bis nach der Versammlung hinterlegt Gesellschaft am Donnerstag, dem und erforderlichenfalls den Hinter—

25. März 1943, mittags 1255 Uhr, legungsschein fristgemäß der Gesellschaft im Sitzungssaale der Treuhand⸗ und eingereicht haben.

Verwaltungs ⸗Alktiengesellschaft in Stettin, den . März 1943. Stettin, Oberwiek 5. Der Aufsichtsrat.

mx O O Q Q Q Q mmm. 44761.

Brauerei Gebr. Ibing Attiengesellschaft, Mülheim⸗Ruhr.

Bilanz zum 309. September 1942.

Buchwert Ab⸗ Buchwert 1710 1941 Zugang schreibungen 306. 9. 194 Attiva. R & R & R , RM G I. Anlagevermögen: 1. Bebaute Grundstücke: a) Geschäfts⸗ und Wohngebäude .. 42 720 1020 41 700 - b) Fabrikgebäude. 204 020 3 310 200 710 2. Unbeb. Grundstücke . 6 055 15 6 056515 3. Maschinen u. masch. Anlagen.... 64 200 29 575 34 625 4. Betriebs⸗- und Ge⸗ schäftsausstattung 52 173 7545 441 628 5. Kurzleb. Wirtschafts⸗ . güter 0 2 6 66 44 443 52 15 133 52 29 310 6. Beteiligung.. 500 6 . 56 583 52 II. Umlaufvermögen: 1. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe 2 2 8 19 199 39 . Fertige Rrzengni 21 240 3. Darlehnsforderungen .... 262 172 222 48 4. Forderungen auf Grund von Lieferungen und Nei sun gen 79 612651 5. Sonstige Forderungen... . 83 346 58 J eg . . Schecks 2. 2 1 16 2 14 1 1 1 1 8 * 1 1 2 1 . 1 334 27 8. Wertpapiere 59 325 9. Kasse, Reichsbank, Postschek ...... 3 71014 10. Andere Bankguthaben... . 50 029 87 II. Betriebs anlage Guthaben.... 20 000 460 020 24 III. Posten der Rechnungsabgrenzung... . 108530 IV. Bürgschaft RM 26 060, gls s83 69 Vassiva. I. Grundkapital... J 00 000 II. Rücklagen: 1. Gesetzliche Rücklage... 40 000 2. Andere Rücklagen... 2 60 000 - 109 III. Rückstellungen: 1. für Forderungsausfälle ... 16 006 2. für ungewisse Schulden.... 20 000 3. für Werkserhaltung ... 30 000 60 000 IV. Verbindlichkeiten: ; 1 rn, 13 558 64 2. für Warenlieferungen und Leistungen ; 18 881 37 3. Steuerverbindlichkeiten ..... .... 6. 52 Slo 48 4. Sonstige Verbindlichkeiten.... . 117 043 19 20229368 V. Reingewinn: Vortrag aus dem Vorjahr.... 17 0533 13 Gewinn a. dem Geschäftsjahr 1941/42 30 266 853 56 29001 VI. Bürgschaft RM 25 000, . Sl8 88 69 Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschästs jahr 1941/42. Aufwendungen. R. 4 JJ . 140 273 4 Soziale Aufwendungen ..... k . 8 733 25 Abschreibungen auf Anlagevermögen... .. K 56 83 o Steuern vom Ertrag und vom Vermögen.... ö 102 46262 Andere Steuern und Abgaben... . . 308 148 80 Beiträge zu gesetzlichen Berufsvertretungen ...... k 5 303 19 Gewinn: Vortrag aus dem Vorjahr.... J 17 03313 ; Gewinn 1941/42 2. 2 1 2 2 0 1 1 2 16 2 1 1 1 1 . 2 14 e 39 266 88 677 794385 Ertrãge. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr.. 17 08313 Ertrag gemäß 5 132 11 Akt.⸗Ges... 634 946 50 Ertrag aus Beteiligungen.... , 412 21 265 n nnn w 63 12 34818 Außerordentliche Erträße ... JJ 13 45 7190 677 7943 85

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗= klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.

Köln, den 5. Januar 1943.

Nheinisch⸗Westfälische ‚„Nevision“ Treuhand A.⸗G. . Dr. Simon. ppa. Dr. Modert.

Die Auszahlung der in der ordentlichen Hauptversammlung vom 18. Februar 1943 für das Geschäftsjahr 1941/42 festgesetzten Dividende von 69 60, - R ro Aktie m, een, 1099 Kapitalertragssteuer und 599 Kriegszuschlag erfolgt ab ofort gegen Einlieferung des Gewinnanteilscheines Nr. 4 an unserer Kasse.

Dem Vorstand gehören an die Herren: Heinrich Fuglsang und Hans Timm, Mülheim⸗Ruhr. .

Dem Aufsichtsrat gehören an die Herren: Bankdirektor a. D. Max Langhoff, Düsseldorf, als Vorsitzer; Dr. Ernst Gödde, Dortmund; Oskar Ibing, Duisburg, und Dr. Friedrich Wilhelm Meyer, Duisburg.

Brauerei Gebr. Ibing A.⸗G.

Zur Teilnahme an der Hauptver⸗

H. Fuglsang. H. Timm.

mittags 12 Uhr bei der Gesellschaft,

4 . 4

Deutscher Reichs anzeiger

Aus gabe ohne Zentralhandelsregisterbeilage

Preuß ischer Staatsanzeiger

ohne / . ister Preußische Staatsanze ö in Gesetzen und Rechtsvero . a Verkündungsorgan bezelchnet worden ist, bezieht sich das auf die V

Zustellgebühr, für Selbstabholer bei der Anzeigenstelle monatlich Bezugspreis der Ausgabe ohne Zentr

monatlich 1,650 e Postanstalten nehmen Bestellungen an, in

Erscheint an jedem Wochentag abends in einer Vollausgabe und in einer Ausgabe le. Soweit der Deutsche e, , und

amtliches ollaus gabe, Bezugspreis der , durch die Post monatlich 2.50 6

mdetiregifterbeilage durch die Post genstelle

monatfich 2. MM zuzüglich Zustellgebühr, für Selbstabholer bei der Anzei 3 . a 35 ö Vie n für

1585

7

Einzelne Nummern kosten 80 y, einzelne Beilagen 10 . Einzelnummern werden nur gegen Barzahlung oder vorherige Einsendung des Betrages einschließlich des Portos abgegeben. Anzeigenpreis für den Baum einer fünfgespaltenen 55 mm breiten Penit⸗Zeile 1,10 aM, einer dreigespaltenen 0 mm breiten Petit-Zeile GM, = Anzeigen nimmt an die Anzeigenstelle Berlin s8W 66, Wilhelmstraße 3. Alle Dructaufträge sind auf einseitig beschriebenem Papier völlig dructreif einzusenden, insbesondere ist darin auch anzugeben, welche Worte etwa durch

c' (einmal unterstrichen) oder durch Sperrdruck (besonderer Vermerk am Rande) hervorgehoben werden sollen. Befriftete Anzeigen müssen 8 Tage

vor dem Einrückungstermin bei der Anzeigenstelle eingegangen sein.

Selbstabholer die Unzeigenstelle SWzs, Wilhelmstr. 32.

Sernsprech⸗Sammel⸗Nr. : 19 33 33

Inhalt des amtlichen Teiles Deutsches Reich.

Erlaß über die Durchführung des Kartensystems für Lebens⸗ mittel für die 48. Zuteilungsperiode vom 5. April bis 2. Mai 1943. ö. =.

Bekanntmachung der Geheimen Staatspolizei Linz Donau über die Einziehung von Vermögenswerten fuͤr das Reich.

Amtliches Deutsches Reich

Srlaß

Betrifft: Durchführung des Kartensystems für Lebens mittel für die 45. Zuteilungsperiode vom 5. April bis 2. Mai 1943 Erster Teil

. Festsetzung der Rationen Die Lebensmittelrationen der 47. Zuteilungsperiode gelten auch in der 18. Zuteilungsperiode. Lediglich in der Fettverteilung treten folgende Aenderun⸗ en ein: ? Die über 14 Jahre alten Versorgungsberechtigten erhalten an Stelle von 1235 g Margarine 135 8 Schlachtfette und an Stelle von 100 g Butterschmalz 100 g Speiseöl. Auch die über 14 Jahre alten Selbstversorger mit Butter (Inhaber der Reichsfetttkarten SV 1 und SVö) erhalten an Stelle von 190 g Butterschmalz 100 g Speiseöl. Die Gesamtfettration bleibt also für alle Verbrauchergruppen unverändert. ö Alle Verbraucher erhalken die folgenden Erzeugnisse in der gleichen Menge wie in der 47. Zuteilungsperiode: Brot, Mehl, Fleisch, Butter, Käse (abgesehen von der in der 47. Zuteilungsperiode erfolgten Sonderzuteilung an Käse), Quark, Getreidenährmittel, Teigwaren, Kartoffelstärkeerzeug⸗ nisse, Kaffee⸗Ersatz und ⸗Zusatzmittel, Vollmilch, Zucker, Mar⸗ melade, Kunsthonig und Kakaopulver.

; Zweiter Teil Durchführungsbestimmungen und sonstige Regelungen Erster Abschnitt

Warenabgabe auf die Reichsfettlarten

A. Rationssãtze In der 48. Zuteilungsperiode erhalten: Normalverbraucher über 18 Jahre Butter J

G 200 g auf Kleinabschnitte Schweineschlachtfette. . . 125 9 Speiseöl . J Jugendliche von 14—18 Jahren Butter k .. k 325 9g davon 200 g auf Kleinabschnitte Schweineschlachtfette. k Speiseöl . . ,

Inhaber der Reichsfettkarte SV

mee, 300 g davon 50 g auf Kleinabschnitte ye, 100 g Inhaber der Reichsfettkarte SVö5 e, 150 g davon 75 g auf Kleinabschnitte Speiseöl,. J ; 100 g

B. Abgabe von Schweineschlachtfetten

Schweineschlachtfette werden auf einen abzutrennenden Ein⸗ zelabschnitt mit dem Aufdruck „125 g Speck oder Schweine⸗ rohfett oder 100 g Schweineschmalz“ ohne Bestellschein ab⸗ I eben. In diesem Zusammenhang wird daran erinnert, daß

. nicht durch den Einzelhandel, sondern nur durch Fleischer abgegeben werden dürfen und diese inner⸗ halb der für die Abgabe der Bestellscheine vorgesehenen Frist die Rückseite des Stammabschnitts der Fettkarten mit ihrem

Firmenstempel zu versehen haben.

C. Abgabe von Speiseõl

Einzelver braucher

Die Reichsfettkarten für Normalverbraucher und für Ju gendliche von 14—18 Jahren sowie die Reichsfettkarten S1 und 8SVö enthalten einen Bestellschein über 100 g Speiseöl und einen entsprechenden Einzelabschnitt. Der Bestellschein darf nur von den Kleinverteilern entgegengenommen werden,! die vom zuständigen Milch⸗ und Fettwirischaftsverband zur Verteilung von Speiseöl zugelassen sind. Die Abgabe des Speiseöls erfolgt gemäß dem Aufdruck auf dem Einzelabschnitt in der dritten und vierten Woche der 48. Zuteilungsperiode.

Großverbraucher .

Großverbraucher, die über Bezugschein B versorgt werden (z. B. Anstalten, Heime usw.) erhalten je er , Thamm, pflegten an Stelle von 100 g Butterschmalz 100 g Speiseöl.

Berlin, Freitag, den 5. März, abends

Gaststätten, Kantinen, Werkküchen' und ähnliche Ein⸗ richtungen, die von den Verpflegten Bedarfsnachweise ent⸗ egennehmen, können auf die über Margarine lautenden Be⸗

rfsnachweise Bezugscheine A über Speiseöl erhalten. Die Ernährungsämter haben jedoch Bezugscheine für Speiseöl aus Fastagegründen nur über Mengen von 2,5 kg oder dem Viel⸗ fachen hiervon auszustellen. Die Ernährungsämter haben da⸗ her auf Antrag der Gaststätten usw. die von diesen vorgelegten Margarinebedarfsnachweise im Verhältnis von 125: 100 in Bezugscheine über Speiseöl umzutauschen und in Höhe der hierbei nicht berücksichtigten Menge einen Bezugschein über Margarine zu erteilen. Für die Ausstellung der Speiseöl⸗ bezugscheine ist nachfolgende Tabelle maßgebend:

Bei Vorlage von Marga⸗ ist auf Antrag ein Speise⸗

rinebedarfsnachweisen in ölbezugschein auszustellen einer Menge von: über:

3, 125 k; 2,5 kg 6,250 kg 5,0 kg 9, 375 kg 7,5 kg 12,500 kg 10,0 kg 15,625 kg 12,5 kg 18,750 kg 15,0 kg 21,875 kg 17,5 kg 25, kg 20,0 kg

28, 125 kg 22, kg 31,250 kg 25,0 kg 34, 375 kg 27,5 kg 37, 500 kg 30,0 kg 40, 635 kg 832,5 kg 43,750 kg 35,0 kg ; 16,875 kg 37,5 kg 50, kg 40,0 Kg 53, 125 kg 42,5 kg 56, 250 kg 45,9 kg 59,375 kg 47,5 kg 62, 500 kg 50,0 kg

Für die Belieferung der Wehrmacht und der nach Wehr⸗ machtsätzen verpflegten Schutzgliederungen, ferner für die Be⸗ lieferung des RAD. bleiben die bestehenden Bestimmungen unverändert.

Zweiter Abschnitt Karten⸗ und Bezugscheinwesen Reichsbrotkarten

Aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung enthalten die Reichsbrotkarten (abgesehen von den 19 g⸗Abschnitten der Karte B) sowie die Zusatz, Zulage⸗ und Wochenkarten für aus⸗ ländische Zivilapbeiter künftig nur noch Brotabschnitte über 50 und 500 g. Demgemäß sind die Karten in den folgenden Formaten herzustellen:

Reichsbrotkarte Klst für Kinder

bis zu 3 Jahren

Reichsbrotkarte Klk für Kinder

von 3—6 Jahren 14,8: 14 em (24 Nutzen)

. für Schwerarbeiter Din A6 (32 Nutzen)

14,8: 12 em (28 Nutzen)

usatzkarte für Schwerstarbeiter 14,8: 14 em (24 Nutzen)

Die übrigen Karten bleiben im Format unverändert.

Infolge der Umgestaltung der Reichsbrotkarten und der Brotabschnitte der Zusatzkarten ist zum Teil eine andere Zahlen⸗ und Buchstabenkennzeichnung der Abschnitte eingetreten. Soweit in Erlassen die Warenabgabe auf bestimmte Einzel⸗ abschnitte der Reichsbrotkarten geregelt ist, treten an die Stelle dieser Abschnitte die entsprechenden Abschnitte mit der neuen Bezeichnung.

In Bayern, Württemberg, Baden, der Westmark und in den Reichsgauen Sudetenland, Wien, Kärnten, Niederdonau, Oberdonau, Salzburg, Steiermark und Tirol⸗Vorarlberg ist den Bewohnern dieser Gebiete wie bisher die Möglichkeit ge⸗ geben, in erweitertem Umfange an Stelle von e en ber

oggenmehl zu beziehen. Demgemäß können an Stelle von je 550 g Brot je 375 g Roggenmehl auf die Abschnitte La bis IVa der Reichsbrotkarte A, der Reichsbrotkarte A /Jgd und der Zusatzkarten für Schwer⸗ und Schwerstarbeiter bezogen werden.

Rinder⸗ und Knochenfett

Rinder⸗ und Knochenfett wird in verstärktem Maße als Roh⸗ stoff für die Margarineherstellung benötigt. Aus diesem

Grunde dürfen die Ernährungsämter Bezugscheine für Rin⸗ der⸗ und Knochenfett an Stelle von Bezugscheinen für Butter

oder Margarine nur noch ausnahmsweise und nur nach schrift⸗ licher Genehmigung des zuständigen Milch⸗ und Fettwirt⸗ schafts verbandes ausstellen. Eine solche Ausnahmeregelung kommt nur in besonderen Fällen in Betracht, insbesondere für in bestimmten Heil⸗ und Krankenanstalten untergebrachte Kranke, denen vom Arzt eine Diät vorgeschrieben ist. Meine Erlasse vom 18. September 190 I1C1 4300 und

vom 12. Juni 1912 1101 2700 treten, soweit sie sich

auf Rinder⸗ und Knochenfett beziehen, außer Kraft.

e ,, e ü d, ,,. 1

Reichsbankgirokonto Berlin, Konto Nr. 1/1913 Postscheckkonto: Berlin 418 21

9c

Markenabrechnungs⸗(Sammel⸗) Bogen

Im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 300 vom 22. Dezember 192 ist die frühere Anordnung der Reichsstelle für Papier und Verpackungswesen (Herstellung und Verarbeitung von Papier, Karton und Pappe) unter der Bezeichnung Anordnung II43 und dem Datum vom 18. Dezember 1942 erneut zusammen⸗ gesaßt und veröffentlicht. In der Anlage 7 zu dieser Anord⸗ nung sind ünter dem Abschnitt „Herstellungsverbote“ auch wieder die Abrechnungsvordrucke (Sammelbogen) für Lebens⸗ mittelkarten aufgeführt. Die Ernährungsämter werden darauf hingewiesen, daß sich durch die Wiederaufnahme dieser Vor⸗ drucke in die Neufassung der Anordnung an dem bisherigen Zu⸗ stand nichts geändert hat. Abrechnungsbogen (Sammelbogen) können somit nach wie vor zum Aufkleben aller Lebensmittel⸗

marken, Kartenabschnitte usw. hergestellt werden.

Dritter Abschnitt Schlußbestimmungen Abgabe der Bestellscheine

Die Verbraucher haben die Bestellscheine einschließzlich der Bestellscheine 438 der Reichseierkarte, der Reichskarte für Mar⸗ melade (wahlweise Zucker) sowie der Bezugsausweise für ent⸗ rahmte Frischmilch und für Speisekartoffeln in der Woche vom; 29. März bis 3. April 1943 bei den Verteilern abzugeben, so⸗ fern nicht die Ernährungsämter die Abgabe auf bestimmte Tage dieser Woche beschränken. Die Ernährungsämter können anordnen, daß die Bestellscheine des Bezugsausweises für Speisekartoffeln bereits zu einem früheren Zeitpunkt abzu⸗ geben sind. Mater nübersendung

Die gemäß den Borschriften dieses Erlasses hergestellten Matern einschließlich der Matern für die Reichs⸗Mahl⸗ und Brotkarten und für die Wochenkarten für ausländische Zivil⸗ arbeiter werden wie üblich von der Deutschen Zentraldruckerei übersandt.

Die Ernährungsämter haben wie bisher die Druckmatern der Nährmittelkarten hinsichtlich der Verteilung von Teig⸗ waren sofort nach ihrem Eingang auf ihre Richtigkeit zu prüfen.

Inkrafttreten

Die Bestimmungen dieses Erlasses über die Zuteilungen für die Zeit vom 5. April bis 2. Mi 1943 treten am 5. April 1943, die übrigen Anordnungen, soweit nichts anderes be⸗ stimmt ist, sofort in Kraft.

Berlin, den 22. Februar 1943.

Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft. In Vertretung des Staatssekretärs: Riecke. Geschäftszeichen: II BI 48.

Verfügung

Auf Grund der Verordnung über die Einziehung volls⸗ und staatsfeindlichen Vermögens im Lande Oesterreich vom 18. November 1938 RGBl. 1 S. 1620 in Verbindung mit dem Erlaß des Reichsstatthalters in Oesterreich vom 7. Fe⸗ bruar 1939 B. Nr. S II CG-41ν/˖369 und der Rundver⸗ fügung des Inspekteurs der Sicherheitspolizei und des SD. in Wien vom 28. Juli 1939 B. Nr. S II G 108439 wird das gesamte im Wirkungsbereich der bezogenen Verordnung befindliche Vermögen der Rosa Ziegler, geb. Bauer, geb. am 2. März 1908 in Gmünd / Niederdonau, beschlagnahmt und zugunsten des Deutschen Reiches, vertreten durch den Reichs⸗ minister der Finanzen, eingezogen.

Linz / Donau, den 27. Februar 1943.

Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Linz. Dr. Ba st.

Nichtamtliches Aus der Verwaltung

Erleichterungen bei der Prüfung der Jahresabschlüsse

Der Reichsminister der Justiz und der Reichswirtschafts⸗ minister haben eine Fünfte Verordnung über weitere Maßnahmen auf dem Gebiet des Handelsrechts während des Krieges vom 24. Februar 1913 erlassen, die im RGBl. 1 Nr. 21 vom 2. 3. 1943 veröffentlicht ist. Danach unterliegt der Jahresabschluß von Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien für das am 31. Dezember 1942 endende oder laufende Geschäftsjahr nicht der Prüfung nach dem Aktiengesetz. Von den Jahres⸗ abschlüssen für spätere Geschäftsjahre braucht bis auf weiteres von zwei aufeinanderfolgenden Jahresabschlüssen nur jeweils einer geprüft zu werden Der Reichsminister der Justiz kann im Einvernehmen mit dem Reichswirtschaftsminister zur Wahrung öffentlicher Belange eine Prüfung von nach den vorstehenden Vorschriften nicht prüfungspflichtigen Jahresabschlüssen anordnen. Die Vorschriften über die Vereinfachung der Prüfungsbestim⸗ mungen gelten sinngemäß für die Prüfung der Jahresabschlüsse von Versicherungsunternehmungen, Bausparkassen, Kredit⸗ instituten und Lagerhaltern sowie für die Dividendenprüfung. Bis auf weiteres brauchen zum Handelsregister für das Gericht der Zweigniederlassungen nicht mehr eingereicht zu werden: Be⸗ kannntmachungen der Aenderungen im Aufsichtsrat, und Ab⸗ schriften der Verhandlungsniederschriften über Hauptversamm⸗ lungen. Dies gilt nicht für Niederschriften, die Beschlüsse ent⸗ halten, die einer Eintragung in das Handelsregister zugrunde gelegt werden.

re , a n mn n n m, mn,

w

6 6

1

k ?

8 6

28

23

e n