Reichs und Staatsanzeiger Rr. 6ß vom 20 März 1943. S. 2
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Druckfehlerberichtigung —
In der in Nummer 63 des Deutschen Reichsanzeigers und Preußischen Staatsanzeigers abgedruckten Anordnung über die Abgabe und den Bezug von sesten Kraftstossen vom 16. März 1943 muß §5 7 ö er 1 Satz 1 lauten: Für jeden Verbraucher wird auf der Festkraftstoffkarte eine Stammaus⸗ lieferungsstelle vorgeschrieben, bei der er in der Regel die durch die Festkraftstoffkarte zugelassenen Festkraftstoffarten (nicht „Festkraftstoffkarten“ zu beziehen hat.“
Preußen
Bekanntmachung
Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Gesetz⸗
samml. S. 357) sind bekanntgemacht:
1. der Erlaß des Preußischen Staatsministexiums vom 28. Januar 1943 über die Verleihung des Enteignungs⸗ rechts an die Stadt Ratingen zur . , der Wassergewinnungsanlage in Ratingen durch das Amts⸗ blatt der Regierung in Düsseldorf Stück 7 S. 23, aus⸗ gegeben am 20. Februar 1943;
2. der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 8. Februar 1943 über die Verleihung des Enteignungs⸗ rechts an die Gewerkschaft Nachrod in Diez / x. zur Ab⸗ lagerung von Abraum und Bruchschutt in der Gemarkung Diez durch das Amtsblatt der Regierung in Wiesbaden Stück 8 S. 19, ausgegeben am 20. Februar 1943.
Nichtamtliches
Postwesen
Von der Deutschen Reichspost
Unter Hinweis auf die Ende ö angeordnete Einschrän-⸗ kung des Postdienstes aus dem Reich nach der Ukraine teilt das Reichspostministerium jetzt mit, daß bis auf weiteres im allgemeinen Postdienst zwischen dem Reichspostgebiet, dem Pro⸗ tektorat Böhmen und a. sowie dem Generalgouvernement einerseits und dem Bereich des Generalpostkommissars Ukraine andererseits in beiden Richtungen nur noch Po st⸗ karten zugelassen werden. Der Postpaketdienst mit der Ukraine wurde bisher noch nicht aufgenommen. Postpakete nach Albanien, Italien und der Vatikanstadt werden — nach Albanien jedoch nur bis zum Gewicht von 5 kg — von sogleich an wieder zur Beförderung angenommen.
Zur Abgabe von Soꝰndermarken hat ein eingetragener ven , beim Wohnungswechsel dem bisherigen Zustell— postamt seinen Bezugsausweis vorzulegen, damit die Ausweis⸗ nummer gestrichen und die neue Wohnung vermerkt werden kann. Der Dauerbezieher hat danach sich bei seinem künftigen Zustellpostamt wieder anzumelden, das auf den Bezugsausweis die neue Ausweisnummer vermerken wird.
Umfang des Postscheckdienstes im Februar 1943
Die Zahl der Postscheckkonten ist im Februar 194 um 12 27 Konten auf 1 652 9094 gestiegen. Auf diesen Konten wurden bei 75, Millionen Buchungen 31, Milliarden R. A umgesetzt. Davon sind 26,5 Milliarden RM oder 85,4 35 unbar beglichen worden. Das Guthaben auf den Postscheckkonten betrug Ende , Millionen Ren, im Monatsdurchschnitt 2471 Mil- ionen Ii. A.
Aus der Verwaltung
Anrechnung der Bürgersteuer, die für das zweite Kalenderhalb⸗ jahr 1942 gezahlt worden ist, auf die Einkommensteuer für 1942
Bürgersteuerbeträge, die auf Grund eines Steuerbescheids oder eines zusätzlichen Steuerbescheids für das zweite Kalender⸗ 6 1942 an die Gemeinden gezahlt worden fe werden wie Einkommensteuer-Vorauszahlungen auf die Einkommensteuer⸗ schuld für 1942 angerechnet werden.
Die Angabe dieser Bürgersteuerbeträge in der Einkommen⸗ stener Erklärung oder ihre nachträgliche Mitteilung an das Finanz- amt ist — im Gegensatz zu einer weitverbreiteten Auffassung — weder wünschenswert noch erforderlich. Die a, ,, , die für das Weite Kalenderhalbjahr 1942 gezahlt worden sind, werden den Finanzämtern von den Gemeinden mitgeteilt. Die Finanzämter werden die Bürgersteuerbeträge ebenso wie die Ein⸗ kommensteuer-Vorauszahlungen auf die Einkommensteuerschuld für 1912 anrechnen, ohne daß es dazu einer Anregung durch den Steuerpfplichtigen bedarf.
Kunst und Wissenschaft
Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 21. bis 29. März 1943
Spielplan Unter den Linden Sonntag, 21. März: Fidelio. Musikal. Leitung: Heger. Be⸗ ginn: 16 Uhr. Ausverkauft. Montag, 22. März: Geschlossen. Dienstag, 23. März: Salome. Musikal. Leitung: Heger. Be⸗ ginn: 179 Uhr. Mittwoch, 24. März: Die Entführung aus dem Serail. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 161 Uhr. Donnerstag. 25. März: Der Teufel im Dorf. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 1615 Uhr.
Freitag 26. März: Orpheus und Eurydike. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 1665 Uhr.
Sonnabend, 27. März: Figaros Hochzeit. Mufikal. Leitung: Schüler. Beginn: 15135 Uhr.
Sonntag, 28. Märzu: Die verkaufte Braut. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 165845 Uhr.
Montag, 29. März: Geschlossen
Staatsoper am Königsplatz
Sonntag. 21. März, Vormittags: Geschlossene Ver⸗ anstaltung. — Abends: Geschlossen. =
Montag, 22. Marz: Cavalleria rust ic aka / Bafa zzo— Beginn: 16 Uhr.
Dienstag, 23. März: Geschlos
Mittwoch, 24. März: Cavall Beginn: 16 Uhr.
Donnerstag, 25. März: Ballett der NSG. Beginn: 18 Uhr.
Freitag 26. März Ballett der NSG. Beginn: 18 Uhr.
Sonnabend: 27. März: Fidelio. Beginn: 1635 Uhr.
Sonntag. 28. März: Geschlossen.
Montag, 29. März: Fidelio. Beginn: 1655 Uhr.
Schauspielhaus
Sonntag 21. März: Iphigenie auf Tauris. Beginn: 179§ Uhr. weonlag, 2z. Marz: Der Parasit. Beginn: 18 Uhr.
sen. ; eria ru sticana / Bajazzo.
Dienstag, 23. Marz: Das Leben ist Traum. Beginn:
1775 Uhr.
. März: Der 14 t. Beginn: 18 Uhr. Donnerstag, 25. * Der , Zäh⸗ mung. Beginn: 17 Uhr. . ö. Freitag, 26. aärz: Iphigenie auf Tauris. Beginn:
1714 Uhr. Sonnabend, 27. März: Ein Bruderzwist in Habsburg. Beginn: 17 Uhr. . Sonntag, 28. Marz: Der Parasist. Beginn: 18 Uhr. Montag, 29. März: Der Parasit. Beginn: 18 Uhr.
Kleines Hans
Sonntag, 21. März: Der Kreidekreis. Beginn: 17 Uhr. Montag, 22. März: Der Biberpelz. Beginn: 17* Uhr. aa. 23. März: Flucht vor der Liebe. Beginn: 17* Uhr. Mittwoch, 24. März: Der Biberp Beginn: 1735 Uhr. Donnerstag, 265. März: Der Kreide i 8. Beginn: 17 Uhr. be. Beginn: 17* Uhr.
elz. kre Freitag, 26. März: Flucht vor der Lie
Sonnabend, 27. März: Uraufführung! Vagabunden. Be⸗ ginn: 18 Uhr. ;
Sonntag, 28. März: Flucht vor der Lie be. Beginn: 172 Uhr.
Montag, 29. März: Der Biberpelz. Beginn: 17* Uhr.
Lustspielhaus
Sonntag, 21. März: .
Montag, 22. März: Karl III. und Anna von Oesterreich. Beginn: 18 Uhr. ö
Dienstag, 28. März: Der blaue . denn n hr
Mittwoch, 24. März: Der blaue Strohhut. Beginn: 18 Uhn.
n,. 25. März: Kollege kommt gleich. Beginn
2 .
Freitag, 26. März: Karl III. und Anna von Oesterreich, Beginn: 18 Uhr.
Sonnabend. 27. März: Karl III. und Anna von Oester⸗ reich. Beginn: 18 Uhr.
Sonntag, 28. März: Der blaue Strohhut. Beginn: 18 Uhr.
Montag, 29. März: Karl III. und Annavon Oesterreich.
Beginn: 18 Uhr.
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Einsatz aller physischen und materiellen Kräfte für den totalen Krieg
Staatssekretär Dr. Landfried in Hamburg
Auf Einladung des Gauleiters und Reichsstatthalters Kauf— mann sprach in Hamburg vor Vertretern von Partei, Staat und Wirtschaft der Staatssekretär des Reichswirkschaftsministeriums Dr. Landfried über die Erfordernisse der totalen Mabil⸗ machung auf wirtschaftlichem Gebiet und die Grundsätze, welche die staatliche Wirt . bei ihren . leiten. Gegenüber dem Vernichtungswillen der . Mächte sei das deutsche Volk ar. als je entschlossen, alle seine Kräfte einzusetzen, uin diese Vernichtungspläne zu durchkreuzen und seinen chicksalskampf lic seeic * bestehen. Für uns könne es heute nur die Parole geben: Einsatz aller physischen und materiellen Kräfte unseres Volkes für den totalen Krieg. Wenn Deutschland in den vergangenen Kriegsjahren hinsichtlich des totalen Krieges noch nicht die letzten , ieee . habe, so lehre uns die Härte des Kriegsgeschehens, daß die beste Siche⸗ rung des kommenden Friedens der rückhaltlose und ausschließ⸗ liche Einsatz aller Kräfte für den Krieg ist. Die Maßnahmen, welche die staatliche Wirtschaftsführung nach dem Willen des Führers in den letzten Wochen getroffen hat, dienen diesem Ziel. * dem Gebiete der industriellen Erzeugung sei bereits seit langem die eindeutige Ausrichtung unserer gesamten Produktion auf die Bedürfnisse der Rüstung erfolgt. Die lebensnotwen⸗ dige Versorgung der Heimatfront mit unentbehrlichen Ver⸗ brauchsgütern 9 durch das Anlaufen des Kriegsauflagepro⸗ gramms unter Bevorzugung der Versorgung der fliegergeschä⸗ digten Gebiete im Rahmen des Möglichen , . is müsse aber eine noch stärkere Rationalisierung unserer Industrie unter Einsatz aller technischen Möglichkeiten betrieben werden. Das bedeute nicht, daß die Produktion ausschließlich in der Hand von Großbetrieben und Konzernen zusammengefaßt werde. Viel⸗ mehr bieten gerade auch die mittleren und kleinen Betriebe nicht nur kosten⸗ 5 auch qualitätsmäßige Vorteile für die Ge⸗ samterzeugung. Vor allem aber müssen alle Stillegungs⸗ und Busammenlegungsmaßnahmen industrieller Betriebe nach fach⸗ lich zentralen, für das gesamte Reichsgebiet aufzustellenden Plänen erfolgen, wenn eine einheitliche Produktionsstenerung und die Versorgung des gesamten Reichsgebietes den kriegswirt⸗ schaftlichen Erfordernissen entsprechend gewährleistet bleiben soll. Vor Stillegung von Betrieben oder ihrer Zusammenlegung müsse der Umfang und die Art des Erzeugungsprogramms neu abgestimmt und festgelegt werden. Anders liegen die Dinge beim Handel sowie den nicht unmittelbar rüstungswichtigen Zweigen des Handwerks und im Gaststättengewerbe, wo jetzt erhebliche Reserven an Arbeitskräften für die Rüstungswirtschaft mobilisiert werden. Bei der Vielgestaltigkeit der Wirtschaftsstruktur in den einzelnen Gauen sei es unmöglich, diese Aufgabe von zentraler Stelle zu lösen, weshalb nur allgemeine Richtlinien gegeben und die örtliche Durchführung der Maßnahmen in die Hände der , gelegt wurde. Zweifellos be⸗ deute dabei die Uebertragung staatlicher Soheits auf aben auf die wirtschaftliche Selbstverwaltung eine erhebliche Erleichterung in
der Erfüllung der neuen Aufgaben. Selbstverständlich müsse die
Umstellung unseres gesamten wirtschaftlichen Lebens auf die totale , ,, zuletzt als eine politische Aufgabe, als eine Aufgabe der Menschenführung durch die Partei angesehen werden. In der wirtschaftlichen Selbstverwaltung im national⸗ sozialistischen Staate und in verstärktem Maße in der kriegsver⸗ flichteten Wirtschaft soll sich eine ideelle fg Pflichtauf⸗ assung des ehrenamtlich tätigen Wirtschaftsführers entwickeln. Er macht sich frei von allen interessengebundenen Hemmungen seines Berufszweiges und stellt das an sich berechtigte Gewinn⸗ streben seines eigenen privaten Berufslebens hinter die Pflich⸗ ten gegenüber dem Volksganzen. Ihm müsse aber auf dem Gebiete der Wirtschaftsverwaltung als Vertreter des Staates der Staatsbeamte gegenüberstehen, der einzig und allein Diener des Staates und damit des Volkes sei, dem er frei von jeder privatwirtschaftlichen Bindung sein Können und seine ganze Kraft zu widmen habe, nicht um des Entgelts willen, sondern in der Erfüllung höchster sittlicher Pflicht. Der Berufsbeamte des nationalsoziglistischen Großdeutschen Reiches müsse sich immer erneut als Träger und Wahrer der Traditionen des unvergleich⸗ lichen Beamtenkörpers des alten Reiches bewähren. Selbstver— waltung und staatliche Wirtschaftsverwaltung werden um so näher zueinander finden, je mehr sie sich gegenseitig verstehen und ihre Arbeit würdigen. Eine Voraussetzung hierzu sei aller⸗ dings, daß der junge Verwaltungsbeamte in weit stärkerem Maße als bisher auf wirtschaftlichem Gebiete vorgebildet werde.
Es wäre falsch, wenn man in der Stillegung von Betrieben des Handels und des Handwerks eine allgemeine Bereinigungs- und Planungsaktion auf diesen Wirtschaftsgebieten . wollte. Die Stillegungsaktion soll vielmehr ausschließ: ich den Zwecken des totalen Krieges dienen. Jeder von der Stillegung seines Be⸗ triebes Betroffene werde die Berechtigung zur Führung seines Unternehmens und damit die Möglichkeit behalten, sein Unter⸗ nehmen bei Eintritt normaler , Verhältnisse wieder 6 eröffnen. Es sei jetzt nicht die Zeit, nach neuen Formen der Verteilung zu suchen und an die Stelle geschlossener Betriebe andere erteilungsformen zu setzen. Der Reichswirtschafts⸗ minister begrüße es, wenn sich im Sinne der Verfügung des Leiters der Reichsgruppe Handel, Dr. Hayler, Inhaber von Be⸗ trieben, die im Rahmen der Stillegungen geschlossen werden müssen, mit einem Unternehmer, dessen Betrieb erhalten bleibt, zu einem Gemeinschaftsunternehmen zusammenfinden. Sie können dadurch den Grundstock ihrer Geschäfte erhalten und bleiben im Geschäftsleben eingeschaltet. Schwieriger als auf dem Gebiete des Einzelhandels liegen die Verhältniffe im Arbeits⸗ bereich des Außenhandels, der für die Hansestadt Hamburg von besonderer Bedeutung sei. Bei allen Betriebsschließungen im Außenhandel müsse von der tatsächlichen Außenhandelsleistung ausgegangen werden. Unternehmen, die zur Zeit keine oder nur eine geringfügige , , entfalten, sollen von den ern und Reichsstellen auf ruhende Kartei gesetzt
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werden. Für sie soll dann das ,, eingeleitet werden, wobei die für die anderen Handelsbetriebe ö Richtlinien Anwendung finden. Staatssekretär Dr. Landfried benutzte die Gelegenheit, um dem hanseatischen Außenhandel . zu danken, daß er die ihm von der staatlichen Wirtschafts⸗— führung gewiesenen Wege, sich angesichts der Schrumpfun unseres Außenhandels und des Wegfalls des Ueberseehandels au anderen Gebieten für die deutsche Kriegswirtschaft einzusetzen, entschlossen beschritten habe. Die seit 1946 systematisch betriebene Eröffnung neuer Märkte auf dem Kontinent für deutsche Ueber⸗ ,, habe zu beachtlichen Erfolgen geführt. Dabei habe sich ie Einschaltung der Ueberseefirmen in die Ein⸗ und Ausfuhr— geschäfte, nicht nur im Generalgouvernement, sondern auch in den besetzten Ostgebieten außerordentlich bewährt. Der hier be⸗ schrittene Weg müsse weiter ausgebaut werden mit dem Ziel, einsatzfähige e . während der Kriegszeit zu erhalten, die später dem deutschen Namen und dem deutschen Wirtschafts⸗ schaffen in Uebersee erneut Geltun rf. ollen. Staatssekretär Dr. Landfried . ich ferner mit den ein⸗ eleiteten Maßnahmen auf dem BVersicherungsgebiet, welche die re einn möglichst vieler Arbeitskräfte und die Unterbindung von unnötigem Arbeitsaufwand und Materialverbrauch be⸗ wecken. Wir könnten es uns jetzt vor allem nicht leisten, von onkurrenzrücksichten getragene Werbung auf dem Versicherungs⸗ gebiete weiter n,, oder gar das Abjagen von Versiche⸗ rungen von einer Gesellschaft zur anderen weiter mitanzusehen. Im Bankgewerbe müsse die Tatsache bestimmend sein, daß dasz ankenwesen niemals Selbstzweck in der deutschen Wirtschaft ei, sondern als Hilfsgewerbe ur die produktive Wirtschaft ange⸗ ehen werden müsse. Die kriegsbedingten Auskämmungs⸗ und k müssen daher mit einer seit langem fäl⸗ ligen Rationalisierung unseres Bankwesens Hand in Hand gehen. Die in den einzelnen Gauen vorbereiteten Maßnahmen . jetzt unter dem Zwang des totalen Krieges he ne, nach zen⸗ tralen Weisungen durchgeführt werden. Es lasse sich nicht mehr verantworten, wenn an kleinen Plätzen mehrere Großbanken nebeneinander weiterbestehen, in Großstädten ein übergroßes Netz von. . aufrechterhalten bleibe und Genossen⸗ , . und Sparkassen an kleinsten Plätzen in unfruchtbarem ettbewerb stehen. Die Pflege regionaler Bankinstitute und die Erhaltung und Stärkung des selbständigen Privatbankiers ent- . jedoch ebenso den Bedürfnissen der Kriegswirtschaft wie en Zielen nationalsozialistischer Wirtschaftspolitik. Hinsichtlich der Börsenfrage erklärte der Staatssekretär, daß
ein geregelter, durch die verantwortlichen Börsenorgane . m
steuerter Wertpapierverkehr auch im Kriege, nicht zuletzt Interesse der Kriegsfinanzierung, . sei, was wohl allgemein anerkannt werde. Da die Börse Käufer und Ver- käufer am einfachsten und schnellsten zusammenführt, würden bel einer . der Börse die Banken gezwungen sein, in einem umständlichen Verfahren Interessenten für die zum Verkauf an- h,, , n r. zu suchen. Die Folge wäre eine unklare ursentwicklung, ja sogar ein Schwarzhandel mit Wertpapieren. Auch die Unterbringung der Reichsschatzanweisungen durch die Banken vollziehe sich nur deswegen 6 reibungslos, weil jederzeit die Realisierungsmöglichkeit an der Börse bestehe. Die staatliche Wirtschaftsführung habe also über die Börse die beste Handhabe. unerwünschte Kursentwicklungen zu unterbinden. Zur Ein schränkung der Börsentage teilte der Stagtssekretär mit, daß nun- mehr auch in Berlin die Zahl der Börsentage auf drei in der Woche beschränkt werden wird, eine Regelung, die allen berech- tigten In ee slen entsprechen dürfte. Die staatliche Wirtschafts⸗ führung werde auch in Zukunft der Entwicklung des Aktien marktes ihre besondere Aufmerksamkeit widmen. Die Herab⸗ setzung der Anmeldepflicht auf 50 900 RM für Aktienerwerbungen in der Kriegszeit unterbinde alle spekulativen Auswüchse und bewahre den Interessenten vor einer Flucht in die sogenannten Sachwerte, die ihm ja doch niemals die erhofften Vorteile ö würde. Darüber hinaus werde man aber auch ungesunden Kon⸗ zernbildungen, die lediglich dem Zwecke der Anlage flüssiger Gelder dienen, durch e G Maßnahmen in nächster Zeit eut⸗ egentreten. Wer e , Betriebsmittel jetzt nicht benötige, 65. sie in Schatzanweisungen des Reiches anlegen.
Totale Mobilmachung bedeute für jeden einzelnen im deutschen Volk Verzicht ö. liebgewordene Lebensbedingungen und Lebeng⸗ gewohnheiten. om ersten Kriegstage an habe der deutsche Mann, der zur Waffe gerufen wurde, sein bürgerliches Leben hinter sich geworfen. Der deutsche Mann und die deutsche Frau werden im ere nn, Endkampf unseres Volkes an der Heimatfront hinter seinen Opfern nicht zurückstehen wollen. Heute heiße die Parole für jeden Deutschen: Kampf und Sieg. Wenn dann der Sieg errungen ist, wird der Soldat die Waffe zur Seite stellen und zu seiner alten Berufstätigkeit zurückehren. Genau so können auch die Männer und Frauen, die jetzt dem Gestellungsbefehl zum Kriegseinsatz folgen, die Gewißheit haben daß sie nach errungenem Sieg in ihren alten lichten reis wieder zurückkehen können. So, wie das deutsche Volk es als eine selbstverständliche Pflicht betrachte, dem Kämpfer an der Front und seine Fantilie vor materieller Not zu sichern, so werde im Rahmen des Möglichen auch alles , durch gemein- samen Einsatz der Mittel der Wirtschaft und des Staates ver meidbare Härten von den durch Stillegungen Betroffenen abzu⸗ wenden und ihre Existenzgrundlage zu erhalten. In dem Zeichen einer Mobilisierung der seelischen und materiellen Werte
uropas bis zur Erringung des Sieges steht auch die utsche
andelspolitik. In Durchführung zwischenstaatlicher Verein-
arungen werde es nicht alen Aufgabe der deusschen . 36 in Zusammenarbeit mit den Männern der praktischen Wi chaft unserer Handelspartner bei der Erschließung der Wege für die Mobilisierung aller Kräfte mitzuwirken. Die deutsche Wirt= schaftskraft und s⸗tärke biete jede Gewähr dafür, daß zetzt über- nommene ,, . in der Nachkriegszeit eingelöst werden. Wir halten unsere Methoden, des Einsatzdesß aller europäische Kräfte für den Krieg für fairer als die Nutznießer des amer kanischen Pacht⸗ und Leihgesetzes. .
Reichs‘ und Staatsanzeiger Rr. G66 vom 20 März 1143. S. 3
ĩ ĩ die di ĩ ängigkei asili = habern Hern den Befehl zu den einschneidenden Meßnghmen gab, die die die Abhängigkeit Brasiliens von den USA Machthalb — an die Mr chine ri 6 Die Frauen müßten tarlen. Fin Bau und Anlagen der e, ,,,, Reichsstatthalter Sauckel sprach vor den Dortmunder immer daran denken, daß sie ihren Einfatz sär ihre Kinder und von Volta Redonda hat die Washingtoner zport- und 8. . . Schaffenden den Führer leisteten, der selbst in einer Besprechung der letzten bank eine weitere Anleihe von . 2 8 3 Dortmund sprach am Donnerstag der Generalbevoll mäch⸗ . esagt habe: Ich denke ständig an diese Frauen — und das . . feigen . be, e, e, e. siehr einer n . . A 3 R . Gauleiter n . Ziel des Nationalsozialismus wird und muß es sein, daß die ionen berei gestel - 29 ] 9 2 tigte für e. e 9 einen ee. Iran aus dem Betrleb heraustommit. Auch bie Frau des deut⸗ Kredit von 11 Millignen Do 1 ür . vor den Dortmunder Schaffenden. indrncksvollen schen Arbeiters darf einst nur noch Hausfrau und Mutter sein. Eisenminen von Itabira . *. . r n ,, Gauleiter Sauckel erklärte zu . seiner . garde , Gauleiter Sauckel wandte sich darauf an die Betriebsführer Regierung von i,. , eg! 32 I, e,, . Rede das ganze Reich schaue . el his der ber. und die Facharbeiter mit der Bitte, die neuen Arbeitsträfte ver⸗ Kaufpreis 6 2 e, ur n n. , 2 auf die Menschen im 6 6 ö . czeigt hätten ständnisvoll und kameradschaftlich in ihre Gemeinschaft aufzu⸗ J, ,. 6 * . nie 35 ,, Ian r anch , brecherischen Ueberfälle der bri 6 . . jclen Krieg nehmen. Der Redner beendete diesen Teil seiner Ausführungen erhöht, da . . 2 g e. Ga er e, dee, daß keine Macht der . . z e * 4 . 6 19 3 e. mit dem verpflichtenden Aufruf: „Waffen und Munition für das . . e, , ., . 6 6 ,,, ö . ö 6 len un! , oe, . ger Das ist die Parole, der sich alles andere unter— . oi . k . jp asüinen , nne, denn der Arbeitseinsatz der Heimat sei nicht minder kriegs⸗ zugtdnen at J . ransstelluna der Tat. Ligläen Echn er ndustrle zu ermöglichen, sendern daß die üs n, ,. ie,, . i, 95 n,. 5 , 3 niemals . hier nur die i enn w Rohstoffvor⸗ n,, . . 26 en m, Gerechtigkeit widerfahren werde. Wir müssen uns diese Gexech—= ommen für ihre eigenen Zwecke i 9 ;
; igkei schaffen, so rief Gauleiter Saudel unter stür⸗ — Soldatent Welt auch das beste Men? tigleit selhst verschaffen, o rief . . n n ,,,, 5. sien? * , . . a Gel eren, ü nn . e Nur noch drei Börsentage in Berlin Reichsstatthalter Sauctel kennzeichnete die verbrecherischen Be= 6. in der Heimat dasselbe zu tun. ; ö eee, 36 , , V e, ine geh . * . * kJ ö 3 e,, ,, 6 Mittwoch . Freitag von ‚! oren haben. i orten höchsten Lobes pries er die un— dierb: h uteg, itt woch . ag vergleichliche Leistungskraft des deutschen Arbeiters. Ein Volk, Dreifache Leistung durch Verbesserungsvorschlag — DAß aktiviert , Uhr , . . 3 . 4 das solche Leistungen vollbringe, werde . e n, 46 das betriebliche Vorschlagswesen 39 3. ö . ö. 3 1 6 ,, K * bee Das von der Deutschen Arbeitsfrant propagierte und nach ihren . 3. ö ö ö ben ß g e 1 wenig von sich selbst gewußt, weil es immer Richtlinien in nahezu allen deutschen Betrieben n, . be⸗ nur die Sonderinteressen von Kleinstagten, Berufsständen . , . e, ,. 9 e gr , gh, rag, ; 2. ö It. grenzt sind die Möglichkeiten, durch r KLlassen und Konfessienen Zgesehen habe. Wenn gberß nach, dem und Vereinfachungen Arbeitsgänge und Arbeitszeit, Material und
Zusammenbruch von 1918 dennoch das gewaltige Großreich Adolf ; c , ] . ; Hitlers entstehen konnte, so nur deshalb, weil der Führer die . J
Die Parole: Waffen und Munition für das Heer!
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Die Elettrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutich Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B. am 20. März auf 74,00 EA (am 19. März auf 74,00 RM) für 100 kg.
Berichte von auswärtigen Devisenm rkten
Prag, 19. März. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., gürich 578, 99 G., 580,10 P., Oslo 567, 50 G., 56s, 89 B., Kopen—̊ hagen 521,50 G., 522, 50 B., London 98,90 G., 99, 19 B., Madrid 235 65 G., 236,65 B., Mailand 131,40 G., 131,69 B., Neo York 24,98 G., 25,0 B., Paris 494,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,69 G., 96, 80 B., Brüssel 39g, 60 G., 400,46 B., Belgrad 49,95 G., 50, 05 B., Agram 45,95 G., 50,06 B., Sofia 50,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,2 B.
Budapest, 19. März. (D. N. B.) Alles in Pengö. Amsterdam 180,73 4, Berlin 136,20, Bukarest 2, 78 , Helsinki 6, 90, London — — Mailand 17,77, New Jork — —, Paris 6,81, Prag 13,52. Preßbur 1I,71, Sofia 415,590, Zagreb 6, 81, Zürich 80,20. — Die Börse bleib an den Sonnabenden geschlossen.
London, 19 März. (D. N. B.) New York 402,50 — 403,50, Paris —, —, Berlin — —, Spanien (offiz.) 40,50, Montre 443— 4,47, Amsterdam — —, Brüssel — —, Italien (Freiv. — — Schweiz 17,30— 17,40, Kopenhagen (Freiv. — —, Stockhol
16,85— 16,95, Oslo —, —, Buenos Aires (offiz.) 16,95 3½ —– 17,13,
innersten Werte des Deutschtums wachgerufen und die Einheit Tahsendfallig' sind die Beweise für die freudige Anteilnahme
und Schicksalsgemeinschaft des Volles verwirklicht habe. Als Ge— 3 ; . 1 neralbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz sei er, Sauckel, stolz, . , aus . e tr nn dafür eintreten zu können, daß das ganze Volk für den ihrer ö
i . ⸗ ö ; 9 ; eigen, wie einfach erscheinende Verbesserungsvorschläge von Ge— und mit dem Führer arbeite. Denn der Führer sei der In . ⸗ . ; ⸗ h ; 6. m n. des neuen deutschen Lebens und Lebenswillens. Ohne Adol e e er in badischen Berricben eine Produltions
; ; ö von mehr als 300 v. H. ermöglichten: Hitler würde es heute bereits kein Deutschland mehr geben. . ĩ ; wee, 6 Reichsstatthalter Sauckel rief darauf seinen immer wieder in h Ein . Ain Borarheiter und ein . brgchten gemein
Fruriichh ; 1 ,, . ; am einen Vorschlag ein, der die Bördelung von Versandtrommeln stürmischen Beifall ausbrechenden Zuhörern die geschichtlich ein— etrifft. Das Ergebnis ist, daß statt bisher zwei . tůnftig
maligen Leistungen des bisherigen Kriegsverlaufs ins Gedächtnis vier biz sechs Deckel in drel Minuten gebördelt werden können, die 6 Nach, den gewaltigen Entscheidungen der verflossenen Arbeit , . ausfällt und dh bisher dabei unvernieid⸗
ahre stehe Deutschland heute unüberwindlich da, wenn es wie 3 56 isher dem Führer folge, der keine andere Liebe und keinen . k — nen er ein neues Verfahren andezen Lebensinhalt kenne, als zu schaffen für sein Voll. Bevor für die Verarbeitung von Leiterdrähten vor. War bisher die Ab- der Führer sich entschlossen habe, zum Fraueneinsatz in der deut⸗ zugsgeschwindigkeit auf dem Trommelzug 13 m je Minute, so chen Nüstungsproduktion aufzurufen, habe er 19m seinem sind es jetzt 8 m. In einem anderen Betrieb der Feinmechanik mneralbevoll niächtigten, den Aluftrag gegeben, Millionen von svurde auf Vorschlag eines Gefolgschaftsmitgliedes, um die Mon— Männern und Frauen der Völker in den deutschen Arbeitseinsatz tage eines Gerätes in einer kürzeren Zeit erledigen zu können, zu stellen, die durch den Sieg unserer Waffen vor dem Bolsche⸗ eine Vorxichtung angefertigt, died es gestattet, vie bisberige Zeil wismusg und der Plutekratischen Ausbeutung gerettet worden von (859 Stunden für tausend Stück auf 20 Stunden für laufend seien. Wenn diese Millionen von Ausländern, von denen nicht Stück herabzusetzen. Bei der Montage eines anderen Gerätes wenige noch als unsere Feinde kamen, dennoch bereit seien, in sieß fich die eit von 265 Stunden für tausend Stück auf 135 Stun.· Rio 83,643, Schanghai Tschungking⸗Dollar — —. Dentschland zu arbeiten, so geschehe dies nur, weil sie mit eigenen den 7 tausend Stück . Was hier aus badischen Be— Amsterdam, 19 März. (D. N. B.) 12,00 Uhr; holl. Zeit.] Augen den deutschen Menschen und das deutsche Land kennen trieben, deren Namen aus begreiflichen Gründen nicht genannt Amtlich. Berlin — —, London — —, New York — —, Paris gelernt und begriffen hätten. daß alles Lüge sei, was die Haß⸗ werden können, gemeldet wird, geschieht in ähnlicher Form in — — Brüssel 30,11 — 30,17, Schweiz 43,63 — 3B 71, Helsingfor prediger im Ausland über Deutschland verbreiteten. allen Teilen des. Reiches. So dient das betriebliche Vorschlags⸗ — —, Italien (Clearing — — Madrid ——, Oslo — — Der Redner kam dann auf den Fraueneinsatz in der Rüstung wesen — von der DAF gefördert und unablässig aktiviert — im Kopenhagen — —, Stockholm 44,81 44,90, Prag — — zu sprechen, der durch den totalen Krieg zur unumgänglichen Not- , , 6 unserer Kriegsindustrie, der Steigerung der Zürich, 19 März. (D. N. B.) [11,40 Uhr.! Paris 4,17 wendigkeit geworden sei. Lange habe der Führer gezögert, bis er eistungen unserer Betriebe im Rahmen des totalen Krieges. London 17,32), New York 4,31, Brüssel 69,25 B., Mailanh 22, 56 /., Madrid 39, 5 Be, Holland 22935 B., Berlin 172,55, Lissabon 17,85, Stockholm 102,663, Oslo g8, 629 B., Kopenhagen 90,37 B., Sofia 5,374 B., Prag 17,30, Budapest 104,50 B., da re; 8,75, Athen —, —, Istanbul 3,50 B., Bukarest 2,373 B., Helsingfor S77, 50 B., Buenos Aires 101,25, Japan 101,00, Rio 22,50 B. Kopenhagen, 19. März. (D. R. B.) London 19,34, 2 York 479,00, Berlin 191,8o, Paris 10,85, Antwerpen 76, S⸗õ Züri III,25, Rom 25,35, Amsterdam 264,70, Stockholm 114,15, Oslo 109,00, Helsingfors 9,83, Prag — — Madrid — — Alles Brief⸗
kurse. (D. N. B.) London 16,85 G.,
89 000 t Kali darstellten. Davon habe Spanien selbst nur 50 000 t verbraucht und den Rest exportiert. Die gegenwärtigen Anlagen Sinkende Import⸗ und Exportziffern in Schweden könnten bei voller Ausnutzung ihrer Kapazität bis zu 250 006 t im Februar 1943 ö. . erzeu 9 z . , , n, , 9
. 8 ö elguera (Provinz Asturien) u abinanigo (Provinz Hueseg
Semohl der Impert als Luch der r . Anlagen erzeugten 4400 t . aus 6 Luft. Durch die neu in Spanien entstandenen Anlagen, die in Kürze ebenfalls mit der Stickstoffgewinnung aus der Luft beginnen würden, werde die Jahresproduktion 55 0900 t Stickstoff erreichen, Stockholm, 19. März womit der Landesbedarf durchaus gedeckt sei. Schließlich erwähnte 1695 B. Pellin lö, 50 G., 155, 66 B., Paris —. G., Ho B. D nhchndeß oer dfbrsin hne, Sußepphosßhatt dich die gegen, Döisse! — * G. gizcöb B. Schwei. Plutz: H g., dr H; päriüggz Linth chert tei zus erßentlich z egänhen lden! =, C', es i Seen d, gr, d, s: ki währfnd Spghien, im Jahre lage ngch, L Mill 4. Ber. Solo Ss ä3 G., gs, W, Kashtngton Kis oh G. z, o6 B., heisin hzauchte, i. die Menge, der fast, ausschließlich ang rfntzösisch, sors s35 Ge, „5h, ., zom z OJ G. 2 ö B', Päcaß = , saädrld Marokko eingeführten Superphosphate 1941 auf 840 000 t und **“ Kanada“ 3.75 G.. 357 B gYssabon , 1942 auf 295 0090 t zurückgegangen. he, , n, befasse man sich Buenos Aire 97 05 G. 16050 8 ö ö j 36. mit dem Studium der L chat. ommen in der Pravinz Oslo, 9. März. D. J. BJ) London —— G., 17,6 v. Caberes, um die dort bestehende geringe Produktion nach Mög⸗ Zerlin 175235 G., ig6, 15 B., Paris „ — G. 16.00 B., Niem Yorl lichkeit zu steigern. — G., M4000 B., Amsterdam —— G., 2536,00 B., Zürich 101,50 G., 1063,00 B., Helsingfors 8,0 G., 9, 20 B., Antwerpen — — G., l,õ0 B., Stockholm 104,55 G., 1065,10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B., Rom 22,20 G., 23,20 B.
Wirtschaft des Auslandes
Stockholm, 19. März ort Schwedens n . im Februar gegenüber dem Januar. Der mportwert sank, wie aus der Statistik der zentralen schwedischen irtschaftsbehörde des schwedischen Kommerzkollegiums hervor 3 im Februar um 17 Mill. auf 146,6 Mill. Kr, während der dert des Exports um 3 Mill. auf 74,4 Mill. Kr sank. Der Im⸗ port Schwedens in den ersten beiden Monaten dieses Jahres erreichte einen Wert von 3109 Mill. Kr, während der Export sich auf 152 Mill. Kr beläuft. Das Ergebnis des schwedischen Außen— . in den ersten beiden Monaten dieses Jahres ist also ein mportüberschuß von 168 Mill. Kr.
Stand der spanischen Düngemittelversorgung Madrid, 19. März. Der Direktor des spanischen Instituts für Geologie und Bergbau hielt einen interessanten . über die
Neue USA⸗Anleihen für Brasilien
London, 19. März. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168. —
oßfsennicher Ainzeiger
13. Unfall⸗- und Invalidenve erungen, 14. Deutsche Reichsbant und Bankauswetse,
. ö . Attien, 11. Ge ten, 2. Zwangs der sseigernn gen. 8. Veriust und Sundl'achen. . Zenner eg lente, ee, Treten , . 18. Verschiedene Betanntmachungen.
1. Untersuchungs⸗ und Strafsachen. 4. Oeffentliche Zust n, J. Attiengesellschaften, 10. Gesfellschaften m. b. S., 2. Nufgebote. G. Auslojung usw. von Wertpapieren, 8. Deutsche Rolonialgefenschaften, 12. Offene Handels ⸗ und Rommanditg esellschaften,
ᷣ Klapperfeldstraße 3, Zimmer 3, an⸗ welche Auskunft über Leben oder Tod [47871] 48018 21 beraumten Aufgebot termine eine des Verschollenen zu erteilen vermögen, ; ; Oeffentliche Aufforderung. 5. . ufgevote Rechte kö und 9. 6 . ö in,, ,, r r ren, K k Der Dentist 3 Wilkens ist am las lo]! Zahlungssperre. vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ zum obengenannten Termin dem Amts— zb . Franz ein mnjs 25. Oktgber 1926 in Eberswglde, sejnem Betreffs: a) der 3* „igen Schatz erklärung de k rfolgen wird. gericht Anzeige zu machen. Fausbesitze in Leonstein Nr. letzten Wohnsitz, gestorben. Da ein Erbe ( uts j e erfolgen wird. gericht zeige z (Oberdonau), ist am 1. Dezember 19412 5 — 9 6 en, ne,, . . * , . Amtsgericht Frankfurt a. M. Amtsgericht Ludwigsburg, 16. 3. 1913. k . ke e ne. . 6 ö ist, k 241, l ; 9. ᷣ 8 z e la . , , nr? 6. 1000 . p) he me fügung nicht hinterlassen. Ob Erben 3 ie. ö 3 1 g Schatz n weifungen! d 48014 Aufgebot. . 7868 Aufgebot. . vorhanden sind, ist dem Gerichte nicht rechte bis zum é Juni 1543 bei da,, Re nn, , . 6 ven JFrai Gertrud elle geb. Jarchow, Am 23. August 1941 verstarb der bekannt Cs bestellt Senen Kark Ebner, r . 66 ö , , n . . . g verür. durch hi Ar Dr. Schr beide Architelt Fritz Uüurich, Finsterwalde. Srtsbaüernfühler an Leonstein Rr. sz. den i . sast o, r, n. he 3 1 6 * 9 h 29 * zu Grevesniühlen, hat daz Aufgebot des Erben sind bisher nicht ermittelt, nach zum Kurator der Verkassenschaft. Wer . . 3 . , F glenn 66 Mn . . ni verlorengegangenen Mantels der dem verschiedene ausgeschlagen haben, auf die Verlassenschaft Anspruch er 53 , n. ö ,,, , d ,, , , g, d, ,, d e, dn , n, gerne. n gi X* * rauerei A. G; in osto 2 s naten von heute ab dem Gerichte mit 3 Mar. 194. 2. . Teilschuldverschreibung Nr. 4319 über 4650 lä beantragt. 6 Erbrecht des Fiskus festgestellt werden. . ai, . den 15. März 1813. . nr, , w , . Juhaber der Urkunde wird aufgefowert, Amtsgericht Fiustetwalbe 15. 3. 1913. Nach Ablauf der Frist wird die Ver= 48017 1666 . ist 29 3 ft; ö. über spätestens in dem auf den 16. Ofto⸗ lassenschaft, soweit die Ansprüche nach Der von dem Kaufmann August emãß 3 1029 6 9. ung e. ber 1943, mittags 12 Uhr, vor dem sa7870 Einberufung gewiesen fein werden, herausgegeben, Nöthling aus Berlin⸗Steglitz, 6 6. ke . erlassen wor en. unterzeichneten Gericht anberaumten der Verlassenschaftsgläubiger. soweit dies nicht geschehen ist, zugunsten straße 28, ausgestellte, auf die Deutsche Berlin, den 16. März 1043 Aufgebotstermin seine Rechte anzumel- A160 /e 10 Franz Fleischmann, Haus- des Staates eingezogen werden, Bank Depositenkaffe 8 in Berlin-Steg⸗ Das Amlsj icht g lin den und die Urknnde vorzulegen. widri⸗- besitzer in Leonstein Rr. 1601 (Oberdongu), Amtsgericht Grünburg, 11. 3. 1943. sitz,. Schloßstr, ss, gezogene Berrech; e n m ge. ane. senfalls deren Kraftloserklärung er ist am 1. Dezember 1942 gestorben. Alle, nungsscheck Nr. Sog is über 364,10 er e wird. ö. die an die Verlassenschaft eine Forde⸗ 48010] Reichsmark ist für kraftlos erklärt. — Rostock, den 15. März 1943. rung zu stellen haben, werden aufge⸗ Durch Ausschlußurteil vom o Marz 51. F 15. 42.
i i di He⸗ we. 3 3geri ͤ ⸗ h Sigisweiler, Kreis Erailsheim, hat — ,, 6 bei diele e, loge fand die S eilten der Haren,, . Ants gericht Schaue berg
. richte an einem Montagvormittag wäh⸗. — 6 . as ufgebot der Mäntel der ü * 148013) Aufgebot. rend der Amtsstunden mündlich oder Zuckerfabrik je zu 500, — -c, einge 489015 ; ꝛ Goldpfandhbriefe der Frankfurter * Der verschollene Friedrich Adolf bis 1. Dezember 1943 schriftlich anzu⸗ Durch Ausschlußurteil vom A. Fe⸗
148011 Aufgebot. Der Altbauer Leonhard Hagelstein
—
. im . 3 den Ithetenbauk Reihe 5 Buchstabe F Nr. Lantenschtager, Kaufmann, geb. 19. 2 melden und nachzuweisen. Sonst wird Nummern 80 bis 384 Lit. B, konver- brütar igiz — 7 F 1040 — ist die het, über 100 G. und der Frank-⸗I1869 in . i, wohnhaft in den nicht durch ein Pfandrecht ver- tiert in Lit. A, lautend auf den Na— Ver siche rung spoꝛice M 2s / 45 1d der 6 . Emission X Detroit, USXl, soll für tot erklärt wer- sicherten Gläubigern an die Verlassen— e m ö . in 1 ö. , , , , ir z f ie Rurch die Bezahlung der Reel, ür . er art. Rheinprovinz in . auten — e- den. Der Verschollene wird aufgefor⸗ schaft, wenn sie durch di zahlung der Friebe er e, gr wan, 1016 3 ö. . z. . Das Amtsgericht. einer Versicherungsböhe don 3009. — Reichs niark für kraftlos erklärt worden. Amtsgericht Taarlautern.
antragt. Ter Inhaber der Urkunden dert, sich bis spätestens Mittwoch, angemeldeten Forderungen erschöpft wind aufgefordert, spätestens in dem den 30. Juni 1943, mittags 12 uhr, würde, kein weiterer Anspruch zu— auf . Ottober 19143, 19 uhr, zu melden. widrigenfalls die Todes stehem
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tehem unterzeichneten Gericht, erklärung ersolgen wird. An alle,! Amtsgericht Grünburg, 11. März 1943.
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