ö .
* ö f
M .
,
6336
Zwickter Abfuhr -Gesellschaft.
Wir laden zur 50. ordentl. Daupt⸗ versamml ung Mittwoch, den 26. Mai 1943, 16 ülihr, im 3 6 — des Rathauses in Zwickau ein. eginn der Anmeldung 15,15 Uhr, Schluß der selben 15 Uhr. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung sind berechtigt die Inhaber von Aktien, die die Mãäntel ihrer Aktien oder die darüber von einer im Gebiet des Deutschen Reiches liegenden Bank oder der Kämmerei kasse der Stadt Zwickau ausgestellten Hinterlegungescheine bei dem proto— kollierenden Notar während der
Dauer der Versammlung vor ihrem
Beginn hinterlegen. Tagesordnung: 1. Vorlegung des Geschäftsberichtes und des Jahresabschlusses mit dem Bericht des Aufsichtsrates für das Jahr 1942. Beschlußfassung über: . a) Verteilung des Reingewinnes, b) Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates. 3. Wahlen zum Aufsichtsrat. 4. Wahl eines Bilanzprüfers. 5. Verschiedenes. ᷣ Gedruckte Geschäftsberichte liegen vom 24. Mai 1913 ab in unserer Ge · schäftsstelle zur Empfangnahme bereit. Zwickau, Sa., den 8. Mai 19g.
10
Erste Beilage zum Reichs. and taats anzeiger Nr. 107 vom 11. Mai 1943. 2. 4
Buchführung, ber Jahresabschluß und der Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
ringische Landes⸗Treuhand⸗ und Nevision -G. Kaiser, Wirtschaftsprüfer. Rufsichtsrat: Max Herrmann, Vorsitzer, alter Becker, Krlishandwerlsmeister; Emil Buhl, Kreishandwerksmeister; Aug Robert Schommer,
llärungen und Nachweise entsprechen die Geschäftsbericht, soweit er den Weimar, im
Handwerksbau A.⸗ G. Thüringen Weimar.
J. Ausstehende Einlagen auf das Grundkapital II. Anlagevermögen:
l. Unbebaute Grundstücke: Stand am 1.1. 1941 ugang 1941 . ebertragung 1941 ..... 2. Bohngebaude, abgerechnet:
a) Baukosten: Stand am 1.1. 1941 .... ugang 1941 . ebertragung 1941 ...
andeshandwerksmeister, Thür. Staatz. Friedrich Bierwerth, Staatabankdirektor; artung, Handwerkakammerpräsident; Karl Meyer, Bankdirektor; Dr. Baumeister.
üringen Weimar.
ember 1942.
Handwerkskammerpräsident; Martin Schulze, Synbitus; Willy Stange,
Sanbwerksbau A. ⸗G.
1453 320, 1
717 G55 5
120
Abgang 19.41 . Ausstehende Einlagen auf das Grundkapital II. Anlagevermögen: 1. Unbebaute Grundstücke: Stand am 1. 1. 1942
gugang onde,
8 9 w 49
b) Grund und Bodenko am J 1 ,,
. 682721, 190 Uebertragung 1941 ....
Abgang 1941
Noch nicht abgerechnete Neubauten; a) Baukosten: Stand am 1. 1. 1941. Zugang 1941 .. Uebertragung 1941
*
Zugang 1942 durch llebertragung
. Abgang 1942
Uebertragung 1941 b) Grund- und Bodenkosten: Stand
am I. 1. 1942
b) Grund⸗ und Bodenlosten: Stand am 1.1.
Abgang 1942
Der Vorstand. Schmiedel. ü 7 —//ÜÄHÜÄ
H. Witte Arltiengesellschaft,
Brandenburg (Havel). Bilanz am 31. Tezember 1842. 13979. Attiva. RVY & Anlagevermögen:
ö 35 600 — Gebäude: 1. Januar 1942 59 116,20
Abschreibung 1870. — 57 246 20 Hauszinssteuerabiosnng .. 6 300 — Maschinen und maschinelle
Anlagen: 1. Januar 1942
1990, — Zugang. 2290, 10 1286, 1 Abschreibung 1280, 10 3 000 —
Werkzeuge, Berftiledẽ. nnd Geschãftsinventar: J. Ja⸗
nuar 1942. 4130,50 Zugang. 6819,50 10 950, — Abgang.. dõ 7, — 11 e ; Abschreibung 1 70s, 30 8 384 70 sturzlebige Vir f assẽ g ict: Zugang.. 1477,98 Abschreibung 1 477,96 — — Betriebs anlage Naben - 4 000 — 1V Umlaujs vermõgen: Barenbestand .. S5 578 16 Bestande für den Fuhrpark 497 60 dd 3 100 — en, 3 120 — Forderungen auf Geund
von Barenlieserungen u. Leitungen 210 446 45 1 4549 77 Scheck
Bankguthaben 95 298 89 Rechnungsabgrenzung .. 3 185 —
537 20527
* 2329. SESoziale Abgaben: a) Gesetzliche Leistüngen'ꝰ
Rassiv a.
ö 120 000 — Rücklagen:
Gesetzliche Rücklage 12 000 —
Reservefonda ... 05 66.
Erneuerung o ndàæ· 40 000 — Delkredere . 5 000 — Anzahlung von Kunden 294372 Verbindlichkeiten a. Gru
von Warenlieferungen
K 15008290 Sonstige Verbindlichteiten 8 s20 12 Rechnungsabgren zung 25 562 43 Gewinnvortrag aus 194 Gewinn 1942 35 54213 2 795190
533 26 2* 28 21 27
Gewinn ⸗- und Verlustrechnung
DMI Fg fff 3. Nicht abgerechnete bzw. nicht fertiggẽffeũẽẽ Ter- Q2lâ 15730 , a) Baukosten: Stand am 1. 1. 1942.6.
Zugang 1942
Uebertragung 1941
Noch nicht fertiggestellte Neubauten? a) Baukosten: Stand am 1.1. 1941. Zugang 1941
Erlaß über die Verteilung von Trockenfrüchten und Schalen⸗
8 9
Abgang 1942 durch Uebertragung ..
gung 1941... 11065 505,91 Umbuchung 1941. ...
b) Grund- und Bodenkosten: Stand am 1. 1. 1942 ..
b) Grund- und Bodenkosten: Stand am 1. 1. 1941.
Zugang 1941
Umbuchung 1941
Die Indexziffer der Großhandel spreise im Monatsdurchschnitt . 133 243, 29
Abgang 1942 durch Ueber—
, ,
Bekanntmachung der Filmprüfstelle über Zulassungskarten?
Uebertragung 1941 Betriebs und Geschäftsausstattun
D *
ö
dẽ
EL
Zugang 1941
83 22 D
5 9 9 9 9 9 6
Ahschreibung 1941.
Beteiligungen: Stand am 1. Zugang 1941
32. Andere Bankguthaben IV. Posten, die der Rechnung a) Geldbeschaffungskosten
Abschreibung .
ü ,
abgrenzung dienen:
Abgang 1941 Umlaufvermögen: l. Forderungen: a) Rückständige Mieten.
2. Kassenbestand einschl. scheckguthaben ..
3. Andere Bankguthaben
.BPosten, die der Rechnung a) Geldbeschaffungskosten
ä
,
m n,, , .
o zs dds 37
JI. Grundkapital: II. Rücklagen: 1. III. Wertberichtigu
a) Vorzugsaktien (1500 Stimmen) ( 7495 Stimmen)
, n Ernennungen und sonstige Personalveränderungen.
,
33 528
wirtschast. Jede ersparte Tonne Rohstoff, jede ersparte
ass Grundkapital: a) . (75600 Stimmen) Stammaktien (7495 Stimmen). esetzliche Rücklage. Instandsetzungsrücklage ngen zu Posten d. Anla
,
Rücklagen: 1. G
Wertberichtigu Rückstellungen. Verhindlichkeiten:
1. Unkündbare Darlehen we 2. Hypotheken und Reichsb 3. Restkauf 4. Zwische
.
gevermögens
I
—— . 1 . Mehrzahl der Bezieher des Deutschen Reichsanzeigers und 8 Reichs ban? 636 ͤ VI. Posten, die der VII. Reingewinn: a)
gen Kapitalbeteiligung , k
audarlehen gelder mit Hypothekensicheru
2
46 480 lo 380 ggʒ
Gewinn⸗ und Verlustrechnun
t vom 1. Qanuar bi
Aufwand.
— = .
9 5 31. TDezem ber 1942. VI. Posten, die der R Ru 8 RA VII. Reingewinn: a) 4
ohne Zustellgebühr) anläßlich der demnächst beginnenden Ein⸗ bj Ueberschuß aus 1941
10 787 504 Abschreibungen, a) Gebäude
1
b) Geldbeschaffungskosten ; .
Steuern: a) Gewerbe und Körperschaftsteuer
und Verlustrechnung Januar his 31. Dezember 1941.
für die Zeit vom 1.
Ersche obne
agabe ohn« Jen
anstalien neßmen Besteslungen a 1 Selbstabholer bie MUnzeigenstesse ö
e. r he . in . und Rechtuỹperorhn 14 Ve * 3 dezeschnet worden ist, bezieh! ch Eee n, . r. — r
J duühr, 6 ,. bel e An * i 1490 * 9
mona lich 2. M4 n stelldgebühr, Ib
n en nf m ellgebühr, fir Gelbstaßholer bel Ver Un
Nr. 108 Sernsprech · Sammel ⸗ Nr. 19 33 33
Berlin, Mittwoch, den 12. Mai,
Inhalt des amtlichen Teiles
Deutsches Reich.
Bekanntmachung auf Grund des 9 der Bekanntmachung über die Feststellung des Börsenpreises von Wertpapieren. Erlaß über die J,, , des Kartensystenis für Lebenz— mittel für die 50. Zuteilungsperiode vom 31. Mai bis 27. Juni 1943.
obst. , ung über Einziehung von Meningokokkenserum. Bekanntmachungen der Geheimen Staatspolizei Berlin und Linz / Donau sowie des Regierungspräsidenten in Liegnitz über die Einziehung von Vermögenswerten für das Reich.
April 1943.
Anordnung zur Preisbildung für Umarbeitungen und Aus— besserungen von Pelzbekleidung. Vom 7. Maj 1943. Zweite Ergänzungsbestimmungen zur Anordnung über Ver— gütungen für kriegsbedingte Schätzungen. Vom 8. Mai 1943. Berichtigung der Anweisung Nr. 41 der Wirtschaftsgruppe Eisen,, Stahl- und Blechwarenindustrie als Bewirtschaf⸗ tungsstelle des Reichsbeauftragten für technische iw g. über landwirtschaftliche Maschinenersatzteile, in Nr. 59. Druckfehlerberichtigung der Anordnung des Reichskommissars für die Preisbildung über Höchstpreise für Sichen, in Nr. 9?2. Bekanntmachung über die Ausgabe des Reichsgesetzblatts Teil 1 Nr. 47.
Preußen
Das Gesetz des totalen Krieges fordert äußerste Ein⸗ schräntung des zivilen Verbrauchs zugunsten der Rüstungs⸗
Kilowattstunde kommt unserer Rüstung zugute. In der Be⸗ reitschaft, hier das letzte zu tun, darf es kein Nachlassen geben; sie muß sich täglich auch im Kleinen bewähren.
Unserem Appell zur Papierersparnis folgend hat sich die
Preußischen Staatsanzeigers für die gekürzte Ausgabe ent— schieden. Unter den verbliebenen Beziehern der Vollausgabe sind jedoch noch immer nicht wenige, für deren Bedürfnisse die Ausgabe ohne Zentralhandels registerbeilage genügt. Es darf erwartet werden, daß diese Bezieher den Uebergang von der Vollaus gabe zur gekürzten Ausgabe (Preis monatlich 2, — I'M.
siehung der Begzugsgebühren für Juni beim Postzusteller beantragen.
Wer Papier, elettrische Energie und Arbeitskraft sparen hilst, trägt dazu bei, den Endsieg schneller zu erringen!
*
h) Vermögensteuer Sonstige Geschäftsunkosten: a) Allgemeine. auptversammlung apitalverkehrsteuer d) Sonderausgaben
D,,
— Abschreibun
am 31. Te zember 19232,
— —— —
Aufwendungen. . Löhne und Gehälter. 13 24153 3 Sozialbeiträge w 7091143 Abschreibung auf Anlagen 5 335 35 . 41 6045 14 Beiträge an Berufs vertre⸗
tungen J 2 8* Gewinnvortrag 27 253 97
Gewinn 1942 35 542.13 52 796 19
5 —
—
Erträge. 1 * Gewinnvortrag. ... 27 253 97 Sonstige Zinjen , 5 000 — Ausweispflichtiger Roh⸗
ihn nne·, 198 766 45
Der Aufsichtsrat setzt sich wie folgt
zusammen: Kreis hauptmann a. D. Dr r,, . 2 Heinrich Jani, Dresden (Vorsitzer); Frau Klara Witte, Brandenburg; Tirektor Erträge aus Beteiligungen
Dans Stenz, Berlin; Direktor Erich Witte, Dresden.
Vorstand der Gesellschaft ist Direktor Weimar, den 31. Dezember 1941. Vorstand der Handwerks bau A. -G. Herbert Eckardt. Nach dem abschließenden Er ü und der Schriften d
Theodor Richter, Brandenburg. 1 m em bmn g (Havel), 19. April
SH. Witte Attiengeselischaft.
Gebãäudebetriebsunkosten: a) Allgem. Betriebsunkosten . b) Realsteuern Steuern: a) Gewerbe und Körperschaftsteuer .. b) Vermögensteuer Sonstige Geschäftsunkosten: a) Allgemeine. b) Hauptversammlung e) Kapitalverkehrsteuer d) Sonderausgaben 1262 0 Sebaadebetriebsunkosten: a) Allgem. Betriebsunkosten n b) Realsteuern ü Hypothekenzinsen...
stellung des Bör enpreises von Wertpapieren vom 21. No- vember 1912 (RGGl. 1 S. 537) in der Fassung der Verord⸗ nung vom 22. Mai 1925 (RG6GBl. 1 S. 73) wird hiermit folgendes bekanntgemacht:
ö
etfurt, Hamburg un
Gewinnvortrag aus 1941
eiten, Bauleitungen und tsunkosten. . ö
Gebaãndein fandsetzungskosten: Taufende Kosten
vom 10. Mai 1943 ab in Ausnahme von § 1 Abs. 1 (gl. Abs. 2) der erwähnten Bekanntmachung statt nach Prozenten des Nennwerts in Reichsmark für ein Stück festzusetzen.
J 113 11 Reingewinn: Vortrag aus 155 ) Ueberschuß aus 1991...
Weimar, den 31. Dezember 1942. Vorstand der Handwertsbau 2.46. Fritz Taudte. schließenden Ergebnis uns ten der Gesellsch se entsprechen di er den Jahresab
. 232 197 54 Gewinnvortrag aus 1940 Für das Jahr 1942 kommt eine Tivi⸗- Mieteinnahmen
dende von 1907 zur Ausschüttung. Einnahmen aus Architekturarbeiten
Thüringen Weiman. Hermann HBeschel.
erer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der aft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ der Jahresabschluß und der den gesetzlichen Vorschriften.
d Revisions⸗G. m. b. H.
Gauhandwerksmeister, Thür. Staatsrat: Friedrich Bierwerth, Staatsbankbirektor, Handwerkskammerpräsibent; Banldireltor; Dr.
1
Betrifft: Durchführung des Kartensystems für Lebensmittel
Nach dem ab für die 50. Zuteilungsperlode vom 3. Mai bis 27. Juni 1943
Bücher und de llärungen und Nachwei Geschäftsbericht, soweit Weimar, im März 1943. Thürin gische Landes⸗ Treuhand un Kaiser, Wirtschaftsp mann, Vorsitzer, Kreishandwerksmeister reishandwerksmeister; mmer, Handwerkskamm Martin Schulze, Syndilus Willy
, Vauleitiingen w e Buchführung, schluß erläutert,
w
S4l 230 10 wie folgt festgesetzt:
Nufsichtsrat: Max Herr solgt festgesetz Walter Becker, Emil Buhl, K Robert Scho
Thüringen Weimar. Hermann Beschel.
mäßigen Prüfung auf Grund der der vom Vorstand erteilten Auf⸗
Fritz Taudte.
gebnis unserer pflicht er Gesellschaft sowie
an Fleisch oder Fleischwaren werden um wöchentlich 16h 9
August Hartung, gekürzt. Die Zulagen für Lang-, Nacht-, Schwer⸗ und Schwerst⸗
erpräsident;
Karl Meyer, Baumeister.
Amtliches Deutsches Reich
Bekanntmachung Auf Grund des g 9 der Belanntmachung, betr. die Fest⸗
Die Börsenvorstände fr Berlin, Breslau, Düsseldorf, Leipzig haben beschlossen, den örsenpreis der Aktien der
Vereinigte Königs⸗ und Laurahütte e, dn, fir Bergbau und üttenbetrieb i. .
Berlin, den 10. Mai 1943. Der Reichswirtschaftsminister. J. V.: Dr. Lan dfried.
——
Erlaß
Erster Teil
J. Festsetzung der Nationen Die Lebensmittelrationen der 50. Zuteilungsperiode werden
Die Rationen der Versorgungsberechtigten aller Altersstufen
arbeiter bleiben unverändert. E leisch oder Fleise Normalverbrauche Kinder und Juge
Rationen an r über 18 Jahre. ndliche von 6 bis
2
Kinder bis zu 6 Jahren Lang und Nachtarbeiter ,
Schwerarbeiter Schwerstarbeiter . . Die von der Fleischkürzung betro in der Zeit vom laufenden Rationen elstärkemehl oder Sago, teilungen an Käse, dere Außerdem erhalten alle
In der 50. Zuteilungsperiode die folgenden Erzeugnisse in de 19. Zuteilungsperiode:
Brot, Mehl, Butter, Margarine, waren, Kartoffelstärkeerzeugnisse, Kaf mittel, Vollmilch, Zucker,
II. Zusãätz liche Zuteilungen Die zu sätzlichen Zuteilungen werden wie folgt ausgegeben: Inhaber der Reichsfleischkarten in der teilungsperiode (vom 31.“ 250 9g Gerstengrütze; in der 51. Zuteilungsperiode (vom 28. 6. bis 25. 250 g Gerstengrütze; in der 52. Zuteilungsperiode (vom 26. 7. bis 22 250 g Kartoffelstärkemehl oder Sago; zuteilungsperiode (vom 23. 8. bis 19 125 g Reis; an die Inhaber der Reich Reichsfettkarten für Selbstver fetten und der Reichsfettkarte für Altersstuf
1. An die
deo
en mit Butter und Schlachtf SV6 und 8V 7), in der stens 62,5 g Käse;
in der 51 — 54. Zuteilungsperiode insgesamt Zucker an die Inhaber der Reichs Karten im Hinblick auf die notwendige Vorbe statt am Ende der 50.
Zweiter Teil Durchsihrungsbestimmungen und sonstige Regelungen Erster Abschnitt Abgabe der zusätzlichen Zuteilungen Für die Abgabe der zusätzlichen Zuteilungen in der 50. teilungsperiode gilt die folgende Karten—
Abgabe von Gerstengrütze
Die Reichsfleischkarten enthalten an Stelle der fortge falle⸗ nen Fleischabschnitte einen über „Sonderzuteilung Gerstengrütze“ lautenden Abschnitt. landelsgeschäften Gerstengrütze nicht die Verbraucher auf diese Abschnitte auch andere Nährmittel, jedoch nicht Teigwaren, beziehen.
Ter Abschnitt
die Sonderzuteilun Die Verteiler ha
Deutscher Reichs Preußischer Staatsan
Ginzelne Nummern lo nur gegen Gar
abend
Ss gelten mithin folgende neue
wöchentlich 250 g
9. 6. 5. 1 6
ffenen Verbraucher erhalten Juni bis September 1913 neben w zusätzlich 500 g Gerstengrütze, 250 g loß g Reis und Sonderzu— n Höhe noch bekanntgegeben wird. Verbraucher Sonderzuteilungen an
erhalten also alle Verbraucher r gleichen Menge wie in der
Speiseöl, Quarg, Teig—⸗ see⸗Ersatz, und Husatz⸗ Marmelade, Kunsthonig und Katao—
3. bis 27. 6. 1913)
sfettkarten, mit Ausnahme sorger mit Schlacht- Selbstversurger aller etten (8V 2, SVA, 50. Zuteilungsperiode minde⸗
zuckerkarten, die diese
Zuteilungsperiode bereits am Ende der 49. Zuteilungsperiode erhalten. Zuckerselbst⸗ versorger können in der 51. — 54. Zuteilungs periode gleichfalls insgesamt 19 Zucker auf Grund von Be— rechtigungsscheinen beziehen.
und Bezugschein—
Soweit in den Einzel— vorhanden ist, können
onderzuteilung 250 g Gerstengrütze“ ist für die Einnahme einer Mahlzeit in Gaststätten nicht geeignet. Soweit Verbraucher daher lediglich auf den Besuch von Gast⸗ stälten angewiesen sind, was z. B. durch die Tatsache des regelmäßigen Umtausches der Reichsfettlarten in Reise⸗ und Haststättenmarken glaubhaft zu machen ist, können sie diesen Abschnitt in Reise⸗ und Gaststättenmarken über Nährmittel umtauschen. . Auf den Fleischkarten der Vegetarier, die von der Aus⸗· tauschmöglichkeit in Nährmittel usw. Gebrauch machen, sind nur die Fleischabschnitte zu entwerten, damit die Vegetarier an Gerstengrütze erhalten können.. ; n die Einzelabschnitte über Gerstengrütze bei der Warenabgabe abzutrennen und getrennt von den Fleisch⸗ und Nährmittellartenabschnitten nach Beendigung der 50. Zuteilungsperiode bei den Ernährungsämtern ur Aus— stellung von Bezugscheinen einzureichen. Die Bezugscheine sind von den Ernährungsämtern über „Gerstengrütze“ auszustellen und müssen von den Verteilern unverzüglich zur Abdeckung der erhaltenen Vorschußlieferungen weitergegeben werden. Eine Belieferung dieser Bezugscheine darf nicht erfolgen. Zivilpolen, Juden Zivilpolen und Juden sind von der Sonderzuteilung an Gerstengrütze ausgeschlossen. . . Soweit den Ausgabestellen die Kartenempfänger als Zivil⸗ polen bekannt sind, haben sie den Abschnitt „Sonderzuteilung 250 g Gerstengrütze“ abzutrennen und zu entwerten.
wuncaabe obne Bentralband eis rea nter bed,
anzeiger zeiger
ginzelnummern werden es einschließlich des
nd aus elnsen onder ist darin auch (einmal unterstrichen) ober bur rvorgehoben werden sollen. — vor dem Einrückung gtermin bel der Anz
elnzusenden, ing be
zeigen müßen 8 Tag
eingegangen sein.
Reichsbank girokonto Verlin, onto Nr. 119183 Postschectonto: Berlin di 21
— —— — —
Ausländische Zivilarbeiter
die sich über Wochenkarte en, beziehen die zu— die mit einem ent-
Ausländische Zivilarbeiter ausländische Zivilarbeiter s sätzliche Zuteilung an Ger sprechenden
elbst verpfle stengrütze au Aufdruck versehenen Abs für ausländische Zivilarbeiter de Woche in einer Menge von je 125 g.
Gemeinschastsverpflegte
Verbraucher, die infolge von Gemein Lebensmittelkarten nicht verfügen un der Versorgungsberechtigten lich an der Kürzung der Fl tengrütze teil.
r zweiten und vierten
schaftsverpflegung über d denen die Rationen zustehen, nehmen selbstverstäud eischration und den Zuteilungen
Abgabe von Käse Die zusätzliche Zuteilung von Käs settlarten erfolgen. Da noch nicht f teilungsperiode mehr als 62 zugeteilt werden lann, Erlaß geregelt werden. Ergänzungsbestim mu ngen Wegen der von diesem Erlaß nicht erfaßten Verbraucher— gruppen ergeht besondere Regelung. Zweiter Abschnitt Vorbestellung von Zucker für die 51. —=54. Zuteilungs⸗
e wird über die Reichs—⸗ eststeht, ob in der 50. In— H g Käse je Verbraucher zusätzlich wird die Abgabe durch besonderen
In der 51. der Reichszuckerkarte Sonderzuteilung von 1 1gg Zucker f zwecke erhalten. werden, sich die erforde zu beschaffen, wird folgendes angeordnet:
Reichszuckerkarten lassen bei den von inverteisern in der für die Abgabe der Zisteilungsperiode vorgesehenen schnitt „Vorbeste Zuteilungsperiode“ der Die Kleinverteiler haben di
Zuteilungsperiode werden die Inhaber HZuckeerselbstversorger ür Einmach, und Einkoch— Kleinverteiler in die Lage versetzt Zucker rechtzeitig
Damit die rlichen Vorräte an
Inhaber der ihnen gewählten Kle Bestellscheine der 50 (ab 21. Mai Zucer für die 51. 54 abtrennen.
abschnitte zusammen mit den z teilungsperiode an die sodann auf Grund dieser scheine auszustellen haben. die Vorlieferanten unverzüglich we gestellt ist, daß die bezogen wird, bei denen sie bestellt i Stammabschnitte der Reichs zuche Firmenstempel oder ihrer Firme Abgabe des vorbestellten Zuck auf den dafür vorges erfolgen, der den Stanima ebenen Weise ge
1913) den Ab lung von 1 ig Neichs zuckerkarte e Vorbestell⸗ zuckerabschnitten der 49. gsämter einzureichen, die Abschnitte einheitliche; zuckerbezugscheine sind an Damit sicher⸗ n Kleinverteilern st, haben die Kleinverteiler rlarte 51 — 54 mit ihrem naufschrift zu versehen. Die rs darf zur gegebenen Zeit nur bschnitt bei dem Kleinverteiler chnitt der Reichszuckerkarte in der ennzeichnet hat. ßig untergebrachte und sonst in Gemein— gung befindliche Versorgungsbere rkarten haben — mit Ausnahme de außerhalb der Wehrmacht stehenden chsarbeitsdienstes — haben die den Anstalten, Lagerleitungen usw. Zucker entsprechend der Anzahl der Die Bezugscheine B sind durch die unverzüglich an ihre Vorlieferanten weiter Da ausländische Zivilarbeiter nicht von 1 kg Zucker erhalte scheine in diesen Fälle Kriegsgefangene, Ostarbeiter, diese Verbraucher über Re Ernährungsämter den abzutrennen und zu entz Die mit „J“ abschnitte der an Juden berechtigen nicht zur Kleiverteilern
Ernährun
zuckerbezug⸗
iterzureichen. Ware später nur bei de
oben ange
schaftsverpfle
tigte, die keine Reichszucke
r Wehrmacht, Sÿchutzgliederungen Ernährungsäniter Bezugscheine B über berechtigten leinvereiler
und des Rei
Versorgun zu erteilen.
die Sonderzuteilung n, dürfen die Ernährungsämter Be Das gleiche gilt für Zivilpolen und Fuden. Soweit ichszuckerkarten verfügen, haben die Vorbestellabschnitt für 1 kg Zuder
n nicht erteilen.
oder „Jude“ getennzeichneten Vorbestell⸗ ausgegebenen Reichszuckerkarten Vorbestellung und dürfen daher von den
für diese Zwecke nicht abgeschnitten werden.
Dritter Abschnitt Karten wesen
Formatänderungen
Infolge Aenderung der Flei der Neichsfleischkarten wie fo für Normalverbraucher über (DIN A6). — 32 Nu Jugendliche von 6 DIN A6) — 32 Nutzen; Reichsfleis 6 Jahren auf 9: 14,
chrationen wurde das Format
t geändert: Reichsfleischlarte 8 Jahre auf 14,8: 10,5 em en; Reichsfleischkarte für Kinder und auf 143: 10,5 em chkarte für Kinder bis zu em — 36 Nutzen.
Papierbeschaffung gsämter werden zwecks rechtzeitiger Papier- f hingewiesen, daß in der skarte für Marmelade (wahl⸗
is 18 Jahren
Die Ernährun beschaffung
bereits jetzt darau 51. Zuteilungsperiode die Reich weise Zucker), die Reichseierkarte und der Bezugsa rischmilch neu zur Au rben bleiben unverändert (vgl. 1611059 —.
usweis für abe gelangen. Die Papier⸗ rlaß vom 18. März 1913
entrahmte