1943 / 171 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 Jul 1943 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 171 vom 26. Juli 1943. S. 2

Anweisung zulassen (Ausnahmegenehmigung). Sie können die Ausnahmegenehmigungen an Auflagen oder Bedingungen knüpfen.

Begründete Anträge der Betriebe auf Erteilung von Aus⸗ nahmegenehmigungen sind bei der zuständigen fachlichen Glie⸗ derung der Organisation der gewerblichen Wirtschaft (Innung, Fachgruppe oder Fachuntergruppe) einzureichen.

86 Strafvorschriften

Zuwiderhandlungen gegen die Anweisung werden nach den. 10, 12 15 der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 11. Dezember 1942 bestraft.

§7 Inkrafttreten

Diese Anweisung tritt mit dem Tage ihrer Verkündung in Kraft. Sie gilt . in den eingegliederten Ostgebieten und den Gebieten von Eupen, Malmedh und Moresnet sowie mit Zustimmung des zuständigen Chefs der k sinngemäß auch im Elsaß, in Lothringen, Luxemburg und im Bezirk Bialystok sowie in der Untersteiermark und den besetzten Gebieten Kärntens und Krains. l Berlin, den 24. Juli 1943.

Reichsgruppe Handwerk als Bewirtschaftungsstelle des Reichs⸗ beauftragten für Kleidung und verwandte Gebiete. Hans Schwarz, Leiter der Bewirtschaftungsstelle. Wirtschaftsgruppe Bekleidungsindustrie als Bewirtschaftungs⸗ stelle des , für Kleidung und verwandte Gebiete.

Herbert Tengelmann.

Anordnung Nr. 14 zur Durchführung der Anordnung L43 der Reichsstelle „Chemie“ (Verarbeitungsregelung für Polyvinylchlorid) Vom 26. Juli 1943

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der gelung vom 11. , 1942 (RGBl. 1 S. 686) in Ver⸗ indung mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen zur Ueberwachung und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1939 en fh Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zu⸗— stimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet:

§1 Polyvinylchlorid (Igelit FCU, Vinnoh sowie vinylchloxid⸗ haltige Polymerisate (Ilegit MF) darf in Form von Pulver und wasserfreien Pasten nur verarbeiten, wer in der Zeit vom 1. Fanuar 1940 bis zum 30. April 1941 diese Erzeug⸗ nisse im eigenen Betrieb verarbeitet hat. 8 2 () Polyvinylchlorid sowie vinylchloridhaltige Polymerisate 1e h ö orm, wie Pulver, wasserfreie Kae Folien, Platten, Stangen, Rohre usw. dürfen nicht verarbeitet werden zu: . Abdeckungen und Wänden für Treibhäuser und Früh⸗ beete, Abtretern, Aermelschonern, Asphaltschiebestreifen, Ausgußbeckenpolstern, Ausgußbeckenschutzschnur, Badehauben, Badezubehör aller Art mit Ausnahme von transpor— tablen Badewannen, Barbier⸗ und Frisierkragen, Beuteln aller Art, Billardzubehör, Bowdenspiralen, Brausen Braufenkappen, Bucheinbänden, Buchschutzhüllen, ö Damenbinden und teilen hierfür Damengürteln und -⸗chnallen, Einkaufstaschen, Fahrradgriffen, Fahrradsätteln, Fah n erf iter! und Kotschutzlappen, Flaschenverschlüssen mit Ausnahme von Kronenkorken⸗ auflagen, * bodenbelag, alanteriewaren, Gartenschläuchen, . Gipsbechern für Dentalbedarf, Haarbefestigungsmitteln aller Art, Haarschmuck, Haushaltungshandschuhen, k, . Hosenträgern, Hutsteifen⸗ . Irrigatoren und Teilen hierfür, Isolierfüßen für Tischtelefone, Kabelschellen, Kaffeewärmern, Kämmen aller Art, . Kanalkombinationen für Spinnmaschinen, Kappen aller Art, ; Kinderlätzchen, Kinderschürzen,

Kinderwagenzubehör aller Art mit Ausnahme von Kin⸗

derwagenbereifungen, Klosettringen, J Klosettsitzen und Zubehörteilen, Koffern aller Art, Krawatteneinlagen, ., Läufern und Matten aller Art, Lockenwicklern und Teilen hierfür, Malerwalzen,

Mischgeweben unter Verwendung von Fäden und Bän⸗ dern aus Polyvinylchlorid, auch für orthopädische

Verwendungszwecke, Möbelpolstern, . ö Musilinstrumenten und Teilen hierfür,

Pedalgummiersatz,

Pedal rückstrahlerrahmen,

Präservativen,

Punktrollern und ⸗saugern,

Rebbändern,

Reisenecessairen,

Schenkelriemen,

Scherzartikeln,

Schildern und Plaketten, mit Ausnahme von korrost beständigen Bezeichnungsschildern,

Schirmen und Schirmteilen,

Schmuck- und Bijouteriewaren,

Schnürsenkeln und ⸗spitzen,

Schreibmaschinenunterlagen,

Schreibunterlagen, ö

Schuhzwecken, men von Austauschstbffen für Schuhober- und ⸗nterleder, ferner mit Ausnahme von Sohlen und Absätzen, Besatzkunstleder für Straßen⸗ schuhe, Austauschstoffen für Schuhoberleder für Ar⸗ beitsschuhwerk, Schuhrahmen, .

Schulranzen,

Sicherheitsgürteln für Kinder,

Socken⸗- und Strumpfhaltern und Teilen hierfür,

Spielwaren, n

Sportartikeln,

Steckdosen und Schaltern,

Stempeln,

Stempelunterlagen,

Tarnfolien und Tarnstoffen, ausgenommen für Wehrmachtszwecke,

Taschenbügeln,

Täschnerwaren aller Art,

Tischbelag,

Uhrenarmbändern,

Untersetzern aller Art,

Verdunkelungsvorxichtungen und

Wasserhahnschläuchen,

Wasserstrahlreglern,

Zahltellern.

2) Die Bestimmungen des Abs. 1 gelten auch für die Durch⸗

führung von Wehrmachts⸗ und Ausfuhraufträgen.

ausgenom

Teilen hierfür,

(1) Polyvinylchlorid sowie vinylchloridhaltige Polymerisate dürfen zu Folien, die zur Herstellung von Bekleidungsstücken aller Art dienen, nur verarbeitet werden, wenn diese Folien folgende Voraussetzungen erfüllen: 1. Zugfesti nge . müssen eine Zugfestigkeit von mindestens 1,5 kgsem und von mindestens 129 kg / eme besitzen. Die Werte sind mit einer Zugmaschine bei einem Vorschub von 120 imm bis 150 mm in der Minute und einer Prüf⸗ temperatur von 207 O zu ermitteln. .

2. Bruchdehnung beim Zugversuch. Die Dehnung der

ß mindestens 200 * be⸗

tragen. Die Bestimmung hat gleichzeitig mit der Be⸗ stimmung der Zugfestigkeit zu erfolgen.

3. Kältefestigkeit. w

Die Kältefestigkeit der Folien muß minus 155 C be—

tragen H.

4. Gewichtsverlust bei Warmlagerung. . Der Gewichtsberlust bei Warmlagerung der Folien bei einer Temperatur von 905 C darf in 4 Tagen 8 i nicht übersteigen. Die Werte sind mit einem regulierbaren , wälzung versehen ist, festzustellen.

(2) Ueber die auf Grund des Absatzes (1) vorgenommenen

Prüfungen sind Aufzeichnungen zu machen.

chrank, der mit einer Vorrichtung zur Luftum—

§ 4

Die Reichsstelle „Chemie“ kann in besonders begründeten Einzelfällen Ausnahmen von den Bestimmungen der 81 und 2 zulassen. Sie kann diese Befugnis auch auf andere Stel⸗ len übertragen.

§ 5

Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach den S5 10, 12—15 der Verordnung über den Warenverkehr

bestraft. .

86

(I) Diese Anordnung tritt am siebenten Tage nach der Ver⸗ kündung in Kraft. Sie gilt auch in den eingegliederten Ost⸗ gebieten und den Gebieten von Eupen, Malmedy und Mores⸗ net sowie mit Zustimmung des zuständigen Chefs der Zivil⸗ verwaltung enn , auch im Elsaß, in Lothringen, Luxemburg und im mark und den besetzten Gebieten Kärntens und Krains.

(2) Gleichzeitig treten außer Kraft:

1. Anordnung Nr. 9 zur Durchführung der Anord⸗

ezirk Bialystok sowie in der Untersteier⸗

nung 145 vom 3. August 1940 (Deutscher Reichs⸗

anzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 180 vom

3. August 1940) in Verbindung mit der Bekannt⸗ machung der Reichsstelle „Chemie“ über Nummern— bezeichnung von Anordnungen vom 19. , 1942 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staats—⸗ anzeiger Nr. 298 vom 19. Dezember 19429).

Anordnung Nr. 19 zur Durchführung der Anord⸗

nung 143 vom 30. April 1941 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 99 vom 30. April 1941) in Verbindung mit der Bekanntmachung der Reichsstelle „Chemie“ über Nummernbezeichnung von Anordnungen vom 19. Dezember 1942 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 298 vom 19. Dezember 1942).

Berlin, den 26. Juli 1943.

Der Reichsbeauftragte für Chemie. Dr. Claus Ungewitter.

„) Wegen der Versuchsausführung vgl. Aufsatz in Zeitschrifi „Kunststoffe“ Ig. 28 (1938) S. 171.

Mir ischaftsteil

Zieles würde Wesermünde eine . große Rolle spielen. Der Gan⸗ eiter gab der Erwartung Aus e

aus dein Süden des Gaues kommenden Vertretern aus Industrie, Handwerk und Handel einleuchten würden. Seine Auffassung von der Bedeutung Wesermündes und Cuxhavens decke . mit der des

Koönstituierende Sitzung der Gaumirtschasts kammer Ost Sannover Wesermünde⸗Lüneburg in Wesermünde

and am 20. Juli 1943 die konstituierende Hannover statt. Der Prä⸗ Hans Kohnert,

In Wesermünde f Sitzung der Gauwirtschaftskammer Ost Wehrwirtschaftsführer r konnte bei der Eröffnung den Gauleiter und zahlreiche Ehrengä aus Partei, Staat, Wehrmacht und Wirtschaft begrüßen. In einem anschließenden Vortrag ging Präsident Kohnert einge Neuorganisation in der gewerblichen Wirtsck der Gauwirtschaftskammer Ost-Hannover ein.

sammensetzung des Präsidiums bekannt: 1. Direkt Wesermünde⸗Gr, 2. Kaufmann Wilhelm Burmeister, 3. Kaufmann Wilhelm Cordemann, Wesermünde-Lehe, 4. meister Heinrich Heisig, Gauhandwerksmeister, Lüneburg rektor Otto Schrödter, Wesermünde⸗G., 6. Bäckermeister Soetebier, Scharmbeck b. Winsen / Luhe, Kreis Harburg, 7. Ger direktor Georg Weidenhöfer, Bremen, 8. Generaldirektor Wilhelm Wilke, Celle. Tie Gauwirtschaftstammer Ost-Hannover hat in Lüneburg und Verden Zweigstellen bereits errichtet und wird mit auch in Celle eine Zwei horn und Celle zu einen Ausführungen vor allem tskammer und t das Ansehen der Kammer lege des Gemein⸗

Kaufmann Reichsmarschalls Hermann Göring und des Preu

ministers Dr. Popitz. Es sei selbfstverständlich, da e das Wirtschaftsleben des übrigen Gaugebietes ebenso zu fördern. Der Bauleiter machte dann weiter darüber Mitteilung, daß nun— mehr ein eigenes Gauarbeitsamt gebildet würde, das in aller⸗ nächster Zeit seine Tätigkeit aufnehmen werde. Aufgabe der Gau⸗ wirtschaftskammer sei es, dem Volksganzen zu dienen. Die Wirt⸗ schaft solle dem deutschen Volk jene Lebensmöglichteiten schaffen, die es auf Grund , , ,. seiner kulturellen Leistungen und seines menschlichen

hend auf die den Aufbau Er gab die Zu⸗ ktor Robert Ahlf, Lüneburg,

dem 1. Oktober ds. Is. stelle errichten,

die für die Kreise Burgdorf, Gif

Der Prxäsident wandte sich in s an die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Gauwirtschaf führte aus, daß von ihnen weitgehend abhängig sei und da schaftsgeistes erwarte, stehe, wenn zen zusammenfinde und sich ge

ß ihr Amt eine ständige Pfle denn nur wenn die Wirtschaft zusammen⸗ ich geordneten Gan— schlossen ausrichte auf eine höhere sich auf die Dauer behaupten. Die deut : enheit ohnegleichen in die neingelebt und im Kriege sprobe abgelegt, die jedem noch so strengen, wenn tab standhielte,

Gauwirtschaftsberater Matthus Schlüter umriß in kurzen Worten die Zusammenarbeit zwischen der. Gauwirtschaftskammer und dem Gauwirtschaftsberater. Es hinge vor allem von der wirt⸗ tellung der Männer, die in der Gauwirt— ob die bedeutsame Umstellung und Wirtschaft des

sie sich zu einem einheitlichen, in s

Idee, könne sie schaft habe sich mit einer Aufgeschloss Anschauungswelt einer neuen Zeit hi eine Bewä nur gerechten

schaftspolitischen Eins schaftskammer mitarbeiteten ab, l die wirtschaftliche Umgruppierung zum Nutzen der Gaues Ost-Hannover ausgebaut, werden könne. Not. bundenen Eigenheiten und die wirtscha

daß die im Gau ge ; ; aftlichen Entscheidungen

Struktur des Gaugebietes auch bei wirtsch

ff Gauleiter Staatsrat Otto Telschow die Gauwirtschaftskammer en und nicht an den Sitz e als Fischereihafen und i eine besondere Führungzsaufgab ozialistischen Wirtschaftspolitit Bei der Erreichung dieses

begchtet würden.

Anschließend ergri das Wort und begründete den Beschluß, Ost-Hannover nach Wesermünde zu verle der Gauleitung in Lüneburg. Wesermün einziger Großstadt des Gaues se ugefallen. Ein Ziel der nationals ei, die Ernährungsfreiheit zu erringen.

191111 *

ruck, daß diese Gründe auch den

ischen Finanz⸗ er bereit sei,

ertes beanspruchen könne.

Das Beisplel der Kriegslokomotive ; Weg mit dem Ballast!

Als Direktor Degenkolb, der Leiter des Hauptausschusses , e beim Reichsminister für Bewaffnung und Mu⸗ nition, den . e ührte, konnten diese auf den ersten Blick die wesentliche Verein⸗ achung der sonst üblichen Bauweise feststellen i des Weg⸗ alles vornehmlich der Schönheit dienender, aber nicht betri— wichtiger Teile macht die Kriegslokomotive einen äußerst gefälligen Eindruck. In ihr kommt die n, n. uns alle grundlegende Ein⸗ stellung zur Gestaltung der Techni des Maschinenzeitalters glaubte man, Pumpen, Dampfmaschinen und andere technische Erzeugnisse durch künstlerische, an Renaissance und Bgrock erinnernde Jenn se uf g, der Einzelteile „verschönern zu müssen. Die Hersteller haben si ; nen, von dieser Einstellung abzugehen. Erst allmählich lernte die Oeffentlichkeit die Technik e wobei sie jedoch durch ae , Forderungen an Aeußerlichkeiten übertriebene Ansprüche n es nicht blitzte und blin 85, unwesentliche Teile erforderten zur Befriedigung d; Leistungsaufwendungen, die sogar in Friedenszeiten manchmal nicht mehr zu verantworten waren. Im Kriege muß die Technik auf diese überflüssige Belastung verzich ; lokomotive tausend Einzelteile in Fortfall kommen und 3000 Ein, lteile vereinfacht werden konnten, so ist das ein Musterheispiel afür, wie durch „Entfeinerung“ ,, ,, erzielt wer⸗ den können. Denn ohne diesen radilalen ugs technik wäre es kaum möglich geworden, den Bedarf an Kriegs— lokomotiven zu decken. Wo ö feinert werden kann, da muß es geschehen, um Reichsminister Speer nach gesteigerter Rüstungsproduktion gerecht zu werden.

achleuten erstmalig die neue Kriegslokomotive vor⸗

betriebs⸗

zum Ausdruck. Zum Beginn

nur schwer entschließen kön⸗ lbst als gestaltendes Moment schätzen, tellen pflegte. Eine Maschine, an der

e weil nich is z n fich n n,. dieser ?

hten. Wenn an der Kriegs⸗

nitt in der Fertigungs⸗

ne e n dnn der n . er Forderung vo

6

me ., mee.

Wirtschaft des Auslandes

Gesicherte Wirtschastsposition Norwegens im neuen Europa In einer Betrachtung Deutsche Zeitung in Norwe roblem hin, wie in Zukunft der gro ischen Handelsbilanz gedeckt werden soll fahrt aufgebracht wurde.

über wirtschaftliche

4. Juli. Oslo, 24. Ju en auf das

ukunftsfragen weist die r Norwegen wichtige

Ueberschuß in der norme der früher von der Schi klaffe hier ei Krieges gesch flotte wurde Handelsflotte werde

wiedererstehen, und au sichtig die norwegische

Unbestreitbar ofort mit dem Ende des

ne Lücke, die auch nicht s che Handels⸗

sossen werden kann, denn die norwegis zum großen Teil ein Opfer Englands.

veränderten en, wie weit⸗ ie ohne Vor⸗

erdem werde es sich dann irtschaftsführung war, a

behalt damit begann, die Eisqhr n, der eigenen Kräfte in Angriff zu nehmen. Die so gescha

gendem Maße dem heimischen Verbrauch zugute kommen und damit zusätzliche Devisen schaffen. Beides werde ein volkswirt⸗ schaftlicher Gewinn sein. Die Wandlungen der Weltwirtschaft nehmen Norwegen zwar manche seiner alten Märkte und be⸗ schneiden auch manche ö Verdienstmöglichkeiten der Ver⸗

angenheit, aber sie schaf t e

em natürlichen Zusammenhang des ? ,,,. beruhen, der nicht mehr al. ;

Gegenseitigkeit aufzufassen sei.

Die norwegische Wirtschaft brauche im Rahmen der neuen Ordnung nicht um den Absatz ihrer Produfte besorgt zu sein, so heißt es weiter in dem Aufsatz. Europa war schon immer ein

fenen Werte werden in stei⸗

en gleichzeitig neue Vorteile, die auf

s Spiel des Zufalls, sondern als Frucht echter

.

Unter Aufrechterhaltung der bisherigen Struktur des beiderseiti. en Waxenverkehrs werden besonders die Kontingente were

chinen, Chemikalien, Heilmittel und Textilien seitens der Schweiz tark erhöht, Die Ausfuhr aus der Slowakei erstreckt sich wie bisher hauptsächlich auf Holz, Spirstus, Zucker, Holzkohle, Textil⸗

uf, die Herstellung von Kriegsmateriak umzustellen, so da erstärktem Maße auf die Belieferung , , ehe an⸗ ewiesen sind. Besonders verlangt waren die Qualitäts- und Markenuhren, ferner wasserdichte Stahlbanduhren, während sich

ie Ausfuhr von Golduhren heute nu ä ie e. hren h r noch auf sehr wenig Länder

bedeutender Abnehmer norwegischer Produkte. Der ungünstigste

Fall sei die norwegische a rich. die vor dem K rund ein Fünftel ihrer Ausfuhr auf dem Kontinent abe e gie

die Verhältnisse haben , . zahlreiche neue technische Ver—

wertungs möglichkeiten erschlossen. Holz sei einer der begehrtesten

Rohstoffe geworden und werde es aller Voraussicht nach in Nor—

wegen selbst und auf dem Festlande bleiben. Die Verl im Außenhandel der Welt werde auf d ö rlagerung iat meglichteiten erschiteßen f dem Kontinent viele neus

Englands Ausverkauf an die U Sg Genf, 25. Juli. „Evening News“ beziffert den Wert der in

letzter Zeit von England an die USA verkauften ÄAntiquits Gemälde, Juwelen und sonstigen Wertsachen . n , .

lionen Pfund. Sterling. Das Blatt stellt fest, daß einer großen

Anzahl englischer Kapitalisten von den englischen Behörden eine

Ausreisegenehmigung erteilt worden sei, damit sie mit ihr 3 t. h ö * z (e . 6 i Wertsachen in die MSA reisten und diese dort . Die n

hörden stellten sich auf den Standpunkt, daß die hieraus reful Fierenden Devisen der englischen Kriegführung ; , . em gegen siber stellt , Cru e hrung zugute kommen. . , ö. . ergeben habe, daß die Reisenden die Verkäufe der Wertsachen absichtlich verzögert mm auf diese Weise ungestört in den USgl leben , britischen Ausreisebehörden hätten sich deshalb entschließen . urn die die bisher für unbestimmte ö gewährt wurde, auf tz bis 9 Monate zu beschrä u selch⸗ zeitig eine Men zu beschränken und gleich steigenden und zur Ausfuhr bestimmten Gegenstände zu verfügen.

fest, aj eine kürzliche raglichen USA⸗

depflicht für alle einen Wert von 10009 C über⸗

Zum schweizerisch · lowakischen Warenaustauschablommen Preßburg, 25. Juli. Zu den kürzlich in Bern unterzeichneten

slowakisch⸗schweizerischen Abmachungen über die Warenaust = kontingente im zweiten Halbjahr 1543 erklärt man hier, i e

ustauschvolumen durch die Ausweitung einer Anzahl bon Kon— enten eine Erhöhung auf 450 bis 500 Yilsß 6 erfuhr rend es im ersten Halbjahr nur 300 Mill. Ks. ausmachte!

asern, Zement, Mineralöle usp. Die Verrechnung erfolgt auch

ünftighin im Clearingwege.

. Starke Nachfrage nach Schweljer Uhren Zürich, 24. Juli. Der Jahresbericht der Solothurner Handels⸗

ammer meldet eine anhaltende Nachfrage nach Schweizer Uhren.

bgleich sich Exportschwierigkeiten fühlbar machten, habe die leb⸗

afte Nachfrage nach Schweizer Uhren und Uhrwerken ange⸗ alten. Der Schweizer Uhrenindustrie kommt ute daß die

eisten Länder gezwungen sind, ihren ganzen Pro

uktionsapparat ö in

Hervorragende Getreideernte in Rumänien

Bukarest, 24. Juli. Die als Folge der diesjähri

unte schon seit W Feft er Tn nn ber die Getreidenn smahlung und Brotbeteitung, die neben einer rhöhung der Brotration auch die völlige Freigabe der Her⸗ ellung und des Verkaufs von Weißgebäck und Bacwerk vorsieht, ürd in Bukarest als Zeichen der zünehmenden allgemeinen Ge— ndung des rumänischen Wirtschaftslebens gedeutet. Die dies— hrige Ernte kann. den neuesten Nachrichten aus dem Banat, der onauebene und der Dobrudscha zufolge, nicht nur mengenmäßig, ndern auch der Güte nach als hervorragend bezeichnet werden. der Probedrusch hat in den verschiedensten Gegenden des Landes

ochen erwartete ockerung der Vorschriften

tchneten

zumelden und die Urkunde vorzu⸗ en, , . die Kraftloserklä⸗ (15873)

Reichs und Staatsanzeiger Nr. 171 vom 26. Juli 18943. G. 3

erwiesen, daß das vorgesehene Hektolitergewicht des Weizens von ö kg nicht nur erreicht, sondern weit übertro und der Durchschnitt bei 80 kg zu l brachte Getreide ist infolge der vollkommen ausgere Vermahlung begonnen werden kann. ist daher heute ein derartiges lich der weiteren Entwicklung der Preis eäußert werden.

sonderem Ausmaße flusses von Brotgetreide angewie

; ffen worden ist, zu liegen verspricht. Das einge⸗ n ir Witterungsgunst der letzten Wochen ift und so trocken, daß mit seiner sofortigen Das Ergebnis der Ernte Befürchtungen hinsicht—⸗ Utwicklu e eise auf dem Agrarsektor Rumänien dürfte in diesem Jahre in be⸗ auf die Ausfuhr des anfallenden Ueber—

daß bereits

Bulgarisch⸗türlisches Baumwollieferungsablom men Sofig, 24. Juli. Am 22. Juli wurde in bulgarischen Wirtschaftsabordnung und Handelsministeriums ein Abkommen Million Kilogramm türkischer geführt werden, .

Ankara zwischen einer Vertretern des türkischen —ͤ abgeschlossen, nach dem eine Baumwolle nach Bulgarien ein— Die Bulgaren lgarn den Türken zurück⸗

hr en, um hier vergrbeitet verpflichten sich, 850 000 kg Baumwo zuerstatten.

Indischer Exporthandel zum Erliegen gekommen Vergebliche indische Klagen über den Schiffs raummangel

Bangkok, 24. Juli. Die indische Industrie⸗ und Handelskammer

beklagt sich bei der britisch indischen Regie

indische Ausfu

daß die indisch

n rung darüber, daß der hrhandel praktisch zum Stillstand gekommen ist und te Not geraten. Die Kammer sen Exportrückgang der mangelnde ei die wenigen noch indische Häfen an— siffe nur mit Kriegsmaterial aus Indien für die Kriegsschauplätze

. en Exporteure in größte erklärt, daß der Grund für die . Schiffsraum sei und daß die laufenden Sch anglo-amerikanischen Industrie⸗ und Handelskammer fordert, daß für die indischen Ex— porteure gewisse Exportquoten festgelegt werden sollen, und daß ein bestimmter Schiffsraum für diesen Export reserviert werden

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner e n geg; 3 Id, 00 RAM (am 24. Juli auf

. id ; l Juli auf 74,00 RA)

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

. 4,02 5 4,03 , offiz.). 40,50, Montreal Ls = 4,45, Amsterdam Vi ssel * Italien reis. *, Kopenhagen (Freiv. . Buenos Aires

London, 24. Juli.

(D. N. B.) Paris —,

Berlin

Schweiz j7 , 30 = 17,40, 15, 6s - 46 05, Rio S3, 8473, Schanghai Tschungking⸗Dollar

Zürich, 24. Juli. London i], 30, 22, yz B.

(D. N. B.) New York 4,1, Madrid 39,75,

11.40 uhr.]

TIissabon iy, 10, Stockholm 162 5h gh, en,

issabon 17,70, Stodholm S7, Oslo 98,52 B., Kopenhagen do ß „5 G., Sofia d, 3 3 G., Prag 17 30, Budapest io, S B., 5 8, 75, Athen —, Istanbul 3,56 B., Bukarest 2.379, B., Helfinti 8,7 4. B., Buenos Aires 93,50, Japan 101,00, Rio 72,565 B. . 24. Juli.

ork 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zäri

sij,as, Rom 28 35, Amsterdam 25,16, Stockholm , 0 109.00, Helsinki 9,83, Prag —, Madrid —. Alles Briefkurse.

Paris 5,40, Berlin II2, os,

(D. N. B.) London 19,34,

B., Kopenhagen 91,75 G. 92, 25

In Berlin feftgeftellte Notierungen für telegraphische Aus zahlung, auslänbische Geldsorten und Banknoten

Telegraphische Auszahlung

8 (Alexandrien und gira ,

Australien (Sidney) ...... ..

Britisch⸗Indien (Bombay⸗Cal- nn,,

Bulgarien (Sofia) ...... .... Dänemark (Kopenhagen) .... England (London) . ...... 244 Finnland (helsinki) . ...... * Frankreich (Paris) .... ... 4 Griechenland (Athen) .. .....

Holland (Amsterdam u. Rotter⸗

G Man e,, . Asland (Reykjavik) .... .....

Italien (Rom und Mailand)

Japan Toko und Kobe) ...

Kanaba (Montreal) .... ... *. Kroatien (Agram) .. ..... 4 Neuseeland (Wellington) .... Norwegen (Oslo) ...... 4 Portugal (Lissabon) ...... . Rumänen (Bukarest) . ....

. 6 (Stockholm u. gidte⸗

org)])ͤ L 6 0 22 Schweiz (gürich, Basel und , Serbien (Belgrad) .... ..... Slowakei (Preßburg) ..... ..

Spanten ( Radrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria

und Johannisburg) ......

Türkei (Istanbul) ...... .....

Ungarn (Budapest) .... .... . Uruguay (Montevideo) ...... Berein. Staaten von Amerika

(Rew HJorh .. ...... ......

1 ägyvt. Pfund Afghanistan (abul) . ...... Argentinien (Buenos Aires)zs. 1 austr. Bfund . (Brüssel u. Antwerven) Brasilien (Rio de Janeiro)...

3, oss 8,047

1 engl. Pfund

132,70 132 70

13, 165 15,14 58,711 538,591 1fanad. Dollar

1 neuseel. Pfd.

100 serb. Dinar 1090 slow. Kr.

as, 505 28, 585

1ẽ südafr. Pfd. 1 türk. Pfund

23. Juli Brie Geld

Brief

16, as 6552

0,0

Für den innerdeutschen Verrechnungsverlehr gelten folgende Kurse:

England, Aegypten, Südafrikanische Union ..... .....

Frankreich .. ..... 225564 . . Australien, Neusee land .. ..... 8 w , 2 4 ,, . 8000 . o d. CVanghane ,, , . 544 5.

Vereinigte Staaten von Amerika ...... ...... ö

, . e n . ge . . Auslänbische Gelbsorten und Banknoten

Sovereigns 2222222 20 Franes- Stüde ...... ..... Gold⸗Dollars .... .... ...... ,

nnn, re,

Helglsh; ... 4 Brasilianische ..... ö Britisch⸗Ondische .... ... .....

Bulgarische: 500 Lewa und ,

Vaͤnische; groß. ..... 10 Kr. und darunter ..... Englische: 10 Z und darunter. Finnische .. ... 6 2662 Franz ß s ch Holländische 2 88822 Italienische J große 2222282 1 49 Kanadische . ...... 656 Rroattschtee..

BKumänische: 1000 Lei und

m Schwedische: große .. ..... 26 50 ronen und darunter ..

Schweizer: große.. ......

100 Frs. und darunter ... Serbe Slowakische: 89 Kronen und j e . Slldafrikanische Union ...... ln, 84

1 ägyyt. Pfd. Amerikanische: 1000 —5 Dollar ar, ü

2 und 1 Dollar 1Pap.⸗Peso

5, o 5, 08s

1kanad. Dollar

100 serb. Dinar

1009 stow. sKr. 1ẽ südafr. Pfd. 1 türt. Pfund

61,09 60, 75

7. Metien 8.

waften Sclenichaften che ar, , ,, ao fsenschattn,

Offene Haudels - undb Qu bteg aseijchaften,

25. Inli Brie Geld

Brief 20,46 16, 29 4205 441 0, 46 246 (b, s 6060 28,05

8 00 52 80 d oss 561 162 76 iz, is

1501 5,01

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1,65 69 . 6 0 og o/

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8,82 1. 1,963

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. unt eesucauga- a ace OQessfer tuch - : 2. wer tei gerungen, 5 B. 23 22. ate, 4. ang usw. don Wertpamtesen. ö. tragt und zur Begründung angeführt, 3. Aufgebote daß das Sparbuch annehmbar 2] Aufgebot. 4. Juni 1942 auf einer Fahrt seines

Felsd43. Der Bauer Wilhelm Hyfing Bruders Albin Popp Römstedt, vertreten durch Rechtsan⸗ (Vogtl) nach Markneukirchen verloren— lt Harms in Bevensen, hat das Auf- gegangen ist. Der Inhaber der Ur— ot der abhanden ekommenen kunde wird aufgefordert, spätestens in ammaktie Nr. 55 der Altien⸗Zucker⸗ dem auf den 6. Oktober 1913, vorm. ri⸗ Uelzen, lautend auf den Namen 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge— Majors von Meding in Bode über richte anberaumten Aufgebotstermine A beantragt. Der Inhaber der seine Rechte anzumelden und die Ur— kunde wird aufgefordert, spätestens kunde vorzulegen, widrigenfalls dem guf Mittwoch, den jß. Februar Kraftloserklärung erfolgen

, , 10 Uhr, vor dem unter⸗ F 143.

bzw. 5 28 der Sch. A. V. vom 15. 8. 1941 (RGBl. 1. 516) gelöscht worden. Amtsgericht Charlottenburg. Abt. 5.

anzumelden, schließung erfolgen wird. Königswinter, den 17. Juli 1943.

Ziegeleibesitzer zig 6 Das Amtsgericht.

Gustav Lejeune aus Kerkwitz Nr. 66,

tember 1943, vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 4, an— beraumten Aufgebotstermin ihre Rechte widrigenfalls ihre Aus—

Kreis Guben, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes vom 6. Mai 1932 über die für ihn auf dem Grundbuch⸗— blatte des Grundstücks Kerkwi Blatt 79, in Abt. IIl unter Nr. 4 aus der Urkunde vom 2. Mai' 1932 einge⸗ tragene, mit 8 * jährlich verzinsliche Forderung von 1350 Rt beantrggt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge—

ericht, Zimmer 17, anbe⸗ Amtsgericht Oelsnitz (Vogtl.), , ,

N *** z Sia. mten Aufgebotstermine seine Rechte am 22. Juli 1943.

zulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ arung der Urkunde erfolgen wird. elzen, den 21. Juli 1945.

525 Aufgebot. Landkreises Dillingen in 2/43. Der Bauer Eduard Bauck a. Donau , Solawechsel Nx. ü ö ? A 6712 über je 100 000 chtsanwast Dr. Siemer in Uelzen, Hö, fällig am 7. August 1943, ist be⸗ at das Aufgebot der verlorengegange⸗ antragt worden. Der Inhaber der Ur—

Stam maßtie Nr. v2 der Aktien⸗ kunden wird aufgefordert, spätestens in tierfabrit Uelzen, lautend auf den dem auf den 23. Februar 7. dez Holbesitzers Heinrich Bauck 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge—

lein Süstedt, beantragt. Der In- richt in Berlin C2, Neue Friedrich⸗ er der Urkunde wird aufgefordert, straße 4, J. Stock, Zimmer 118, anbe—

a in dem auf Mittwoch, den raumten Aufgebotstermine seine Rechte Februar 1944, 19 Uhr, vor dem anzumelden ünd die Urkunden vorzu—

Klein Süstedt, vertreten durch A 6711 un

rzeichneten Gericht, Zimmer 17, legen, widrigenfalls die

te anzumelden und die Urkunde 456. F 254. 43.

dem auf den Diejenigen, 5. November 1943, 19 Uhr, vor dem unterzeichneten

Aufgebotstermine melden und die Urkunde vorzulegen,

Kraftloserklärung

anberaumten Rechte anzu⸗

g der Urkunde erfolgen wird. Das Aufgebot der von der Reichs⸗ elzen, den 15. Juli 194. schuldenverwaltung in Berlin Das Amtsgericht. 153. Mai 1943 ausgestellten, Order der Vereinigten. Sparkassen des

widrigenfalls

der Urkunde erfolgen wird. Guben, den 17. Juli 1943. Das Amtsgericht.

Die Gebrüder Fritz, Her⸗

Aufgebot.

2 VI 15/42. Die in Bielitz, Albrecht⸗ Dürer-⸗Platz Nr. 3, wohnhaft gewesene Karoline Dworzansli ist am 14. März 1942 im Alter von 67 Jahren, ohne 2 einer letztwilligen Ver⸗ fügung gestorben. Gesetzliche Erben konnten bis nun nicht ermittelt werden. i die ein gesetziches oder testamentarisches Erbrecht zum Nachlaß der Verstorbenen besitzen, werden auf⸗— gefordert, ihre Rechte bis spätestens 20. September 1943 vor dem unter— zeichneten Gerichte geltend zu machen; nach fruchtlosem Ablauf dieser Frist festgestellt werden, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vor⸗ handen ist.

Bielitz, O. S., den 19. Juli 1943.

Das Amtsgericht.

mann und Josef Hillebrand in Ober⸗

s 9e7 BGB. das Aufgebot zur Aus—= Eigentümer Eingetragen: a) im Grundbuche von Königswinter Bd. 15 Blatt 406, Parz. 39 groß, b) im Grundbuche von Königs⸗— winter Bd. 15 Blatt 442, Parz. 31385, roß, c) im Grundbuche von

Grundstücke

eraumten Aufgebotstermine, seine erklärung der Urkunden erfolgen wird.

Berlin, den 21. Juli 1943. Das Amtsgericht Berlin.

Das Amtsgericht. 15375

me 2s, über 18 968,28 REe6 bean-

Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ Gerichts vom 15. Juli 1943 QF 443 ist das Sparkassenbuch Zw. Co. S351 der Stadtsparkasse Saar⸗ lautern, lautend auf den israelitischen rauenverein Saarlautern, mit einem estand von 128,25 REM für kraftlos erklärt worden.

Amtsgericht Saarlautern.

Parz. 168, 6.31 a groß, d) im Grund⸗ von Oberdollendorf Blatt 110, Parz. S2s / ls, 5, 58 a groß. Der Bankier Salomon Leubsdorf, die Ehefrau Benoit Josus, Johanna geb.

. Im Grundbuch von Berlin⸗Wilmers⸗ 235 Alusgebot. dorf Band 128 Blatt 3842 sind die er Geschäftsreisende Arthur Popp

R Schöneck (Vogtl. . Sohrstraße 29, hat 185 000 Q- / Mee des Bankiers Miecys. Ml Gläubiger das Aufgebot zur Kraft⸗ law Zylber in Warschau und Nr. 3 ; klärung des auf, seinen Namen von 100 9000 Ge der Perugia Bank— sestellten Sparbuches der Stadt- geschäft GmbH. zu Berlin-Wilmersdorf Markneukirchen, Kontonum⸗ am 21. Juli 1943 auf Ersuchen der Haupttreuhandstelle Ost gemäß 5 7

Grundschulden Abt. III Nr. Bonn, Abt.

Isaagk Leubsdorf, Jetta die im Grundbuch als Eigentümer ein— t aufgefordert, ätestens in dem auf den 16. Sep⸗

Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil

uli 1943 des Amtsgerichts „sist der Grundschuldbrief Januar 1929 über die im Grundbuch von Bonn Band 217 Blatt Nr. 868 früher Bonn Band 86 Blatt 8412 unter Nr. 25 a auf dem

mel in Bonn, Lennestr. 58, an dem Grundstück Bonn, Ju der Sürst Nr. 9, für die Städtische Sparkasse Bonn und die Kreditgenossenschaft Bonn e. G. m. H. eingetragene Grundschuld von 10000 GM noch gültig auf 9000 aM neuntausend Goldmark für kraftlos erklärt worden. Bonn, den 16. Juli 1943. Amtsgericht.

Heimathafen: 9 Eigentümer: Oppenheim, Le Vangiedor, St. Peter Port (Guernsey), ist am 10. April 1913 in St. Peter Port (Guernsey) in Ausübung des Prisenrechts aufgebracht worden.

Wegen des Schiffes ist das prisen—⸗ gerichtliche Verfahren eingeleitet wor—

Vermeidung Mor? 49 5 8a z

Verfahren aufgefordert, innertKalb einer dem Tage

Hälfteanteil des Julius August Hom⸗

lichung beginnenden Frist von zwei Monaten

Durch Ausschlußurteil des unterzeich-=

1943

7 F 213 ist der Hypothekenbrief vom 30. 3. 1927, einer im Grundbuch von Hülzweiler Band 13 Blatt 616 in Abt. III Ifd. Nr.? eingetragenen Brief⸗ hypothek in Höhe von 10 000 Frs. für die Centralgenossenschastsbank, Aktien⸗ gesellschaft in Saarbrücken, für kraft⸗ os erklärt worden. Amtsgericht Saarlautern.

K Oeffentli Zustellungen

Oeffentliche Bekanntmachung. Der Prisenhof Hamburg gibt bekannt: Motorsegelyacht Unterscheidungssignal: (Eng⸗ Philipp

we

„Echo“,

Hiermit werden die Beteiligten bei Ausschlusses

vom

Veröffent⸗

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