1943 / 215 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Sep 1943 18:00:01 GMT) scan diff

5 . .

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8

Reichs. und Staatsanzeiger Nr. L144 vom 14. September 1943. G. 4 2 1 Kofferschloß· & Metall assiva = Ra , * 2 s 2 n. . I 2 ; 7 , , warenfa vrlt Kttiengefeinschaft, 1. ernten,, . Cod? w . gart. Wien. eingeteilt in 609) Stücke zu je En 500 und Tagesord ir die Bilanz auf 31. Dezember 1942. Silanzkonto pro 31. Dezember 1942. 500 Stücke zu je R. 1000, tore e , , gn, 3 . II. Rücklagen: 1. Gesetzliche Rücklage. ..... 56 000 ; , , ei 6 ö. Attiva. . Vermõ genseite. m., 2. Andere (freie) Rücklagen .... 41 731 22 97 731 22 ,, k nn Barreserve; Kasse, Reichs. 1 BVebaute Grundstüce: . III. Rückstellungen für ungewisse Schulden. .... 3832 880633 k 1 bant - und Postscheckzuth. 136 14298 Wohngebäude.... 6 398 1. Rückstellung für an Wehrmacht abgegebenen Kraft⸗ 1. Vorlage des Fiechnun zSabschlusses Fällige Zins- und Divi- Fabrikgebäude... 174 S716 , i 8 585 und des Gescha ehm f, für 1942 dendenscheine. . 16 444 2 Unbebaute Grundstücke . 8 8058 * J 119 81737 sowie Beschlußfaffung über e Wechselꝛ·· c= 166 023 71 Maschinen .... . 44570 85 Rücklage für die Erhaltung der Bahnanlagen. 50 000 - Verteilung des Reingewinns Schatzwechsel u. unverzins⸗ Werkzeuge, Betriebsein⸗ ö Belassene Gewinnabführung 1941 ..... ' 6 477 2. Entlastung des Gir fe mn und J ,, ö ; 3114765 VI. Verbinblichkeiten: Des Auffichtsrats des Reichs u. der Länder 3 532 535 95 , JJ . 46 0650 zahl des üßprüfers Eigene Wertpapiere 3 26 068 78 Roh, Hilfs- und Betriebs- 9 2. . an die Vereinsabrechnungsstelle ... 336 234 92 ö i e s sprüfers . Kurzfällige Forderungen 2 bone, 292 537918 3. Verbindlichkeiten auf Grund von Lieferungen 4. Verschledenes. unzweifelhafter Bonität dalbfertige Erzeugnisse. . . und Leistungen. .... J 32 37177 Aktionare die an der Hauptver⸗ n GG SGsegen 1117 66062 . n 12 81750 4. Sonstigs Cerbindlichteiten.s ...... 20 252 45 4534 909 sammlung teilnehmen und ihr Stimm. . 1 206 oa 6h . Sl 032 144 XII. Posten, die ber Rechnungsabgrenzung dienen.. 3181 869 echt ausüben wollen, müssen ihre , 119 600 Barmittel . . 273339 VIII. Reingewinn: Gewinn 19... 15 263 36 Aktien oder die Bescheinigung über die n. ö ,, , zuzüglich Gewinn aus dem Vorjahr 1229446 MUss5781 bei einem Notar oder einer Wert⸗ eteiligungen (6 131 Abs. ! ; Sonstige Forderungen .. 23 10887 * e ö dapierbank hinterlegten Akti a 225 000 . s Ton , , m, ng

A 1IINr. 6 des Aktienges.) . .

Betriebs- und Geschäfts⸗ . , , . . 2 Schulden seite. Posten, die der Rechnungs⸗ Attienta pita 300 000 abgrenzung dienen 37989 18 Gesetzliche Reserve 122 700 ö . 1 sür jss Summe der Attiva id 7; J J 1 690 06 Passiva. 2 21 390 k 11 255 121 04 Liefer- u. Leistungsschulden 27 330 35 Spareinlagen. .... 5765 023 55 Sonstige Verbindlichkeiten 5 931 09 Grundkapital... 700 000 Abgrenzposten .... 2167561 Rücklagen nach 511 KWG. 220 000 Wertberichtigung (ver⸗ Posten, die der Rechnungs- ,,, 16 071 abgrenzung dienen 101 19942 Gewinn- u. Verlustkonto Neingewinn: 7133,55 Gewinnvortrag aus dem ab Verlustvortrag 155,39 6 97816

5 248,71 25 500,51

Sor 7 ii

Gewinn⸗ und Berlu sttonto pro 31. Dezem ber 1942. **

Aufwand. FM, S.

Vorjahr .. Gewinn 1942 30 7149 22

Summe der Passiva 2 883 093123

Gewinn⸗ und Verlustrechnung auf 31. Dezember 1942.

e. Löhne und Gehälter .. 187 309 92

. 3, Soziale Abgaben .... 12 02816 k Ft 9 Abschreibungen .... s gg5 oꝛ w ; Zinsen und Bantspesen . 176563

gil Sonstige Unkosten Zuweisung an sonstige Rück

92 23569 2 . 86 33 Steuern vom Einkommen, 4 Ertrag und Vermögen .

tz 279 11 30 000 Beiträge an Berufsver—

e 96 ö ; tstu ngen 105184 . e , terer ö Außerordentliche Aufwen⸗ giewinuvortrag dungen. 18 82 35 19641... 5218. gen nn 23336

25 50605

Gewinn 1942. 30 14922 243 384 58

2s Joi ss Ertrag.

5 Rohüberschuß gemäß 5 132 Erträge. ; , 3 e ͤ II, 1 Aktiengesetz . .. 196 201 23 1941 2 . ; 33567 ö ; J J . 64 Außerordentliche Erträgen. 47 lan g , Ran JS 1 3s

248 36118 . ; . ; . Wien, im August 1943. Der BVorst aud. Dr. Carl Linder. wiener gofferschloß. &. Metall. ö ist Dr. Carl Linder, Stutt⸗ warenfabrit Kittiengesellschaft, . Wien. Aufsichtsratsmitglieder sind: Hof- rüfung durch den Wirts zorüfer rat Walther Keller, Stuttgart (Vorsitzer): 36 83 ar, n, mn n, r Nichard Holzwarth, Stuttgart (ellv.. Der Vorstand: Mr. Erwin Eisen— BVorsitze; Konsul Euchar Rehmann, barth; Dr. Anton Pasutti. Stuttgart Degerloch Dem Aufsichtsrat gehören an: Ferdi—= Stuttgart, den 2. September 1913. nand Meißner, Vorsitzer; Mario Bonetti; Der BVorstand. Dr.“ Jung. Wilhelm Prinz.

20239].

Tegernsee⸗Bahn⸗Attiengesellschaft.

VIII. Alle übrigen Aufwendungen .

haus Merck, Finck E Co.,, München. Der wurde auch entsprechend der zur Tilgung eine Verlosung von Genußrechten vorgenommen, wobei

wurden: Rr. j, 22, zz, 121, 174, 221, 227, 2655, 332, zög, 365.

2 Bilanz zum 31. Dezem ber 1942. Attiva. R. 9) FR. S. I. Anlagevermögen: l. Anlagen des Bahnbetriebes: a] Bahnbetriebsgrundstücke einschl. Hahn körper und Betriebsgebäude: Stand am 1 1 1859 425 660, Zug.: Werkstättenerweiterung 36 250, Stand am 1. 1. 1942. ... 151 910, Abschreibungg.... . 11 180. 450 760 b) Gleisanlagen: Stand am 1.1. 1947 57 dösh,.-— . 10 000, 17 000 ) Streckenauzrüstung und Sichernsgsansagen m u ,,,, 7 800, R 1000, tz 800 ( Bebaute und unbebaute Gruündstũcke, die ausschl. Verwaltungs- oder Werkwohnungs—⸗ zwecten dienen: Stand a. 1.1. 1942 35 500, NWoschreibung 900, 13 700 O Betriebsmittel (Fahrzeuge): Stand am J. J. 1 tz H00, Zugang: Triebwagen. .. . 120 200, Stand am 1. 1. 1942 IS5 8d. V 15200, 141 600 ) Werkstattmaschinen und maschss Wägen? Stand am 1. 1. 194. ..... 5006, w 500, 3 500 8) Werkzeuge, Geräte, Betriebs T Veschaiste- ausstattung: Stand am 1.1. 1942 1 000, me, 500, 500 683 860 2. Hahnanlagen im Bau: Stand am JT. J. Trpᷓ i dsd dp , 46 805 30 228 D d Abgang: Uebertrag auf Ja und e ... 156 450 , Tönt 7 Abschreibung w 2 674 97 69 361 29 3. Anzahlungen für Bahnanlagen . . . . ... 1 2182765 4. Anlagen des Kraftverkehrsbetriebes: Stand am 11 10, K 1502 5. Hauszinssteuerabgeltung .. .. ...... 3 40 1. Umlaufvermögen: 1. Stoffvorräte (Betriebs⸗ Bau-, Oberbau und Werkstattstofse, Ersatzteile) . . . ...... 50 604 78 JJ w 26 389 3. Eigene Attien nom. EM 35 000, - ..... 20 000 1. ,, auf Grund von Lieferungen und i gen, K 10 090 10 5. Sonstige Forderungen ..... K 30 224 06 . Kassenbestand und Postscheckguthaben . ... 22 468 61 J. Vankguthaben ..... 1 251 7135 560 51165 (11. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen .. 66. 5 9977 57 1361 14006

Gewinn und Verlustrechnung

für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 18942.

Aufwendungen. E Aufwendungen für den Bahnbetrieb:

1. Besoldungen, Löhne und Bezüge, soweit nicht

unter Nr. 4 aufgeführt ... 8. Soziale Ausgaben: a) Soziale Abgaben ...... b) Sonstige Ausgaben für Wohl- fahrtszwecke ..

3. Kosten für die Beschaffung der vᷣctcicbftoff⸗

4. Kosten für die Unterhaltung, Erneuerung und

Ergänzung:

a) Bauliche Anlagen einschl. der Bahnunterhaltungsarbeiter ..

b) der Betriebsmittel (Fahrzeuge), der Werkstattmaschinen und der maschin. Anlagen einschl. der Löhne der Werkstättenarbeiter .

) der Werkzeuge, der Geräte, der

Betriebs u. Geschäftsausstattung einschl. der Löhne der Werk—

stat t arbeit; , . mn

d. Sonstige Ausgaben . ......

HI. Aufwendungen für den Kraftverkehrsbetrieb:

A. Omnibusverkehr:

l. Besoldungen, Löhne und Begtzüge, soweit

nicht unter Nr.“ aufgeführt.

2. Soziale Ausgaben.... 983 28 8e Tin nnn, , 461 44 4. Unterhaltungskosten einschl. der darauf ent-

fallenden Löhne für:

a) Betriebsmittel (Fahrzeuge) . 64,15

b) Werkzeuge und Geräte. 3601 S0ꝛ 19 KJ 94 25 2 51 150 J. Steuern dd 875 45 J 537 45

B. Lastkraftwagenverkehr:

1. Besoldungen, Löhne und sonstige Bezüge,

soweit usw. wie oben .... Soziale Ausgaben.. ...

2 3. Treibkraftkosteet... 4

Unterhaltungskosten usw. wie oben:

a) Betriebsmittel (Fahrzeuge).

b) Werkzeuge und Geräte... 436, 8 279 60 JJ, 188 25 J 1 J. Steuern J 174086 . 2837 40

III. Abschreibungen und Wertberichtigungen .... . ,,,, . 661 V. Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vont m ö , n. VI. Beiträge an Berufsvertretungen .. ..... VII. Zuweisungen: ö J. an die gesetzliche Rücklage... ... 4000 2. an den Ernenerungsstock .... . J 18 825 23 3. an die Rücklage für Genußrechtstilgung ... 1000

IX. Gewinn des Geschäftsjahres ....

(Gewinn aus dem Vorjahr RM 12294, 48)

. Erträge. J. Einnahmen aus dem Bahnbetrieb:

1. Aus dem Personen⸗ und Gepäckverkehr ...

2. Aus dem Güterverkehr 3. Sonstige Einnahmen ......

II. Einnahmen aus dem Kraft verlehrsbetrieb: 1. Aus dem Personen⸗ und Gepäckverkehr ..

2. Aus dem Güterkraftverkehr ...

1II. Zinsen, soweit sie die Aufwandzinsen JV. Außerordentliche Erträge . . ..

V. Außerordentliche Zuwendungen. . . .. ..

Tegernsee, im Juni 1943. Der Vorstand. München, im Juni 1943.

. .

10 346, 16 zy 201, 4

Löhne der gr oK, as

4 680, 1

Is a8

1613459 146,5

JIäsg, 9s

übersteigen

Der Vorsitzer des Wufsichtsrats: Dr.

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf— klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Dr. Alfred Voigt, Wirtschaftsprüfer.

Aufsichtsrat: Nach Wiederwahl der turnusmäßig ausgeschiedenen Herren Dr. Karl Eisenberger, Geh. Justizrat, München (Vorsitzer), und Dr. Thaddäus Abitz⸗ Schulze, Rechtsanwalt, München, setzt sich der Auffich Dr. Karl Eisenberger, Geh. Justizrat, München, Vorsitzer: August von Finck, Chef des Bankhauses Merck, Finck C Co.,, München, stellvertretender Vorsttzer; Arthur Haug, Kommerzienrat, Louisenthal bei Gmund; Konrad Freiherr von Miller, München; Dr. Richard Niedermayr, Bankdirektor, München; Rechtsanwalt, München.

München, den 28. Juni 1943.

2. Emission: Nr. 65, 94, 120, 254, 312. 3. Emission: Nr. 430.

Deren Rückzahlung erfolgt mit 150, RM je Stück ab 1. 10. 1943 beim Bank- inslauf geht bis 30. 9. 1943. ö

te zurückgestellten ummern gezogen

M erfolgt

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19 osg9

olgende

R 66,

176 102 74

M 6a7 6 So 26 o

145 e e,

16 85172 3 930 16

467 3465 62 115 843 32 71 593

ö

3 726 89 394 95

Dr.-Jug. Carl Förderreuther.

Eisenberger.

Auch die Einlbsung ber Genußrechte zu ihrem Nennbetrag von 100,

Der Borstand.

ab sofort beim obengenannten Bankhaus Merck, Finck C Eon, Müänchen.

758 071 3

——

—— x

RM S9

469 875 18

E 925 56

283 825 23

10 923 56 16 263 36

tl 83 85

43 120 95 3 675 93

56 490 60 7Jöõ8s 07133

tsrat wie folgt zusammen:

r. Thaddäus Abitz⸗Schulze,

Die Dividende kann gegen Abschnitt Nr. 8 der Attien bzw. Nr. 6 der Ge⸗ nußrechte ab sofort beim Banthaus Merc, Fin k & Co., München, abge— hoben werden.

Bei der unmittelbar nach der Generalversammlung am 4. 9. 1943 vorgenommenen notariellen Verlosung der Schuldverschreibungen wurben gezogen:

eträge

stens am dritten Tage vor der Haupt⸗ versammlung bei der Gesellschaft oder der Filiale der Bayerischen Vereins- bank in Kulmbach oder der Filiale der Dresdner Bank in Bamberg ö. nach der Hauptversammlung hinter⸗ egen. urgkunstadt, 9. September 1945. ; Der Vorstand der Obermain⸗Schuhfabrik A. G. Burgkunstadt. Hans Ott.

20465

Treibacher Chemische Werke Aktien⸗ gesellschaft, Treibach, Kärnten.

Donnerstag, den 14. Ottober 1913,

vormittags 9 Uhr, findet in den Ge— schäftsräumen der Gesellschaft in Trei— bach die 20. ordentliche Hauptversamm⸗ lung der Aktionäre statt.

. Tagesordnung: .

1. Vorlage des Jahresabschlusses und des Geschäftsberichtes für 1912 mit dem Berichte des Aufsichtsrates.

2. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichts⸗ rates.

3. Wahl zum Aufsichtsrat.

4. Wahl, des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1943. Die Aktionäre, die an dieser Haupt- versammlung teilzunehmen wünschen, werden eingeladen, ihre Aktien sami den nichtfälligen Dividendenscheinen beim Hypotheken- und Credit⸗Institut in Wien Aktiengesellschaft, Wien, L., Herrengasse 12, bei der Bank für Kärnten A. G., Klagenfurt, oder an der Kasse der Gesellschaft in Treihach spätestens am 11. Oktober d. J. wäh⸗ rend der üblichen w zu hinterlegen. Die Hinterlegung kann auch bei einem deutschen Notar erfolgen Im Falle der Hinterlegung der Aktien bei einem Notar ist die Bescheinigung des Notars über die erfolgte Hinter⸗ legung in Urschrift oder in beglaubigter Abschrift mit Nummernverzeichnis spä⸗— testens einen Tag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist bei der Gesellschasft

einzureichen.

Treibach, den 10. September 19415.

Der Vorstand.

20467 3 Obernjesa Aktiengesellschast. An die Herren Aktionäre der Zuderfabrit Obernjesa.

Sie werden gebeten, sich zu der am Mittwoch, den 29. September 1943, nachmittags 14 Uhr, in den Räumen der Fabrik stattfindenden Hauptver- saumdung einzufinden.

Tagesordnung:

1. Vorlage des , , 1942/45, des Geschäftsberichtes des Vorstandes und des Berichtes des Aufsichtsrates. ö

2. Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung

a) der vorgelegten Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung per 30. April 1943;

b) der Gewinnverteilung.

3. Beschlußfassung über die Entlastung

a) des Vorstandes;

b) des Aufsichtsrates.

4. Neuwahl des Aufsichtsrates ent⸗

sprechend den Bestimmungen des

10 Abs. 4 der Satzungen.

5. Uebertragung von Aktien.

tz. Neuwahl des Abschlußprüfers.

J. Verschiedenes.

Obernjesa, den 13. September 1943.

Der Vorstand der Zuckerfabrik Obernjesa Aktiengesellschaft.

Der Geschäftsbericht, die Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung liegen bis zum Tage der Hauptversammlung während der Dienststunden in unseren Geschäftsräumen zur Einsicht aus.

Vollmachten von Vertretern der Aktio⸗ . müssen beglaubigt und verstempelt sein.

V Verantwortlich für den Amtlichen und Nichtamt⸗ lichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag:

Präsident Dr. Schlange in Potsdam,

verantwortlich für den r , , und den übrigen redaktionellen Teil:

Rudolf Lantzsch in Berlin NwW 21

Drud dev Preußischen Verlags- und Druckerei 9 . d h

Zwei Beilagen

(einschlleßlich einer Zentralhandelsregisterbeilage).

Bei ver gekürzten Ausgabe fällt die Zentral- a rte e eff! fort. 8 .

Deutscher Reichsanzeiger Preuhischer Staats anzeiger

ohne e, eee, isterbeil Prenußlsoe 8 ,. in Ver w Xeᷣ chuet worden tst, bezieht das auf d ebuühr, . Seldstabholer bei der monatlich . Æ M 1,40 T Postanstalten n Selbstabholer die Muzeigenstele Sweöz, Wilßermstr. z,

Erscheint an jedem Wochentag abends jun einer Vollaus gabe und in elner Aus gabe Soweit der Dentsche Reichsanzeiger und etzen und Re r,, . als amtliches e Vo llaus gabe.

aße durch die Post monatlich 2 30 Ra Yugi Ile manatlich T4.

ne , , erde ch Zustelgebühr, n . 232 2 3

ungen an, in Berlin für

190

Einzelne Rummern losten 30 Me, einzelne Beilagen 10 Ge. Einzelnummern werden r ,, ee , oder vorherige Einsendung des Betrages einschließlich des abgege

breiten Petit-Zeile 1,19 Ra, einer dreigespaltenen mm 1585 e. Anzeigen nimmt an die Unzeigenhelle Berlin Swe, Wilh el nist rage 2. Alle Druciaafträge sind auf einfeitig beuckr et eingusenden, ins besondere ift darin auch anzugeben, welche Worte etwa durch Fectdruck (einmal unterstrichen) oder durch Sperrdruck (besonderer Vermerk an Rande) herdorgeho ben werden sotten.

vor dem Einrückungstermin bei der Anzeigenstelle eingegangen fein.

en. Anzelgenpreis für den Raum einer e, ,. 35 min reiten Petit- Beile

eschriebenem PVapier vsnig

sftete Anzeigen müssen 3 Tage

Nr. 215 Sernlprec Sammet Ot. 10 3. 2 Berlin, Mittwoch, den 15. 6eptember, abends

Neichsbankgirokonto Berlin, onto Nr. 1/1818 Postscheckkonto: Berlin 418 21

1943

882

Inhalt des amtlichen Teiles Deutsches Reich

Bekanntmachung der Geheimen Staatspolizei Karlsbad über die Einziehung von Vermögenswerten für das Reich.

Anordnung Nr. 21 (FA 17) (l. n der Wirtschafts— gruppe klerkiond ist ie als Reichsstelle für elektrotechnische Erzeugnisse über die Lieferung von Einzel- und Ersatzteilen für Elektrowärme⸗ und Haushaltgeräte. Vom 9. Sep⸗ tember 1913.

Fünfte Bekanntmachung zur Anordnung Nr. 1 der Gemein— schaft Schuhe (Vorübergehende Absatzerleichterung für Holz⸗ sandalen). Vom 13. September 1943. .

Bekanntmachung über die Ausgabe des Reichsgesetzblatts, Teil 1, Nr. 85.

Amtliches

Deutsches Reich

Bekanntmachung

In Ergänzung der hiesigen Einziehungsverfügung vom 26. Februar 1943 der Jüdin Berta Sara Mayer, geb. am 18. 4. 1863 in Tachau, früher wohnhaft in Karlsbad, Hirschen⸗ sprungzeile 2 veröffentlicht im Deutschen Reichsanzeiger vom 8. März 1913, Nr. 55 wird hiermit noch das gesamte Vermögen der Jüdin Adele Sara Reach, geb. Mayer, geb. am 8. 12. 1885 in Karlsbad, früher wohnhaft in Karlsbad, Hirschensprungzeile 2, jetzt unbekannten Aufenthaltes, das sie nach dem Tode der Berta Mayer geerbt hat, auf Grund der §S§ 1, 3 und 4 der Verordnung über die Einziehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens in den sudetendeutschen Gebieten vom 12. Mai 1939 RGBl. 1 S. 911 in Verbindung mit dem Erlaß des Reichsministers des Innern vom 12. Juli 1939 Ia 1594139 3810 und dem Erlaß des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 III Wild Nr. 7126/39 zugunsten des Deutschen Reiches Reichs—⸗ finanzverwaltung eingezogen.

Karlsbad, den 10. September 1943.

Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Karlsbad.

Anordnung Nr. 21 (FA 17) . Neu fassung)

der Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie als Reichsstelle für elektrotechnische Erzeugnisse über die Lieferung von Einzel⸗ und Ersatzteilen für Elektrowärme⸗ und Haushaltgeräte

Vom 9. September 1943

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 11. Dezember 1912 (RGBl. 1 S. 688) in Verbindung mit der Verordnung über die Bewirtschaftung elektrotechntscher Erzeugnisse vom 6. August 1942 (Deutscher Reichsanz. und Preußischer Staatsanz. Nr. 184 vom 8. August 1942) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet: 8

Unternehmen der Großhandels- und Einzelhandelsstufe, Instandsetzungswerkstätten und Elettrizitätsversorgungs⸗ unternehmen dürfen Einzelteile und Ersatzteile fü.

Elektro⸗Herde, Tischherde, Doppelkochplatten, Einzel⸗ kochplatten, Bügeleisen,⸗Wasserkocher, -⸗Heißwasser- speicher, Futterdämpfer und Heizkissen

nicht zum Zufammenbau von Geräten verwenden.

; 52

(I) Einzelteile und Ersatzteile für die im 5 1 genannten Geräte dürfen mit Ausnahme der Ersatzkochplatten an Ver— braucher nicht lose geliefert und von diesen nicht lose be⸗ zogen werden.

(2) Unternehmen der Einzelhandelsstufe und Instand— setzungswerkstätten dürfen Ersatzkochplatten nur gegen Rück— gabe der zu ersetzenden Kochplatte an Verbraucher liefern.

6) nsand ih er ffn dürfen Einzelteile und Er— satzteile für die im 5 1 genannten Geräte nur gegen Rück— gabe des zu ersetzenden Teiles einbauen.

§3 Die Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie als Reichsstelle für elektrotechnische Erzeugnisse behält sich vor, in besonders be⸗ gründeten Einzelfällen Ausnahmen von den Vorschriften

dieser Anordnung zuzulassen.

5 4 Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach den 10, 12—15 der Verordnung über den Warenverkehr und den Strafvorschriften der Verordnung über Strafen und Strafverfahren bei Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften auf dem Gebiete der Bewirtschaftung bezugsbeschränkter Er⸗ eugnisse ,,, , in der kaff , vom 26. November 1941 (RGBl. 1 S. 754) bestraft.

§ 5 ((I) Diese Anordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Anordnung Nr. 21 (FA 17)

heitswesen.

der Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie als Reichsstelle über die Lieferung von Einzel- und Ersatzteilen für Elektrowärme— und Haushaltgeräte vom 17. April 1943 (Deutscher Reichs⸗ anz. und Preußischer Staatsanz. Nr. 90 vom 17. April 1943) außer Kraft.

E) Diese Anordnung gilt auch in den eingegliederten Ost— gebieten und den Gebleten von Eupen, Malmedy und Mo— resnet sowie mit Zustimmung des zuständigen Chefs der Zivilverwaltung sinngemäß auch im Elsaß, in Lothringen und Luxemburg und im Bezirk Bialystok sowie in der Unter⸗ steiermark und den besetzten Gebieten Kärntens und Krains.

Berlin, den 9. September 1943.

Der Reichsbeauftragte für elektrotechnische Erzeugnisse. Lüschen.

Fünfte Bekanntmachung

zur , , Nr. J der Gemeinschaft Schuhe (Vorübergehende Absatzerleichterung für Holzsandalen)

Vom 13. September 1945

Auf Grund des 56 der Verordnung über die Verbrauchs- regelung für Schuhe und Sohlenmaterial vom 16. Januar 1913 (RGBl. J S. 26) wird mit Zustimmiung des Reichs— wirtschaftsministers angeordnet:

Die Frist, in der Holzsandalen nach der Vorschrift der Vierten Bekanntmachung zur Anordnung Nr. 1 der Gemein⸗ schaft Schuhe vom 10. Juli 19143 (Deutscher Reichsanz. und Preußischer Staatsanz. Nr. 160 vom 13. Juli 1948) an Letzt⸗ verbraucher frei abgegeben werden dürfen, wird bis zum 31. Oktober 1943 verlängert. ;

Berlin, den 13. September 1943.

Gemeinschaft Schuhe. Der Vorsitzer: Röder.

Bekanutmachung Die am 11. September 1943 ausgegebene Nummer 83 des Reichsgesetzblatts, Teil J, enthält: Zweiter Erlaß des Führers über das Sanitäts- und Gesund— Vom H. September 1943. Verordnung über Kriegssach⸗ und Volkstunsschäden im Gene⸗— ralgonvernement. Vom A. August 1943.

Umfang:; Bogen. Verkaufspreis: 0, is Ren. Postbeförde⸗ rungsgebühren: O ß Lt für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96200.

Berlin NW 40, den 14. September 1943.

Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.

Nichtamtliches Aus der Verwaltung

Aenderung des Lebensmittelgesetzes

Der Generalbevollmächtigte für die Reichsverwaltung hat eine Aenderungsverordnung zu dem Gesetz über den Verkehr mit Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen in der Fassung vom 17. Januar 1936 erlassen, die bei verschiedenen gesetzlichen Tat— beständen eine Erweiterung bzw. Verschärfung der Strafbestim— mungen vorsieht. Mit Gefängnis und mit Geldstrafen oder mit einer dieser Strafen wird bestraft, wer Lebensmittel zum Zwecke der Täuschung nachmacht oder verfälscht, verdorbene, nachgemachte oder verfälschte Lebensmittel ohne ausreichende Kenntlichmachung anbietet, feilhält, verkauft oder sonst in den Verkehr bringt und Lebensmittel unter irreführender Bezeichnung, Angabe oder Auf— machung anbietet, zum Verkauf vorrätig hält, verkauft oder sonst in den Verkehr bringt. Hat der Täter wissentlich oder gewissen⸗ los aus grobem Eigennutz gehandelt oder liegt sonst ein besonders schwerer Fall vor, so ist die Strafe Zuchthaus bis zu 10 Jahren. Daneben kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte neben Zuchthaus auch auf Zulässigkeit von Polizeiaufsicht erkannt werden. Auch ist die Möglichkeit der Strafverfolgung bei Fahrlässigkeit erweitert, und zwar ist die Allgemeinfestsetzung der bisherigen Fassung aufgehoben. In der Neufassung wrd genau angegeben, welches einzelns Verbot oder welche Vorschriften fahrlässig ver— letzt werden können, um eine Strafverfolgung eintreten zu lassen.

Der § 12 des Lebensmittelgesetzes folgendermaßen: „Wer vorsätzlich einer nach § 5 Nr. 4 erlassenen Vorschrift zuwiderhandelt, wird mit Gefängnis bis zu sechs Monaten und mit Geldstrafen oder mit einer dieser Strafen be⸗— straft. Ist die Zuwiderhandlung fahrlässig begangen, so tritt eldstrafe bis zu 150 HM oder Haft ein.“ Dabei handelt es sich um Vorschriften, wonach bestimmte Lebensmittel nur in Packungen oder Behältnissen bestimmter Art oder nur in bestimmten Ein— heiten abgegeben werden dürfen, an den Behältnissen der Inhalt anzugeben ist und Angaben über die Herkunft, die 3 der Her⸗ stellung, den Hersteller oder Händler und über den Inhalt anzu- bringen sind.

lautet in der Neufassung

Mirtschaftsteil

Erfolge des Energiesparens Rechenschaftsbericht des Sonderbeauftragten. Bei frei⸗ willigem Sparen keine Zwangsmaßnahmen für

ͤ , Hen,

Ueber die Ergehnisse der von der Industrie in voller Selbst— verantwortung und Selbstverwaltung mit großem Erfolge durch⸗ führten Energiesparaktion sprach . Seebauer, der Zonderbeauftragte für Energieeinsparung beim Reichsminister für Rüstung und i ,. vor der Technisch-Literarischen Gesellschaft.

ie Organisation der Energieeinsparung stützt sich zunächst auf die örtlichen und fachlichen Arbeitskreise, die unter der Leitung bewährter und von der Wichtigkeit ihrer Aufgaben durchdrunge— ner Betriebsführer stehen. In diesen Arbeitskreisen werden alle

Erfahrungen und Beobachtungen aus den Betrieben ausgetauscht und fruchtbare Anregungen oft auch von fremden Industrie— zweigen empfangen. Am Sitz einer jeden Gauwirtschaftskammer ist eine Bezirksenergiestelle ins Leben gerufen und ihre Leitung bekannten Industrie⸗ und Wirtschaftsführern übertragen worden. Für die Klärung überbezirklicher Fragen ist die Energiestelle beim Chef des Rüstungslieferungsamts im Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion zuständig. Die ganze Organi— sation arbeitet freiwillig und ehrenamtlich, völlig unbürokratisch, ohne Instanzen und Dienstweg. Im Vordergrund der Arbeits- methoden steht die Betriebsbegehung durch anerkannte Fachleute, dazu kommt der Erfahrungsaustausch. In den Bezirken finden Schulungs- und Vortragsveranstaltungen sowie Betriebsbesichti⸗ gungen statt. Die hier gesammelten Erkenntnisse und Erfahrun— gen werden in dem von der Energiestelle gemeinschaftlich mit der Pressestelle des Rüstungsministeriums herausgebrachten „In— formationedienst“ für Energieingenieure veröffentlicht. Die Fach ovganisation leistet auch praktische Hilfe bei der Ueberwindung von Schwierigkeiten in den Betrieben durch Beschaffung von Material und Arbeitskräften und die Einstufung von Aufträgen. „Für die Großverbraucher: die Industrie, Behörden, Handel und Handwerk, Gaststätten und Beherbergungsgewerbe und die Groß⸗— haushaltungen, mußten Einschränkungen in Hundertsätzen des bisherigen Verbrauchs bindend , , werden. Dieser ge⸗ forderte Minderverbrauch wurde vielfach noch unterschritten. Be— sondere Erfolge bei der Energieeinsparung finden ihre ausdrück⸗ liche Anerkennung durch die Ausschüttung von Prämien im Be— trage von 50 bis 500 Le an die Hauptbeteiligten sowie durch per— önliche Anerkennungsschreiben des Rüstungsministers. Die er⸗ reulichen Erfolge können und dürfen für jeden einzelnen nur der Ansporn zu noch stärkerem und noch überlegterem freiwilligen Sparen sein. Unter der Vorgussetzung, daß die Privatverbraucher

auch weiterhin eine so gute Disziplin gegenüber den kriegsbeding⸗

ten Sparnotwendigkeiten üben, wird, wie Dipl-Ing. Seebaner betonte, von Zwangsmaßnahmen gegen die Privathaushaltungen abgesehen werden können.

Einige Beispiele aus der Industrie mögen das erfolgreiche Wirken der Energieingenieure unterstreichen: Eine Apparatebau— firma konnte trotz Vergrößerung der Gefolgschaft um rd. 20 * und Verlängerung der r enn hen Arbeitszeit um Stunden beim Lichtstromverbrauch 57 „5, beim Heizkraftverbrauch 16 , und beim Kraftstromverbrauch 185 einsparen. Das bedeutet im Durchschnitt eine Einsparung des Gesamtstromverbrauches von 34 *. In einer Maschinenfabrik stieg im Jahre 1942 trotz Ver- doppelung der Fertigung der Stromverbrauch des Werkes nur um rd. ein Drittel an, so daß, auf die Fertigungseinheit bezogen, eine Einsparung von etwa 40 * erzielt werden konnte. Ein Betrieb der Schlackenverwertung konnte unter Aufrechterhaltung seineæ Produktion den Stromverbrauch im Jahre 1942 gegenüber 1939 um 43 4 senken. Ein Betrieb der Textilindustrie konnte in den Vormittagsstunden von 7 bis 11 Uhr eine Spitzensenkung von 50 35 erzielen. Andere Werke melden eine solche von 30 . Auch Umstellungen in der Arbeitszeit und technische Verbesserung an den Betriebsanlagen führten zu weitgehenden Einsparungen von Elektrizität, Gas und Kohle.

Der Aufgabenkreis des Energieingenieurs ist praktisch uner- schöpflich. Seine Arbeit hat sich so kern cen, daß die Einrichtung des Energieingenieurs auch in Friedenszeiten beibehalten wer— den soll.

= Börsenkennziffern für die Woche vom 6. September bis 11. September 1913

Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkennziffern stellen sich in der letzten Woche (6. September bis 11. September 1913) im Vergleich zur Vorwoche wie solgt:

Wochendurchschnitt Monats- vom 6. 9. vom 30. 8. durchschnitt Attienturse (Kennziffer 1924 bis 11. 9. bis 4.9. August bis 1926 100) Bergbau und Schwerindustrie 162, 23 145 18 148 16 Verarbeitende Industrie .. 157, 60 157,51 157,62 Handel und Verkehr .... 163,R87 153,76 15374 Gesamt .. 157,67 157,58 157, 62 Kursniveau der 421gen Wertpapiere ee 102, 590 102,50 102, 50 Kommunalobligationen ... 102,50 102,50 102, 50 Dtsch. Reichsschatzanweisungen 1940 Folgen 6 und 75 .. 104,238 104, 25 103, 93 Dtsch. Reichsbahnanleihe 1946 105,ů 12 105, 00 105,00 2 der Länder. 103,49 103,47 103, 1 Anleihen der Gemeinden .. 108, 103, 30 103, 26 Gemeindeumschulbungsanleihe 105. A2 035, 12 035, 0u Industrieobligatio nen. 107, 12 66,91 06.71

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