1943 / 256 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Nov 1943 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs md Staatsanzeiger Nr. 256 vom 2. November 1943. S. 2

! inngemäß auch im Elsaß, in Lothringen und Luxemburg und A. Lederfaserstoffe und Lederstückwerkstoffe⸗ 5 ö z J 4 ö . . . ok saß, ü überwiege ck für Diese Anordnung tritt am 3. November 1913 in Kraft. Berlin, den 1. November 1943. Gütegruppe überwiegender Verwendungszwe Die l ; Dft r ö ö . ö . 9 pp Straßenschuhlaufsohlen l e. . 22 , ö den . Der ffeichgbeauftragte für Lederwirtschaft 5 ,, fs ischensohlen ieten vo Lal 3. . . , ö Zustimmung des zuständigen Chefs der Zivilverwaltung —. M. d. F. d. G. b.: Dr. Mohr. ) 8182 601 Brandsohlen Anlage zur Anordnung Nr. 1 di. r e chen zur Durchführung der Anordnung Xl / BZ der Reichsstelle für Lederwirtschaft. 607 Hinterkappen ] 3 F 2 5 ) 608 Hinterkappen ö when . . * * 6 609 Absatzbau und Sohlenanschläge 8 * 65 2 Dehnung Stichausreiß⸗ Veiterreiß 5 * ö 2 . 5 2 ** 94 Besondere 610 Absatzbau und Sohlenanschläge 7 8g 2g94* 26 festigkeit festigkeit ** vermögen ü . . . ö. Cigenschaften 611 Lederwaren . 26 6 rocken mindestens mindestens 33 * höchstens 23 * 2 3 ** ö. , Gbr ** ö. 337 33 614 orthopädische Zwecke 3 : . 515 technische Zwecke 601 3,65 naß 110 mind. 2599 60 Kg / em Dicke 10 000 150 . . 3 616 Verstärkungen . instechrahmen. ö soꝛ2 2,5 naß so mind. 3075 60 kg / em Dicke 10 000 = 100 ustauschstoffe auf Papiervlies- und Textilvliesbasis / . 16 . ö. 96. en . Geweben und Gewirken 603 3,0 naß 1009 mind. 3090 60 Kg / em Dicke 20 000 Gütegruppe überwiegender Verwendungszweck für 604 naß 60 mind. 205 60 kg / em Dicke 10 000 6 . 3 . 1595 630 Verstärkungen für en, 1. ö öS0c65 1 Verstärkungen für sonstige Zwecke und Waren, j 0. ; 10 000 nach 1 Std. 500 269 ö . 4. Austauschstoffe mit der Unterlage 0s naß 60 mind. 1099 60 kg / em Dicke . . o fest verarbeitet werden ö. . 632 Waren, bei denen Austauschstoffe unter 1 mm 606 25 naß 70 mind. 35 6 Sog / em Dicke 10 en nchen e Stärke ohne Unterlage verarbeitet werden mind.! ; m⸗ b38 Waren, bei denen . ö Stärke . ö drehunge von 1 mm und darüber ohne Unterlage ver⸗ . . arbeitet werden 607 naß 45 höchst. 109, 6 n 1599 . 634 Schweißleder Biegewinkel unter 635 Futterleder für Quartiere hos naß as hochst. z nach 1 Std. 200 280 rm, . ͤ 6 . 3 3 Oberleder is ah 638 Oberleder ; 639 Oberlederbesatz 609 trocken 80 nach 24 Std. 300 2095, 640 Oberlederbesatz 641 Polsterwaren 610 tren 80 nach 24 Std. 5099 2690 3 s tr * 5 e , 630 10 kg / om Dicke 101g / mm Die 1000 100 056 511 orthopfdische Zwecke . 1,0 kg absolut 0,3 kg absolut 5 , , 631 40 kg / em Dicke 10kg / em Dick 1000 100 056 . . 1,0 kg absolut 0, 3 kg ab solut appen. 632 10 leg / em Dicke 10g / em Dicke 16 9

C. Superpolyamide (Igamide), soweit sie für den Leder⸗

Gütegruppe 660 661 662 663

664

austausch bestimmt sind überwiegender Verwendungszweck für Treibriemen technische Zwecke Nähriemen Schnürriemen Blankleder.

§5 *

Lederaustauschstoffe der Gütegruppen 601—610 und 680 bis 641 müssen den aus der Anlage ersichtlichen Anforderun⸗ gen entsprechen. Die in der Anlage angegebenen Mindest— werte müssen mit Ausnahme des Wasseraufnahmevermögens, der Wasserdichtigkeit und der Quellwerte in Längs- und Querrichtung eingehalten werden.

§5 38

Lederaustauschstoffe aller Gütegruppen müssen eine ein⸗

wandfreie

Wasserbeständigkeit haben, d. h. sie dürfen nach

24stündigem Einlegen in Wasser bei 26 C, Lederfaserstoffe

der Gütegr

uppen 604, 605, 607 und 608 bei 355 C, kein

Schmierigwerden und Abfärben der Oberfläche, kein stärkeres

Aufquellen

und beim Reiben kein Trennen in einzelne

Schichten zeigen.

§5 4

Lederaustauschstoffe aller Gütegruppen müssen eine ein⸗ wandfreie Wärmebeständigkeit besitzen, d. h. sie dürfen nach einstündiger Lagerung bei 702 C kein Kleben und kein Aus⸗

treten von

Weichmachern zeigen, dürfen in der Wärme nicht

lappig werden und müssen nach Wiederabkühlen und Klima—

tisieren unvermindert Biegsamkeit aufweisen. aserstoffen müssen diese Eigenschaften auch bei dreitägiger

Bei Leder⸗

Lagerung bei 702 C erhalten bleiben.

§8 5

Lederaustauschstoffe aller Gütegruppen dürfen keine stark wirkenden freien Säuren und freien Alkalien enthalten. Der p Hl⸗Wert einer wäßrigen Ausschüttlung darf nicht weniger als 3,5 und nicht mehr als 7, betragen. Die Differenzzahl des pHI⸗Wertes der wäßrigen Ausschüttlung zum ph-Wert der zehnfachen Verdünnung darf nicht 0, 6h oder mehr be—

tragen.

56

Bei Lederaustauschstoffen der Gütegruppen 604, 605, 607, 608, 630, 634, 635 und 626 müssen die unter 85 2 bis 5 an⸗

geführten

Eigenschaften auch nach Schweißbehandlung er⸗

halten bleiben.

§57

Die Reichsstelle oder die vom Reichsbeauftragten einge⸗ setzten Bewirtschaftungsstellen können weitere Gütevorschriften erlassen und im Einzelfall für bestimmte Lederaustauschstoffe

höhere als

die in den 85 2 bis 6 angegebenen Mindestwerte

vorschreiben.

§5 8

Die nach den 85 2 bis 7 vorgeschriebenen Anforderungen

stellen Mindestanforderungen dar.

Darüber hinaus können

die Reichsstelle oder die Bewirtschaftungsstellen hinsichtlis der Qualität weitere Werte bekanntgeben oder die bekannt—

gegebenen

Werte erhöhen, die dann anzustreben sind. 89

Die Reichs stelle behält sich vor, Ausnahmen von den Vor⸗ schriften dieser Anordnung unmittelbar oder durch die Be⸗ wirtschaftungsstellen zuzulassen.

510

Zuwiderhandlungen gegen die S5 2 bis 7 dieser Anordnung werden nach den iz bis 15 der Verordnung über den Warenverkehr bestraft.

des Krieges. Vom 36. Oktober 1943.

1,5 kg absolut 1,0 kg absolut 1 000

Haftfestigkeit bei Ka⸗ schierungen bei 5 em Prüfstreifenbreite mindestens 3,0 kg bei Gewebe, 2, 0 kg

633 Ho kg / om Dicke 1s kg / em Dicke 269 150 2450 5,0 kg absolut 2,0 kg absolut

bei Vlies 34 0 2s 1,6 kg as 2so o, 636 1,8 kg o, 1 Kg. 8 000 36 0, 2s hbchst. 180 1,0 Kg O, ß keg . 637 10,0 kg 5,0 leg 12 000 65 2,0 . ö 638 10,0 kg h, 0 kg 2500 —150 2,0 e n,. 639 3, 0 e o, kg 20 oo 69 2,0 540 3,0 kg 0, kg 5 000 —1575 2,0 6 wr, m , nen nr an ge, ge, e. Prüfstreifenbreite

mindestens 3, 0 kg

1 ——

Bekanntmachung Wer wegen , am 19. Oktober 1943 außerhalb der Ge—⸗

j ö meinde seines gewöhnlichen Wohnsitzes oder Aufenthalts unter⸗ Die an 2. Oktober 1943 ausgegebene Nummer Ya des gebracht war, ah h Lohnsteuerkarte bon der Gemeinde, in Reichsgesetzblatts, Teil l, enthält: der er von der Personenstandsaufnahme erfaßt wurde.

Vexordnung über die weitere Vereinfachung des Verfahrens in Kriegsversehrte erhalgen wegen ihrer höheren Werbungstosten, Sonderausgaben und außergewöhnlichen ö n einen be⸗

der Reichsversicherung und der Arbeitslosenversicherung während stimmten steuerfreien Betrag. Er muß auf der Lohnsteuerkarte eingetragen werden. Bisher bedurfte es dazu eines besonderen Antrages beim Finanzamt. Künftig wird der steuerfreie Betrag aus den Angaben zur Personenstandsaufnahme schon von vorn⸗ herein durch die Gemeindebehörde auf der Lohnsteuerkarte einge—

Verordnung über Abrechnungsstellen im Wechsel⸗ und Scheck⸗ verkehr. Vom 28. Oktober 1943.

Umfang: 1 Bogen. Verkaufspreis: 0, i . ost⸗ beförderungsgebühren: 0,93 Fe für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 9g6 206.

Berlin NW 40, den 1. November 1943. ö. Reichsverlagsamt. Dr. Hu b rich.

Nichtamtliches

Aus der Verwaltung Die Lohnsteuerkarte für 1944 bis 1945. Die stenerfreien

Erwerbsfähigkeit um 25 bis ausschließlich 35 . und Versehrten⸗ geldstufe, ] für erwerbstätige Kriegsbeschädigte monatlich 30. wöchentlich 6,90, täglich 1615 eM, bei 35 bis ausschließlich 45 40 bzw. 9.20 bz. 1,55 Ee, bei 45 bis ausschließli

ausschließlich 75 5 140 bzw. 32,360 bzw. 5, 19 FM, bei 75 bis aus⸗ schließlich 85 25 und bei Versehrtengeldstufe 11 160 bzw. 36,90

tragen. Dieser steuerfreie Betrag beträgt bei ö der

5 3, und bei Versehrtengeldstufe II 1060 bzw. 23,10 bzw. 3,85 F., bei bis ausschließlich 65 s 120 bzw. 27,70 bzw. 4,65 Een, bei 65 bis

Beträge für Kriegsbeschädigte. bzw. 6,15 Hen, bei 85 bis ausschließlich dõ, 180 * 41,60 bzw. In der „Deutschen Steuer-Zeitung“ berichtet Ministerialrat 6iß äs, bei bis einschließlich lo6 z,“ und Versehrtengeld⸗

Ichmitt-Degenharbt vom Reichsfinanzministerlum Über die jetzt stufe IV, soweit nicht zur folgenden Grüppe gehörig, 296 bzw.

im Gange befindliche Ausschreibung der neuen Lohnsteuerkarten. Diese auf Grund der Personenstandsaufnahme 1943 ausgeschrie⸗ benen Lohnsteuerkarten gelten ab 1. Januar 1944, und zwar im Interesse der Verwaltungsvereinfachung. und Papierersparnis, gleich für die drei Jahre 1914 bis 19416. Die Lohnsteuerkarten sind auf kleinerem Format hergestellt und umfassen nicht mehr vier, . ! ( sondern nur zwei Seiten. Sie sollen auf, hellblauem Karton ge⸗= toren der Hauptversorgungsämter zu einer Besprechung in druckt werden. Der bisherige Abs hnitt 11 über den Ost-Freibetrag ist weggefallen. Dafür ist unter den Personalangaben die Frage mig ö? nach der , ,, und Volkszugehörigkeit vorgesehen. minister Seldte machte grundsätzliche Ausführungen zu dem Er— Ein besonderer Erlaß wird die Arbeitgeber und Arbeitnehmer laß des Führers über die Wehrmachtfürsorge und verforgung noch mit den näheren Einzelheiten hierzu vertraut machen. Auch vom 11. Oktober 1943, wonach die Versorgung der alten und wurde auf die Lohnsteuer-Bescheinigung verzichtet, weil ihre Ein⸗ tragung bei der dreijährigen Dauer enn praktische Bedeutung hätte. Der hierdurch frei gewordene Raum ermöglichte eine Er⸗ weiterung des Teiles für die Eintragung von Ergänzungen durch die Gemeindebehörde oder das Finanzamt. Es handelt fich dabei um Aenderungen in den Lebensumständen des Steuenpflichtigen, die die Steuergruppe oder die Kinderermäßigung betreffen können. Wiederum wird jeder Lohnsteuerkarte für den Arbeitnehmer ein dom Reichsfinanzminister aufgestelltes Merkblatt beigelegt. Die Arbeitnehmer, für die eine Lohnsteuerkarte von Amts wegen aus⸗ zuschreiben ist, sollen sie möglichst am 1. Dezember 1913 in Händen haben. Jeder Arbeitnehmer, der in der Haushaltsliste als solcher ausgewiesen ist, erhält seine Lohnsteuerkarte von derjenigen Ge—

46,20 bzw. 7,0 Fat, bei Bezug von Pflege- höhter Verstümmelungszulage 150 bzw. gz, 9 bzw. 15, 10 R..

.

9 Tagung der Reichsversorgung

gen ist. Der Minister wies darauf hin, welche bedeutsame und weittragende Aufgabe die Betreuung der Kriegsbeschädigten und der Hinterbliebenen, insbesondere der neuen Wehrmacht, in sich

verwaltung, daß sie an ihre, Aufgabe mit Herzenstakt und warmer Kameradschaft herangingen.

arbeit mit den Dienststellen von Partei, Wehrmacht Ünd Staat.

der Ueberleitung. Sieler einen Ueberblick über den derzeitigen Stand der Ver⸗

linden oder er⸗

Auf Einladung des Reichsarbeitsministers weilten die Direk⸗

Berlin, um aktuelle Fragen der Versorgung der Kriegsbeschädig⸗ ten der alten und nenen Wehrmacht zu erörtern. Reichsarbeits⸗

neuen Wehrmacht guf das Reichsarbeitsministerium übergegan⸗

schließe. Er verlange von allen Angehörigen der Versorgungs⸗

; Weiter erwarte er eine enge, vom , Geiste getragene Zusammen— n

Stgatssekretär Dr. Engel behandelte dann wichtige Fragen . Auschließend hieran gab Ministerlaldirigent J

sorgung der alten Wehrmacht, die zu einem gewissen Abschluß 4

e ,. in deren Bezirk er die Personenstandsaufnahme , , sei. Er legte sodann die Gesichtspunkte dar, die für vollzog. .

ie weitere Entwicklung der Versorgung bestimmt sein sollen.

.

ö

* Neichs · und Staats anzeiger Mr. 28g von 2. November 1848. . 3 ee.

MWirtschaft steil

Die Durchführung des Kriegsberufswettkampfes 1943/44

Der Kriegsberufswettkampf 1943ñ44, der dieses Mal ausschließ lich die deutsche Jugend erfaßt und als erzieherischer Antrieb den Leistungswillen steigern soll, verpflichtet den Lehrling ebenso wie den Jugendlichen, der in angelernter Tätigkeit oder mit Hilfsarbeit beschäftigt ist. Die im ordentlichen Lehrverhältnis stehende Jugend soll sich in ihrer Ausbildungszeit auf besonders derantwortungsvolle Berufsaufgaben vorberäiten. Der Kriegs⸗ berufswettkampf legt daher einen verbindlichen Maßstab an, ob der n. nach Arbeitsmenge und Arbeitsgüte mit den Rot— wendigkeiten der Ausbildung im Kriege Schritt hält.

Durch eine reichseinheitliche wh enstellung in der Berufs⸗ theorie wird neben den handwerklichen Fertigkeiten auch das eistige Verständnis für die fachliche Arbeit zu wecken gesucht.

ie elastische Durchführung des Wettkampfes, der sich auf das ,. Großdeutsche Reich einschließlich dem Protektorat und der zsetzten Gebiete erstreckt, soweit die Teilnehmer Reichsdeutsche in wird überall . Mitarbeiter sichergestellt, die in ihrem

irkungsbereich die gefamte Verantwortung tragen. . die festgele jten Wetten fe nnen werden Kampfleiter beru en, die als starke und vollwertige Persönlichkeiten eine weltanschaulich e, , Klarheit mit körperlicher Ausgeglichenheit verbinden müssen.

Der zahlenmäßige , , . Wettkampfleiter ist der Teil⸗ nehmerzahl des Wettkampfes angeglichen. Es ist ein prozentuales Verhältnis von 20 3 der Teilnehmerzahl in den Wettkampf⸗ leitungen an Mitarbeitern nachzuweisen. Vorgesehen ist ferner, daß besondere Ausschüsse für den Kampf gebildet werden, die mit den Stellen der gewerblichen Wirtschaft die Verbindung auf⸗ zunehmen haben.

Zur Erfassung für den Wettkampf kommen alle männlichen und weiblichen Jugendlichen in Lehr⸗ bzw. Anlernverhältnissen 6 alle Ungelernten des Fahrgangs 1936 und jünger. Welb— iche Jugendliche, die sig in einer schulischen Ausbildung be— finden, werden bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres * Die ö Sklassen sind nach Berufsjahren folgendermaßen fest⸗ gelegt: für Angehörige gelernter Beru fe in der Leistungs⸗ fa 1 bis 3a für Fugen bing, vom 1. bis 4. Lehrjahr, zu letzteren tritt außerdem der Reichsnährstand, für aeg r. an⸗

elernter Berufe in der Leistungsklasse 4 für Fugendliche im ersten Anlernjahr mit mindestens vierteljährlicher e g

praxis und der Leistungsklasse 5 für E, , im zweiten An⸗

lernjahr mit mindestens einjähriger Arbeitspraxis oder später in leicher Tätigkeit bis , , . Jahrgang 19265. Tchiilßst r Angehörige un gelernter Bern fe in der Leistungsklasse 6 für Jugendliche mit einem Mindestalter von 14 Jahren und minde⸗ stens vierteljährlicher Arbeitspraxis bis einschließlich Jahrgang 1926. Die Erfassung der Teilnehmer erfolgt in allen Jallen in den feststehenden 1 Die Aufgabenstellung und ewertung wird nach zehn Leitsätzen vorgenommen, wobei die Form der Aufgabenstellung die erstellten Arbeiten der Produktion nach zu gewährleisten hat. In allen n,, ist die Aufgabenstellung in der Berufstheorie sowie in der Weltanschauung einheitlich. Die Prüfungszeit be⸗ trägt bei den männlichen wie bei den weiblichen Jugendlichen bis u vier Stunden in der Berufßprgzis und drei Stunden in der erufstheorie. Die Bewertung erfo nach drei Gesichtspunkten,

m

und zwar 1. Ueberdurchschnitt, 2. Durchschnitt, z. Unterdurch⸗ schnitt. Die Wettkämpfe werden in dezentralisierter Form in den Kreisorten durchgeführt, der Gauwettkampf wird Ende März 1944 zur Durchführung gebracht. Neben der Ermittlung der berufs⸗ elementaren Leistung sind bei allen Teilnehmern zusätzlich Auf⸗ aben zur Ermittlung des Begahungsschwerpunktes vorgesehen. Der Reichswettkampf dient dann der Spitzenauslese, er findet in der zweiten Hälfte des Monats April 1944 statt. Auch hier ist

eine reichseinheitliche Aufgahenstellung vorgesehen. Die ermittelten Sieger sind für besondere Förderungsmaß⸗ nahmen vorgemerkt; die Gau⸗ und Reichs ieger des Wettkampfes werden ohne Vorauslese zur endgültigen Iitlegung der Berufs- entwicklung in die , n. ine besondere

Siegerehrung erfolgt am Tag der Nationalen Arbeit.

)

Anhaltender Kapitalzugang bei den Gesellschaften mb§.

Ueber die Entwicklung der Gesellschaften mbH. im Jahre 1942 gibt eine Veröffentlichung des Statistischen Reichsamts im neuen Heft von „Wirtschaft und Statistik“ Auskunft. Der beträchtliche Kapitalzugang ist auf außerordentliche Kapitalerhöhungen und auf kapitalstarke Gründungen zurückzuführen. Die Gründungen und der übxige Zugang waren der Zahl nach niedriger als im Vorjahr. Dem ugang stand aber ein noch e eff . Abgang egenüber, so daß sich eine leichte Zunahme der Zahl der Gesell⸗ hn mbH, ergab. Ende 1942 waren im Gro sdeutschen Reich 23498 Gesellschaften mbH. mit einem Stammkapital von 7315 Mill. EM vorhanden (1941: 23 195 mit 6076 Mill. EM).

Gegründet wurden 1942: 1091 Gesellschaften mit 335 Mill. F 1941: 1193 Gesellschaften mit 255 Mill. FM). Darunter be⸗ ö sich 29 Gesellschaften mit 31,2 Mill. Ee. Kapital, die vor⸗ . Aktiengesellschaften waren. Fetrachilich ist die Zahl der

ründungen in den neuen Gebieten, die bei 159 neuen Gesell⸗ schaften ein Gesamtstammkapital von 109,7 Mill. RM erreichten. Die Umstellungen von e , e, n. mbH. mit fremder Währung auf Reichsmarkkapital beliefen sich 1942 auf. 136 Gesellschaften mit insgesamt 25 Mill. RM. Neben den an sich schon erheblichen sogenannten echten Kapitalerhöhungen traten 1945 die Kapital⸗ berichtigungen auf Grund der Dividendenabgabenverordnung be⸗ sonders in Erscheinung. Insgesamt betrugen die Erhöhungen bei 1024 Gesellschaften 1643 Mill. EM; davon wurden ö50t,s Mill. RAM (bei 335 Gesellschaften in Form der Kapitalberichtigungen durchgeführt. Die Auflösungen nahmen auch 1942 wieder ab. Sie betrugen 943 Gesellschaften mit 152 Mill. RM (1941: 1152 Gesellschaften mit 241 Mill. R-). Davon waren ein Drittel (332 Gesellschaften mit 16 Mill. RA) Löschungen von Amts wegen, ein weiteres Drittel (311 mit 25 Mill. Ren) ging in Abwicklung. 291 Gesellschaften mit 110 Mill. R. setzten sich nach Umwandlung in andere Unternehmungsformen Verschmel⸗ zung oder Verstaatlichung in anderer Form fort. Die Kapital⸗ erabsetzungen waren mit 19 Mill. Re, gegenüber den starken

rhöhungen nicht nennenswert.

Das Durchschnittskapital der Gesellschaften mbS. hat infolge dieser Entwicklung 1942 wieder zugenommen. Es errechnet sich Ende 1912 auf 311 000 Re gegenüber 262 000 RM“ Ende 19411. Dementsprechend sind auch die Zahl und das Kapital in den hohen Kapitalgrößenklassen wieder angewachsen. Der Bestand an Ge⸗

sellschaften mbH. mit weniger als 20 000 RAM hat sich von 3410 Ende 1941 auf 8143 Ende 1942 verringert. .

gemacht. Von deutscher Seite wurde und wird Oelfrucht

Das Problem der Verkürzung der Schalterstunden bei den Banken

Der verstärkte Kriegseinsatz und die damit verbundene Abgabe weiterer Arbeitskräfte an Wehrmacht und Rüstung hat die Schalterstundenfrage bei den Kreditinstituten wieder dringlich macht. Die „Bankwirtschaft“ befaßt sich in Nr. I5 vom) 1. No- vember mit diesem Problem, betont aber, daß der Arbeitsanfall durch eine solche Verkürzung bei den Kreditinstituten nicht ge— ringer würde. Was durch Verkürzung der Schalterstunden ge— wonnen werden könne, sei nur folgendes: Am Schalter und in der Kasse der kreditgewerblichen Stellen arbeiteten ., Kräfte, die sich für das Erscheinen der Kunden immer ereithalten müßten. Durch den Schalterverkehr würden aber auch Rhythmus und Verlauf der internen Arbeit stark bestimmt. Würden nun die Schalterstunden verkürzt, dann würde u. i. insoweit der innere Arbeitsablauf von den „Störungen“ durch den Schalter— verkehr befreit, und das Schalterpersonal würde für anderweitigen Arbeitseinsatz im Betrieb verfügbar. Ob es allerdings in Wirk⸗ lichkeit so sei, hänge von den Umständen im Ein elsall ab. Wenn die Schalterstunden schon bisher durch den Schalterverkehr voll ausgenutzt waren, dann bringe eine Verkürzung keinerlei Arbeits— gewinn, vielmehr werde dann im Gegenteil der Arbeitsablauf erschwert und es könnten volkswirtschaftliche Schäden eintreten Denn es hestehe die Gefahr, daß die Kunden sich von den mit dem „Schlangestehen“ im Schalterraum verbundenen Unannehmlich⸗ keiten durch vergrößerte m,, , möglichst 9. befreien suchten. Daß dieses aber verhütet werben müsse, bedürfe keiner Begründung.

Für das ganze Reich oder für größere Gebiete die Schalter . einheitlich festzusetzen, sei nach Ansicht der zitierten Zeit- chrift auch nicht das Gegebene. Denn es müßten schließlich die Bedürfnisse der örtlichen Wirtschaft berücksichtigt werden, es könne ferner vorkommen, daß die Schalterräume zu klein sind, als daß sie den mit einer Verkürzung der Schalterstunden ver— bundenen stärkeren 6 fassen könnten. Die Regelung müsse vielmehr in erster Linie der Vereinbarung unter den Kredit- instituten am Ort überlassen werden, Wo eine Einigung nicht erzielt werde, könne der bezirklich zuständige Obmann der Reichs— ruppe Vanten die Schalterstunden festsetzen, und zwar nach vor— gen, Anhörung der bezirklichen Vertrauensmänner der Wirt⸗ schafts- und Fachgruppen. Es wird noch betont, daß die Schalter stunden für alle Institute des Platzes dann möglichst gleichmäßig festgelegt werden, schon um Verschlebungen der Wettbewerbslage vorzubeugen. Gewisse Ausnahmen seien allerdings kaum zu um⸗ 6 s wird hier besonders auf den Sparverkehr hingewiesen, ei dem auf längere Schalteröffnung vielfach nicht verzichtet wer⸗ den könne, insbesondere an den Lohnzahlungstagen. Es könne auch ferner einem berechtigten Bedürfnis der örtlichen r r ft entsprechen, daß einem Institut, das am Marktplatz gelegen ist, an den Markttagen eine verlängerte Schalterzeit gestattet wird.

Auf welche Zeit die Schalterstunden festgelegt werden, wird gien gelassen. In der neuen Anweisung, der Reichsgruphe

anken heiße es hierzu nur, daß es sich mit Rücksicht auf die Kunden empfehle, nicht mehr, wie bisher üblich, den Schalterschluß 6 sondern eher einen späteren Termin ins Auge zu fassen. .

Im allgemeinen dürfte es nach der erwähnten Anweisung snüägen, wenn die Schalter an den Hauptplätzen von 190 bis 4 Uhr, an anderen Plätzen von 10 bis 13 Uhr geöffnet würden. Besonderen . könne, wie n n, durch Ausnahmen genügt werden. Es sei zwar lein Zweifel, daß die Verkürzung der Schalterstunden für bie Bevölkerung mancherlei Unbequem—

lichkeiten mit sich bringe, aber diefe Beeinträchtigungen müßten

unter den gegebenen Verhältnissen in Kauf genommen werden,

wenn die Kreditinstitute imstande bleiben follen, die ihnen ob⸗

iegenden kriegswirtschaftlich wichtigen Aufgaben pünktlich und zuverlässig zu erfüllen.

Hauptversammlungskalender für die Woche vom 8. bis 13. November 1945

Montag, 8. November

Berlin: Metrawatt A—-G. Fabrik elektrischer Meßgeräte, Nürn⸗ berg, 16,90 Uhr. Dienstag, 9. November

——

Mittwoch, 109. November

Berlin: Bekleidungs⸗A.-G. „BG“ Das Haus im Zentrum, Berlin, 12,00 Uhr.

Berlin: Nationale Automobil⸗Gesellschaft, Berlin, 12.90 Uhr.

Stettin: Stettiner Oderwerke A.-G. für Schiff- u. Maschinen⸗ bau, Stettin, 11,99 Uhr.

Dresden: *in isch Elektrizitäts. u. Gas⸗Werke, Apolda, 11,00 Uhr.

Köln: Ver. Ultramarinfabriken A.-G. vorm. Leverkus, Zeltner & Consorten, Köln, 10,00 Uhr. Heidenheim: Württembergische Cattunmanufactur, Heidenheim,

11,00 Uhr. 366 Zeitzer Eisengießerei u. Maschinenbau-A.⸗-G., Zeitz, 127 Uhr

Wien: Donau Chemie A.-G. Wien, 17,00 Uhr. Lundenburg: Tandwirtschaft liche Zucker⸗A.⸗G. II, 30 Uhr.

Lundenburg,

Donnerstag, 11. November

Oedt: Joh. Girmes K Co. A. G., Oedt / Rheinland, 1100 Uhr,

Gispersleben: Kraftwerk Thüringen A.-G., Gisperskeben, 11.90 Uhr.

Magdeburg: Neue Norddeutsche u. Ver. Elbeschiffahrt A.-G. Hamburg, 10,30 Uhr.

Freitag, 12. November

Berlin: Habermann & Guckes A.-G., Berlin, 12.00 Uhr.

Dresden: Valencienne A.⸗G., Dresden, 12,990 Uhr. .

. Jos. Rathgeber A.-G., München, 11,30 ;

Sonnabend, 13. November

Duisburg: Klöckner⸗Humboldt⸗Deutz A.-G., Duisburg, 142100 Uhr.

ul nrg; . Isselburger Hütte, Issel⸗ burg, 10,99 Uhr.

Duisburg: Klöckner⸗Werke A.„⸗G., Duisburg, 11,90 Uhr.

Barmen: Rheinische Möbelstoff⸗Weberei A.-G., vorm. Dahl K Hunsche, Wuppertal⸗Barmen, a. o. H.⸗V., 18,00 Uhr.

Wirtschaft des Auslandes

Der französische Anbauplan für 1943,41

aris, 1. November. Der Anbauplan für die . che Land⸗ wil cf für 191344 ist aufgestellt. Es liegen ihm die Erfahrun⸗ en der letzten Jahre sowohl in Frankreich als auch in Deutsch= kad zugrunde. Die Erzeugüngsleistungen der französischen Land-

wirtschaft sind berücksichtigt. Im einzelnen wird davon aus—⸗ . ö. das frühere Brachland soweit wie möglich wieder in die normale en tkelge eingegliedert wurde. Dazu kommen die neue Preispolitik, die Beratung der Bauern, die aus der Kriegsgefangenschaft abgeordneten Sachkenner aus dem Land⸗ wirtschaftsminifterium, die Dienstverpflichtung und der kollektive Einsatz von Produktionsmitteln. .

Aus dem Anbauplan ergibt sig daß großer Wert auf die Steigerung der Intensivität der Nutzung des bereits bebauten

; ö ; ). Bodens gelegt wird, wobei der sachgemäße Einsatz von Kun dünger . Er toffen bereits erhebliche Steigerungen ermög⸗ lichten. Das Ziel für 1943144 heißt: ausreichende Versorgung mit Brot, Kartoffeln, Gemüse, Sämereien, Erzeugung von Pflanzen⸗

fetten, bessere Verforgung mit Hülsenfrüchten und Zucker und

ausreichende Versorgung mit Faserstoffen. Die Mittel bestehen in . Lrhoher 8 an n me,. owie in einer Steige- rung des Roggen⸗ und Haferanbaues. utes Saatgut wurde bereits aus Deutschland beschafft. Die Anbaufsäche für Kartoffeln wird ebenfalls un Dabei werden zwei Tatsachen berücksichtigt: „Der unter deutscher Leitung aufgebaute Kartoffelkäfer⸗Bekämp⸗ , der erreichte, . Ertragsschäden im wesentlichen nicht auftrgtene. Seit Waffenstillstand wurden 130 9000 Rückenspritzen und über 2090 fahrbare Spritzen zur Verfügung gestellt. 2. Die Versorgun der französischen Landwirtschaft mit neuem ö 5 Die 5 von deutschem Saatgut betrug 1938 nur 60 06 t, sie stieg im Jahre 194243 bereits auf 150 960 t. Auch in Frank reich selbst wurde der Anbau von Kartoffelsaatgut gefördert. 1939 wurden in Frankreich nur 3500 ha mit Saatkartoffeln bebaut, 1943 standen bereits 390 090 t anertannten Sgatgutes aus eigener Erzeugung zur Verfügung. 3. 1944 sind 75 090 ha ur Erzeugung von Sgatkartoffeln 2 en. Es wird angestrebt, . Ausfall von Frühgemüse aus Nordafrika durch Anbau im Mutterland zu decken. Der Anbauplan des Landwirtschafts⸗ ministeriums sieht eine ausreichende Versorgung der französischen Bevölkerung mit Gemüse vor.

Um die Fettlücke zu schließen, die durch den Ausfall der Kolonialöle entstanden ist, werden besondere . aatgu ur Verfügung gestellt. Durch alle geeigneten Mittel wurde der . Bauer von der Notwendigkeit des Anbaues von Oel⸗ rüchten überzeugt. 1910 wurden in Frankreich etwa so0h ha mit Oelfrüchten angebaut, 1911 bereits 15 0h ha, 1942 schon 384 900 ha und 1913 sogar 250 G00 ha. Diese rapide Steigerung erklärt sich damit, daß seit November 1912 aus Nordafrika kein Oel mehr eingeführt werden kann. In Nordfrankreich, dessen Boben sich für den Rapsanbau gut eignet wurden im Herbst 1943 rund 200 000 ha mit Raps 1st Im Frühjahr 1944 werden noch V0 000 ha mit Sommerölfrüchten, in der Hauptsache Mohn und Sonnenblumen, bebaut.

Es ist auch die Erhöhung des Zuckerrübenanbaues r Wurden 1941 erst 225 0ö0 Ra mit Zuckerrüben angebaut, so sind es 1944 bereits 275 000 ha, die mit Zuckerrüben bepflanzt werden. In den klimatisch günstigen Gebieten in , wird der Flachsanbau vorwärts getrieben. Die Anbau läche stieg von 32 900 ha im Jahre 192 auf 60 000 ha im Jahre 1944. Man ffn damit den Spinnstoffbedarf im französischen Raum sicher⸗ zustellen.

Weltspartag in Spanien

Madrid, 1. November. Anläßlich des Weltspartages sprach der . des nationalen Wirtschaftsrates oss Maria imalacarregui über „Die Spareinlagen und . Funktion in der , ,. Wirtschaft “. er Redner unterstrich die großen Schäden und Verluste, die Spanien durch den , e,. zugefügt worden sind und erklärte, daß der Staat als Teiler der gesamten nationalen Wirtschaft das Geld der kleinen Sparer für den allge⸗ meinen Wiederaufbau investiexe und mit der erreichten höheren Produktion das Lebensnivegu der Nation steigere, das die beste gf für die Wertbeständigkeit der Spargelder der breiten

asse sei.

Zentralstelle für sämtliche Brennstoffprobleme in Argentinien

Buenos Aires, 1. November. Im Zug der Rationalisierung der argentinischen 6 wurde inn ahmen des Landwirt⸗ schaftsministeriums eine entralstelle zur Erfassung und Kontrolle von Brenstoffguellen Argentiniens unter dem Namen Nationale Energie Direktion“ begründet. Die neue Gesellschaft soll Pro⸗ duktion und Verbrauch aller Brennstoffe beaufsichtigen, für not⸗ wendige Reserven, ins esondere für die Landesverteidigung, sorgen und ,,,. errichten. Schließlich sollen auch Petroleum⸗ und Kohleschürfungen vorgenommen und synthetische Brennstoffe beschafft werden.

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Die Elektrolytkupfernotierung der Bereinigung für deutsche Elektrolhtkup fernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ ö 5 auf 74,00 RA (am 1. November auf 74, 00 RM)

r .

Berichte von auswärtigen Devisenmãrkten

Prag, 1. November. (D. N. .) Amsterdam 13,27 G., 13,27 ö

Zürich S780 G., so, 10 B., Ssio S6 g Gh., Sis, 80 „Kopen⸗

hagen 52l, 59 G., 522, 50 B., London 98,90 G., 99, 19 B., Madrid

ö 6s G., 23e, 3 B.,. Mailand 99,9 G. 106, 0 B., Few York

2d (bs C;, 2302 V. Paris 40, 95 G. Zo, os B., Stockholm Sha, tzo G.,

oö, s0 B., Hrüssel zoh, g G., 4oo c B., Belgrad 49,95 G., Sh, os B.,

6 . G., 50, 0s B., Sofia 30, 47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., ; ö

Bud ape st, 1. November. Geschlossen (Feiertag). ( d. N. B.)

London, 1. November. (D. N. B.) New York 4, 02) 4,03, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 4,47, Schweiz fr i g Stockholm 16,856 16,95, Buenos Aires (offiz) —, Rio S3, 645 /, Schanghai Tschungking⸗Dollar .

Amsterdam, l. November. (D. N. B.) [12.00 Uhr holl. Zeit.] Amtlich. Berlin —, London —— New York Paris Brüssel z0, i 1-30, 17, Schwelz 43,53 -= 43,71, Helsinki w Italien (Clearing —‚—, Mabrid Oslo Kopenhagen —, 5 44,B81 - 44,B,90, Prag

Zürich, 1. November. (D. N. B.) (11.40 Uhr. Paris 6,05, London 17,2, New York 4,31, Brüssel 69,25 B., Mailand 2267 M nom., Madrid 39,75 B., Holland 220753 B., Berlin 172,55, Lissabon 17,14, Stockholm 102,67, Oslo hs, 62 B., Kopenhagen 0371, B. Sofia 6.37 B., Prag UN, zh, Budapest 104,59 B., Zagreb i B, Ibanbul gs Bb. But er, mir,, ger eff i ,, Y., reßburg Id, C, Vuienos ire o ds, Jap dn 15, 6e i ,,,.

, l. November. (D. N. B.) London 19, 34, New Dor 4,79. Berlin 191,80, Paris 16,85, Antwerpen 76, so, Zürich LI25, Amsterdam 254K 70, Stockholm 114,15, helfinlit o, zz, Madrid , Alfa Wenn turse.

Stockholm, 1. November. (D. N. B.) London 16,85 G., 16n Br, Berlin 16,59 C., 188,66 H. Paris G., Ho Y. Brüssel —— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze gJLo0 G., 97,80 B., Amsterdam G., 223,56 B., Kopenhagen S7, 0 G., 87,90 B.. Oslo Os, 38 G., 96,656 B., Washington 4,15 G., 4,20 B., Helsinki 385 G., S659 B., Rom 22, 90 G., 22,20 B., Kanada 3,77 G., 33532 B., Madrid —— G., Türkei B., Lissabon —— G., 17,50 B. Buenos Aires 162,50 G., 104,50 B.

Oslo, 1. November. (D. N. B.) London G.,. 17,75 B., Berlin 17625 G., 6,16 B., Paris G., 1000 B., Neth York ä , r M0. B;, Anisterdam —— 8. 2,3. B., Zürich ol, 5o? ., 10390 VB. Helsinki 870 G. gg B. Antwerpen G., JI,50 B. Stockholm 104,55 G., 105, 10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B., Rom G., 23,26 B., Prag G., B.

London, 1. November. (D. N. B. Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lieferung Barren 25,50, Gold l68 / -=.

Oslo 169,00,