Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 272 vom 20. November 1943. S. 3
Josef Sruta, geb. ans 26. 11. 1901 in Lischtian, letzter Wohnort: Semich 140,
Vratislaus Santroch, geb. am 13. 2. 1910 in Turnau, letzter Wohnort: Prag XIX, Fliegergasse 60,
Ladislaus Sebek, geb. am 16. 6. 1899 letzter Wohnort: Prag XII, Pstroßgasse 16,
„Alois Si monisek, geb. am 17. 2. 1901 in Prag, letzter Wohnort: Chotetsch 665,
Adalbert Si munek, geb. am 19. 5. 1904 in Prag.
Wohnort: Prag⸗Kobilis, Pakomirschitzer Str. 371,
Josef Svoboda, geb. am 21. 1. 1884 in Radowesnitz,
Wohnort: Leneschitz 378,
Vladimir Svitil, geb. am 30. 11. 1906 in Wobratein,
Wohnort: Königgrätz 587,
skrabek, geb. am 14. 10. 1904 in Sarajewo,
Wohnort: Prag Xl, Lutherstraße 73,
skroup, geb. am 24. 10. 1886 in Chraustowitz, Franziska, geb. Volna, geb. am 6.1. 1903 in Kamnitz a. d. Linde, letzter Wohnort: Moderschan, Antal, Stasek⸗ gasse 191,
Franz Snobl, geb. am 5.3. 1911 in Lhota, letzter Wohnort: Böhm. Lhota 137, Bez. Rakonitz,
Josef smid, geb. am 15. 3. 1914 in Chodaun, letzter Wohnort: Chodaun 129,
. Jaromir smejkal, geb. am 14.11. 1902 in Prag, letzter Wohnort: Prag X, Sudetenstraße 76 n,
Franz 5Slechta, geb. am 22. 4. 1912 in Gutwasser, letzter Wohnort: Prag-Branik, Am Kaltengrund 673,
Franz skopek, geb. am 20.4. 1912 in Dresin, letzter Wohnort: Prag XIV, Taborer Straße 757,
Emil skipek, geb. am 14. 6. 1960 in Prag, letzter Wohnort: Prag Xl, Lutherstraße 83,
Robert Sax, geb. am JT. 9. 1897 in Groß⸗Bilowitz, letz⸗ ter Wohnort: Pilsen, Bendagasse 39,
Johann Pavlisek, geb. am 23.6. 1903 in Katha⸗ rinenberg, letzter Wohnort: Prag XII, Korngasse 38,
hierdurch zugunsten des Deutschen Reiches — vertreten durch
den Reichsprotektor in Böhmen und Mähren — eingezogen. Festgestellte Vermögenswerte sinb dem Vermögensamt beim
Deutschen Staatsminister für Böhmen und Mähren in
ag III, Drazitzplatz 7n, zu melden.
eine Durchschrift dieser Anzeige ist der
zuzuleiten.
Prag, den 16. November 1943. Geheime Staatspolizei — Staatspolizeileitstelle Prag.
4diseo/oigs auslosbars Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1937, Erste Folgs.
Bei der heute öffentlich vorgenommenen Auslosung der am 1. März 1944 zum Nennwert einzulösenden 41a0 / oigen aus- losbaren Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1937, Erste Folge, sind folgende Endziffernpaare gezogen worden: 99 19 20 23 24 31 36 41 45 58 61 68 75 8s9 95
Als ausgelost gelten aus jedem Wertabsehnitt alle Schatz- anweisungen, deren Nummer in den beiden letzten Stellen (Zehner und Einer) eines der gezogenen Ziffernpaare hat.
Die Inhaber der ausgelosten Schatzan weisungen werden aufgefordert, die am 1. März 1944 fälligen Ein lůsungsbetr age gegen Aushändigung der Schatzanweisungen und der Zins- scheine Ur. 15 bis 24 bei der Reiehsschuldenkasse in Ber- lin SW 68, Oranienstraße 106109, zu erheben. ist werktäglich von 9 bis 13 Uhr, an den Sonnabenden von 9 bis 12 Uhr, ür den Kassenverkéhr geöffnet.
Die Einlösung geschieht auch durch Vermittlung aller Reichsbankanstalten mit Ausnahme der Deutschen Reichs- Die Wertpapiere können schon vom 1. Fe- bruar 1934 an diesen Stellen eingereicht werden, die sie der Reiehsschuldenkasse zur Prüfung vorlegen und nach deren Anweisung die Auszahlung vom 1. März 1944 an zu bewirken Der Einlösungsbetrag kann bei den Stellen außer- halb Berlins nur dann mit Sicherheit erhohen werden, wenn die Schatzanweisungen hei ihnen wenigstens zwei Wochen vorher eingeliefert werden.
Die Schatzanweisungen sind den Einlösestellen mit einem Verzeichnis einzureichen, zu dem Vordrucke von diesen Stellen unentgeltlieh abgegeben werden.
Mit Ablauf des 29. Februar 1944 hört die Verzinsung der ausgelosten Schatzanweisungen auf fehlenden zinsscheine wird von dem Kapitalbetrag abgezogen.
X Die Einlösungsbeträge der gezogenen im Reiehsschuld- buch eingetragenen Schatzanweisungen werden den Gläu- ihr Zutun überwiesen. gläubiger dieserhalb nichts zu veranlassen haben.
Berlin, den 15. November 1945.
Reoichsschuldenver waltung.
Nichtamtliches
Aus der Verwaltung
Die vorbildlichen Leistungen der deutschen Sozialversicherung im Kriege
In einem Vortrage vor der Verwaltungsakademie in Dresden ssekretär Dr. En gel vom Reichsarbeitsministerium über die Aufgaben und Leistungen der Sozialversicherun Er wies zunächst darauf hin, daß der Beveridge⸗Plan eine Diskussion auf der Feindseite über die Sozialpersicherun Was allerdings dabei an Vors getaucht sei, bliebe in seiner Gesamtheit weit hinter de was Deutschland bereits schon seit langem verwirklicht habe. Auch dies bewiese deutlich, daß kein Land der Welt eine umfassende und ausgebaute Sozialversicherung wie Deutschland Habe dies schon für die Friedenszeit gegolten, so treffe Denn es sei uns gelungen, die Betreuungen des
Wenzel Sinkulec, geb. am 14. 1. 1905 in Prag, letzter Wohnort: Prag⸗Pankratz 1224,
Anton spana, geb. am 4. 7. 1890 in Tuchlowitz, letzter Wohnort: Tuchlowitz 313,
Anna Springer, geb. am 15. 11. 1909 in Schwihau, letzter Wohnort: Prag⸗Kohlfeldern, Slownetzerstraße 119,
Gustav Suchanek, geb. am 30. 6. 1922 in Soprony,
Wohnort: Prag XI, Gemeindehaus NC 1290,
geb. am 9. 3. 1909 in Kaposani, letzter Wohnort: Prag l, Fischmarkt 20,
Kurt Sachs, geb. am 6. : Wohnort: Pilsen, Kopernikusgasse 27,
Rudolf Sabl, geb. am 16. 4. 1912 in Smilowitz, letzter Wohnort: Laun, Badgasse 1084,
Franz Syrovz, geb. am Wohnort: Sdenitz, Bez. Budweis,
Rudolf Szoboszlay, geb. am 25. 4. 1896 in Laun, letzter Wohnort: Laun, Viktoriaplatz 37, ;
. Otto Synek, geb. am 22. 9. 19090 in Prag, Mathilde, geb. Matousek, geb. am 9g. 3. 1906 in Brumod, beide zu⸗ letzt wohnhaft gewesen in Prag Xl, Brünner Straße 1818,
. Georgine Svoboda, geb. Jost, geb. am 24. 4. 1901 in Prag, letzter Wohnort: Prag II, Felsengrund 58,
Franz Syrovxz, geb. am 16. 7. 1901 in Zamach, letzter Wohnort: Suschno 45,
Franz Slapniska, geb. am 22. 11. 1893 in Lascho⸗ witz, letzter Wohnort: Rakonitz, Celakovskygasse 946,
„Anton Skura, geb. am 3. 3. 1893 in Risut, letzter Wohnort: Rishut 125, Bez. Schlan,
„Heinrich Slavik, geb. am 5. 7. 1884 in Neudorf, letzter Wohnort: Neudorf 14,
Wenzel Sykora, geb. am 28. 12. 1894 in Kladno, letzter Wohnort: Hiskau 62, Gerichtsbezirk Beraun,
Rudolf Smichous, geb. am 15. 11. 1884 in Turnau, Anna geb. Vlsek, geb. am 22. 12. 1888 in Olesnitz, letzter Wohnort: Prag XII, Schlesische Straße 103,
Gottlob Spsrak, geb. am 24. 5. 1891 in Keltsch, letzter Wohnort: Prag All, Tschaslauer Straße 5,
. Wenzel Specian, geb. am 22. 9. 1909 in Herrlich, letzter Wohnort: Prag XVl, Turnplatzstraße 2330,
. Oldtiich Spidlen, geb. am 13. 8. 1910 in Koschtialow, letzter Wohnort: Prag XIX, Wasgenwaldstraße 610,
Wenzel Sretr, geb. am 5. 11. 1893 in Schillin, letzter
Wohnort: Doges 81, Bez. Kladno,
in Ossegg,
Safrani
Pilsen, letzter
Diese Rasse 2. 6. 1921 in Sdenitz, letzter
bank in Berlin.
. .
ö . 166 .
;
am kEinlösungstag
Der Betrag der etwa
bigern ghne so daß Schuldbuch-
Eine Abschrift bzw. Staatspolizeileitstelle
sprach Staat
lägen auf⸗
hervorgerufen habe. n em zurück,
Berichtigungen
den Bekanntmachungen des Reichsministers des Innern
Reichsanzeiger es erst recht für die Kriegszeit zu.
trotz aller kriegsbedingten Erschwernisse ꝛ chen in den letzten Jahren wesentlich zu ver-
ist zu setzen
schaffenden Mens vollkommnen.
Staatssekretär Dr. Engel legte dann die einzelnen Maß- der Sozialversicherung seien, um auch während des Krieges unser leistungsstark Vorbildliches geleistet. Gesundheitsgefahren abzuwenden und getreten seien, möglichst schnell zu beheben. roßer Bedeutung für einen guten Arbeitseinsatz. Deshalb seien ie Leistungen in der Krankenversicherung gerade im . Heute erhalte jeder Versicherte während einer Erkrankung unbeschränkt die Betreuung, die zu seiner baldigen Das gleiche gelte auch für die aus— ländischen Arbeiter, sogar deren Familtenangehörigen seien von der veutschen Krankenversicherung in Obhut genommen worden. Eine Zahl möge Umfang und Größe der Krankenktassenleistungen vexanschaulichen: In diesem Jahre würden die deutschen Kranken⸗ lassen mehr als 3 Milliarden Reichsmark für die Gesundheit ihrer Versicherten und deren Familienangehörigen aufwenden.
Nicht minder wichtig und bedeutsa weiter aus, für den schaffenden Men Diese hatte nunmehr so vervollkommnet werden önnen, daß jeder Volksgenosse einen lückenlosen Schutz gegen Arbeits Die kürzlich erfolgte Ausdehnung des Unfall schutzes auf eine Reihe von Berufskrankheiten, die auf Grund neuer medizinischer Erkenntnisse festgestellt, sei besonders wichtig. Eine zeitgemäße Weiterentwicklung dieser Fortschritte im Arbeits schutz werde das Reichsarbeitsmini Sodann behandelte der Staatsse ! und die Auswirkung der vom Reichsmarschall getroffenen Rege⸗ lung der knappschaftlichen Rentenversicherung, wodurch dem deut⸗ ᷣ gartiger Dank für seine schwere Arbeit ezollt wurde. Besonders habe der Bergmann die Einführung des In mehreren Fällen sind sogar Beträge
Hecht, Else Margarete, geb.
degh Else Margarete Sara, geb. n,
olk gesund und habe die Krankenversicherung Ihr obliege es vornehmlich je da, wo sie
nahmen dar,
S —
Dobiaschofsky Dobiaschoffsky ereits ein⸗
Felsenau u. Bern Das sei auch von
Felsengu b. Bern Bock, Frieda
Bock, Frieda, geb. Mensch Wilkowen, Krs. Angerburg
Niederheim steigert worden.
Niederrhein Gesundung notwendig sei.
15. 9. 1943 7 10 1963
Margarethe
O O D O 90 900 O0 90 1 — D
. —
so führte der Vortragende chen sei die Unfallversiche⸗
4½'eeigs Anleihen dss Deutschen Reichs und 1937.
Die Schuldverschreibungen sind den Einlösestellen mit einem Verzeichnis einzureichen, diesen Stellen unentgeltlich abgegeben werden.
Mit dem Ablauf des 29. Februar 1944 hört die Verzinsung der ausgelosten Schuldverschreibungen auf. etwa fehlenden Zinsscheine wird von dem Kapitalbetrag abgezogen
Die Einlösungsbeträge der gezogenen im Reichsschuld- buch eingetragenen Forderungen werden den Glůubigern ohne ihr Zutun überwiesen, so daß Schuldbuchgläubiger dieserhalb nichts zu veranlassen haben,
Aus früheren Auslosungen sind noeh nicht zur Einlösung vorgelegt worden einzelne Schuldverschreibungen mit fol- genden Engdziffern (die kleine Zahl unter jeder Endziffern- gruppe bedeutet das Jahr, an dessen 1. März die Schuldvoer- schreibungen fällig geworden sind):
4 / zo /̃ige Anleihe des Deutschen Reichs von 1935: 000 011 140 268 376 450 684 702 s76 s?78
von 1935
Bei der heute öffentlich vorgenommenen Auslosung der einzulösenden Schuld- verschreibungen und Schuldhuchforderungen der 4/zooigen Anleihen des Deutschen Reichs von 1935 und 1937 sind sol- gende Endzifferngruppen gezogen worden:
unfälle erhalte.
1944 zum dem Vordrueke von
.
Der Betrag der terium stets im Auge b
retär Dr. Engel den 4iao/eige Anleihe des Deutschen Reichs von 1935:
O26 03141 054 061 123 305 313 339 369 375 281 1099 423 487 496 497 560 579 626 676 682 714 735 745 774 859 s67 s92 928 975 993.
schen Bergmann ein einzi
Treuegeldes begrüßt. über 10900 Reichsmark gezahlt worden.
Auch die übrigen Versicherungszweige, führte Staatssekretär Dr. Engel weiter aus, seien sich ihrer Kriegspflichten stets be⸗ wußt gewesen. Ueberall seien Vereinfachun erfolgt. Diese Entwicklung gehe weiter. neue wesentliche Vereinfachung des Leistungs und Beitragsrechts Dadurch wollte man vor allem eine beschkeunigte all dem, schloß der Vor⸗ ich, daß die deutsche Sozial versicherung Ziel habe: der Gemeinschaft und ihren einzelnen Gliedern zu dienen, damit unser Volk bis in seine Wurzeln hinein gesund starf hleihe und so eine wichtige Vorgussetzung für eine
sieghafte Kriegsführung gegeben sei.
Dir rf arrsrens
410 /ige Anleihe des Deutschen Reichs von 1935. Zweite Ausgabe:
os? 072 194 224 235 299 324 373 397 412
en und Verbesserungen 61 567 577 620 679
416 417 429 463 482 Zur Zeit werde auf eine
700 712 747 751 799 s64 gi3z 936. hingearbeitet. Rentenbewilligun tragende, ergebe
41sa'/ ige Anleihe des Deutschen Reichs von 1937:
0974 152 236 305 335 382 402 424 430 447 469 182 536 551 564 592 599 606 644 661 682 777 S818 sß7 901 göd 9g8.
di / 2c/ ige Anleihe des Deutschen Kkeichs von 1935. Zweite Ausgabe: 005 018 020 029 031 691 094 145 149 202
269 276 292 308 318
Als ausgelost gelten aus jedem Wertabschniti alle Schuld- verschreihungen der betreffenden Anleihe, deren Nummer in den letzten drei Stellen (Hunderter eine der gezogenen Zifferngruppen hat,
Zehner und iner) ö
Die Inhaber ausgelosten Schuldverschreihungen 204 205 226 229 230 249
werden aufgefordert, die am 1. März 1944 fälligen Einlösungs-
3 Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 27 vom 20. November 1943. 8. 8
Reichsbahn und Reichspost), außerdem aber auch die Berufe der Bäcker, Fleischer und Schuhmacher. Erfreulicherweise konnte fer⸗ ner der Nachwuchs für den Beruf des Seemanns gesteigert wer⸗ den. Relativ gleich blieb die Nachwuchszuführung u. a für die Landwirtschaft, die jedoch eine günstige Einsatzänderung aufweist. Einem Rückgang der Hilfskräfte steht nämlich eine erhebliche Stei⸗ gerung der landwirtschaftlichen Lehrstellen um 275 v. H. gegen— über. Die vom Reichsnährstand angestrebte und von der Arbeits einsatzverwaltung geförderte Ausweitung der Berufsausbildung in der Landwirtschaft in Form der Landarbeitslehre findet hier
einen erfreulichen Ausdruck des Fortschritts. Zum Berufsnach— wuchsplan für 1944 ist hervorzuheben, daß die Schulabgänger 1944, die aus den luftgefährdeten Gebieten entfernf find, ärund— sätzlich ihre Berufsausbildung im Heimatbezirk aufnehmen sollen. Soweit das wegen Mangel an Ausbildungsstellen zur Zeit noch nicht möglich ist, kann der Einsatz in Arbeit oder Ausbildung mit Zustimmung des Heimatarbeitsamts im Aufnahmebezirk er— folgen. Da der durch die Geburtenausfälle bedingt zahlenmäßige Rückgang des Nachwuchfes noch anhalt, müssen 1944 alle Berufe mit einem Weniger an Zugang rechnen. Trotzdem soll versucht werden, in einigen Berufen die Zahl des Nachwuchses noch zu steigern, und zwar auf Kosten übersetzter Berufe. Für diese Nach⸗ wuchssteigerung kommesf in Betracht: Landwirtschaft, Forstwirt⸗ schaft, Bergbau, Steine und Erden, Chemie, Textil, Bau, Gast— und Schankwirtschaft und Verkehr. Im Bergbau, wo das schwerste Nachwuchsproblem besteht, wird 19.14 erstmalig der Ver⸗ such erfolgen, samtliche Bezirke des Reichs an der Aufbringung des Nachwuchses zu beteiligen. Die Jugendwohnheime ermög⸗ lichen den überbezirklichen Einsatz. Troötz aller Spannungen im Arbeitseinsatz wird die Nachwuchslenkung auch weiterhin ohne Anwendung von Zwang durchgeführt. Natürlich wird man sich
bemühen, die E der Einordnung und Zukunft zu überzeugen. einige überlaufene Berufe Aber ein Zwang, daß ein ergreifen soll, wird nach wi
ltern und Jugendlichen von der Notwendi Steigende Guthaben Iberoamerikas in USA der Berufswünsche in die e, m. . wer
Die in den Vereinigten Staaten auf⸗ Dezember 1941 2,79 Mrd. Durch Rohstoffeinkäufe der USA. in den ibero⸗ amerikanischen Ländern, für die eine Kompensation dur cher Erzeugnisse nicht durch ag um 400 Mill. Dollar. Hierdurch stieg wieder die serve der iberoamerikanischen, Länder von Die Hälfte von diesen Reserven ent⸗ bare Beträge sich von 430 Mill. nde 1942 und auf 710 Mill. Dollar Diese Steigerung der argentinischen Re⸗ die erhöhten Preise der nach USA und sgeführten Erzeugnisse zurück. Den zweiten d- und Devisenreserven von 239 Mill. Dollar Ende 1942 Mexikos Re⸗ Mill. im Dezember 1940 auf 126 Mill. Uruguay stellt die einzige Ausnahme dar, erven von 90 Mill. Dollar Ende 1940 auf 89 Mill. Venezuelas Reserven erhöhten Columbien wies eine Zunahme d Chile, das 1940 mit 35 Mill. nmen hatte, jetzt mit 60 Mill. rend 1940 der USA. ⸗Außen⸗ Dollar noch aktiv war, kam Mill. Dollar, der 1942 auf 1943 dürfte der Einfuhrüberschuß noch e Einfuhrüberschüsse, sondern Ain einigen südamerikanischen
insche Aufgaben von Es läßt sich auch nicht vermeiden, an einer bestimmten Höhe zu begrenzen. Jugendlicher einen bestimmten Beruf e vor nicht ausgeübt.
Lissabon, 19. November, gestapelten Goldreserven h Dollar erreicht. . ch Lieferung nordamerikanis eführt werden konnte, sank der Betr und Devisenre I5 auf 1325 Mill. Argentinien, dessen verfüg Dollar auf 658 Mill. Dollar E im März 1943 erhöhten. serven geht ausschl Großbritannien au Platz nimmt Brasil 8 Mill. Dollar im Dezember 1940 auf und auf 248 Mill. Dollar im März 1943 anstiegen. serven verdoppelten sich von 59 Dollar im Januar 1943. da seine Re Dollar im M
Personenschäden und Unfallversicherung Im Wirtschaftsteil der Nr. 21tz hatten wir unte stem des Kriegsschä— Veranstaltung der Deukschen Gesellschaft für Betriebswirt⸗ n Rechtsanwalt und Notar Dr. Vortrag berichtet. „Sofern Arbeitnehmer werden, tritt die reich Rechtslage nicht voll Vortragenden ergänzen Seit dem 1. rung für Arbeitsunfälle und deren ihnen Fürsorge und Verf sorgungsge bar erklären,
r der Ueberschrift
. . . „Das Sy über einen
denrecht s“ Dr. Megow gehaltenen dem in dem Bericht enthaltenen Satz: im Betrieb von Luftangriffen betroffen sgesetzliche Unfallversicherung ein“, der die zutreffend wiedergibt, wird uns von dem d mitgeteilt:
tritt die reichsgesetzliche Unfallversiche= onenschäden für Inländer, wegen h den Wehrmachtver⸗ e Gesetze für anwend⸗ n, oder den Reichsarbeitsdienstversorgungsgesetzen ge⸗ t ist, nicht mehr ein Verordnung v. 16. 4. i943 RGB.! rsonenschäden sollen in Zukunft nur nststelle — Versorgungsamt — an⸗
ch das Reichsversiche⸗ Anzeigen über solche ach wie vor bei der
ien ein, dessen Go
zanuar 1942
; orgung nac ö 3366 setzen und den Vorschriften, die dieß ö ärz 1943 zurückgingen. sich von 31 auf 82 Mill. Dollar, von 50 Mill. Dollar auf, währen Dollar den vierten Platz eingeon Dollar den siebenten Platz hält. handel mik Iberoamerika mit 125 Mill 1941 der erste Einfuhrüberschuß von 106 300 Mill. Dollar anstieg. größer werden. auch die großen Summen, die die US Läudern für Verteidigungszwecke, fi
Solche Unfälle und Pe der zuständigen Versorgungsdie gezeigt werden.
Hinsichtlich ausländischer Versicherter hat si tw stimmungen vorbehalten. sonenschäden durch Feindeinwirkung sind en zuständigen Berufsgenossenschaft anzubringen.
rungsamt weitere Be
Aber nicht allein die Eir
r Erhöhung der Erzförderung
und für die Erweiterung jener Kulturen ausgegeben haben, durch
Wirtschaft des Auslandes
Britische Ernährungslage weiterhin ernst. — Aufschlußreiches Geständnis des bisherigen britischen Ernährungsministers
Stockholm, 19. November. In einer Rede vor Landarbeite— rinnen in Dumfries, über die in der englischen Presse wenig be— richtet wurde, erklärte nach „Manchester Guardian“ der bisherige britische Ernährungsminister Lord Woolton, daß die englische Er⸗ nährungslage weiterhin ernst bleibe. Als er im April 1940 Ernährungsminister geworden sei, hätten die britischen Schiffe noch doppelt soviel Nahrungsmittek nach England bringen können wie heute. Das englische Volk habe zwar noch genug zu essen, aber man gehe einer großen Knappheit entgegen und müßte sich recht— eitig darauf einrichten. Vor allem werde Fleisch binnen FJahres— en nur noch sehr schwer zu erhalten sein. Aehnliches gelte für die Milch⸗ und Eiererzeugung. Diese müßte unbedingt gesteigert werden, wenn nicht noch stärkere Verknappungen als heute auf⸗ treten sollten. .
Zusatzabrede im dänisch⸗schweizerischen Warenabkommen
Kopenhagen, 19. November. Zwischen Dänemark und der Schweiz ist eine Zusatzabrede zu dem im 6. vereinbarten Warenaustauschabkommen für das laufende Halbjahr getroffen worden, das eine Ein⸗ und Ausfuhr im Werte von je 12,235 Mill. Kr. vorsieht. In der Zusatzabrede ist nun eine weitere Ausfuhr aus Dänemark nach der Schweiz im Werte von 9,4 Mill. Kr. vor— esehen, und zwar namentlich von Saatkartoffeln, Saatgut und zferden. Tie Einfuhr aus der Schweiz wird in der Hauptsache Garne und Meterwgren, Medizinalchemikalien, Maschinen, Eisen⸗ und Metallwaren, Manufakturwagren und Bänder, darunter solche für Schuhe und für Schreibmaschinen umfassen. =
Umorganisation im französischen Landwirtschaftsministerium Paris, 18. November,. Infolge Verlagerung des Aufgaben⸗ kreises wird das französische Ministerium für Landwirtschaft und Versorgung umorganisiert. Durch diese Reform sollen die einzelnen Organe des Ministeriums für künftige Planungs— arbeiten leistungsfähig gemacht werden. Für Landwirtschafts« 6 wird daher eine Abteilung eingerichtet, die alle künftigen lanungen, auch wenn sie im Augenblick noch nicht durchführbar sind, vorbereitet. Die bisher bestehende Zweiteilung in eine Ab— teilung für die Ablieferungskontrolle und in eine für die Ver⸗ teilung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse an die Verbraucher. wurde aufgehoben. Die beiden Abteilungen gehören jag in der Tat engstens zusammen. Ablieferung und Verteilung werden also künftig von einer einzigen Abteilung, einem Generalsekretariat, bearbeitet werden. Außerdem wird im Zuge der Umorganisation eine Abteilung für wirtschaftliche und soziale Fragen eingerichtet, die gegenwärtig die Preispolitik und in Zukunft die Vorbereitung 8 landwirtschaftlicher Planungen bearbeiten soll. Eine große orge des Landwirtschaftsministeriums ist die Aufrechterhaltung des Brotpreises. Welche Bedeutung die franzöfische Regierung der Landwirtschafts⸗- und Versorgungspolitik beimißt, ergibt sich nicht zuletzt aus der Tatsache, daß der Staat erhebliche regelmäßige Zuschüsse zur Stützung des Brotpreises gibt.
X
Nachkriegspläne der schweizerischen Landwirtschaft Zürich, 18. November. Am 16. November hat der Schwei erische Bauernverband in Bern eine Tagung abgehalten, dessen Thema die Sicherung der Landwirtschaft in der Nachkriegszeit war. Die
die die Nordamerikaner de Asten auszugleichen sucht Devisenreserben bei, die ernste Bedrohung der südamerikanischen
n Ausfall der Lieferungen aus dem Fernen en, trugen zur Erhöhung der Gold⸗ und
schweizerische Bauerns heute in ihrer Unverwendb
stellung von der Viehzucht auf fläche 1934: 183 500 ha, gungen durchgeführt und damit ei die Selbstversorgung der Schwe sich in Gefahr befindet, Einfuhr billigen Mühe kommt, ist verfassungsrechtlich zu verankern.
Auf der Tagung des Bauernverbandes wurden ein rate über die zukünftige Gestaltu halten. Dr. Feißt, Direktor der Landwirt idgenössischen Volkswirtscha Schweizer Landwirts lenkung unter sinng abfinden müsse.
chaft, die während des Krieges eine Um- einen vermehrten Ackerbau (Anbau— 194231 300 000 ha) mit großen An eine noch größere Bedeutung für 'seiz erlangt hat, andererseits aber t, daß sie in der Nachkriegszeit durch die ausländischen Getreides um den Preis hre heute errungene Stellung
zerwendbarkeit eher eine Wirtschaft darstellen.
Die Elektrolytti Elektrolytkupfernotiz stellte am 20. November auf 74,00 R., (am 19. für 100 kg.
1pfernotierung der Vereinigung für deutsche eldung des D. N. B.“
November auf 74, 00 Rx)
sich laut Berliner M
chon jetzt bestrebt, i
ige grund⸗ der Agrarpolitik aftsabteilun rtschaftsdepartements, stellte fest, daß die chaft sich mit einer gewissen Produktions emäßer staatlicher Mitwirkung und Au üsse, Aber auch die Interesse müßten berücksichtigt und mit den hande weitgehend koordiniert werden. Die landw müsse sich mengenmäßig der ländischen Marktes an streben. Außerdem sol nalisierungsmaßnahme möglichst geringe Gestehungslost müßte durch Soz
Berichte von auswärtigen Devisenmãrkten
rag, 19. November. (D. N. B. Zürlch 578,99 G., 580,10 hagen 521,50 G., 52, 236,55 G., 236,95 B., 24,968 G., 25, 2 B., ooß, 80 B., Brüssel 309, 60 G., 400,466 B Agram 49, 9ß G., 50, 05
legende Refe Amsterdam 13, B., Oslo 567, 50 G., 6s, 87 B., Kopen! London 98,90 G., 99, 10 B., Madrid Mailand 99,90 G., 106,10 B., New 9Y O5 B., Stockholm 594, 60 G., ꝛ „Belgrad 49,95 G., 50, 0s B., B., Sofig 30,47 G., 36, 53 B., Athen 16,68 G.,
Bu dapest, 19. November. (D. N. B.) 180,73 va, Berlin 136,20, Bukarest Mailand 17,
7 6. 13,B27 B.,
n der Exportwirtschaft Raris 49, o3ß G. z0 1spolitischen Interessen dwirtschaftliche Produktion der Aufnahmefähigkeit des in- und aus— passen und qualitativ nach Höchstleistungen len durch betriebswirtschaftliche und Ratio— ftliche Erzeugung auf en ausgerichtet werden. ialmaßnahmen die Seßhaftmachun ichen Arbeitnehmer erreicht und die Land reich bekämpft werden. Der Bund erforderlichen Maßnahmen zur Siche mittelversorgung des Landes zu treffen.
Dr. Wahlen erklärte, der Hackfrüchte Umste anbau mü
Alles in Pengö. Amsterbam A8 na, Helsinki 6, 90, London — — Prag 13,62, Preßburg Zürich 80,20.
D. N. B.) New Jork 4, 25. — 03 , ontreal 4.43 4,47, Schweiz 17, 50o — 17,46,
77, New York — — Paris 6, gl, 1II,71, Sofia 4151, Zagreb 6,81
London, 19. November. Epanien (offiz.) 40, 50, M 16,85 - 16,95, Schanghai Tschungking⸗Dollar —— Amsterdam, 19. November. l Berlin — —, zo, 1 -= 30, 17,
landwirtschaf
soll Vollmacht erhalten, die auernden Lebeng.
rung der d
D. N. B.) II12.00 Uhr holl. New York
London — — ; 45,55 43,1,
daß in der Nachkriegszeit beim Anbau i stellungen notwendig wären. sse wahrscheinlich zugunsten des Zuckerrübenanb elt werden, denn mindestens 25 bis S6 ½ des normalen uckerbedarfes der Schweiz sollen aus ei werden, wozu eine Zuckerrübenanbau kriegsfläche 1500 ha) erforderlich sei. die seit Kriegsbeginn eine Verdopp dem Kriege wahrscheinlich eine gewisse?
Der Vizedirektor de vier Maßnahmen Kontingentierung,“ pflicht des Bundes fü
Der Karto
Kopenhagen —
Zürich, 19. November. New York Madrid 39,75
Stockholm 44 81 — 44,90, Prag — — 11.40 Uhr.! Paris 6, 123, 6h, 25: B., Mailand
Berlin 172,55, B., Kopenhagen Ot, S9 V., Zagreb 2 B., Helsinti S, 77 4, 1 191,00, Rio 22,25 B. London 19, 34, New erpen 76,so, Zürich
gener Produktion gedeckt fläche von 10 000 ha Vor— Auch die Gemüseanbaufläche, erfahren hat, werde nach ückbildung erfahren.
s Bauernverbandes, Dr. Borel, b notwendig seien,
22,57 nom., Lissabon 17,70, Stockholm 102 90 371 B. Sofia 5, 3? 8.75 B., J Preßburg 15,00, Buenos
Kopenhagen, 19. November. York 4,79, Berlin 191,80,
B., Holland 229359, 64, Sslo 98, 215 2 V., Prag 17,30, Budapest ] stanbul 3,506 P., Bukarest 2,37 Aires 965,50, Japar
etonte, daß und zwar. 3. Verbote der Einfuhren, 4. Ueberng und r die Erzeugnisse der einheimischen Land— wie sie beim Brotgetreide besteht. Die Handelspolitik müsse Erzeugnisse der einheimischer einen den Produktionskos
Paris 10,85, Antw Amsterdam 254,70, 3, Madrid — — 9. November. 16,95 B., Berlin 1657, 59 G., 168 Brüssel — — G., 67 Amsterdam — — G., 223,50 B., Kope Oslo 95,35 G., 95,55 B., 8,35 G., 8,59 B., Rom 2352 B., Madrid — — G., 17,50 B., Buenos Aires 102 Oslo, 19. November. Berlin 175,25 G., ——— G., 4,40 B., Amsterdam — 103,90 B., Helsinki s,70 G., 9,20 Stockholm 104,55 G., 195 Rom — — G., 28,26 B., Prag —,
längerer Zeit ᷣ so gestaltet werden, daß die w Landwirtschaft in der N ten entsprechenden Preis au
Oslo 100, ho, Helsinfi H, s
Alles Briefkurse. Stockholm, 16
London 16,85 G., Paris — — G., g, o0 B., Plätze 900 G., 7,80 B. B., zo G. 8790 G. Washington 415 G., 4,20 G., Helsinki 22,20 B., Kanada 3,77 6. — B., Lissaboön — — G. 50 G., 104,59 B. London — — 176,75 B., Paris — — G.,
hr r tatsächlich sach „50 B., Schweiz.
19. November. Generaldirektion für Statistik be 59 500 t im Werte von 161 im Werte von 1740
den Angaben der bulgarischen trug die Einfuhr im Juli 16943 1200) Mill. Lewa gegenüber 75 8691 700 Mill. Lewa im Vormonat. Menge nach geringer als im Juli 1942, ü Die bulgarische Aus 12 700 t im Werte von 688 300 Mill im Werte von 1337900
Sie war der wertmäßig jedoch erheb⸗ sich im Juli auf Lewa gegenüber 40600 Mill. Lewa im Vormonat.
Juli 1942 mengemäßig etwas gestieger Die Ein- und Ausfuhrziffern für sonate 1943 liegen erheblich über denen des
2 16, 900 B., New J B. Zurich jol, So G. = G., 71,50 G. 5 G., 92, 25 8
lich größer. — G., 2, 85 B., Antwerpen —
109 B., Ko
fuhr beziffert
penhagen 91,7 B
wertmäßig zurückge die ersten sieben M Vorjahres.
Sssenmi
19. November.
Silber Barren prompt 50, Gold 168 / —.
cher Anzeiger
2
1. Unterfuchungs ⸗ und Strafsachen, 4. Oeffentliche Zuftellungen, 2. [, mmm, 5. Berlust und Fundsachen, 8. MNufgedote
J. Aktiengesellschaften, 8. Qommanditgese g. Deutsche Koloniaigesenschaften,
19. Gesenschaften m. S. S.. Sen ossenschaften, 2. Offene Handelg⸗ und Qommanditgeselsschaften.
18. Unfall und 14. Deutsche Re 15. Verschiedene
nvalidenversicherun chs bank K— Betanntmachungen.
Kschaften auf Attien,
5. Auslosung usw. von ertpapieren,
— Kr 1 . . ie , , . . e , . . , . . .
.
25867
Durch Ausschlußurteil vom 15. 11. 126,1]. 19843 ist der Hinterlegungsschein der Kreissparkasse Moers vom 21. 1. 192 über Anleiheablösungsschuld des Deut⸗
3
Nummernverzeichnis. zum 2. Januar 1944 auf gekündigte
—
Zur Barzahlung ihres Nennwertes
landschaftliche Eentral⸗Pfand briefe Reihe 2. FM 300
J. Aufaebote 6. Auslosung usw. von Werthapieren
Aufkündigung 4 (4) * landschaftlicher Central⸗Pfandbriefe Reihe 2.
Die in dem nachstehenden Nummernver
Mi 3 z fen Bhrisen, Ge ö a 3e ann — Mit der En dziffer 58 sämtliche Pfandbriefe don Nr. 1006 bis- 3996 und 3
zeichnis angegebenen 4 (4) 2 land⸗ M 1009, —
. ö 6
Mit der En dzisser 7 saänilliche
chen Reiches mit Auslosungsscheinen schaftlichen Central-Pfandbriese Re
uchst. h Gr. 10 Nr. 26 6, 5 a ih, Re, Buchst. C Gr. 22 Nr. 12 855 Wir f
ihe 2 sinb im Wege der Psanbbriese von
Iusiosung zur Barzahlung ihres Nennwertes zum 2. Januar 1944 ge
kündigt worden. ordern die Inhaber auf, die aufgekündigten Pfandbriefe mit den noch nicht
Nr. vso0! / bis 699, sob/ bis s9o!,
82
19667 bis 11107, 12097 bis 13997 und 15067 bis 1
. RM 500, —. Mit der Endziffer 5. sämtliche
5(-.— HM für kraftlos erklärt fälligen Zinsscheinen (Nr. s bis 20) und Erneüerungsscheinen in umlaufsfähigem
worden.
Pfandbriefe von Nr. 19005 bis 20995, 21545 bis
Zustand zum obigen Einlösungstermin, spätestens aber bis zum 1. Februar 1944, für 22995 und 24715 bis 267655.
Münster i. i. 16. Noveniber 19453. Jiechnung der Central, Landschaft an bie Landschaftlicht Band für randeh! Das Amtsgericht. burg (Central⸗Landschafts⸗ank), Berlin Ws, Wilhelmplatz 6, mit
557 558 559 560 574 750 758 759 792 S824
383 409 434 486 491 535 tza5 637 657 670 708 741
heträge gegen Aushändigung der Schuldverschreikbungen und der Linsscheine, und zwar bei der 4iaooigen Anleihe von 1935 und der Zweiten Ausgabe dieser Anleihe Reihe J Nr. 19 der 4iesigen Anleihe Ir. 15 his 20 nebst Erneuerungsschein bei der Reichsschulden- kasse in Berlin SMW 65. Oraniensträße 1068 — 109, zu erheben Diese Kasse ist werktäglich von 9 bis 13 Uhr, an den Sonn- abenden von 9 bis 12 Uhr, für den Kassenverkehr geöffnet
Die Einlösung geschieht auch durch Vermittlung aller Reichsbankanstalten mit Ausnahme der Deulischen Reichs¶ Die Wertpapiere können schon vom J. Fe- bruar 1843 an diesen Stellen eingereicht werden, die sie der Feichsschuldenkasse zur Anerkennung einzusenqen und nach deren Anweisung die Auszahlung vom 1. März 1944 un zu er inlsungshetrag kann Fei den Stellen außerhalh Berlins nur dann mit Sicherheit an diesem Tage erhohen werden, denn die Schuldverschreibungen bei ihnen wenigstens zwei Wochen vorher eingeliefert werden.
achwuchsplan für 1944: Lehre für umquartierte ulabgänger grundsätzlich in der Heimat
In Nr. 32 des Reichsarbeitsblatts gibt der Sachbearbeiter des Generglbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz, Ministerialrat die Berufsnachwuchsplanung für 1944 bekannt. Einleitend bexichlet er über die Ergebnisse der Nachwuchsver= teilung 1913. Trotz der mit der Verschärfung des Krieges erhöhten Einberufung von dern usw. — ist die Zahl der besetzten Lehrftellen im laufenden Jahr nur um 1.8 v. S. zurückgegangen. Die Anlernstellen haben im Sinne der Planung erfreulicherweise fähr 6,9 v. H. erfahren.
Der r
1937 Reihe 1
S58 943 955 956 994 Dr. Water Stets
4isaæo/ dige Anleihe des Deutschen Reichs von 1937: 009 052 128 133 146 160 191 216 225 238
278 290 316 378 381 6590 6s 692 693 69s 752
Schwierigkeiten Stillegungen,
bank in Berlin eine Zunahme um unge⸗ Insgesamt ist die Zahl der Vermitt⸗ lungen Jugendlicher in Ausbildungs- bzw. Hilfsarbeiterstellen wegen des Geburtenrückgangs aus der Zeit vor 1933 im Jahre 1913 um (7 v. H. gegenüber 1912 gesunken. Einige Berufe haben trotz des Rückgangs der Gesamtzahl an Nachwuchs noch zugenom— Es sind dies, der Planung entsprechend und Fischereiberufe sowie die
bewirken haben Berlin, den 15 November 1943.
Reichs schulden ver waltung. die Forst⸗, Ja erkehrsberufe (vor allem
Lö ss] Oeffentliche Aufforderung. betrages einzuliefern.
KRM 200, —. Pfandbriefe von Nr.
Mit der End ziffer 0 sämtliche 30000, 30330 bis 320090, 33010 bis 3 40010 bis 41000.
26910 bis 2700, 28010 bis S000, 3596 bis 35000, 389 5 bis 35009 und
einem doppelten Nummernverzeichnis gegen Empfangnahme ihres baren RM 100, —.
Der Rentner Karl Silber, geb. am Die aufgekündigten Pfandbriefe können auch durch Vermittlung sämtlicher
V. 1. 1866 in Rothenschirmbach (Kreis Querfurt), ist am i3. J. 1913 in Neu— münster, seinem letzten Wohnsitz, ge⸗
Mit der Endziffer 2 sämtliche 44992, 45002 bis 48992, 502 bis 50992, 3. 57172 bis 59822.
auf den Zinsscheinen der centrallandschaftlichen Pfandbriefe genannten Pfandbriefe von Zahlstellen sowie sämtlicher Reichsbankanstalten, mit Ausnahme der
Kassen der Reichshauptbank, eingeliefert werden.
Nr. 411402 bis 41992, 44002 bis O02 bis 5292, 34002 bis 55992 und
storben. Da ein Erbe nicht ermittelt Für fehlende Zinsscheine wird der auf den einzelnen Zinsschein entfallende Gegen—
ist, werden diejenigen, denen Erbrechte wert in Abzug gebracht. an dem Nachlaß züstehen, hiermit auf⸗
Schleswig⸗olstein,
Soweit die aufgekündigten Pfandbriefe nicht spätestens am 1. Februar 1944 ligt, sind folgende Endziffern gezogen
42, Inhaber⸗Schuldverschreibungen
gefordert, ihre Erbrechte bis zum eingeliefert sind, haben die säumigen Inhaber nur noch Anspruch auf den bei der
J. Februar 1944 bei dem unterzeichne⸗ ten Gericht anzumelden, widrigenfalls sie ausgeschlossen. sestgestellt wird, daß ein anderer Erbe
des Proyvinzialverbandes der Provinz Schleswig⸗Holstein von 1941.
Central-Landschaft befindlichen Einlösungsbetrag; mit ihren weiteren Rechten sind Nr. O68. 150. 164 (, 167, 199, 282, 317, . Nr. 1 141, 46, 557, z77, Hötz, Fis, s57f, S355, Berlin, den 16. November 1943. Bei der heute öffentlich vorgenomme—
nen zweiten Auslosung der ab J. April
Als ausgelost gelten aus jedem Wert⸗
Hader sreußische Fiztus nicht bor⸗ Central⸗Landschaft für die Preußischen Staaten.
handen ist. . Neumünster, den 9. November 1963. Das Amtagericht. Vi. 3.”
1 ͤ einzulösenden Schuldverschreihungen der 43 Inhaber⸗ Anleihe des Provinzialverbandes der
abschnitt alle Anleihestücke, deren Num⸗ mer in den letzten drei Stellen (Hun⸗ detter, Zehner und Einer) eine der
Die Geschäftsleitung.