Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 281 vom 4. Dezember 1943. S. 2
582 ; 1 Ferkel und Läufer von einem Händler verkauft, so J der Abgabepreis aus dem Erzeugerpreis des Einkaufsgebietes zuzüglich der Verdienstspanne.
83 Die Verdienstspanne eines Händlers darf in der
, ö 5. — RA je Stück JJ . 5,50 ö. , 11
ö 6. — . . ö Werden mehrere Händler tätig, so dürfen sie zusammen keine höhere Verdienstspanne als in der Gewichtsklasse 1 . R. AM je Stück II ö .
z III ᷣ ; 14 — ö ,
berechnen. Der erste Händler kann hiervon in der 3 ichtsklasse J. 3. — RA je Stü . f . 8560 ,
ĩ. u s ruch nehme Do üissetzung' für die öchstens für sich in Anspruch nehmen. Vorau r — n n, dieser höheren Verdienstspannen ist, daß der bis⸗ herige Standort des Tieres von seinem zukünftigen mehr als
00 km entfernt liegt. ö. . Durch 9 L dr stspannen sind alle Wagnisse und Un⸗ kosten, insbesondere auch die Kosten der Fracht, der Fütte⸗ rung, Pflege und Versicherung abgegolten.
§5 4 Ueber jeden , K 3961 K nicht durch die Anordnung Nr. 15 der Hauptve . . Viehwirtschaft vom 4. Funi. 1943 (RN BBl. S. 236) ein Schlußschein vorgeschrieben ist, bei Vertragsschluß ein Be⸗ leg in doppelter Ausfertigung auszustellen. Er muß minde⸗ stens folgende Angaben enthalten:
a) Ort und Tag des Verkaufes, .
ö Name und ÄAnschrift des Verkäufers und Käufers,
c) Gewicht des Tieres,
d) Preis je 1! kg. U Verkäufer und Käufer bzw. deren Beauftragte haben beide Ausfertigungen des Belegs eigenhändig zu unterschreiben. Für die richtige und vollständige Ausstellung sind Verkäufer und Käufer sowie ihre Beauftragten verantwortlich,
Die Verkaufsbelege sind vom Verkäufer und Käufer zwei
Jahre lang aufzubewahren, soweit nicht andere Vorschriften
eine längere Frist bestimmen.
55
Die Preisbildungsstellen werden ermächtigt, für ihre Ge⸗ biete oder Teile derselben eine andere Art des Verkaufes als nach Gewicht zuzulassen und dafür Höchstpreise und Verdienst⸗ spannen im Rahmen dieser Anordnung festzusetzen.
.
Der Reichskommissar für die Preisbildung oder die von ihm beauftragten Stellen können Ausnahmen von den Be⸗ stimmungen dieser Anordnung zulassen oder anordnen.
57
Der Reichskommissar für die Preisbildung erläßt die zur Durchführung und Ergänzung dieser Anordnung erforder⸗ lichen Rechts und Verwaltungsvorschriften durch Veröffent⸗ lichung im Mitteilungsblatt des Reichskommissars für die Preisbildung Teil J.
8 8
Diese Anordnung tritt am 10. Dezember 1943 in Kraft. Berlin, den 1. Dezember 1943. Der Reichskommissar für die Preisbildung. Fisch bö ck. Erzeugerpreise für Ferkel und Läufer in RM je 1 kg.
nicht überschreiten.
6 1 6
Gebiet her Vieh ⸗ Gewicht 1 , wirtschaftsverhände klasse: bis 20 kg 2011 bis 356 bis l ;. ; 35 kg 50 kg Danzig⸗Westpreußen Januar , bis 1,50 1,30 1, — Mecklenburg Juni Ostpreußen Pommern Juli Echlesien bis 1,30 1,10 14 Warthe land ezember Niedersachse n.... Januar Sachsen. bis 1,55 1,40 1, 10 Sachsen⸗Anhal! .. Juni Schleswig⸗Holste in Sudetenland Juli Heer Cem; bis 1,45 1,20 1, 10 b Dezember . Januar Bayern bis 1,75 1, 50 1,10 Donaulan Juni Hessen⸗Nasseu Kärnten Kurhessen Juli Rhein lend bis 1,56 1,30 l, 10 Salzburg Tezember Steie rm arł Thüringer . Tirol⸗Vorarlberg Württemberg.
Anordnung XVIA43 der Reichsstelle „Chemie“ (Genehmigungen für Dezember 1948)
Vom 1. Dezember 1943
Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der eng vom 11. Dezember 1943 (RGBl. 1 S. 686) in Ver⸗ indung mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen zur Ueberwachung und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zu⸗ stimmung des Reichsministers für Rüstung und Kriegspro⸗ duktion und des Reichswirtschaftsministers angeordnet:
§51 Die von der Reichsstelle „Chemie“ für den Monat No⸗
Gültigkeit, soweit nicht seitens der Reichsstelle „Chemie“ eine anderweitige Regelung erfolgt. 8582 Diese Anordnung tritt am 1. Dezember 1943 in Kraft. Sie gilt auch in den eingegliederten Sstgebieten und den Ge⸗ bieten von Eupen, Malmedy und Moresnet sowie — mit Zustimmung des zuständigen Chefs der , , 4 sinngemäß auch im Elsaß, in Lothringen, uxemburg und im Bezirk Bialystok. Berlin, den 1. Dezember 1943. Der Reichsbeauftragte für Chemie Dr. Claus Ungewitter.
Bekanntmachung Die am 23. November 1943 ausgegebene Nummer 100 des Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:
j
arm.
Erlaß des Führers über den Ausgleich kriegswichtigen Raum—
bedarfs.
Erlaß des Führers über die Ernennung der Beamten und die
Beendigung des Beamtenverhältnisses in der Untersteiermark und in den besetzten Gebieten Kärntens und Krains.
Umfang: 6. Bogen,. Verkaufspreis: O, 5 Réet. Postversen⸗
dungsgebühren: 6, 3 Ec für ein Stück bei Voreinsendung auf
unser Postschecklonto: Berlin 96 200. Berlin, den 30. November 1943. Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.
Wirt chafts teil
Nichtamtliches Deutsches Reich
Der Schweizerische Gesandte in Berlin, Herr Dr. Hans Frölicher, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Lei⸗ tung der Gesandtschaft wieder übernommen.
Hinweis zur Beschäftigten meldung / Industrieberichterstattung
Der Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion teilt mit: Alle A-Betriebe des Wehrkreises III, die zur Abgabe der Be⸗ schäftigtenmeldung / Industrieberichterstattung verpflichtet sind, werden hiermit aufgefordert, die Meldung zu den vorgeschriebe⸗ nen Terminen einzureichen. Die Ablieferung kann bei dem zuständigen Rüstungskommando erfolgen.
Alle C⸗ und D-Betriebe haben die Beschäftigten meldung / Indu⸗ strieberichter! tung ebenso wie bisher beschleunigt bei der Industrieabteilung der Gauwirtschaftstammer Berlin⸗-Branden⸗ burg, Potsdamer Straße 87, einzureichen.
Betriebe, die infolge der Ereignisse dazu nicht in der Lage sind, haben bei ihrem Rüstungskommando bzw. der Industrie⸗ abteilung der Gauwirtschaftskammer termingerecht eine ent⸗ sprechend begründete Meldung abzugeben. Zustellung hat gegebenenfalls durch Boten zu erfolgen.
Betriebe, welche die neuen Transparente noch nicht erhalten haben, verwenden bis auf weiteres die alten Vordruckmuster.
200 genormte Barackentypen — Barackenstädte ohne Facharbeiter
Mit der allgemeineren Einführung des Steinbaues in den Städten wurde der Holzbau zu einer mehr dienenden Rolle ver⸗ urteilt. Die industrielle Entwicklung brachte in den setzten Jahr⸗ zehnten eine Auferstehung des Holzhauses bei freitragenden Hallenkonstruktionen, Funktürmen, Brücken und ähnlichen ingenieurmäßig verarbeiteten Holzbauten. Seit 1933 ist auch für den deutschen Holzbau eine wesentliche Veränderung ein⸗ getreten. Der ungeheure Schwung, mit dem der Wiederaufbau angepackt wurde, machte für die verschiedensten Zwecke die Schaffung von Barackenlagern zur Unterbringung von Arbeits⸗ kräften notwendig. Hier hat sich besonders der Reichsarbeitsdienst bahnbrechende Verdienste erworben. Oherstarbeitsführer Gehriel von der Reichsleitung des Reichsarbeitsdienstes berichtet darüber im Vierjahresplan. Es ging nicht an, für jede Baustelle neue Lager zu erbauen und die aufgegebenen auf Abbruch zu ver— kaufen. Die einzelnen Baracken mußten aus genormten Einzel⸗
bauteilen hergestellt werden, die in serienweiser Massenfabrikation erzeugt und am jeweiligen Verwendungsort von den Arbeits⸗ männern selbst aufgestellt werden konnten. So entstanden für den Reichsarbeitsdienst, dann für die Reichsautobahnen und andere Bedarfsträger die genormten RAD. -Baracken, wie sie heute zu ungezählten Tausenden überall zu finden sind. Neben reinen Unkerkunftsbaten wurden Wirtschafts⸗ und Verwaltungsbaracken entwickelt, Baracken für Sonderzwecke, Kraftwagenhallen, Groß⸗ wäschereigebäude usw. Nach Kriegsausbruch lag es nahe, diese bewährte Organisation des Reichsarbeitsdienstes auch für die Wehrmacht und die Rüstungsindustrie ein ,, Zahlreiche neue Typen wurden dazu entwickelt, Lagerhallen, Ställe, Fahr⸗ zeug⸗ und Gexätehallen. Insgesamt stehen gegenwärtig über 300 genormte Typen zur Verfügung, mit denen im allgemeinen alle Raumwünsche erfüllt werden können. Nicht hoch genug einzuschätzen ist die ij. völlige Einsparung von Facharbeitern beim Aufbau an der Baustelle.
Agrarerzeugungsplan im Generalgouvernement für verbindlich
erklärt
Krakau, 3. Dezember. Der von der Hauptabteilung Ernährung und Landwirtschaft ausgearbeitete Erzeugungsplan für das Wirt⸗ schafts jahr 1943/44 ist durch Erlaß des Generalgouverneurs für die Regierung des Generalgouvernements und alle ihre Dienst⸗ stellen für verbindlich erklärt worden. Wie in dem Erlaß betont wird, beweisen die in der Erzeugungsschlacht 1942/43 erzielten Erfolge nicht nur erneut den Fortschritt der Aufbauarbeit auf dem landwirtschaftlichen Sektor, sondern zeigen auch, daß die Landwirtschaft des Generalgouvernements, planmäßig und ziel⸗ bewußt geführt, große Erzeugungsreserven zu mobilisieren vermag. Bei der mik der Fortdauer des Krieges wachsenden kriegswirtschaftlichen Bedeutung der landwirtschaftlichen Produk⸗ tion im Generalgouvernement weist der Erzeugungsplan 1913,44 gegenüber dem Vorjahr noch weiter gesteckte Ziele auf. Um die Erreichung derselben ficherzustellen, werden in dem Erlaß durch besondere Weisungen die außerhalb der Zuständigkeit der Haupt⸗ abteilung Ernährung und Landwirtschaft liegenden Voraus= setzungen für die restlose Durchführung des ausgearbeiteten
Planes geschaffen.
Mechanisierungsprogramm im britischen Kohlenbergbau aus eigener Kraft undurchführbar. — Hoffnungen auf USA. ⸗Lieferungen
Bern, 3. Dezember. Der Förderrückgang im englischen Kohlen⸗ bergbau hatte die englische Regierung vor einiger Zeit veranlaßt, sämtliche Unternehmungen der Bergwerksmaschinenproduktion, die seinerzeit auf die Erzeugung reinen Kriegsmaterials umgestellt worden waren, wieder auf ihr ursprüngliches Produktionspro⸗ gramm zu verweisen. Es hat sich jedoch erwiesen, daß die eng— lische Industrie trotz voller Ausnutzung ihrer Kapazität nicht in der Lage ist, dem Mechanisierungsprogramm für den englischen Kohlenbergbau gerecht zu werden. Aus diesem Grunde konzen⸗ trieren sich die Hoffnungen Englands, durch weitgehende Mechani⸗ sierung des Abbaues dem Fördersoll nachzukommen, mehr und mehr und mehr auf nordamerikanische Lieferungen von Förder⸗ maschinen. Während man bisher erklärte, daß bis März 1914 der englische Abbaumaschinenbedarf durch nordamerikanische Liefe⸗ rungen voll gedeckt werde, sah sich jetzt die britische Regierung n einer Revision dieser Behauptung genötigt. Sie unterbreitete er USA. ⸗Pacht⸗ und Leihverwaltung einen Antrag auf Fort⸗ setzung der nordamerikanischen Maschinenlieferungen für die Dauer des ganzen Jahres 1914, mußte sich jedoch darauf be⸗ schränken, der steptischen englischen Oeffentlichkeit mitzuteilen, daß dieses Begehren in Washington zur Zeit „wohlwollend“ geprüft werde. Die Grenze der nordamerikanischen Leistungsfähigkeit für derartige Wünsche wurde in diesen Tagen durch eine Meldung aus New York gekennzeichnet, wonach die US. sich entschließen mußten, die zum Bau der Alaskastraße eingesetzten Dampf⸗ und Motorbagger hier abzuziehen und über das Pacht⸗ und Leih⸗ konto an England zu liefern.
Erfolgreiche Auswirkungen der dänischen Agrarpolitik
Kopenhagen, 3. Dezember. Die dänische Agrarpolitik ist be⸗ strebt, dem Lande unter Aufrechterhaltung der Erzeugungs- und Absatzbedingungen die Kriegslasten so leicht wie nur möglich zu machen, heißt es im Jahresbericht des über 126009 Mitglieder umfassenden dänischen Landwirteverbandes. Diese Bestrebungen seien von Erfolg gekrönt gewesen, so daß die Kriegsverhältnisse und Kriegsschäden in Dänemark sich weniger fühlbar machten als in anderen Ländern. Die Warenversorgung Dänemarks habe trotz aller Einschränkungen noch einen beträchtlichen Umfang, was nicht zuletzt durch die verhältnismäßig günstigen Ernten der letzten beiden Jahre ermöglicht wurde.
auptversammlung des finnischen Außenhandelsverbandes — Außenminister Ramsay zum Präsidenten wiedergewählt Helsinki, 3. Dezember. Im Beisein des Staatspräsidenten Ryti, der Mitglieder der Regierung, des Reichstagspräsidenten und zahlreicher Vertreter aus allen Zweigen des finnischen Wirt— schaftslebens hielt der finnische Außenhandelsverband am Donnerstag in Helsinki unter Vorsitz von Staatsrat Paasikivi seine Hauptversammlung ab, auf der außer der Wahl der diesmal im Turnus ausscheidenden elf Mitglieder mehrere Vorträge über Probleme der Kriegs⸗ und Nachkriegswirtschaft im Hinblick auf die Ausgestaltung eines freien Warenaustagusches gehalten wur— den. Nach den Vorträgen fand eine kurze Aussprache statt. Bei den Wahlen wurde der bisherige Präsident, Außenminister Ramsay, wiedergewählt; er wird während seiner Amtszeit als Regierungsmitglied vom Staatsrat Paasikivi vertreten. Staatspräsident Ryti ist der Schirmherr des Verbandes, dem 170 der namhaftesten finnischen Wirtschaftszusammenschlüsse an⸗
vember 1943 erteilten Liefer- Der f und Verbrauchs⸗ genehmigungen haben auch für den Monat Dezember 1915
Wirtschaft des Auslandes
Sowjetische Eisen⸗ und Stahlindustrie in den geräumten Gebieten restlos zerstört
Stockholm, 3. Dezember. Ein Sonderkorrespondent des „Man⸗ chester Guardian“ in Moskau hatte Gelegenheit, mit verschiedenen Fachleuten zu sprechen, die von einer längeren Rundreise durch das Donezbecken und andere Industriegebiete nach Moskau zurückgekehrt waren. Diese Fachleute erklärten, im Laufe der großen deutschen Absetzbewegung sei praktisch nicht ein einziges Unternehmen der Eisen⸗ und Stahlindustrie der Sowjetunion un— beschädigt geblieben. Alle Hochöfen, Walzwerke, Koksöfen, Förder⸗ einrichtungen, Schächte usw. seien so gründlich zerstört worden, daß ihre Wiederherstellung auf viele Jahre hinaus unmöglich sein dürfte, und dies sei in einem Gebiet geschehen, in dem vor dem Kriege zwei Drittel der sowjetischen Eisen⸗ und Stahl- industrie untergebracht waren.
Bildung eines italienischen Wirtschaftsausschusses
Mailand, 3. Dezember. Im Hinblick auf die Aufgaben des wirtschaftlichen Wiederaufbaunes ist, wie Stefani berichtet, ein „Italienischer Wirtschaftsausschuß“ gebildet worden, dem Ver⸗ treter der verschiedensten Berufsverbände angehören, Der Aus⸗ schuß hat die Aufgabe, sämtliche nationalwirtschaftlichen Fragen und insbesondere die notwendig gewordenen Maßnahmen der Kriegswirtschaft zu prüfen.
Berlin, 1. Dezember. Preisnotierun gen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittel roßhandels für 100 Kilogramm frei Haus Groß-Berlin.) (Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel — — bis — — Linsen — — bis — — . Speiseerbsen 67.00 bis 69,70, Speiseerbsen, gelbe — bis — —, Gesch. Erbsen, ganze — — bis —— Grüne Erben — — bis — —, Reis, Italiener, ungl. ) 48,66 bis 49,45, Reis ) — — bis — —, Buchweizengrütze —— bis — — Gerstengrütze alle Körnungen“) 35,46 bis fsöß,40, Haferflocken und grütze 465, 00 bis faJ, 00, Speisehirse 37 556 bis 38, 90, Roggenmehl, Type 1790 25,8ß bis — —, Weizenmehl, Type 1060, Inland 35,40 bis — —, Brotmehl, Thye 2800 26, 900 bis — — Weizengrieß, Type 50 37,55 bis — —, Kartoffelmehl, hochfein 48,30 bis Hag, So, Sago, weiß 64,90 bis 68,90, Zucker, Melis Grundsorte 67, 99 bis — —, Kaffee Ersatzmischung 6s, 60 bis 78,00, Röstkaffee, Brasil Superior b. Extra Prime 349,090 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralamerika 458,00 bis 68200, Trink⸗Schokoladenpulver 182,90 bis — —, Deutscher Tee 240, 90 bis 280,00, Pflaumen, getrocknete — — bis ——, Sultaninen — — bis — =, Mandeln, süße, ausgew. — — bis — =, Mandeln bittere, ausgew. — — bis — —, Kunsthonig, in ek g⸗KBirrfelpackung 70,00 bis 72, 00, Bratenschmalz 183ů04 bis — — Rohschmalz 183,04 bis —, —, Disch. Schweine schmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,17 bis — —, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —— Tafel⸗ margarine 174, 0h bis — — Markenbutter, in Tonnen z3l, 00 bis — — Markenbutter, gepackt 335,00 bis — — feine Mollereibutter, in Tonnen 323,900 bis — —, feine Molkereibutter, gepackt 327, 900 bis — ) Molkereibutter, in Tonnen 315,90 bis — —, Molkereibutter, gepackt zig, o9 bis — —, Landbutter in Tonnen 299, 00 bis —— Landbutter, gepackt 303,990 bis — — Gpeisedl, ausgewogen 173,90 bis — —,
Algäuer Stangen 20 99 130,9. bis 138,00, Bayer. Emmentaler, vollfett 270, o bis 275.00. Allgäuer Romatour 209 152,00 bis 168,09, Harzer Käse 100,00 bis 119,00. — Grieß⸗
teigwaren, gef. u. ungef.: Schnitt- und Bandnudeln, Suppeneinlagen, mittlere, Hörnchen, 9 69,090 bis 70,00, Fadennudeln und Spätzle 71,00 bis 72, 9, . Maccaroni 72, 00 bis 73 00, S). Spaghetti 74,00 bis 765,60, Kümmel, ausgewogen, deutsch 142,25 bis 160,00,
gehören. —
Steinspeisesalz in Papierfäcken 19,60 bis — —, Steinspeisesalz in
dert, spätestens in
Inn lin Rechte das bezeichnete
U 5 hat am 18. November 943 folgen⸗
Franz
Werkspackungen 23,80 bis — — Siedespeisesalz in Papiersäcken 21,50 bis — — Siedespeisesalz in Werkspackungen 25,86 bis — —,
a . in Eimern — — bis — —, H
irschsirug —— bis ——, 1M Marmelade, Vierfrucht, in 12 V⸗kKg= Eimern — — bis , — 1 BPflaumen⸗Apfel, in 12 M⸗Kg-FEimern — — bis — I Erdbeer-Apfel, in 12 KFg-Eimern — — bis — —, 1Apri- kosen⸗Apfel, in 12 v-kg-Eimern — bis — —, IIHimbeer-Apfel, in 12 V⸗kg-⸗Eimern —— bis — —, 1MKirsch⸗Apfel, in 12 V½⸗Kg⸗Eimern — — bis — —, M Johannisbeer⸗Apfel, in 121 g⸗Eimern — — bis —— ) Dreifrucht⸗Marmelade, in 12 ½⸗Kg-⸗Eimern — — bis — —,
Verbilligte Vierfrucht, in 12 ⸗g⸗Eimern Apfel⸗Nachpreß⸗Gelee 49,00 bis — —.
Marmelade: Preise ohne Rohstoffzuschlag. *) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.
z Hartgrießware 4 41, — RA per 100
) Die zweiten Preise verstehen sich für Anbruchmengen. 9) Preise für Marmelade lt. Kalkulations-Verfügung des Reichs— .
preiskommissars
imbeersirup — — bis — —, Agram 49,95 16, 72 B.
11,71, Sofia
A5, o bis — . Verbilligtes London,
Stockholm
kg.
1 1
Berichte von auswärtigen Devisenmärkten
Prag, 3. Dezember. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., Zürich 578,30 G., S806, 10 B., Oslo s6ö7, 560 G., Z6zs, 80 B., Kopen-
Zürich,
London
k (D. N. B.) 3 erlin 20, Bukarest 2, 78 M, Helsinki 6, 90 —, — Mailand 17,7, Ren Hort 9 ,, .
Brüssel Italien Kopenhagen — —, Stockholm 44,81 - 44,90, Prag — —.
Reichs. und Staatganzeiger Mr 284 9om 4 Dezember 1942 8 3
236.66 G., 236,05 P., Mailand 99,90 G., 100,10 B., New PYor— ä äs G. 23 02 V. Päris 4,93 G. zo, os B., Sto ctholn; ö 595, 80 B., Brüssel 399, 60 G., 400.40 B., Belgrad 49, 95
G., ö0, 6 B. Sofia 30, 7 G., Z, 33 B., Athen 16, 63 G.
4,15 , Zagreb 6,51, Zürich S6, 75. 3. Dezember. (D. N. B.)
Spanien (offiz. 44,00, Montreal 4, 43—- 4,47, Schweiz
16,85 — 16,95, Buenos Aires (offiz.)
S3 6473, Schanghai Tschungking⸗Dollar — —
3. Dezember. (D. N. B.) J11.40 Uhr.)
Stockholm 6594,60 G.,
Alles in Pengö. Amsterdam Paris 6,81, Prag 13,
G., 50, 05 B., Jork 4,79, 11,25, Rom — —,
62, Preßburg
17.30 = 17,46,
Rio 8,36 G. S,59 B., Rom
— —
1 /
London,
Amsterdam 254,70, Oslo 109,00, Helsinkj H, 83s, Madrid — —.
3. Dezember. , 1s, 5 B., Berlin 167,50 G., 168,56 B., Paris —— G., G00 B. 9 **
Oslo 95,65 G., 95, 565 B.
(D. N. B.)
3. Dezember.
8375 B., Istanbul 3.50 B., Bukarest 2, 3h , B., Helsinki 8,7 , Preßburg 15,00 B., Buenos Aires 95, 50, Japan 101, 05, Rio 22, 25 B. k,. 3. Dezember.
(D. N. B.) London 19,34, New
erlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,8, Zürich
Stockholm Alles Briefkurse. (D. N. B.) London 16,85 G
a, 16,
Brüssel — G., 67,50 B., Schweiz. Pihtze M, C0 G., 97 80 B New York 4,025 — 4,03 y,. Amsterdam — — G., 223,56 B., Kopenhagen 87, 60 G., s87, 99 B Washington 4,15 G., 4,20 B., Helsinki
1
22, 00 G., 22,20 B., Kanada 3,77 G.
3.32 B., Madrid —— G., Türkei —— B., Lissaböen — — G.
London — — G., 17,75 B., B., Paris — — G., 16,00 B., New Jork
Amsterdam, 3. Dezember. (D. N. B.) II2.09 Uhr holl. Zeit. 17,50 B. Buenos Aires 102,50 G., 104,50 B. Amtlich. Berlin ——, London — —, New York — —, eg Oslo, 3. Dezember. 3011-30, 17, Schweiz 43,665 –43,ů 1, Helsink. Berlin 175,25 ., 176,6 (Clearing — —, Madrid ——, Oslo — —
== G., 440 B., Anisterdam — — G., 2,35 B., Zürich 101,50 G. 103,90 B., Helsinki 8,10 G., 9g, 20 B., Antwerpen — — G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 1065,19 B., Kopenhagen 91,5 G. 92325 B. Rom — — G., 23,20 B., h
Prag — — G. — — B
(D. N. B.) Silber Barren prompt
23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168 —.
1. Unter suchunga⸗ und Straffachen, k n, , ,
4. Oeffentliche Zustellungen, 8. Verluft⸗ und Fundsachen, G. Auslofung ufw. von ctpapieren,
7. Wttiengesenifchaften, 19. GSefenschaften nm. 8. 18. Unfall⸗ und Invalidenversi 8. Sommanditgesellsch ar Aetien, 14. Senossenschaften, 9. 14. De * 3bant und k— 9g. Deutsche Kulonialgefenschaften, 12. Osfeae Duudela- und Run an itgesenichasten. 165. ö ö .
3. Aufgebote
26449 Aufgebot. Fräulein Emma Laux in Wiesbaden, , 8, hat das Aufgebot der Schuldverschreibung der wertbestän⸗ digen ö der Stadt Frankfurt / Main vom 109000 CM zu 45 75 früher 6 6) ver⸗ e . beantragt. Der Inhaber der rkunde wird aufgefordert, spätestens
in dem auf den 22. Juni 1944, vor⸗
mittags 10 Uhr, vor dem unterzeich—⸗ neten Gericht, Heiligkreuzgasse 34, Zimmer 140, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird. J genre am Main, 20. Nov. 1943. Amtsgericht. Abt. 42.
26448 Aufgebot. Der Maschinenschlosser Werner Glausch in , n, ,, Calvisius⸗ straße 24 III, Bevollmächtigte dessen Mutter, Frau Clara verw. Glausch geb. Grünert in Leipzig N22, Schillerweg Nr. 6II, hat das Aufgebot der 4 (anfangs 7) 94 Goldhypothekenpfand⸗ briefe der Sächs. Bodenereditanstalt Dresden Reihe 15 Buchst. B Nr. 00 08 über 2000 GM, Buchst. FE Nr. 14660, 14 661, 15 164, 15 165, 15 166 über je 100 GM beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 35. Juni 1914, vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ 6 Gerichte, Lothringer Straße r. 1 II, Zimmer 293, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunden ,,. widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Dresden, Abt. I, 26. November 1943. Das Amtsgericht.
T6373 F. 134 / 1943. Das Amtsgericht Bremen hat am 16. November 1913 folgendes Aufgebot erlassen: „Auf An⸗ trag des Martin Müller, z. Zt. bei der Wehrmacht, vertreten durch seine Mutter, Frau Adele Müller, Bremen⸗ Mahndorf Nr. 4, wird der unbekannte Inhaber des auf den Namen des Mar⸗ tin Müller ausgestellten und gegen⸗ wärtig ein Guthaben von 887,55 eK nachweisenden Einlegebuches Nr. 143 522 der Sparkasse in Bremen hier⸗ mit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 1. Juni 1944, vor⸗ mittags Hä) üÜhr, anberaumten, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer Nr. 82, stattfindenden Aufgebotstermine unter Anmeldung seiner Rechte das bezeich⸗ nete Einlegebuch , widrigen⸗ falls es für kraftlos erklärt werden wird. Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
26374
F. 187 / 1943. Das Amtsgericht Bremen hat am 16. November 1943 folgendes Aufgebot erlassen: Auf An— trag der Witwe des Kaufmanns Her— mann Weber, Marie Amalie geborene Bergmann, wohnhaft in. remen, Metzer Straße Nr. 6, vertreten durch Rechtsanwalt, Dr. Leist in Bremen, Langenstr. 5/6, wird der unbekannte n, des auf den Namen Frau A. Feber ausgestellten und gegenwärtig ein Guthaben von 3928,58 JM nach—= weisenden Banksparbuches Nr. 50 75 des Bankvereins für
land A.-G., Bremen, hiermit aufgefor⸗ dem auf Donners⸗
3 den 1. Juni 1944, vormittags Uhr, anberaumten, im Gerichts⸗
an hierselbst, Zimmer Nr. 82, statt⸗ indenden Aufgebotstermine unter An⸗
Einlege vorzulegen, widrigenfalls es für . erklärt werden , Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
26375 F. 149 / 1943.
Das Amtsgericht Bre⸗
Aufgebot erlassen: „Auf Antrag des
ahre 1926 Nr. 331 über der Sparkasse in Bremen hiermit auf⸗
Nordwestdeutsch⸗ kl
Straße 6, vertreten durch seine Ehefrau, Anni Protzmann geb. Bohlmann, Bre— men, Dötlinger Str. 6, wird der unbe— kannte Inhaber des auf den Namen Franz Protzmann ausgestellten und gegen⸗ wärtig ein Guthaben von Een 2476,89 nachweisenden Einlegebuches Nr. 479 930
gefordert, spätestens in dem auf Don⸗ nerstag, den 8. Juni 1944, vormittags 9, Uhr, anberaumten, im Gerichts⸗ hause hierselbst, Zimmer Nr. 82, statt⸗ findenden Aufgebotstermin unter An— meldung seiner Rechte das bezeichnete Einlegebuch vorzulegen, widrigenfalls es für . erklärt werden wird.“
Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
Aufgebot.
26872) II 4143 Frau Marie Wierbicki⸗ Nudziejewsti geb. Atanasiwicz aus
Bromberg, Dr.-Goebbels⸗Str. 24 / 3, hat beantragt, ihren Ehemann, den ver⸗ schollenen Kassierer Anatol Wierbicki⸗ Rudziejewsli, zuletzt wohnhaft in Bia— lystok, Schlachthaus, für tot zu er⸗ klären. Anatol Wierbicki⸗Rudzie⸗ el wird hiermit aufgefordert, sich pätestens in dem auf Donnerstag, den 9. März 1944, 9 Uhr, Zimmer 36, an⸗ beraumten Aufgebotstermin mündlich oder schriftlich zu melden, widrigen⸗ falls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermin dem ö Anzeige zu machen. Bialystol, den 11. November 1943. Amtsgericht.
26454 Durch Ausschlußurteil des unter— zeichneten Gerichts vom ., Tage ist der 4 7 (8 ) Gold⸗HHyjpothelen⸗
Pfandbrief der Sächsischen Boden⸗ creditanstalt in Dresden Reihe 21
Lit. C Nr. 22995 über 1000 GY für
kraftlos erklärt. (12 F 10/43.)
resden, Abt. 1, 26. November 1943. Das Amtsgericht.
26457
Durch Ausschlußurteil des unter— zeichneten Gerichts vom 11. November 1943 — 7 F S3 — ist der Versiche⸗ rungsschein der Provinzial⸗Lebensver⸗ sicherungsanstalt der Rheinprovinz in Düsseldorf Nr. M 26s202 199 über I000 He, ausgestellt für Nikolaus Wagner, Verwaltungsangestellter, Nied⸗ altdorf, für kraftlos erklärt worden. Amtsgericht Saarlautern.
2030)
8 F. 9543. Durch Ausschlußurteil des Amtsgerichts Brandenburg (Favel) vom 16. November 1948 ist das Sparkassen⸗ buch der Städtischen Sparkasse Branden⸗ burg (Havel) Nr. 35 373 über 2518. 49 Reichsmark, ausgestellt auf den Namen des Hauptwachtmeisters Hans Ludwig, für kraftlos erklärt.
Brandenburg (Haveh, 18 11. 1963.
Das Amtsgericht.
26308
8. F 14143. Durch Ausschlußurteil des Amtsgerichts i, n,, ne. vom 16. November 1943 ist der Grund⸗ schuldbrief über die im Grundbuch von Netzen Band 8 Blatt 289 in Abt. III unter Nr. 5j für die Städtische Sparkasse in Brandenburg (Havel) eingetragene Grundschuld von 1000, — R-, verzins⸗ lich mmi jährlich 6 25, für kraftlos er⸗ ärt.
Brandenburg (Havel, 16. 11. 1943.
Das Amtsgericht.
26377 Aufgebot.
Der Grundschuldbrief über die im Grundbuch von Weil Band 38, Heft 1, 3. Abteilung, Nr. 77 ugunsten der Firma Grether u. Co, ankkommandite in Lörrach, am 12 8. 1930 eingetragene Grundfchuld von 21 000 Ge nebst 10 8 Zinsen ab 1. Februar 1930, Grundstück Lgö.⸗Nr.
5082/3 der Ge⸗
reite mit Gebäulichkeiten, Bühlstraße 16,
rotzmann. Bremen, Dötlinger
einen bei diesem
Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle
am Rhein, '.
sicherungsschein Nr. L 327 518 vom 1.4. 1937 — Claus-Peter Jendreyczyl — lastend auf dem . abhanden gekommen. Er tritt außer
markung Weil am . 43 a n Monate Einspruch erfolgt.
Eugenie geb. Gänzle in , n. i. E. wurde durch Ausschlußurteil des Amts⸗ gerichts Lörrach vom 26. November 1943 für kraftlos erklärt. Lörrach, den 26. November 1943. Amtsgericht. II.
366 8. F. III43. Durch , ,, . des ,. Brandenburg vom 16. November 1913 ist der Hypotheken⸗ brief über die im Grundbuch von Leh⸗ nin Bd. 1 Bl. 25 in Abt. III unter Nr. 13 für Wilhelm Bergfeld eingetra⸗ gene Darlehnshypothek von 650, — FRM für kraftlos erlärt. Brandenburg (Haveh, 18. 11. 1933. Das Amtsgericht.
26376 Aufgebot.
Am 26. Juni 1943 starb in München die Bauerswitwe Elisabeth Huber geb. Sanftl aus Aßlin (Landkreis Ebers⸗ berg). Sie war Alleineigentümerin des Erbhofs Hs. Nr. 6 in Aßling. Es er⸗ geht hiermit folgende öffentliche Auf⸗ forderung: Wer ein Anerbenrecht nach Elisabeth Huber geltend machen will, hat dies bis längstens 1. Februar 1944 beim Amtsgericht Ebersberg (bei Mün⸗ chen), Nachlaßgericht (Akten des Amts⸗ gerichts Ebersberg VI 138/43), anzu⸗ melden.
. Nessenlliche Jullellmngen 26380) Oeffentliche Zustellung.
2 R 338/43. Der Landwirt Heinrich Hoppe jun., Seesen, Rosenstraße 17, z. Zt. Gefreiter in Berlin-Adlershof, Lw.⸗Barackenlager, Ln.⸗Stelle, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Fischer, Seesen, klagt gegen die Ehefrau Elisabeth Hoppe geb. Tuda in Seesen z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund des z 49 EheG. mit dem An⸗ trage, die am 10. August 1929 vor dem Standesbeamten in Seesen zwischen den. Parteien geschlossene Ehe zu scheiden und die Beklagte für allein schuldig zu erklären. Der Kläger ladet die . zur mündlichen 4 lung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Braun— schweig auf den 14. Januar 1944, 11M Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei fem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Braunschweig, 22. November 1943.
Landgericht. 2. Zivilkammer. 26382] Oeffentliche Zustellung. 12. R. 399743 Die Stenotypistin
Lydia Meyer (Meier) geb. Klatt in Krenau,. O. S., Sonnenstraße 3, Kläge—⸗ rin, Prozeßbevollmãchtigte: Rechts⸗ anwälte Dr. Englisch und Dr. Schwitt⸗ linsty in Kattowitz, O. S., klagt gegen den Buchhalter Robert Meyer (Meier) aus Krenau, O. S., jetzt unbekannten Aufenthalts. Beklagten, auf Ehe⸗ scheidung und Schuldigerklärung des Beklagten. Der Beklagte wird hier⸗ mit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Landgerichts in Kattowitz auf den 7. Januar 1914, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung geladen, sich durch ericht zugelassenen Rechtsanwalt als . lImächtig⸗ ten vertreten zu lassen. Kattowiß, den 13. November 1943.
des Landgerichts.
5. Verlust⸗ u. Fundsachen
Gerling⸗Konzern, ,,, ltiengesellschaft, öln
Der Hinterlegungsschein um Ver⸗ raft, wenn nicht innerhalb zweier Köln, den 27. November 1948.
Dr. Win trich, Obergmtsrichter⸗
26462 Gerling⸗Konzern, ,,, ktiengesellschaft,
n.
Die Versicherungsscheine L 261 936 und LU 290439 — Wilhelm ing, mann, Köln⸗Braunsfeld — sind ab handen gekommen. Sie treten außer Kraft, wenn nicht innerhalb zweier Monate Einspruch erfolgt.
Köln, den 27. November 1943.
. Der Vorstand.
6. Auslosung usw. von Wertvapieren 26466 Aufkündigung 1 (6) J landschaftlicher Central⸗Gold⸗ pfandbriese Reihe A und B.
In der im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger vom 28. August 1943 Nr. 200 erschienenen Veröffentlichung muß es im Num⸗ mernverzeichnis J bei den Stücken zu GM 500, — richtig heißen: von 20293 bis 21993 (nicht 212935. Es sind also
noch aufgekündigt die Pfandbriefe Nr. 21303 218189
219328 21833 21343 Al 353 213638 21378 21883 21393. . Central⸗Landschaft für die Preußischen Staaten.
gesellschaften
26 467 . Kraftwerk Ryburg⸗Schwörstadt A.⸗G. Einladung zur ordentlichen General⸗
versammlung auf Donnerstag, den 16. Dezember 1943, 12,15 Uhr, im Stadtkasino in Basel. Tagesordnung: 1. Entgegennahme des Geschäfts⸗ berichtes.
8 y,, . der Jahresrechnung, Bericht der Revisoren und Be— schlußfassung über die Verwendung des Reingewinnes.
8. Erteilung der Entlastung an die Verwaltung.
. hen
rat. ö. al der Kontrollstelle. Rheinfelden / Schweiz, 25. Nov. 1943. Der Verwaltungsrat. Emil Keller, Präsident.
26425 Die
zum Verwaltungs⸗
Hauptversammlung hat am 29. November 1943 beschlossen, das jetzt 750 9000, — R.M betragende Grundkapital durch Ausgabe von 2569 Namensaktien Um 250 90). — M auf 1 Million Ren zu erhöhen. Die neuen Aktien nehmen vom 1. Januar 1944 an am Gewinn der Gesellschaft teil. Sie werden zum Kurse von 100 angeboten.
emäß hilß des Aktiengesetzes for⸗ dern wir hiermit zur Ausübung des Bezugsrechtes durch die Aktionäre mit einer Frist von 2 Wochen, gerechnet vom Tage der Veröffentlichung ab, auf. Breslau 5, Museumsplatz 15, den 30. November 1943. Bau⸗ und Finanz⸗Altiengesellschaft des Schlesischen Handwerls.
er Vorstand. Becker. Kirsch. ee isenwerk Weserhütte A.⸗G.,
Im Zuge unserer bereits durchge⸗ führten Kapitalerhöhung und Kapital⸗ berichtigung ist zur e f, e. der umlaufenden Aktien ein Neudru unserer alten, über R. 19000, — lau⸗ tenden Altien mit der Bezeichnung „La. A“ erforderlich geworden. Wir fordern deshalb unsere Aktio2 näre auf, diese mit zugehörigen Ge— winnanteilscheinbogen bzw. Erneue⸗ rungsscheinen unverzüglich zwecks Um⸗ tausches in neue Stücke ohne den Zu⸗ fag g A“ bei der
resdner Bank Filiale Sannover einzureichen. Der Umtausch erfolgt spesenfrei.
Eisenwerk Weserhütte A.-G. Der Vorstand.
Eigentum der Friedrich Lasch Ehefrau,
Der Vorstand.
1 77
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i ebstuhl⸗ und Weberei ⸗Maschinen⸗ Fabriks⸗Aktiengesellschaft, Jägerndorf. Kraftloserklärung von Aktien. Durch Bekanntmachung in der Zwei⸗ ten Beilage zum Deutschen Reichs⸗ anzeiger Nr. 90 vom 17. April 1943, Nr. 112 vom 17. Mai 1943, Nr. 138 vom 1J. Juni 1943 wurden unsere Ak⸗ tionäre aufgefordert, ihre alten im Ver⸗ hältnis von 5: 1 zusammenzulegenden Aktien zum Umtausch auf solche zum Nennwert vno Hitz e , , Nachdem die Einreichungsfrist nun⸗ mehr abgelaufen ist, werden hiermit sämtliche noch im Verkehr befindlichen auf Ktsch 206, — lautenden Aktien un⸗ serer Gesellschaft für kraftlos erklärt. Die an Stelle der für kraftlos er⸗ klärten Aktien auszugebenden neuen Aktien werden gemäß § 179 Absatz 3 Akt.-Ges, für Rechnung der Beteiligten durch öffentliche Versteigerung verkauft. Die öffentliche Versteigerung wird am 24. Dezember 1943, 9 Uhr vormittags, in der Kanzlei des Herrn Notars Franz Rosmanith in Jägerndorf, Minoriten⸗ platz 20, durchgeführt werden. Der hierbei erzielte Erlös wird abzüglich der entstandenen Kosten zur Verfügung der Beteiligten gehalten oder hinterlegt werden. Jägerndorf, den 29. November 1943. . Der Vorstand.
26468
Rhein⸗Umschlag Altiengesellschaft,
Düsseldorf⸗Reisholz. .
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zur ordentlichen Haupt⸗ versammlung auf Donnerstag, den 30. Dezember 1943, vormittags 11 Uhr, im Geschäftslokale der Gesellschaft Rheinwerft Reisholz eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlegung des Jahresabschlusses und des Geschäfts berichtes für 1942/19433 mit dem Bericht des
Aufsichtsrates. ;
*. gashfe n eig über die Gewinn⸗ verteilung und die Entlastung des Vorstandes und des Ausfsichtsrates.
3. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1943/1944.
4. Verschiedenes.
Hinsichtlich der Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung wird auf 5 17 unserer Satzung ver⸗ wiesen.
Als Annahmestellen bezeichnen wirt
Deutsche Bank, Filiale Düsseldorf, Düsseldorf. Albert⸗Leo⸗Schlageter⸗ Allee 15
ferner die Gesellschaftskasse, Düssel⸗ dorf⸗Reisholz, Rheinwerft.
Düsseldorsf⸗Reisholz, 29. Nov. 1943.
Der Vorsitzer des Aufsichtsrates:
Dr. Alfred Haniel.
esd Französisch⸗Polnische Bank A. G. Banque Franco-Polonaise S. A. Aufforderung!
Durch Beschluß vom 8. Mai 1948 hat das Oberlandesgericht Kattowitz meine Zuständigkeit auf die Verwal- tung des gesamten im Inland l(ein⸗ schließlich der eingegliederten Ost⸗ . befindlichen Vermögens der
ranzösisch⸗Polnischen Bank A. G. in aris (Banque Franco-Polonaise S. A. ausgedehnt.
Ich fordere alle reichs⸗ und volks⸗ deutschen Gläubiger und Schuldner der r g g, gen Bank A. G. in Paris auf, die ihnen gegen Paris un— mittelbar zustehenden Forderungen bzw. die an Paris unmittelbar schul⸗ denden e nnn bei der Fran⸗ zösisch⸗Polnischen Bank A. G. Filiale Kattowitz, dzt. Bielitz, Hermann—⸗ BSöring⸗Straße 14 / 16, innerhalb einer . von 30 Tagen vom Datum der zekanntmachun dieser Veröffent⸗ t, anzumelden.
Bielitz, den 24. November 1943. . B. Puhlmann, Verwalter des gesamten im Inland leinschließlich der eingegliederten Ost⸗ gebiete) befindlichen Vermögens der
Französisch⸗Polnischen Bank A. G. in Paris. ·
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