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4.
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 18 vom 22. Januar 1944. S. 2
Prüf⸗-Nr. 57 762 vom 9. 11. 19842 „Spitzenkunst“. Verfall⸗ tag: 22. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 697 vom 6. 12. 1943.
Prüf⸗Nr. 53 596 vom 6. 4. 1940 „Kanarien“. Verfalltag: 22. 12. 1913. Gültig nur Nr. 59 6968 vom 6. 12. 1943. Prüf⸗Nr. 53 819 vom 27. 5. 1940 „Inseln im Sandmeer“. Verfalltag: 22. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 699 vom 6. 12. 1943.
Prüf-⸗Nr. 53 52ß vom 28. 3. 1940 „2 Mädel finden ihren Weg“. Verfalltag: 22. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 704 vom 6. 12. 1948.
Prüf⸗Nr. 53 840 vom 6. 6. 1940 „Frühlingsbräuche in der Ostmark“. Verfalltag: 22. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 705 vom 6. 12. 1943. 8 ö
Prüf⸗Nr. 53 97? vom 16. 7. 1940 „Auf Biegen und Brechen“ Verfalltag: 22. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 706 vom 6. 12. 1943.
Prüf⸗Nr. 56 331 vom 30. 12. 1941 „Libellen“. Verfalltag: 27. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 548 vom 10. 12. 1943.
Prüf⸗Nr. 56 333 vom 26. 12. 1941 „Von Fischern und Fängern am Watt“. Verfalltag: 27. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 549 vom 10. 12. 1943.
Prüf⸗Nr. 56 451 vom 31. 12. 1941 „Farbenpracht auf dem Meeresgrund“ (Farbenfilm). Verfalltag: 27. 13. 1943. Gültig nur Nr. 59 551 vom 160. 12. 1943.
Prüf⸗Nr. 53 395 vom 29. 2. 1940 „Elbe⸗Eger“. Verfalltag: 27. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 582 vom 10. 12. 1943.
Prüf⸗Nr. 57 794 vom 9. 11. 1942 „Rhythmus und Gym⸗ ngstik“. Verfalltag: 27. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 677 vßm 10. 12. 1943.
Prüf⸗Nr. 57 992 vom 3. 12. 1942 „Meteora, Bergklöster in Griechenland“. Verfalltag: 21. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 678 vom 10. 12. 1943.
Prüf⸗Nr. 55 350 vom 24. 4. 1941 „Männer im Hinter⸗ grund“. Verfalltag: 27. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 700 vom 10. 12. 1943.
Prüf⸗Nr. 53 540 vom 29. 3. 1940 „Radium“. Verfalltag: 27. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 701 vom 10. 12. 1943.
Prüf⸗Nr. 53 501 vom 19. 3. 1940 „Schnelle Truppen“. Verfalltag: 27. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 702 vom 10. 12. 1943. —
Prüf⸗Nr. 53 847 vom 4. 6. 1940 „U⸗Boote am Feind“. Verfalltag: 27. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 703 vom 10. 12. 1943.
Prüf⸗Nr. 55 974 vom 22. 10. 1941 „Pflanzer“. Verfalltag: 22. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 601 vom 4. 12. 1943.
Prüf⸗Nr. 57 781 vom 9. 11. 1942 „Glückliche Menschen“. Verfalltag: 22. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 606 vom 4. 12. 1943.
Prüf⸗Nr. 57 843 vom 1. 12. 1942 „Flüssige Früchte“. Ver⸗ falltag: 22. 12. 1943. Gültig nur Nr. 59 671 vom 4. 12. 1943.
Berlin, den 22. Januar 1944. Der Leiter der Filmprüfstelle. Dr. Bacmeister.
Berichtigung zur Anordnung Nr. 161
des Hauptausschusses Maschinen beim Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion
Vom 18. November 1943 —
(QVereinheitlichung von Krankenaufzügen und Lastenaufzügen mit und ohne Führerbegleitung)
Die Anordnung Nr. 161 des Hauptausschusses Maschinen beim Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion vom 18. November 1943 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußi⸗ scher Staatsanzeiger Nr. 300 vom 23. Dezember 1948) ist wie folgt zu berichtigen: .
Im F 4 sind in Ziffer 1 und 2 die angegebenen Fahrko-h⸗ geschwindigkeiten von
O,d m / doc. in „O, s m / sec. Fahrkorbgeschwindigkeit“ abzuändern.
Berlin, den 17. Januar 1944.
Der Leiter des Hauptausschusses Maschinen. Karl ange.
Nichtamtliches
Aus der Verwaltung Gauleiter Sauckel vor den Präsidenten der Gauarbeitsämter
Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz, Gauleiter Sauckel, hatte dieser Tage u. a. die , , der Gauarbeits⸗ ämter und ihre Stellvertreter für die beiden Hauptabteilungen Reichstreuhänderverwaltung und ,, . die Beauftragten des Generalbevollmächtigten für den Arbeits⸗ , seine Stabsmitglieder und die Mitglieder der Reichs⸗ inspektion zu einer Tagung über Arbeit: Leistungs⸗ und Lohnfragen zusammengerufen.
Im Rahmen der Tagung sprach Gauarbeitsamtspräsident und Reichstreuhänder Dr. Wiesel über . in Großdeutsch⸗ land und Europa. Ministerialdirigent Or, Timm referierte über ei ef gau fam des Jahres 1944. Der Leiter der neugebildeten Reichsinspektion, Gauleiter E. h. Prof. Jung, erläuterte seinen n Sonderauftrag, den der Gauleiter am Tage darauf in seiner Bedeutung gebührend rf en Nach eingehender Aussprache folgten au , Ausführun⸗ en des Beauftragten des GBA. für Italien, Generalarbeits—⸗ ührer Kretz schmann, üher die arbeitseinsatz⸗ und lohn⸗ politische Lage Italiens. Ministerialrat Dr. Hildebrand ielt ein Referat über Arbeitseinsatz und Lohnprobleme in a n Den Höhepunkt und Abschluß der Tagung bildete des Generalbevollmächtigten, Gauleiter Sauckel. Gauleiter auckel anerkannte die außerordentliche Leistung der Gauarbeitsämter im vergangenen Jahr, um dann klar und vorbehaltlos über die brennendsten Aufgaben des großvdeutschen und des europäischen Arbei. seinsatzes zu sprechen. Er verwies eindringlich auf den Ernst der Stunde, der von den Männern der , Härte und Besonnenheit erfordere.
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Klarheit über 25 000 Berufe Eine wichtige Aufgabe für den Kriegsarbeitseinsatz
Oberregierungsrat Dr. Molle vom Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz veröffentlicht im Reichsarbeitsblatt einen Bericht über die Zusammenhänge von Berufssystematik und Arbeitseinsatz. Er verweist auf die „Berufssystematische Kenn⸗ ziffer“, die der Arbeitsbuchinhaber auf Seite 5 seines Arbeits- buch zur Kennzeichnung seiner Berufsgruppe und Berufsart hat. Diese Kennziffer ist auch in der Arbeitsbuchfartei des zuständigen Arbeitsamts verzeichnet. Sie dient arbeitseinsatzpolitischen und berufsnachwuchspolitischen ꝗwecken. Mit ihrer Hilfe kann die Arbeitseinsatzprazis schnell für wichtige Fertigungsaufgaben der Rüstung oder Beseitigung von Bombenschäden die in ihrem Bezirk vorhandenen benötigten Fachkräfte ermitteln und einsetzen. Grund⸗ lage der Kennziffern und damit der beruflichen Gliederung der Arbeitsbuchinhaber bildet gegenwärtig das „Berufsverzeichnis für die Arbeitseinsatzstatistik«. Es beruht jedoch auf veralteten Unter⸗ lagen und weist daher Mängel auf. Die notwendige Neuordnung, bei der Millionen von Karteikarten und Arbeitsbüchern bewegt werden müssen, ist durch den Krieg naturgemäß beeinträchtigt worden. Es konnten deshalb zunächst nur die beiden ersten neuen Berufsgruppen „Ackerbauer, Tierzüchter, Garxtenbauer“ und „Forst', Jagd und Fischereiberufe“ fertiggestellt werden. Die Kriegsverhältnisse erforderten darüber hinaus zahlreiche weitere Aenderungen und Ergänzungen, im wesentlichen die Neuordnung der Berufsgruppe der Bauwerker, die im Berufsverzeichnis für die Arbeitseinsatzstatistik die Kennziffer 16 trägt. Es konnte dabei der Idealzustand erreicht werden, daß die berufssystematische Einordnung mit der lohntarifsordnungsmäßigen Gliederung im wesentlichen übereinstimmt. Große Schwierigkeiten bereitet jedoch die Frage der Berufsbezeichnungen überhaupt. Nach der Berufs⸗ zählung von 1939 gibt es über 25 000 verschiedene Berufsbezeich⸗ nungen, so daß es selbst dem Fachmann unmöglich ist, sich darin restlos auszukennen. Bereits bei dem zahlenmäßigen Umfang der Berufsbezeichnungen müssen die notwendigen Reformen einsetzen. Es gibt z. B. zahlreiche lediglich mundartlich oder landsmann⸗ schaftlich verschiedene Benennungen für ein und denselben Beruf, z. B. Spengler — Flaschner — Klempner oder Schreiner — Tischler oder „Brenner“, eine Bezeichnung, die für eine ganze Reihe völlig unterschiedlicher Berufe in Gebrauch ist. Hier liegen die Quellen für falsche Vermittlungen oder Dienstverpflichtungen von Arbeitskräften. Allerdings wird das Ziel einer reichseinheit⸗ lichen Benennung der einzelnen Berufe nur durch Arbeiten auf lange Sicht erreichbar sein. Dabei wird man auch die „Berufs⸗ bezeichnungen“ unter die Lupe nehmen müssen, die gar keine sind, z. B. Direktor, Betriebsleiter, Assistent, Baumeister, Diplom⸗ Ingenieur, Meister, Geselle, Kalkulator usw. Es handelt sich hier lediglich um Benennungen der Stellungen, die ein Berufsträger im Rahmen seines wirklichen Berufes ausfüllen kann, oder um Titel oder akademische Grade. Solche Benennungen in Adreß⸗ büchern oder auf Fragebögen machen unnötige und zeitraubende Klarstellungen und Nachforschungen erforderlich. Im Rahmen einer Gemeinschaftsarbeit des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz, des Ministeriums Speer und des Statistischen Reichsamts sind Vorarbeiten zu einer Einheits⸗Berufssystematik im Gange.
Entwicklung des Preisrechts im Kriege
Der Reichskommissar für die Preisbildung, Staatssekretär Dr. Fischböck, hat in einem in Nr. der Zeitschrift der
Akademie für Deutsches Recht vom 10. 1. 1944 veröffentlichten
Aufsatz einen Ueberblick über die Entwicklung des Preisrechts im Kriege gegeben. Wie das Preisrecht, heißt es dort, nicht Selbstzweck sei, sondern zur Durchführung einer der Gesamtwirt⸗ schaftslage angepaßten Preispolitik bestimmt sei, so spiegeln sich in ihm ge Leitgedanken der Preispolitik im Kriege wider: Auf⸗
rechterhaltung der Preisstabilität, verstärkte Preisüberwachung
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und Leistungssteigerung durch überbetriebliche a , ,, Der Preisstabilität diene neben den bisherigen Preisvor chriften die verschärfte Bestimmung des 8 22 KWO mit ihrem jeder⸗ mann verpflichtenden Gebot, seine Preise und . so niedrig als möglich zu halten. Die Preisüberwachung sei teils durch organisatorische nnn, teils durch Schaffung vereinfachter Bestimmungen verschärft worden, und der Leistungsgedanke habe seinen Ausdruck in dem mehr und mehr ausgebauten System der Einheits und Gruppenpreise und neuerdings in der Verordnung über die Preise bei öffentlichen Aufträgen (VP) vom 11. 86 1945 gefunden. Neben diesen Grundzügen des Preisrechts im Kriege enthält der Aufsatz eine Darstellung der wichtigsten im Kriege erlassenen Sonderpreisvorschriften.
Zulassungsstatistik der Wiener Börse für 1943
Im Jahre 1945 wurden an der Wiener Börse zum Handel und ur amtlichen Notierung neu zugelassen (in Mill. FM . in Mill. K.): 1. Reichs-, Länder- und Städteanleihen einschließlich Reichsbahn und Reichspost: 3 , Reichsschatzanweisungen 1912 Folge IV und 37 Reichsschatzanweisungen 1913 Folge 1 und II (i. V. 3 35 Reichsschatzanweisungen 1941 Folge 17 und V sowie 3M Reichsschatzanweisungen 1942 Folge 1 und III). 2. Pfand⸗ briefe und Schuldverschreibungen von öffentlich⸗rechtlichen Kredit⸗ anstalten und Hypothekenbanken: 395,)0, davon Donau⸗ und Alpen⸗Reichsgaue; keine (i. V. T6630, davon Donau⸗ und Alpen⸗ Reichsgaue 114,50). 3. Schuldverschreibungen von industriellen Gesellschaften und Banken: 95,00, davon Donau⸗ und Alpen⸗ Reichsgaue 95, 00 (i. V. 29,00 davon Donau- und Alpen⸗Reichsgaue 29,00); dazu ferner in 1943 zugelassen: 350,)0 Mill. K. (i. V. keine). 4. Aktien: 80, , davon Donau⸗ und Alpen⸗Reichsgaue 5 30 (i. V. 1431,90, davon Donau⸗ und Alpen⸗Reichsgaue 9.90), dazu ferner in 1943 zugelassen 81,30 Mill. K. (i. V. keine). Ferner wurde die Umstellung von g G) donau⸗ und alpenländischen und 1 (— sudetenländischen Aktiengesellschaften auf Reichsmark im Kurs⸗ blatte durchgeführt. Bei sieben , ,,, (davon drei donau⸗ und alpenländische) wurde die Kapital erichtigung auf Grund der DAVO im Kursblatte durchgeführt. Von vier Aktien und 20 Schuldverschreibungen wurde die Zulassung zum Handel und zur amtlichen Notierung zurückgenommen.
Wirtschaft des Auslandes
Großzügiges Wohnungsbauprogramm in Spanien
Madrid, 21. Januar. Das staatliche nationale Institut für Wohnungsbau in Spanien hat einen großzügigen Plan auf⸗ gestellt, im jährlich etwa 30 0090 Wohnungen fertigzustellen, die nach und nach das Defizit von 360 000 Wohnungen ausgleichen sollen. Die vom nationalen Institut für Wohnungsbau errich— teten Bauten sind in erster Linie für die ärmeren Bevölkerungs⸗ kreise gedacht und umfassen außer Mietwohnungen auch kleine Siedlungshäuser, die nach und nach von den Arbeitern erworben werden können. Die in den Jahren 1940 bis 1942 angenomme⸗ nen Brauprojekte sind auf insgesamt 420 Mill. Peseten vorver⸗ anschlagt worden, während weitere Pläne für etwa 400 Millionen Peseten in der nächsten Zeit angenommen werden sollen.
Bichelonne über die Wirtschaftspläne Frankreichs
Paris, 21. Januar. Die wirtschaftlichen Aussichten Frankreichs bildeten den Inhalt von Erklärungen, die Minister Bichelonne der „Agence Economique et Financtkère“ abgab. Bichelonne, der das Ministerium für industrielle Produktion und Verkehr sowie interimistisch das Arbeitsministerium verwaltet, führte aus, daß im Kriegsjahr 1944 die Wirtschaftspolitit auf zwei Punkte aus—⸗ gerichtet sein müsse: Die Arbeitsmöglichkeiten zu erhöhen und den Weg in die Zukunft vorzubereiten. Der erste Programmpunkt bedeute einen verstärkten y aller Produktionsmittel (Arbeits⸗ kräfte, Betriebe und Rohstoffe), über die Frankreich verfüge, um
den a seines Wirtschaftsapparates aufrechtzuerhalten. In wirtschaftlicher und industrieller Hinsicht müsse die aufbauende Arbeit fortgesetzt werden mit dem Ziel, das wirtschaftliche Regime rankreichs mit der allgemeinen Entwicklung abzustimmen. Dieser Aufbau müsse fortgesetzt werden in der festen Ueberzeugung, daß es unerläßlich sei, nur mit erprobten Einrichtungen und aus— ereiften Plänen, die die besten Hilfsmittel für einen guten latz bei der Eingliederung Frankreichs in die neue europäische Wirtschaft sein würden, zum Wettbewerb anzutreten.
England der Verlierer in jedem Fall
Genf, 21. Januar. Durch die englischen Rohstoffkäufe für die
, , haben die ibero⸗amerikanischen Länder große Ster ingguthaben erworben, die von England nicht abgedeckt werden können, da der britischen Industrie leine Waren zur Ver⸗ fügung stehen. Insolgedessen steigen mit dem Fortgang des Krieges diese Konten der ibero⸗amerikanischen Länder immer weiter. Welche Gefahr für England darin liegt, wird in einem Artikel des „Manchester Guardian“ dargelegt, der die Frage an— chneidet, wie eigentlich die Schulden einmal abgetragen werden ollen und welche Schwierigkeiten daraus für die englische Wirt⸗ chaft entstehen können.
„Argentinien“, so schreibt das Blatt, „zahlt seine Sterling— schulden in Jahresraten von 25 Millionen Pfund ab und wird dann noch aus seinem Guthaben 55 Millionen Pfund übrig be— halten. Der britische Export nach Argentinien betrug vor dem Kriege (1936 bis 1938) etwa 18 Millionen Pfund jährlich. Soll England nun sofort nach dem Kriege Waren im Wert von drei Exportjahren nach Argentinien ul hren, ehe es daran denken lann, auch nur ein Pfund argentinisches Fleisch zu bezahlen? In Brasilien sind die Gude noch weit größer und betragen K 25 Mill. Pfund. Unsere Vorkriegsausfuhr nach
rasilien belief sich demgegenüber auf jährlich nur sechs Mill. Pfund. Da es vielleicht schon schwierig fein wird, genug zur Bezahlung der laufenden Einfuhren zu exportieren, muß die zu⸗ sätzliche Verpflichtung zur Bezahlung von Importen aus dem Kriege über einen langen Zeitraum verteilt werben. Die Gefahr besteht darin, daß das Verlangen nach britischen Waren im Verein mit dem laufenden Ergänzungs- und Wiederaufbaubedarf gerade in die Periode der , fallen wird, in der unsere Wirt⸗ schaftsstruktur und die der überseeischen Länder der Neuverteilung der , und Märkte angepaßt werden muß. Das kann die Wirkung haben, gewisse Wirtschaftszweige allzu sehr auszu⸗= weiten, um die Kriegsschulden rr, abzutragen. Wenn das auch für manche Ausfuhrkaufleute sehr angenehm erscheint, würde es doch unseren Wirtschaftsaufbau beeinträchtigen und in den darauf folgenden m zu einer großen strukturell bedingten Arbeits losigkeit führen.“ — Wie es sich dreht und windet, England geht aus diesem Krieg als der Verlierer hervor.
Die Steigerung des japanischen Notenumlaufs ein Spiegelbild des Kriegspotentials
Tokio, 21. Januar. Ueber die Ursache für die Zunahme des Zahlungsmittelumlaufs Ende des Jahres schreibt „Toyo Keizai!: Die Notengusgabe der Bank von Japan Ende des Jahres 1945 betrug 10, Mrd. Jen gegenüber 7,4 Mrd. Jen im Vorjahre, die Notenausgabe der Korea-Bank erreichte 1,46 Mrd. Jen gegen⸗ über 0,2 Mrd. JYen im Vorjahr, und die Notenausgabe der FJormosa . Ban . sich auf 0, 1 Mrd. Yen gegenüber 029g Mrd. Yen im Vorjahr. Der Finanzminister gibt dafür drei Gründe an;: 1. Die Vergrößerung der Finanzierungsmittel der Betriebe, 2. die Vergrößerung des Kassengeschäfts und der Bargeldhaltung, . die Vergrößerung von Finanzen und Wirtschaft im gangen Der Finanzminister e,. zu Punkt 3 noch aus, daß der gegen— wärtige Notenumlauf dieser vergrößerten Tendenz entspreche und keineswegs ungesunde Verhältnisse darstelle. Allerdings hingen alle drei Gründe von einander ab. Der Punkt 3 stelle die Be— lebung der Industrie und die Verstärkung des Kriegspotentials dar, und somit ist die Steigerung des Notenumlaufs das Spiegel⸗ bild des Kriegspotentials und daher zu begrüßen. So bedeute er aber auch infolge der Belebung der Industrie eine Steigerung der Arbeiterzahl und ein Ansteigen der Löhne. Der Geldbetrag für die Lohnfinanzierung sei besonders in Jetzter Zeit durch den Zwangsarbeitseinsatz und Fraueneinsatz stark sesti en. Der größte Teil dieser Löhne werde aber zu Hause aufbewahrt.
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Wochenübersicht der Deutschen Reichsbank. Wir weisen dgraus hin, daß in der heutigen Ausgabe in Abteilung 14 des Oeffent. lichen Anzeigers die Wochenübersicht der Deutschen Reichsbank veröffentlicht ist.
Berichte von auswärtigen Devisenmärkten
Prag, 21. Januar. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., Zuütich Sys, v6 ze, Sz a0 B.,. Bzio So so G., ss, o B., Kohen= hagen 521,50 G., 522,509 B., London 98,90 G., 99, 109 B., Madrid 336,85 G., 236, 5 B., Mailand 99, o G. 106A, 10 B., Rew Hort 24, 98 G., 286,02 B., Paris 40, 95 G., So, os B., Stockholm 5od, oo G., 5965,80 B., Brüssel 399,960 G., 400,40 B., Belgrad 49, 95 G., So, os B., re m s G., do, o5ß B., Sofia 30, a7 ., 35,53 B., Athen 16, 868 G., 16,B727 B.
Budapest, 21. Janugr. (D. N. B.), Alles in Pengö. Wasterdam 180,73 ½, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 M, Helsinki 6, 0, London —,—, Mailand 17,77, New Jork — — Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 1I,71, Sofia 4,15 ve, Zagreb 6,81, Zürich 80, 20.
London, 21. Januar. (D. R. B.) New York 4,02 Os v, Spanien (offiz.) dä, Ho, Montreal 416-4, Schwei; jn -= i,. Stockholm 16,85 — 16,95, Buenos Aires (offiz.. ———, Rio S3, 6479, Schanghai Tschungking⸗Dollar — — ;
Amsterdam, 21. Januar. (D. N. B.) II2.00 Uhr holl. . Amtlich.! Berlin ⸗—, London „ —, New York —— , Paris
Brüsse! 30,1 —– 30,17 Schwejz 43,63 = 43,71, Helsink — — Italien (Clearing) — —, Madrid — —, Oslo — —, Kopenhagen — —, Stockholm 44,81 —= 44,90, Prag — —
Zürich, 21. Januar. (D. N. B.) J11.40 Uhr. Paris 6, 26, London 17,2. New York 4,30, Brüssel 69, 25 B., Mailand 22,67 nom., Madrid 39,75 B., Holland 2293, Berlin 172,56, Lissabon 17.70, Stockholm 102,566, Oslo 98,62 9, Kopenhagen 0,3743, Sofia 6,874, Prag 17, 25, Budapest 104,50 B., Zagreb S, 75 B., Istanbul 3,560 B., Bukarest 2,37 ½, Helsinki S8, 7ö, Preßburg 15,90, Buenos Aires 97, 00, Japan 191,00, Rio 22,00 B.
Kopenhagen, 21. Januar. (D. N. B.) London 19,34, New York 4,79, Berlin 191,89, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 11,25, Rom — — Amsterdam 264,70, Stockholm 114,16, Oslo 109,00, Helsinki 9,83, Madrid — — Alles Briefkurse.
Stockholm, 21. Januar. (D. N. B. London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris — — G., H, 00 B., Brüssel — — G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97, 00 G., 97, 89 B., Amsterdam — — G., 223,56 B., Kopenhagen S7, 60 G., 87,90 B. Oslo 9ö6,3ts G. 965, 66, B., Washington 4,15 G., 4,20 B. Helsinki 8,85 G. 8,59 B. Rom 22,00 G., 22,20 B. Kanada 3,77 G. 3,8V? B., Madrid — — G., Türkel — — B. Lissabon —— G., 17,5090 B. Buenos Aires 102,50 G., 104,50 B.
Oslo, 21. Januar. (D. N. B.! London — — G., 17,15 B., Berlin i75,25 G., 1796,75 B., Paris — — G. 10,00 B., New York —— G., 4440 B., Amsterdam — — G., 2,35 B., Zürich 101,50 G., loz, 00 B. Helsinks 8,70 G., 9, 20 B., Antwerpen — — G. 71,50 B.,
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Stockholm I104,ů5ß G. 105,109 B., Kopenhagen 91,75 G. 92,25 B., Rom — — G. 23,20 B., Prag —— G. — — B. London, 21. Januar. (D. N. B.ͥ, Silbe, Barren prompt
23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/ —.
Reichs und Staatsanzeiger Nr. 18 vom 22. Januar 1944. S. 3
Sñfentlither Anzeiger
1. T nter suchungs⸗ und Strafsachen. 4. Oeffentliche Zuftenlungen, IJ. Attiengesenjchaften, 10. 8 ee ? ( ö ei n , nnr, mn, . . 3. Sommandiegesen chatten auf Attien, 14. 8e ne r. . 6 . 2. r . n — Aufg ö — g — ertpapieren, 8. Deutsche Köloniaigejenschaften, 12. Offene Dandels⸗ und Rommanditgesenjchaften, 185. Berschiebene Bekanntmachungen.
. Beelitzer Straße
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Dieser Erbenaufru
3. Aufgebote
rats Dr. Josef Leeb in München, Richard Geffert ist abhanden gekommen. Bauerstraße Nr. 91. vertreten durch Er tritt außer Kraft, wenn nicht inner- Justizrat Fritz Schepp in München, halb zweier Monate Einspruch erfolgt.
vird der unbekannte Inhaber des Man⸗ tels der Aktie des Norddeutschen Lloyd in Bremen Nr. 24 382, lautend über 1000 Re, hiermit aufgefordert, die be⸗
25. Juli 1914, vorm. S5 Uhr,
F 49411943. Das Amtsgericht Bremen hat am 7. Januar 1944 folgendes Auf⸗ gebot erlassen: „Auf Antrag des Justiz⸗
vor dem Amtsgericht im Gerichtshause hier⸗ selbst, J. Sbergeschoß, Zimmer Nr. 84, anberaumten Aufgebotstermin dem Ge⸗ richt vorzulegen, widrigenfalls die Ur⸗ kunde für kraftlos erklärt werden soll. Die Aufgebotsfrist wird auf 6 Monate
Münster, den 14. Januar 1944. 28948 Der Vorstand.
Aachener und Münchener Lebens⸗
zeichnete Urkunde unter Anmeldung versicherungs⸗Aktiengesellschaft. seiner Rechte auf dieselbe spätestens in Betr.: Aufruf eines Versicherungs⸗ dem hiermit auf Mittwoch, den 28949 scheines.
festgesetzt. Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts. 28943, 27863 Erbenaufruf.
heiss, Heinrich Otto, geb. 17.
3
Nachkommen hinterlassen.
Erbe ist. Der ö Sohn der Maria A
hiermit gemäß Art. 555 des Schwei
rungsgesetzes dazu
aufgefordert, binnen Jahresfrist, j
also bis Amtsstelle zum Erbgang zu melden Amisblatt
des antons
publiziert.
. Arlesheim, rbschaftsamt (Schweiz).
28895] Oeffentliche Aufforderung. ö. Am 22. September 1942 ist in Iburg die am 21. 11. 1864 in Eisleben F eb. Gesetzliche Erben sind Es ergeht die . April 1944 bei dem unter⸗ Wird innen dieser Frist kein Erbrecht ange⸗ meldet, so wird die Feststellung er— . ein anderer Erbe als der icht
borene Witwe Emilie Geilhardt, Ende, gestorben. nicht ermittelt. forderung zum 1.
eichneten Gericht anzumelden.
etwaige Erbrechte
folgen, d
, n vorhanden ist.
mtsgericht Iburg, 14. Januar 1944.
28897 Bekanntmachung.
Das Amtsgericht Würzburg . am
eschluß erlassen: Der Beschluß des Amtsgerichts Würzburg vom 15. Juli 1943, durch Ivan Bo⸗ 6. 1890 in Rußland,
12. Januar 1944 folgenden
welchen browsty, i .
der Schuhmacher
zuletzt wohnhaft in Würzburg, für tot erklärt wurde, wird dahin berichtigt, ch es statt — wie versehentlich ange⸗ eben — Ivan Bobrowsty, richtig Jan obrowsly heißen muß. Würzburg, den 14. Januar 1944.
4. Oeffentliche uftellungen 28898 Oeffentliche Zustellung. 2 R. 2271483. Die Ehefrau Luzie Jasinski geb. Lipinsti in n,
41/9, Prozeßbevoll⸗
3,
mächtigter: Rechtsanwalt Hoeppe in Bromberg, klagt gegen den Johann Jasinsti, unbekannten Aufenthalts,
früher in Bromberg, auf Ehescheidung aus § 49 des Th srff gen Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die L Zivilkammer des Landgerichts in Bromberg, Große Bergstraße 4, Zim⸗ mer 7, auf den 29. März 1944,
. 934. Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zuge—⸗
lassenen Rechtsanwalt als Prozeß—
zevollmächtigten vertreten zu lassen. Bromberg, den J. Januar 1944. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.
28899) Oeffentliche Zustellung.
43 R 244. Die Frau Klara Schmude geb. Schimanski in Lebabruch, Krs. en stcht, Westpr., Prozeßbevoll⸗ mächtigter. JR. Dr. Wannbw in Zoppot, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter 3 Schmude, früher in Lebabruch, z. Zt. unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Ehescheidung aus 8 49 und Schuldigerklärung des Beklagten gemäß z 60 Ehegesetz. Der Beklagte vird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts in Danzig auf den 24. März 1944, 10 Uhr, Zimmer 227, seladen mit der Auforderung, sich durch nen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmäch⸗ igten vertreten zu lassen.
Danzig, den g. Januar 1944.
Die Geschäftsstelle des Landgerichts.
Am 26. November 1943 verstarb in Reinach (BL), Schweiz, a , . Nov. 1878, Ausläufer, von Basel (früher von SHausen i. W., Baden), wohnhaft ge⸗ vesen in Reinach, Sternenweg 9. Durch diesen Erbenaufruf soll ir tet wer⸗ den, wer des Verstorbenen gesetzlicher at keine Er war der ler, von Hausen i. W. (Baden). Da uns die gesetzlichen Erben nicht bekannt sind, werden sie Zivilgesetzbuches und 5 24 des i
i zum 24. Dezember 1944, der unterzeichneten wird dreimal im Baselland
Arlesheim, den 22. n, . 1943.
6. Auslosung usw. von Wertpapieren Reichsmesseamt in Leipzig.
28345 Gesamtkündigung.
Zinsscheine mit
bei der
sowie bei der Allgemeinen stalt, Leipzig,
Sächsische Bank, Filiale Leipzig
Stadt. und Girobank, Leipzig.
Reichsmesseamt in Leipzi Körperschaft des öffentlichen hꝛechts.
28059] verein in Sachsen.
Leipzig N 23, reichen.
Die Auszahlung der zur gekündigten th gabe der Pfandbriefe,
serer Kasse oder bei
zum Nennwerte. Fehlende Zins gekürzt.
Leipzig, 19. Erblãndischer verein in Sachsen.
anuar 1944.
7. Ak g esellschaften 28957
lb K. Schüle Aktiengesellschaft, Kirchheim unter oa
dersammlung wurde beschlossen, für das
von 4 * auf die schütten. Auf die Genußscheine ent⸗ fällt eine Dividende von je I6.M 2, 66.
; den und
Nr. 22 bei den Genußscheinen abzüglich
15 . Kapitalertragssteuer einschließlich
ae n ,
Kirchheim / Teck, den 18. Januar 1944. Der Vorstand.
Walter Jacob. Hanns Ottens,
28921] Max Kohl, Aktiengesellschaft, Chemnitz. Nachdem gemäß der Zweiten Ver— ordnung über die Einschränkung von Mitgliederversammlungen vom 85. 12. 1943 unsere für den 324. Januar 1944 einberufene Hauptversammlung nicht stattfindet, geben wir bekannt, daß nach Beschluß des Aufsichtsrats und des Vorstands die Dividende von 89, für das Geschäftsjahr 1942/43 auf das Ak⸗ tienkapital von Ren 1500 000, — vom 24. Januar 1944 ab mit
Ht.M 16, — für jede Stammaktie Nr. 1 bis 4650, HM S0. — für jede Stammaktie
Nr. 4651 — 5220
5. Verlust⸗ 1. Fundfachen
Provinzial⸗Lebensversicherungsanstalt von Westfalen in Münster / Westfalen. Der Versicherungsschein Nr. G 1290
Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Die in den Jahren 1934 und 1925 von der Grassi⸗Textil⸗Meßhaus A.⸗G., Leipzig, und der Gemeinnützigen Textil⸗ meßhäuser G. m. b. H., Leipzig, aus⸗ gegebenen Schuldverschreibungen wer⸗ den zur Rückzahlung für den 30. Juni 1944 aufgekündigt. Die Einlösung er— folgt gegen Einreichung der Schuldver⸗ schreibungen und der noch nicht fälligen Erneuerungsscheinen
Kasse des Reichsmesseamts in Leipzig, Körperschaft des öffentlichen Rechts,
Deutschen Credit⸗An⸗
Bank der Deutschen Arbeit, Leipzig, Dresdner Bank in Leipzig, Leipzig, Leipzig,
Reichsmessestadt Leipzig, 35. 12. 1943. J. V.: Dr. Nieden führ, Präsident.
Erbiändischer Ritterschaftlicher Credit⸗
Hierdurch fordern wir die Inhaber unserer Pfandbriefe der Reihen IIl, 7 und Y auf, die Mäntel zu diesen Pfandbriefen mit arithmetischem Num— mernverzeichnis bis zum 30. April 1944 zur Abstempelung an unserer Kasse, Springerstraße 24, einzu⸗
Die nicht bis zu diesem Termin vor— gelegten Pfandbriefe kündigen wir hier⸗ mit zur Rückzahlung am J. Mai 1944. Rückzahlung e erfolgt gegen Rück d far gin ffn und der nicht fälligen Zinsscheine an un— e unseren Ein⸗ ,, , vom Fälligkeitstage ab
enn . — werden bei der Erhebung des Kapitals
itterschaftlicher Credit⸗
In der heutigen ordentlichen Haupt⸗
Geschäftsjahr 1942/43 eine Pividende
abzüglich
zur Ausz
15 9.
scheines Nr. 11 in Chemnitz bei der Filiale Chemnitz, in Dresden bei der Dresdner Bank, in Leipzig bei der Dresdner Bank
ahlung gelangt.
Chemnitz, den 18. Januar 1944. Max Kohl, Akttiengesellschaft.
Der Vorstand. Teschner.
K Kapitalertragsteuer gegen Einlieferung des Gewinnanteil—
Dresdner Bank,
gegebenen
es9eM)
Nr. 971 549, 907, 287, 149, 94, 3537, S40, 604, 234, 897, 1090, 780, 165, 965,
Bankhaus Renngasse
für das Ja 59 Stück verlost, u.
St. Pölten
Harlander Baumwollspinnerei und Zwirnfabrik A. G. Bekanntmachung ausgeloster verschreibungen der Harlander Baum wollspinnerei und Zwirnfabrik A. G., St. Pölten⸗Harland, Niederdonau. Es wurden am 30. Dezember 1943 gt 1943 (elfte Verlosung)
zw.: „14, 25g. 374, 1022, 722, 9aöß, 746, 265, 24, 675 30, 415, 152, 1635, 507, Beh, /s, 3a, 750, 777,
185, 417, za6, 12, 66, Jrz, 284, 481i, 6eg, 1153, 95, Sog
s64, 576, 767, 962, 518, 521 und 445.
3.
Schuld⸗
410, 286, hh, 355,
db
Die Rückzahlung der Teilschuldver— schreibungen erfolgt 6 Monate nach ihrer Auslosung zum vollen Nennwert an der Kasse der Gesellschaft oder bei der Creditanstalt⸗Bankverein, Filiale Niederdonau, oder deim E. von Nicolai, Wien, I.,
28954)
gelangen
Dividende
Prioritä I. M,. 1 abzüglich
Kasse der
Die Dividende
Berliner Kindl Brauerei Altien⸗
gesellschaft.
n an unsere Stammaktionäre ünd Prioritätsstammaktsonäre nur 4 3. während der Rest dem Treuhandvermögen unse⸗ rer Anteilseigner zugeführt wird. Demnach erfolgt Dividendenscheine Nr. 18 für die 6 über je RM 100, — mit
zur Auszahlung,
ts⸗Stammaktien 000, — mit RM 40, —
l6.X. Kapitalertragssteuer vom 26. d. M. ab in Berlin bei der Dresdner Bank, dem Bankhaus Hardy K Co. und dem Bankhaus Bercht C Sohn. Berlin W 62, Kurfürstenstraße 57, den 20. Januar 1944.
Gesellschaft, der
Der Vorstand.
ür das am 30. Sep— tember 1923 beendete Geschäftsjahr ist auf 6 3 für die Stammaktien und 7 9. für die Prioritäts⸗Stammaktien fest⸗ geg worden.
tach den Bestimmungen der DAB.
ie Einlösung der
Stammaktien über je RM 1000, — mit RM 49, —, über je
28955
bei der Berlin
bei der AG.,
Berlin.
Sauptkasse 9 17, Krachtstr. 9 / 10,
Engelhardt⸗Brauerei Aktiengesellschaft,
Die Dividende für das Geschäftsjahr 1942343 ist auf 5 2 für die Stamm⸗ aktien festgesetzt worden. Demnach erfolgt die Auszahlung der Dividende für die Stammaktien über e Ert 1009, — auf Dividendenschein Nr. 11 mit lic 50, — für die Stamm- aktien über je it 300, — gegen Vor⸗ lage der Talons mit Hen 15, — abzüg⸗ (6 15 *. Kapitalertragsteuer schließlich , , m laß er Gesellschaft,
(ein⸗
bei der. Dresdner Bank und deren sämtlichen Zweigniederlassungen
Bank der Deutschen Kirbeit
Berlin,
bei der Berliner Handels⸗Gesellschaft, bei der Reichskredit⸗Gesellschaft AG., bei der Länderbank Wien A6. Berlin, den 19. Januar 1914.
Der Vorstand.
28958
Gemäß 8
vernehmen Anbetracht schäftsumfa noch nicht
eM 666, 57 betrag, der Namensakti bei der
oder bei den
einzuzahlen.
Abstempelur einzureichen
rechtzeitiger Aktionären berechnen.
Grundkapitals Aktionäre werden hiermil eingeladen, zum 1. April 1944 die noch aushaften—⸗ den 66s 75 des Nennbetrages, d. i.
Wiener Rüdversicherungs⸗Gesellschaft. Kapitaleinzahlung.
6 unserer Satzung hat der
Vorstand unserer Gesellschaft im Ein⸗
mit dem Aufsichtsrat in des ständig wachsenden Ge⸗ uges beschlossen, den bisher eingezahlten Teil unseres einzuberufen. Unsere
auf je a6 1009, — Nenn⸗ in ihrem Besitz befindlichen en für unsere Rechnung
Länderbank Wien Aktien⸗
Herren Schoeller K Co.,
Wien. I.. Wildpretmarkt 10, ; Gleichzeitig sind die Ak⸗ ien nebst Gewinnanteilscheinbogen zur
ig auf vollgezahlte Attien
Gemäß § 7 Äübf. 7 Att. 6 Ges. sind wir verpflichtet, im Fonlle nicht
Einzahlung vom unseren 5 . Verzugszinsen p. a. zu
Der Vorstand.
gesellschaft. Wien. J.. Am Hof 2, 2
2sg956].
E
28177
Die Württ. Industrie⸗ und Handels⸗ Beratungs⸗ und Vermittlungszentrale Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Sitz
au . t.
zu melden.
28951
furt
Unterlagen Goldene
2890 Die
den 9.
stunden
2sos3].
———
5 5p Reich smartschuldverschreibungen (getauscht gegen 799 Dollar⸗
2. für RM 1500, — 40 1. 5. 1944 ff. (getauscht
für REM 3000, — dergl.
4. für EMM“ 3000, — 4 , Reichsmarks 1. 4. 1944 (9getaus Zinsen f
beauftragten
Aue⸗ Eichsfeld der erteilten Auftlärungen und Nach— weise die Buchführung und der Jahres⸗
14. Deutsche
abzuhebende
bonds), bonds von 1927), bonds von 1928,
bonds von 1930)
3. für FM 1500, — 4M 9 Reichsmarkschuldvers 1.2. 1944 (getauscht gegen 69 4 Zinsen für die Zeit vom 1. 8. 1943 bis 29. 2. 1944... RA R, Töss, 3s — R. 3078,75 chuldverschreibungen mit Zinsschemmen per scht gegen 67 Dollarbonds von 1930) ür die Zeit vom 1. 10. 1943 bis 29. 2. 1944 .. — F. A* RM, Föss, 35
Die Auszahlung erfolgt ab 1. 3. 1944 bei den bekannten Zahlstellẽñn.
Wir verweisen auf das demnächst erscheinende Umtauschangebot. den 20. Januar 1944.
einisch⸗Westfälisches Elektrizitätswerk Aktien
Der Zinslauf der gekündigten Stücke endet am Teilschuldverschreibungen, die mit den beibemerkten geschieht wie folgt:
l. für FR. 1500, — 599 Reichsmarkschuldver
1. 5. 1944 ff. (getauscht gegen 795 4 596 3insen für die Zeit vom I. 11. 1943 bis 29. 2. 1944. — RMS
schreibungen mit Zinsscheinen per Dollarbonds) ..... — RM 1500, —
Der Vorstand.
Stuttgart, ist durch Beschluß der . after vom 1. September 1943
Die Gläubiger der Gesell— schaft werden aufgefordert, sich bei ihr
Stuttgart, Kriegsbergstraße 13, den 3. Januar 1944
Der Abwickler. August Dignus.
Gasfernversorgung Goldene Aue⸗ Eichsfeld G. m. b. H. Abschließendes Prüfungsergebnis für das Geschäftsjahr 1542. Es wird festgestellt, daß nach pflicht⸗ mäßiger Prüfung durch den vom Ge— meindeprüfungsamt der Regierung. Er⸗ . Wirtschaftsprüfer Dr. Kappelmann, Erfurt, auf Grund der Schriften, Bücher und sonstigen Gasfernversorgung sowie
der Gmb.
Deutsche Reichsbank. Anteilseigner Reichsbank werden hiermit zur Haupt— versammlung eingeladen auf Mittwoch Februar 11 Uhr. Die Hauptversammlung findet statt im Reichsbankgebände in Berlin, Jägerstr. 34—3z. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung ist jeder An⸗ teilseigner berechtigt, der durch eine spätestens am 8. Februar 1944 bei dem Archiv der Deutschen Reichsbank, Berlin, Jägerstr. 36— 36 (Postanschrist: Berlin C111), während der Geschäfts⸗ Bescheinigung nachweist, mit welchem Nennbetrag von
der
1944, vormit
Deutschen
tät
tags
abschluß
schaftlichen wesentliche geben.
28347 Herr H. J
14 Tage vor dem
29. 2. 1944. Die Einlösung der Zinsscheinen einzureichen sind,
für
— FRM
Rheinisch ⸗Westsalisches Clektrizitäns werk Attiengesellschaft, Essen.
Wir kündigen hiermit sämtliche in Umlauf befindlichen Stücke unserer 1934 aus⸗
4 NnReichsmarkschuldverschreibungen (getauscht gegen 694 Dollar⸗ 4M Y, Reichsmartschuldverschreibungen (getauscht gegen 699 Dollar⸗ 4 M Y, Reichsmartschuldverschreibun gen (getauscht gegen 699 Dollar⸗
6 den Anleihebedingungen zur Rückzahlung zum Nennwert zum 29. Februar
* F. A 1600, — — *.
R, z, 50 chreibungen mit Zinssche men Per Dollarbonds von 1928).
FA 3000, —
geselis ch aft.
m. b. H.
das Geschäftsjahr 1942 den gesetzlichen Vorschriften en Im . haben auch die wirt⸗ Verhältnisse des Betriebes Beanstandungen nicht er⸗ Die absolute Wirtschaftlichkeit des Unternehmens ist allerdings in— folge des zu geringen Absatzes an Gas pro Kopf der Bevölkerung in dem ver⸗ hältnismäßig weit ausgedehnten und daher mit hohen Anlagekosten erbauten Fernversorgungsnetz zur Zeit nicht ge⸗ währleistet, wenn auch seine Rentabili⸗ im Prüfungsjahr Besserung aufweist. Erfurt, den 14. Januar 1944. Der Leiter des Gemeindeprüfungsamtes
eine
der Regierung Erfurt.
Reichsbank und Bank Anteilen er in den Stammbüchern der Deutschen Reichsbank eingetragen ist. Eintragungen, welche nicht mindestens
age der Hauptver⸗ sammlung geschehen sind, werden nicht
berichtes für 1943. 2. Sonstiges. Berlin, den 13. Januar 1944. Der Präsident der Deutschen Reichs⸗
bank:
ausweise
van de Griendt, Rotter⸗ dam, ist als Mitglied unseres Auf⸗ sichtsrates ausgeschieden.
Herr Max Emans, Köln, ist unserem Aufsichtsrate als Mitglied beigetreten.
Bremen, 5. Januar 1944.
Deutsche Tor fhandelsgesellschaft
mit bheschränkter
t Der Geschäftsführer: el 1 sen.
berücksichtigt.
J Tagesordnung:
1. Entgegennahme des Jahres⸗ abschlusses und Verwaltungs⸗
Walther Funk.
Wochenübersicht der Deutschen Reichsbank
vom 15. Januar 1944.
3.
. 8 m.
Lange.
1
1 1 y 1
— S — 2 * 2 —* 2 * 2 ö
De = * OD: — — — S — * — — — — 8D . D — S — . 27 — — 3 — 8 — — XT ——
1. Dedungsbestand an Gold und Depisen
H
. .
1944.
Kretz chmann.
Funk. Wilhelm.
d
. 644
neichs bankdirettorium.
Bayrho ffe n
— —— — —— —
FR. K .
77 239 000
39 409 253 000
617 000
26 720 000 28 840 000 536 356 0090 37 967 000 281 447 000
150 000 000
160 000 000 685 169 000
32 712 157 000 6 819712 000
81 31 000 R. A e, ,
Emde.
—
6 K e ,, ,
25, —
RM Iös5.-— Reichsmarkschuldverschreibungen mit Zinssche nen Fer gegen 699 Dollarbonds von 1927)
* Zinsen für die Zeit vom 1. ii. 1943 bis 29. 2. 1944 22,50
1500, zg, 38
56. 25
tsprechen.
gewisse