Reichs. und Staatsanzeiger Nr. Stz vom 14. April 1944. 8. 4
ö B. Ausgabe. FEM & Von der Summe Buchst. e und d entfallen auf: R. M 8 1. Entschädigungen: aa) jederzeit fällige Gelder EM 3 494 818 509, 30 D a) Regulierte Schäden aus dem laufenden Jahre .. 248 153,84 bb) feste Gelder und Gelder auf Kündigung 4 5 855,30 254 009 14 RM 6123 675 5419, 79 kJ 74d zs Von bh werden durch Kündigung oder sind fällig: 8. Abschreibungen: a) Immobilien 220 1. innerhalb 7 Tagen EM 200 00l,)1 61572 4. Verwaltungskosten: 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten REM I 696336077, 91 a) Abschlußkosten e 500, — 3. darüber hinaus bis zu 12 Monaten Re 2 498 4904436, 56 b) Provisionen und sonstige Bezüge der Agenten 22 016,70 4. über 12 Monate hinaus Ee 1629 843 873,60 ö n V . ,. Liquiditätsreserven der Spar- und (Giro)kassen: . , rene, . 54, . , , d m, 2. 2 7 e) Beiträge an Berufsvertretungen s.. 390,30 42 390792 enthalten in: ' et durch ,,, 333 000 000, — 5. Steuern, öffentliche Abgaben und ähnliche Auflagen. ..... 17272 25 3 ; ö 6. Sonstige Ausgaben.... dd 5 ..⸗ꝰ) 656 — 2. Spareinlagen: 7. Gewinn (zur Ueberweisung an die Rücklage)... . 1621175 a) mit gesetzlicher Kündigungsfrists;. .. — — 337 II F 17 b) mit befonders vereinbarter Kündigungsfrist . 619 C28. 54 619 028 64 ; 3. Anleihen und aufgenommene Darlehen: 5 1 Dr. B 9 9 . . . ö Der Borstand. Dr. Burghof. Bast. Flitt. a) Schuldverschreibungen im Umlauf: . 4195 Dt. Kommunal⸗Anl. . von ihne, 38 280 000, — Deutsche Girozentrale — Deutsche Riommunalbank = me, Trimmi Tü, , e goa * . ? ö. von Jill 57 526 — 299 D . 9 3221. Bilanz für Den 31. Dezem ber 1243. 40, Dt. Kommunal⸗Anl. ; ö ; von 1g 52 185 700, — 1 Attiva. Rt 8 799 Auslandsanleihe von ! ! 32 . 26 49 e,. a) Kassenbestand (deutsche und ausländische Zahlungsmittel, . . 12 337 500. , 226 641,45 go) Anglanhsnnleit . von . ö. b) Guthaben auf Reichsbankgiro⸗ und Post⸗ 7928 Dollar , . nn, 1425 904 489,57 426 131 131 02 zu 250 . 12 710 000, — 2. Fällige Zins- und Dividendenscheines.s. 8 434 14284 Di Konimunal⸗Sammel⸗ . 3. Schecks K d . a g Ablösungs⸗Anl. mit Aus⸗ 4. Wechsel: . . ö. losungsscheinen Serie 1. 215 932 387,50 a) Wechsel (mit Ausschluß von Buchst. b u. e) 678 383 808,58 (fünffacher Nennwert einschl. b) eigene Ziehungen DJ K . aufgelaufener Zinsen ab e) eigene Wechsel der Kunden an die Order P 1. 1. 1926 bis 31.12.1943) der Bank ö e . 678 383 808 58 Dt. Kommunal⸗Sammel⸗
In der Gesamtsumme 4 sind enthalten: Wechsel, die dem z 13 Abs. 1 Nr.! des Gesetzes über die Deutsche Reichsbank entsprechen (Handelswechsel nach 516. Abs. ? KWG.) FM 678 383 808,58 5. Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen des Reichs unte, üu .; 7 Hiervon dienen zur Deckung für ausgeloste und gekündigte, noch nicht zur Einlösung gelangte Dt. Kom.⸗Anl. R.M 10644 219, 65 Ins sind enthalten: Schatzwechsel und Schatzanweisungen, die die Reichsbank beleihen darf R.M 6 459 853 589,52
Anlage der Liquiditätsreserven: enthalten in Pos. I.... . . RM 388 500 000, — Fee Rö, R.M 1526 989 963,53 T T V doo do-
6. Eigene Wertpapiere: a) Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Reichs
ond er dee, 461 675 900,23 b) sonstige verzinsliche Wertpapiere 23 479 905,50 e) börsengängige Dividendenwerte.. ... 1, — ch sonstiß welle 15 221,56
In b und d sind enthalten: Schuldverschreibungen eigener Emissionen einschl. Dt. Kom.⸗Sammelablösungs⸗Anl.
R. 6 467 459,25 (Nennbetrag H., 8 583 575, —) In der Gesamtsumme 6 sind enthalten: Wertpapiere, die
die Reichsbank beleihen darf Ee 476 093 900,23 J. Kurzfällige Forderungen unzweifelhafter Bonität und Liquidität gegen Kreditinstitute. ... kJ Davon sind tägl. fällig (Nostroguthaben): R. M 31 164 227,98 8. Forderungen aus Report⸗ und Lombardgeschäften gegen börsen⸗ gängige Wertpapiere.. .
9. Vorschüsse auf verfrachtete oder eingelagerte Waren.... 10. Schuldner: a Rreditinstitnt u 21 712 986,08
b) Sonstige Schuldner 78 291 511,92
In der Gesamtsumme 10 sind enthalten: aa) gedeckt durch börsengängige Wertpapiere RAM 7 960 205,7 bb) gedeckt durch sonstige Sicherheiten RM 73947 383,33 11. Langfristige Ausleihungen: s) in das Deckungsregister eingetragene Kommunaldarlehen 192 984 157, 13 63 981 048, 20
b] fan tige Darlehen u' ö Davon gegen Kommunaldeckung R.“ 63 579 243,25 Von den in La und b. aufgeführten Kom⸗ munaldarlehen wurden über regionale Giro⸗ zentralen geleitet FE.“ 378 193 973,81 e) aus Mitteln der Rentenbank⸗Kreditanstalt gegebene Dartehen ; 1037 269,63 12. Zinsen und Verwaltungskostenbeiträge von langfristigen Anleihungen:
anteilige im Dez. rück⸗ ; fällige ständige a) von Kommunal⸗ Sarlehen 2.230 983,33 — — b) von Rentenbank⸗ Kreditanstalts⸗ , 107,46 — — 2251 Goo,
13. Beteiligungen (8 131 Abs. 1A II Nr. 6 des Aktiengesetzes) .. Davon sind Beteiligungen bei anderen Kreditinstituten F. M 674 802, — Zugang FEM — Abgang RM — Abschreib. RM 107000, — 14. Grundstücke und Gebäude: 2) dem eigenen Geschäftsbetrieb dienende .. 1 000 000, — 6 nile . 1. — 15. Betriebs⸗ und Geschäftsgusstattung ...... Zugang Hä“ 5 16979, Abgang RM —, Abschreibungen , . . — ; 16. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen ...... 17. In den Aktiven und in den Passiven 11, 12, und 13 sind enthalten: a) Ausweispflichtige Forderungen an Mitglieder des Vor⸗ standes (E — ), an Geschäftsführer und andere Personen sowie an Unternehmen gemäß gesetzl. Formblatt v. 18. 10. 1939/29. g. 1937 F 3 ö35, G63 b) Anlagen nach 517 Abs. 1 KWG. FM 15 222,56 e) Anlagen nach 517 Abs. 2 KWG. (Aktiva 13 und 14) RF.AM 1 674 S805, —
Passiv a.
—
Gläubiger: a) seitens der Kundschaft bei Dritten benutzte Kredite K . 135 006,5! b) sonstige im In⸗ und Ausland aufgenommene
J / — — e) Einlagen deutscher Kredit⸗ institute 9 575 285 118,63
q) sonstige Glaubiger
so 85 204 72
185 171 02829
36 164 22798
100 004 498 —
82
558 002 4749
2 231 09079 674 804 -
1000 001 — .
9 657 877 23
0286240 290 41 — — —
13 208 940,45 9 618 494 059,9 9 618 629 O66 60
Ablösungs⸗Anleihe von 1936 — Saarausgabe — mit Auslosungsscheinen Serie III (fünffacher Nennwert einschl. aufgelaufener Zinsen ab lI. 1. 1936 bis 31.12. 1943) Dt. Kommunal⸗-Sammel⸗ Ablösungs⸗Anleihe ohne Auslosungsscheine ... b) aufgenommene Darlehen: an) Rentenbank⸗Kreditanstalts⸗Darlehen 1037 269,63 bb) Schuldscheindarlehen . 3 543 215,65 Verloste und gekündigte Schuldverschreibungen.?⸗.—. . Zinsen für Anleihen und aufge⸗ anteilige fällige nommene Darlehen: a) Schuldverschreibungen b) aufgenommene Rentenbank⸗ Kreditanstalts⸗-Darlehen
166 200,6
2 64
1730 362,50 491 222 150, —
Si C .
1168 z93, 43 9z 281, 12
103,73 . 93 281, 12
1168 497, 16
6. Betriebs kapital J. Rücklagen nach S 11 KWG. : a) Sicherheitsrücklagen. b) sonstige Rücklagen nach 511 KWG. ... — — 8 Rinn,, 9. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen....
10. Reingewinn: a) Gewinnvortrag aus dem Vorjahre. 873 040, 85
1495 802 635 10 202 659 56
4 261 778 28 30 000 000 –
23. 500 000 —
7 250 000 — 92 086 962 86
n ö,, 3015 119,34 3 888 16019 11. Eigene Ziehungen im Umlauf R.M — — 12. Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel⸗ und Scheckbürg⸗ schaften sowie aus Gewährleistungsverträgen (5 131 Abs. 7 des Aktiengesetzes) H. 198 690, — 13. Eigene Indossamentsverbindlichkeiten REM ——.1 14. In den Passiven sind enthalten: a) Gesamtverpflichtungen nach § 11 Abs. 1 KWG. (Passiva 1, 2, 3, 4 und 1) HM 10125 253 389,08 b) Gesamtverpflichtungen nach 516 KWG. (Passiva 1,ů 3, 4 und 11) He 10 124 634 360,44 15. Gesamtes haftendes Eigenkapital nach 5 11 Abs. 2 KWG. (Passiva 6,7 und 10 — soweit eine Zuführung zu den Rücklagen nach 5 11 des Gesetzes erfolgt — RM 55 000 000, — ; 1 10286240 290141 Gewinn⸗ und Verlustrechnung für den 31. Dezember 1243. Aufwand. RM & 1. Geschäfts⸗- und Verwaltungskosten: a) Gehälter und vöhn 5. .. 3038 926, 14 bBI Soziale Abgaben . 112 664 96 c) Sonstige Aufwendungen... .. V.. 936 121,51 4147 501 70 2. Satzungsmäßige Aufwendungen für den Dt. Sparkassen⸗ und Giro⸗ verband KJ . 546 227 33 3. Steuern und Abgaben J 4. Abschreibungen und Rückstellungen: a) Abschreibungen auf Grundstücke und Gebäude .. — — Betriebs- und Geschäftsausstattung ... 5 169, 79 Dauernde Beteiligungen.... . . 107 000, b) Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen.. 200 000 — 312 16979 5. Zuwendung aus der DTGZ.⸗Gefolgschaftshilfe GmbH. sowie sonstige Zuwendungen zum Zwecke der Zutunftssicherung der Gefolgschaft 00 000 - 6. Reingewinn: Gewinnvortrag... 873 0940,85 Gewinn 1943 ...... ... . . 3 015119, 34 3 888 16019 18 460 285 62 Ertrag. 1. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr. 873 040 85 2. Zinsüberschuß und Provisionen (mit Ausnahme der in der Pos. 3 nachgewiesenen Beträge)] Ü ..... JJ .. . 165 302 453 20 3. Zinsen und Verwaltungskostenbeiträge aus Deckungsdarlehen und Dt. Henn be et n g e e G, ü n' , . . 22 258 498,189 davon aus Rentenbank⸗Kreditanstalts⸗Darlehen ö R. 37 106,85 . Nu ss nnd. . Jo2 353 49 davon für Rentenbank⸗Kreditanstalts⸗Darlehen R., 34 283,677 4. Kursgewinne auf Wertpapiere, Devisen, Sorten sowie aus Gemein⸗ schaftãgeschäften ..... kJ 5. Außerordentliche Erträge.... 320 56216 5. GSonstige Ertr ge . 46 191 262 35 18 460 285 62
Berlin, den 15. März 1944.
Deutsche Girozentrale — Deutsche Kommunalbank —
Das Direktorium: Sentz. Dr. Janke.
ergeben.
Dr. Rittstieg, Wirtschaftsprüfer.
Lüders. Nach dem abschließenden Ergebnis unsererx pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher, der Schriften und sonstigen Unterlagen sowie der erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß sowie der Geschäfts⸗ bericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Im übrigen haben auch die wirtschaftlichen Verhältnisse wesentliche Beanstandungen nicht Berlin, den 17. März 1944. Deutsche Revisions⸗ und Treuhand⸗Attiengesellsch aft. ppa. Annighoefer.
7. Aktien⸗ gesellschaften
564
Allgemeine Elektrieitäts⸗Gesellschaft.
Vorstand und Aufsichtsrat unserer
Gesellschaft haben am 31. März 1944
gemeinsam beschlossen, für das Ge⸗
schäftsijahr 1942143 unserer Gesellschaft eine Dipidende von 5 * auszuschütten.
Die Auszahlung der Dividende erfolgt
nach Abzug der Kapitalertragsteuer
einschl. Kriegszuschlag gegen Einrei⸗ chung der Gewinnanteilscheine Nr. 9 ab
22. April 1944 mit
RM 4,25 für jede Aktie zu Ren 100, —
Re 4,50 für jede Altie zu Re 12R00, —
bei unserer Hauptkasse oder folgenden
Stellen:
in Berlin: * Berliner Handels⸗Gesellschast, Bankhaus Delhrück Schickler C Co., Bankhaus Hardy K Co, G. m. b. H., Reichs ⸗Kredit⸗Gesellschaft Aktien⸗
gesellschaft:
in Berlin und bei deren sämtlichen
deutschen Niederlassungen: Commerzbank Akttiengesellschaft, Deutsche Bank, Dresdner Bank;
in Breslau:
Bankhaus E. Heimann:
in Düsseldorf:
Bankhaus Poensgen, Marx L Co.; in Hamburg:
Bankhaus Brinckmann, Wirtz K Co. in Köln:
Bankhaus Pferdmenges C Co.;
in Leipzig und Berlin:
Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstaltz in München und Berlin: Bankhaus Merck, Finck K Co., Bayerische Hypotheken⸗ und Wechsel⸗ Bank; . in Wien:
Creditanstalt⸗Bankverein, Länderbank Wien Aktiengesellschast. Bankhaus E. v. Nicolai K Co.
Im April 1944.
Allgemeine Elebtrieitäts⸗Gesellschaft.
Bücher. Lemcke.
556 Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie Aktiengesellschaft.
Auf Grund der Verordnung vom 23. Dezember 1943 haben Vorstand und Aufsichtsrat . Gesells aftzi e⸗ meinsam . en, für das Ge ö . sahr id / d eine Sividende von bh R zu verteilen. Die Auszahlung erfolgt vom 20. 4. 1944 ab nach Abzug von 15 3 Kapitalertragsteuer einschließlich Kriegszuschlag mit
FR. A 6, 75 je Aktie über RM 19099. Re Ire, , en, sog K . „RM 100
bei unserer Gesellschaftskasse und der Deutschen Bank in Berlin und ihren Filialen in Frankfurt / Main, Köln und Mannheim, . der Eommerzbanl in Berlin und ihren Filialen in Frankfurt / Main, Köln und Mannheim,“ dem Bankhaus Pferdmenges K Co. in Köln, dem Bankhaus Merck, Finck C Co. in Berlin . gegen den Gewinnanteilschein Ar, 12. Die einzulösenden Gewinnanteilscheine sind auf der Rückseite mit dem Firmen⸗ stempel oder dem Namen des Ein⸗ reichers zu versehen. . Den 12. April 1944. Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie Aktiengesellschaft. Der Vorstand.
562 n mn Neustadt⸗Magdeburg. Der , und der Vorstand unserer Gesellschaft haben auf Grund von 5 4 Abs. J der zweiten Verord⸗ nung über die Einschränkung von Mit⸗ liederversammlungen vom 28. Dezem⸗ 39 1943 beschlossen, für das Geschaͤfts⸗ jahr 1942/43 J! 3 Dividende un verteilen, von der 0, z gemäß §5 2 bs. 3 Dung. dem Treuhandvermõögen der Aktionäre zugeführt werden, wãh⸗ rend restliche 54 „ abzüglich 16 8 Kapitalertragsteuer einschließlich Kriegs ⸗ zuschlag mit . ‚. RM, 4,59 für jede Aktie zu RM 100, — und . RAM 45,90 ö jede Aktie zu RM 1000, = egen Einlieferung des Gewinnanteil⸗ cheines Nr. 12 vom 18. April 1944 ab e . bei der Gesellschaftskasse e der Allgemeinen Deutschen Credit⸗ Anstalt in Leipzig und Magdeburg, bei der Commerzbank Altiengesell⸗ schaft in Magdeburg und bei dem Bankhaus Bernard Randebrock, Naumburg, zur Auszahlung kommen. Den 6. April 1944. . Aetien⸗Brauerei Neustadt⸗Magdeburg.
e, ,,. flir den Amtlichen und Nichtamt⸗ sichen Teil, den redaktionellen Teil, den An⸗ zeigenteil und für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam, verantwortlich für den Wirtschaftsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lantzsch in Berlin SW üs Druck der Preußischen Verlags. und Druckerei GmbH., Berlin
Preis dieser Nummer: 10 Mm
Deutscher Neichs anzeiger Brenßijcher Staatsanzeiger
Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugspreis dur
kosten 10 ae. Einzelnummern werden nur gegen
die Post monatlich 2.30 RM zuzüglich Zustellgebühr, für Selbstabholer bei der Anzeigenstelle monatlich 1, 90 .σο . Alle Postanstalten nehmen Beftellungen an, in Berlin für Selbstabholer die Anzeigenstelle Su, 65, Wilhelmstr. 32. Preis der einzelnen Rummer nach Umfang. Der Einzelpreis jeder Nummer sst aus der Angabe unter dem Pflichtindruck zu ersehen. Einzelne Beilagen
Barzahlung oder
vorherige Einsendung des Betrages einschließlich des Portos abgegeben.
A eis für den Raum elner fünfgespaltenen 55 mm breiten Pett . n *.
Anzeigen nimmt die Anzeigenstelle Berlin Sw tzs, Wilhelmstraße 32, an. Alle Jruckauftrãge sind auf einseitig beschriebenem Papier völlig druckreif ein⸗ zusenden, insbesondere ist darin auch anzugeben, welche Worte etwa durch Jettbruc (einmal unterstrichen) oder durch Sperrdruck (besonderer Vermerk am Rande) hervorgehoben werden sollen. — Vefristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Einrückungstermin bei der Anzeigenstelle eingegangen sein.
MM, einer dreigespaltenen 9 mm breiten Petit⸗Zeile 1. 85 Met.
Sernsprech⸗Sammel⸗Nr.: 19 33 38
m, r ea.
Berlin, Sonnabend, den 15. April, abends
Reichshanlgirotonto Berlin, Konto Nr. 1/1913 Postscheckkonto: Berlin 418 21
1944
Inhalt des amtlichen Teiles: ⸗ Deutsches Reich
Bekanntmachung der Geheimen Staatspolizei Posen über die Einziehung von Vermögenswerten für das Reich.
Die nächste Ausgabe des Deutschen Reichs⸗ anzeigers und Preußischen Staatsanzeigers er⸗ scheint am Dienstag, d. 18. April 1944.
terre
Amtliches Deutsches Reich Verfügung Auf Grund des 5 2 der Verordnung über die Einziehung volls⸗ oder reichsfeindlichen Vermögens in den eingegliederten Ostgebieten vom 14. August 1917 — RGBl. 1 S. 514 —
werden hiermit 88 Vermögensobjekte des polnisch-katholischen
Kirchenvermögens in den Srten der Kreise Altburgund, Birn— baum, Dietfurt, Gnesen, Gostingen, Hohensalza, Jarotschin, Kolmar, Krotoschin, Mogilno, Obornik, Posen, Rawitsch, Samter, Scharnikau, Schrimm, Schroda und Wollstein zu⸗ gunsten des Deutschen Reiches (Reichsfinanzverwaltung) ein gezogen, .
Die Liste der eingezogenen Vermögensobjekte liegt bei der Staatspolizeileitstelle Posen in Posen, Ritterstraße 21 a, , , 87, an den Werktagen in der Zeit vom 15. 4. 1944
is 22. 4. 1944 jeweils von 8 — 12 Uhr zur Einsichtnahme aus.
Posen, den 7. April 1944.
Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Posen. 8 toßberg.
oder ähnlicher Beschädigung gestorben sind.
Nichtamtliches Postwesen
. Luftnotgebieten
Feldpostleistung 1943 . Bewährter Eilnachrichtendienst aus Die Abwehrschlacht im Osten verlangt auch von den Angehöri⸗ gen der Feldpost außerordentliche Leistungen. Der häufige Wechsel der Einsatzorte bedingt immer wieder Aenderungen der Postzuführung im Frontbereich. Oft tritt die Erledigung der Postdienstgeschäfte ganz in den Hintergrund gegenüber dem Kampfeinsatz. Dennoch ist es den Feldpostbeamten gelungen, die Feldpostversorgung der Truppe sicherzustellen. Wie in einem Bericht von Feldoberpostrat Dr. Pflüger in der „Deutschen Post“ mitgeteilt wird, konnte sogar der Weihngchtsverkehr 1913 trotz dieser Schwierigkeiten im Osten so abgewickelt werden, daß fast die gesamten ? Soldaten an der Front kamen. Die Zahl der Feldpostsendungen hat im. Jahre 1943 nochmals eine Steigerung erfahren. 25 Millionen Beutel mit Nachrichten- und Päckchenpost wurden von den Feldpostdienststellen bearbeitet, über eine Million Beutel mehr als im Vorjahr. Der Grund für diese Verkehrszunghme lag fast ausschließlich in einer Ausdehnung des Päckchenversands von der Front nach der Heimat. Mit der Zunghme der Terror⸗ i f wuchs das Bedürfnis nach schnellen Nachrichten über das Be inden der Angehörigen in den Luftnotgebieten des Reiches. Durch Einrichtung des Eilnagchrichtendienstes hat die Reichspost diesen Wunsch erfüllt. Die Truppe hat diese Maßnahme freudig begrüßt, da die nach Kehren Luftangriffen stoßweise aufkommen⸗ den Telegramme infolge Ueberlastung und teilweisen Ausfall von , ,, meist unregelmäßig! und verzögert zur Front kamen. Allerdings ist auch die Zahl der Privattelegramme ins Feld infolge der exrorgngriffe bedeutend gestiegen, um mehr als 3X auf 19 Millionen Stück. Im Feldpostzahlungsverkehr gingen die Einzahlungen bei den Feldpastämtern zurück, während die Auszahlungen anstiegen. Die Verminderung der Einzahlungen hat ihren Grund in den verbesserten Urlaubsverhältnissen im Osten und der damit verbundenen Mitnghme überflüssiger Geld⸗ mittel in das Reich. Die über die eigentliche Postversorgung hinausgehenden zusätzlichen Aufgaben der Feldpost wurden da— durch erweitert, daß der gebührenpflichtige Postverkehr über Feld⸗ post auf ausländische Arbeitnehmer bei den an diesem Verkehr teilnehmenden 2300 deutschen Firmen in den besetzten Gebieten ausgedehnt wurde. Für die sowjetischen Kriegsgefangenen wurde
durch Vermittlung der Feldpost ein Postverkehr mit ihren Ange⸗
hörigen in den besetzten Ostgebieten eingerichtet.
Aus der Verwaltung
In einem Jahr: Ueber eine Milliarde Reichsmark Reichsmittel für Kinder⸗ und Ausbildungsbeihilfe Staatssekretär Reinhardt vom Reichsfinanzministerium ibt jetzt eine Uebersicht über die vom Reich kindereichen deutschen Familien und alleinstehenden Frauen gewährte Ausbildungs⸗ beihilfe, die zu den Maßnahmen des Familienlastenausgleichs gehört. Mit der Ausbildungsbeihilfe nimmt das Reich ganz oder zum größten Teil die Kosten ab, die aus dem Besuch von, Haupt⸗ schulen, mittleren oder höheren Schulen, Lehrerbildungs⸗ anstalten, Berufsfachschulen, Fachschulen oder Hochschulen im In— land erwachsen. Die Ausbildungsbeihilfe wird . don der Kinderbeihilfe gewährt. . Kinderbeihilfe grund ätzlich für das dritte und jedes weitere haushaltszugehörige minder⸗ jährige Kind gegeben wird, erfolgt die In e ne der Aus⸗ ,,, dann, wenn mindestens vier Kinder in der , gezählt werden können. Es werden dabei diejenigen linder gezählt, die im Zeitpunkt der Antragstellung. leben und diejenigen, die im gegenwärtigen Krieg oder hei einem Luft⸗ angriff gefallen oder wegen Verwundung, Wehrdienstbeschädigung
* ;
zeihnachtssendungen rechtzeitig in die Hand der—
Auch können die Kinder volljährig sein und müssen nicht zum Haushalt gehören. Wenn im Zeitpunkt der Antragstellung für die Zählung der ine g mien vier Kinder in Betracht kommen, wird Aus⸗ bildungsbeihilse grundsätzlich für jedes Kind gewährt, das eine der erwähnten Schulen besucht. Es werden daher jedem in Be— tracht kommenden Familienvater die Ausbildungskosten oder weiteren Ausbildungskosten grundsätzlich für alle seine Kinder abgenommen, die eine der genannten Schulen besuchen. Die Ausbildungsbeihilfe kommt zur Berücksichtigung des Familien— standes bei der Einkommen- und Vermögensteuer und zur Kinder— beihilfe hinzu. Rechnet man alle diese Maßnahmen zusammen, so ergibt sich in der Regel bereits der vollständige Ausgleich der Kosten für Lebensunterhalt und Ausbildung des Kindes, so daß insoweit schon der Familienlästen Ausgleich gegeben ist. Das wissen viele kinderreiche Familienväter noch nicht, weil die Aus— bildungsbeihilfe nicht genügend bekannt ist. Sie wird sofort nach Beendigung des Krieges abermals ausgebaut werden, so daß dann nur noch drei Kinder gezählt werden müssen. Auf die Ausbildungsbeihilfe, die nicht eiwa eine „Unterstützung“ darstellt, hat der Familienvater einen Rechtsanspruch. Die Einkommens— und Vermögensverhältnisse bleiben dabei außer Betracht, denn es soll sich hier bewußt um eine Erleichtetung der Familienlasten der Kinderreichen handeln. Wie der Staatssekretär mitteilt, wird gegenwärtig Kinderbeihilfe bereits für 7258 009 Kinder und Ausbildungsbeihilfe für 00h00 Kinder gewährt. Die Summe, die die Finanzämter im gegenwärtigen Rechnungsjahr an Kinder- und Ausbildungsbeihilfe zu Lasten des Reichshaushalts auszahlen, wird eine Milliarde Reichsmark übersteigen. Allein stehenden Frauen, insbesondere Witwen, aber auch Ledigen und bes—timmten Gruppen von Kriegsversehrten und Erwerbs⸗ beschränkten wird Ausbildungsbeihilfe bereits beim Vorhanden sein nur eines Kindes, zu dessen Unterhalt sie verpflichtet sind, gewährt. Für Vollwaisen kommt die Ausbildungsbeihilfe ohne Rücksicht auf die Zahl der Geschwister in Betracht. Nähere Aus— künfte können die Finanzämter erteilen.
Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 16. bis 24. April Staatsoper
Sonntag, 16. April: Rigoletto. Beginn: 1794 Uhr. Ausverkauft.
Musital. Leitung: Heger.
Montag, 17. April: Figaros Hochzeit. Beginn: 1635 Uhr.
Dienstag, 18. April: La Traviata. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 17½ Uhr.
Mittwoch, 19. April: Geschlossen.
Donnerstag, 20. April: Lohengrin. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 1555 Uhr.
Freitag, 21. April: Die Entführung aus dem Serail. Musikal. ö Schüler. Beginn: 1794 Uhr.
Sonnabend, 22. April: Die verkaufte Braut.
171½ Uhr.
Sonntag, 23. April: Carmen. Musikal. Leitung: Schüler. Be⸗ ginn: 17 Uhr.
Montag, 24. April: Figaros Hochzeit. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 1655 Uhr.
Schauspielhaus
k 15. April: Ein verlorener Brief. Beginn: 17 Uhr.
Montag, 17. April. Der Parasit. Beginn: 179 Uhr.
Dienstag, 18. April: Geschlossene Vorstellung der Wehrmacht. Beginn: 17½ Uhr.
Mittwoch, 19. April: Othello. Beginn: 16M Uhr.
Donnerstag, 20. April: Ein verlorener Brief. Beginn:
1 Uhr.
Beginn: 16* Uhr.
Freitag, 21. April: Othello.
Beginn:
J 22. April: Iphigenie auf Tauris. Beginn: 17 Uhr. ,, 23. April: Ein verlorener Brief. Beginn: 1635 Uhr. Montag, 24. April: Othello. Beginn: 16M Uhr. Lustspielhaus Sonntag, 16. April. Flucht vor der Liebe. Beginn:
17 Uhr,
Montag, 17. April: Große Welt. Beginn 177 Uhr.
, . 18. April: Flucht vor der Liebe. Beginn: 17 Uhr.
Mittwoch, 19. April: Große Welt. Beginn: 17 hr,
Donnerstag, 20. April: Große Welt. Beginn 17x Uhr.
rg 21. April: Lauter Lügen. Beginn 17½ Uhr. onnabend, 22. April: Lauter Lügen. Beginn: 1731 Uhr.
Sonntag, 23. April: Beginn: 17 Uhr.
Montag, 24. April: Große Welt. Beginn: 177 Uhr.
Florentiner Brokat.
wir era ats cm .
Seife für Knochenablieferung
Der Reichskommissar für Altmaterialverwertung teilt mit: Tierknochen aller Art, also nicht nur von Großtieren, sondern auch von Hasen, Kaninchen, Wild und Geflügel, sind wertvollster Rohstoff, aus dem für über 100 Wirtschaftszweige zum Teil nicht ersetzbare Erzeugnisse gewonnen werden. Mit der längeren Dauer des Krieges wird es immer wichtiger, die aus den Knochen gewonnenen Rohstoffe in der chemischen Industrie und vielen Gewerbezweigen einzusetzen. Knochen dürfen deshalb nicht mehr verderben, sondern müssen der chemischen Verarbeitung zuge⸗ führt werden. Aus einem wenn auch stundenlang gekochten Knochen gewinnt die chemische Industrie noch immer viele Roh⸗ stoffe zur Herstellung technischer Erzeugnisse— .
In Uebereinkunft mit der Reichsstelle für industrielle Fette soll an diejenigen, die die in der Küche anfallenden Knochen ab⸗ liefern, ein Teil des aus den Knochen gewonnenen Fettes in Form von Kernseife mit hohem Fettgehalt ausgegeben werden. Für 5 kg gibt es ein Stück Kernseife, wie es sonst die mit be⸗ sonders schmutzigen Arbeiten Beschäftigten erhalten. Die Ver⸗ teilung der Seifenbezugsberechtigung erfolgt über den Knochen— handel, von dem auch die Schulen die Bezugsmarken erhalten. Neben 5⸗kKg⸗Marken werden auch 1⸗Rg⸗Marken ausgegeben. Dazu gibt es Sammelbogen, auf die die 1-Kg⸗Marken einzukleben sind. Zusätzlich werden in jeder Gemeinde (Bürgermeisteramt An⸗ nahmestellen errichtet, auf denen jeder die Knochen gegen Be⸗ zugsmarken abliefern kann. Die Schulkinder erhalten die Be— zugsmarken in der Schulvorsammelstelle, so daß man weiterhin die Knochen an die Schuljugend abgeben kann und doch seine Seifenbezugsmarke erhält. Für eine 5⸗kg⸗Bezugsmarke oder einen Sammelbogen mit fünfmal 149⸗Marken ann das Stück Kernseife in jedem Einzelhandelsgeschäft, das Kernseife führt, gekauft werden. Die Seifenbezugsmarken gelten ab 1. April (944. Wenn die Marken noch nicht überglt, verteilt sind, so werden diese in kurzer Zeit vorliegen, so daß jeder, der Knochen abliefert, seine Bezügsberechtigung für Kernseife erhalten kann.
Wirtschaft des Auslandes
Ausbau der norwegischen Fischindustrie
Oslo, 14. April. Wirtschaftskreise der Stadt . planen die Errichtung einer e ssügigen Anlage der Fischindustrie, die nach neuzeitlichen Methoden der Zubereitung, Veredelung, Konser⸗ vierung, Kühlung usw. arbeiten soll. Es liegen bereits aus⸗ gearbeitete Pläne vor, nach denen die Kosten etwa 9 Mill. Kr. betragen sollen. Firmenmäßig soll das Vorhaben in der 6 durchgeführt werden, daß die bereits hbestehende Kühlgesellschaft „Bergens Kjöleanlegg“ eine Kapitalerhöhung und eine Namens- änderung vornimmt. Der neue Name soll „Bergens Fiskeindustri , lauten. An neuem Kapital wird die Summe von 2,8 Mill. Kr. minimal bis zu 3,8 Mill. Kr. maximal hinein⸗ enommen. Der norwegische Staat und die Stadt Bergen werden g mit je 750 000 Kr. beteiligen. Weitere 600 009 Kr. werden von den Bergener Privatbanken zur Verfügung gestellt werden.
Australien opfert seinen Viehbestand für England Stockholm, 12. April. Nach einem Bericht der „Times“ stellt
Australien zur besseren Vorsorgung Englands ein Programm
auf, wonach 4 Mill. Rinder und 35 Mill. Schafe abgeschlachtet werden sollen. Australien sah sich schon kürzlich zu Einschrän⸗ kungen im Milchverbrauch gezwungen; sein Milchviehbestand wird durch die jetzt geplanten Schlachtungen noch stärker angegriffen als bisher schon. Infolgedessen wird Australien, früher das Land des Nahrungsmittelüberflusses, ebenfalls zu einem Mangelland; es opfert sich für Englands Plutokratie. .
Berichte von auswärtigen Devisenmärkten
Prag, 14. April. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., Zürich 578,90 G., 580, 10 P., Sslo 567, 60 G., 56s, so B., Kopen— hagen 521,50 G., 522, 50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,565 G., 236,635 B., Mailand 9o, 90 G., 160,10 B., Nem York 24,98 G., 25,0 B., Paris 49,95 G., 50, 05 B., Stockholm 594,50 G., 595, so B., Brüssel 39h, 6 G., 400,16 B., Belgrad 49,65 G., 50, os B., 5 49, 95 G., 50, 95 B., Sofia 30,47 G., 306,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B.
Budapest. 14. April. (D. N. B.) Alles in Pengö. Amsterdam 180,73 ½, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 M, Helsinki 6, 900, London — —, Mailand 17,77, New Jork — —, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 4,15 1, Zagreb 6,8! Zürich 80, 20.
London, 14. April. (D. N. B.) New York 4,02 e — 4,03 , Spanien (offiz.) 44,00, Montreal 4,43 - 4,47, Schweiz 17,30 17.40, Stockholm 16,85 — 16,95, Buenos Aires (offiz. — —, Rio 83,6473, Schanghai Tschungking⸗Dollar — —
Amsterdam, 14. April. (D. N. B.) 12.00 Uhr holl. Zeit. Amtlich. Berlin ——, London — —, New York — —, Paris = Brüsse! 30, 1 — 30 17, Schweiz 43,638 —= 45,71, Helsinki — —, Italien (Clearing — —, Madrid ——, Oslo — —. Kopenhagen — —, Stockhiolm 44,81 - 44,990, Prag — —.
Zürich, 14. April. (D. N. B.) III. 40 Uhr.) Paris 6, 284, London 17, ß, New York 4,30, Brüssel 69,25 B., Mailand 22,57 ½ B., Madrid 39,75 B., Holland 229358, Berlin 172,55. Lissabon 17,223, Stockholm 102,62, Oslo 98,62 V3, Kopenhagen go, 37 ½, Sofia 5,37 , Prag 17,25, Budapest 104,59, Zagreb S, 715, Istanbun 3,50 B., Bukarest 2, 37 Y, Helsinti S, 75, Preßburg 16,0, Buenos Aires 97, 60, Japan 101,00, Rio 22, 00 B.
, ,, . 14. April. (D. N. B.) London 19,34, New York 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,856, Antwerpen 76,80, Zürich 111,5, Rom — — Amsterdam 254,K,70, Stockholm 114,15, Oslo jog, 00, Helsinki 9,ss, Madrid — — Alles Briefkurse.
Stockholm, 14. April. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,55 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —— G., 56, 0 B., Brüssel — — G., 67, 50 B., Schweiz. Plätze 97, 00 G., 9, 8o B., Amsterdam — — G., 223,50 B., Kopenhagen S7, 60 G., 87,90 B., Dolb?e v6, z35 G, os, 533 B. Wastington 45 G. 420 B. Helsin j S. 35 G., 8,59 B., Rom — — G., 22, so B., Kamada 3,57 G., 3,82 B., Madrid —— G., Türkei —— B., Lissabon — — G., 1725 B. Buenos Aires I0l,50 G. l105,50 B.
Oslo, 14. April. (D. N. B.) London —— G., 17,785 B., Berlin 175,25 G., 175,75 B., Paris — — G., 10,900 B., New York — — G., 4,40 B., Amsterdam — — G., 2,35 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B. Helsink s, 70 G., g, 9 B., Antwerpen —— G., 71,50 B., Siockholm I04,55 G., 165,109 B., Kopenhagen 91,75 G., 92, 26 B., Rom —— G. 23,26 B. Prag — — G. — — B.
London, 14. April. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23, 50, Süber auf Lieferung Barren 23, S0, Gold 168. .