1944 / 115 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 May 1944 18:00:01 GMT) scan diff

Reicht. und Staatsanzeiger Nr. 118 vom 28 Mai 1814. S. 2

Ladner, Erich, geb. am 9. 2. 189836 in St. Gallen /

Schweiz,

33. Tei bb rand, Walter, geb. am 2. 8. 1924 in Stutt⸗

gart,

ö enderoth, Robert Otto, geb. am 22. 11. 1909. in Ichstedt / Thüringen, .

Lenz, Arno, geb. am 4. 1. 1914 in Penzig, O. L., Lenz, Klara Martha Ida, geb, Pfeiffer, geb. am 22 15891 in Schönthälchen, Kr. Bolkenhain, ; Lenz, Kurt, geb. am 12. 9. 1912 in Penzig, O. L.,

JI5w', Johann, geb. am 19. 6. 1909 in St. Josefen

bei St. Gallen / Schweiz

Söw, Luise, geb. Gillmann, eb. am 29. 6. 1909 in

Grabs, Kanton St. Gallen (S weiz),

Söw, Johann, geb. am 5. 19. 1941 in St. Gallen /

Schweiz, . . . . Gerhard, geb. am 27. 5. 1914 in Berlin,

Ludwig, Camilla Nora, geb. Schrader, geb. am 24. J. 1936 in Bogota / Kolumbien,

Mähr, Josef, geb. am 8. J. 1909 in Diepoldsau /

Schweiz,

Mähr, Sophie, geb. Alge, geb. am 22. 1. 1911 in

Widnau / Schweiz,

Mähr, Bruno, geb. am 8. L. 1984 in Widnau /

Schweiz,

Mähr, Guido, geb. am 21. 5. 1986 in Widnau /

Schweiz,

Maier, Magda Ursula Sofie, geb. am J. 11. 1929

in Stuttgart,

Maier, Oskar Romuald, geb. am 80. J. 1924 in

Zürich / Schweiz,

Rae, Wili Konrad geb. am L4. J. 1926 in

Grießen bei Waldshut Baden,

Mauc, Katharina , geb. Bornstein, geb.

am 17. 7. 1879 in Frankfurt / Main,

x s 2. Mayerthaler, ö geb. am 16. 38. 1906 in

St. Gallen / Schweiz,

Mayerthaker, Frieda, geb. Meier, geb. am 23. 8.

i910 in Schwellbrunn, Kanton Appenzell (Schweiz), Meier, Fritz, geb. am 12. 5. 1916 in Basel / Schweiz, Meier, Hedwig, geb. Weber, geb. am 18. 8. 1916 in Birsfelden, Kanton Baselland (Schweiz), Meier, Kurt, geb. am 9. 9. 1939 in , ,., Meier, Sylvia, geb. am A. 7. 1935 in Basel / Schweiz,

5 Edwin, geb. am 15. 11. 1923 in Altshausen bei Riedlingen / Württemberg,

Mühlre, Waldemar Alfred Herbert, geb. am 23. 6. 1908 in Görlitz /Schlesien,

Müller, Heinrich Johann, geb. am 21. 12. 1908 in Hildesheim,

Müller, Hildegard Margarete, geb. Söbner, geb.

am 18. 1. 1910 in Gotlenbau,

Müller, Kathleen Karin, geb. am 1. 6. 1948 in

Mora / Schweden,

Reb stock, Franz Adolf, geb. am 9. 8. 1910 in Basel /

Schweiz,

Rebstock, Emma, geb. Kummli, geb. am 20. 10.

1911 in Mählin, Kanton Aargau (Schweiz),

Reh stock, André, geb. am 18. 10. 1938 in Basel /

Schweiz, Rebstock, Alfred, geb. am J. J. 1912 in Basel /

Schweiz,

Reb stock, Elise, geb. Schmaßmann, geb. am 2. 8.

1917 in Läufelfingen, Kanton Aargau (Schweiz),

Reb st ock, Alfred, geb. am 1. 2. 1941 in Basel /

Schweiz,

Reif, Karl Wilhelm, geb. am 15. 12. 1912 in Basel /

Schweiz

g. Reif, Maria Luise, geb. Metzger, geb. am 16. 2.

1908 in Liel Baden,

Risst, Wilhelm, geb am J. 1H. 1904 in Lausanne /

71. Röthenbächer, Ernst

8. Rumberg,

2 t Schweiz,

geb. am 8. 5. 1906 in

1

Fützen b. Waldshut Baden,

Rosenberg, Alfred, geb. am 4. 8. 1923 in Weser⸗

münde Bremerhaven, g, Albrecht Alexander, geb. am 19. JI.

1904 in Deuben b. Dresden,

Rumberg, Ebba Malin Maria, geb. Hallengren,

geb. am 5. 4. 1913 in Malmö / Schweden,

5. Rum berg, May⸗Britt Ingegärd, geb. am 9. 8.

193. Stiller, Manfred, geb. am 12. 6. 1988 in Basel / S De . . 296 hahn, Willy, geb. am 4. 1. 1906 in Gorns⸗ dorf, Kr. Chemnitz, ; Tautenh ahn, Hildegard, geb. Sturmoefel, geb. am 21. 3. i911 in Königsberg, Tautenhahn, Ilona Marion, geb. am 12. 1.

1931 in Königsberg, Tau tenh ahn, Werner Helmut, geb. am 11. 7.

1937 in Bern / Schweiz, Timeus, Karl, geb. am 28. 5. 1910 in Birsfelden,

Kanton Baselland (Schweig), 21 meu s, Alice, geb. Meier, geb am 25. 3. 114

in Basel / Schweiz, . Timeus, Karl, geb. am 24. 8. 1935 in Basel / Schweiz, Timens, Franz, geb. am 29. 9. 1939 in Basel / Schweiz, Tomaschewski, Ladislaus, geb. am 26. 10. 1891 in Mielec / Polen, Vollmer, Eugen, geb. am 30. 10. 1909 in Arbon / Schweiz,

Vollmer, Ida, geb. Ortner, geb. am 23. 12. 1911 in Goldach, Kanton St. Gallen (Schweigz),

Vollmer, Marlies, geb am 11. 2. 1941 in Arbon / Schweiz,

W . Gustav, geb. am 2. 8. 1903 in Goldach, Kanton St. Gallen (Schweiz),

Weber, Rosa, geb. Muther, geb, am 11. 6. 197 in Wängi, Kanton Thurgau (Schweiz),

Weber, Paul, geb. am 17. 1. 1938 in St. Gallen / Schweiz,

Weber, Arthur, geb. am 26. 18. 1933 in St. Gal⸗ len / Schweiz, .

We ber, Exika, geb. am 18. 10. 1938 in St. Gallen / Schweiz,

Wetzel, Arthur, geb. am 18. 12. 1911 in Basel / Schweiz,

Wetzel, Rosa, geb. Kreil, geb. am 28. 5 1910 in Waldshut / Baden,

Wiggenhauser, Josef, geb. am 4. 6. 1912 in

Gossau, Kanton St. Gallen (Schweiz),

. Wiggenhauser, Berta, geb. Loher, geb. am 15. 4. 1915 in Herisau, Kanton Appenzell (Schweiz), Wilder, Barbara, geb. Lampeidl, geb. am 16. 11. 1911 in Wien,

Wittorf, Paul Georg Albert, geb. am 14. 5. 1908 in Bornhöved Schleswig,

Wittorf, Hilda Elisabeth, geb. Fürst, geb. am 1. 11. 1909 in Hamburg,

Wittorf, Detlev, geb. am 17. 8. 1937 in Zürich / Schweiz, ; ;

Wittorf, Konrad Albert, geb. am 13. 10. 1940 in h

Wittorf, Ulrich, geb. am 14. 3. 1943 in Zürich / Schweiz,

Wohlfchlegel, Ernst, geb. am 13. 1. 1911 in

Allschwil, Kanton Baselland (Schweiz),

Wo hlschlegel; Johanna, geb. Runser, geb. am 22. 1. 1915 in Hegenheim / E)lsaß, .

; k Pia, geb. ꝗm 9. 3. 1933 in Basel / Schweiz,

Wohl schlegel, Verena, geb. am 21. 4. 1939 in Basel / Schweiz,

Wunderer, Ernst Richard, geb. am 10. 1. 1911 in Freiburg / Breisgau,

Wunderer, Margrit, geb. Hügli, geb am 23. 8. 1914 in Allschwil, Kanton Baselland (Schweiz),

Wunderer, Bernhard Richard, geb. am 18. 9. 1941 in Basel Schweiz

. Zaitz, Georg, geb. am 28 9. 1908 in Wien,

„Ziehler, Fritz, geb. am 12. 6. 1911 in Reinach, Kanton Aargau (Schweiz,

Ziehler, Rosa, geb. Buholzer, geb. am 21. 3. 1905 in Reinach, Kanton Aargau (Schweiz), Ziehler, Adolf, geb. am 22. 7. 1937 in Menziken, Nanton Aargau (Schweiz),

Ziehler, Fritz, geb. am 22. 7. 1937 in Menziken, Kanton Aargau (Schweiz),

„Zu flucht, Ernst Michael, geb. am 26. 7. 1906 in Kork / Baben.

Glück, Elise Betty Therese, geb. Schönthan von Pern⸗ wald, geb. am 19. 9. 1877 in Hamburg,

Goldberg, Marie Else, geb. Lott, geb. am 27. 10. 1893 in Lippstadt,

„Goldberg, Elfriede Dorothea Fanny, geb. am 4. 8. 1923 in Berlin⸗Friedenau,

„Goldberg, Peter Fritz Rudolf, geb. am 26. 3. 1927 in Berlin⸗Friedenau,

von Goldschmidt⸗Rothschild, Katharina Eleonore Veronika Irma Luise, geb. Graf Henckel von Donnersmarck, geb. am 8. 2. 1902 in Berlin,

von Goldschmidt⸗Rothschild, Archibald⸗ Patrick Friedrich Maximilian Benedikt, geb. am 4. 8. 1928 in Berlin, ; Grünberg, Auguste, geb. Laznicka, geb. am 16. 8. 1896 in Wien, Heinl, Nikolaus, geb. am 9. 12. 1878 in Frauenreuth B. A. Eger,

„Hinzelmann, Camilla Anna⸗Marie, geb. Kierdorf, geb. am 27. 7. 1905 in Dresden, ; Hinzelmann, Peter Max Hans, geb. am 27. 2. 1929 in Dresden,

„Hinzelmann, Helga Hedwig Camilla, geb. am 27. 5. 1931 in Dresden,

„Hinzelmann, Irene Carla, geb. am 15. 2. 1934 in Dresden,

Leeser, Maria Franziska Irmgard geb. Raffauf, geb. am 2. 3. 1894 in Berlin⸗Charlottenburg,

Leeser, Irene, geb. am 9. 12. 1926 in Frankfurt / Main,

Leeser, Albert Mathias Eckhard, geb. am 2. 6. 1929 in Stuttgart,

Marx, Elsa Regina geb. Jacobi, geb. am 9. 11. 1888 in Zittau / Sachsen,

Nicolai, Max geb. am 25. 1. 1915 in Luxemburg, Nordschild, Helene geb. Krussig, geb. am 22. 3. 1893 in Metz,

J. Nordschikd, Vera, geb. am 18. 4. 1923 in Berlin, Prüsse, Walter, geb. am 2. 11. 1910 in Bottmingen Kanton Baselland / Schweiz,

Vor ster, Werner Beer, geb. am 9. 8. 1906 in Leverkusen⸗Wiesdorf.

Das Vermögen vorstehender Personen wird als dem Reiche

verfallen erklärt.

Berlin, den 19. Mai 1944. Der Reichsminister des Innern.

J. A.: Unterschrift.)

Erlaß

Betrifft Durchführung des Kartensystems für Lebensmittel

für die 64. Zuteilungsperiode vom 26. Juni bis 28. Juli 1944

Erster Teil Festsetzung der Nationen ĩ

Die Lebensmittelrationen der 63. Zuteilungsperiode gelten mit folgenden Ausnahmen auch in der 64. Zuteilungsperiodem

Die Ausgabe von 100 g Fleischschmalz auf die Reichsfett⸗ karten und die Wochenkarten für ausländische Zivilarbeiter entfällt. Der Ausgleich erfolgt innerhalb der unverändert bleibenden Gesamtfettration durch Erhöhung der Butter-, Margarine⸗ oder Speiseölration, und zwar erhalten die Ver⸗ sorgungsberechtigten über 14 Jahre sowie die Inhaber der Reichsfettkarten Sy 3 und S5 199g Margarine mehr, während die Verforgungsberechtigten bis zu 14 Jahren sowie die Inhaber der Reichsfettkarten S 2, SV 4 und Sy 6 eine um 100 g erhöhte Butterration erhalten. Bei Inhabern der Reichsfettkarte Sy 1 erfolgt der Ausgleich durch Erhöhung der Margarineragtion um 10 g und der Speiseölration um 50 g. Ausländische Zivilarbeiter erhalten wie vor der Fleisch⸗ schmalzzuteilung als Fekttration 550 g Butter und 325 9 Margarine. Tie Schlachtfettzulagen werden unter Wegfall der Fleischschmalzausgabe wieder auf die volle Höhe von 2509 für Schwerarbeiter und von 1000 g für Schwerstarbeiter fest⸗ gesetzt. Die neuen Fettrationen ergeben sich aus der Anlage.

Die unveränderte Nährmittelration von 600 g (bei In— habern der blauen Nährmittelkarten SVG und SV / G-gd 5300 g) wird in voller Höhe in Getreidenährmitteln verteilt. Die Zuteilung von Kartoffelstätkeerzeugnissen entfällt in der 64. Zuteilungsperiode. Die Höhe der Teigwarenration ist

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 1185 vom 28. Mat 1944. 8. 3

für die Zeit vom 26. Juni bis 23. Juli 1944 treten am 26. Juni 1944, die übrigen Anordnungen, soweit nichts anderes bestimmt ist, sofort in Kraft. Berlin, den 28. April 1944. Der Reichsminister für Ernährung und Kriegsproduktion. ‚. J. A.: Dr. Moritz. Anlage Zusammensetzung der Fettrationen . Normalverbraucher über 18 Jahre ,, 517 6 g

Margarine . 200 g auf Kleinabschnitte G

ö Jugendliche von 14 bis 18 Jahren . 62,5 g 200 g auf Kleinabschnitte 62,359 . . Kinder von 6 bis 14 Jahren 62,5 g 250 g VJ p g Kinder von 3 bis sz. Jahren ö 800 g Kinder bis zu 38 Jahren J 550 g Selbstversorger mit Butter ; SV 1 über 18 Jahre Margarine. . 350 g, davon 100 g auf

Speiseöl 190g ̃ 125 g9 . SV 3 6 bis 14 Jahre - 362,59 SV 5 14 bis 18 Jahre Margarine 560 g, davon 60 g auf Kleinabschnitte

Butter k Speisesl 3ag—

Butter Margarine

Butter .

Margarine

Speiseöl 50 g 5 62559 mn Selbstversorger mit Schlachtfetten SV 2 über 18 Jahre 56 . SsV 4 6 bis 14 Jahre J 150 g Sy 6 14 bis 18 Jahre J 500 g Ausländische Zivilarbeiter

n,, , Margarine ,

. Zulagen in Fett für Schwerarbeiter

y, Butter

Sutter

Margarine Schlachtfette

Schwerstarbeiter 475 g 1000 g n

Lang⸗ und Nachtarbeiter e,, .

Margarine Schlachtfette

Anordnung IV /44

des Reichsbeauftragten für Chemie (Bezugsregelung für Schuher eme) .

Vom 20. Mai 1944 Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der

585 3 Diese Anordnung tritt am 25. Mai 1944 in Kraft. Sie gilt auch in den eingegliederten Ostgebieten und den Gebieten don Eupen, Malmedh und Moresnet sowie mit Zu— stimmung des zuständigen Cfehs der Zivilverwaltung sinngemäß auch im Elsaß, in Luemburg und im Hein Bialystok. Berlin, den 20. Mai 1944. Der Reichsbeauftragte für Chemie. Dr. Claus Ungewitter.

Berichtigung der Anordnung II /44 (0 3) des Reichsbeauftragten für Fein⸗ mechanik und Optik (Absatzlenkung im Bereich der Ortho⸗ pädie⸗Mechanit) vom 27. März 1944 in Nr. 106 In 5 1 Absatz 1 ist in der J. Zeile nach dem Wort „ist“ einzufügen: 3 „im Inland“. §5 1 Absatz 1 hat demnach folgenden Wortlaut: „Die Lieferung von 1. Bruchbändern 2. Suspensorien 3. Gummistrümpfen 4. Fußstützen ö durch industrielle und handwerkliche Hersteller oder durch Großhändler ist im Inland nur an Fachgeschäfte oder Fach⸗ geschäften gleichgestellte Geschäfte zulässig.“ Berlin, den 20. Mai 1944. . Der Reichsbeauftragte für Feinmechanik und Optik. J. A.: (Unterschrift)l

YMichtamtliches Deutsches Reich

Der Königlich Schwedische Gesandte in Berlin, Herr Arvid Richert, hat Berlin am 13. Mai 1944 verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Herr Legationsrat von Po st die Geschäfte der Gesandtschaft.

Aus der Verwaltung

Die Heiratsrückzahlung aus der Rentenversicherung Kein Nachteil aus Weiterarbeit Kriegserleichterungen Heiratende weibliche Mitglieder der Rentenversicherung er— halten auf Antrag die Hälfte der entrichteten Beiträge erstatket,

1924 festgesetzt worden ist. Es wird nun im Reichsarbeitsblatt

rückzahlung hingewiesen. Som hängt der Erstattungsanspruch nicht mehr davon ab, daß die Wartezeit erfüllt und die Anwart—

mehr Porgaussetzung, daß die Versicherte ihre Berufstätigkeit auf⸗ gihtz . kann vielmehr die Erstattung auch dann beantragen, wenn

Ferner braucht der Erstattungsantrag nicht alsbald nach der

nach der Heirat, gerade im Kriege, die Berufstätigkeit fort. Ihnen

kommt die Vorschrift entgegen, daß der Erstattungsantrag noch binnen drei Jahren nach der Heirat gestellt werden kann und daß nicht nur die bis zur Heirat entrichteten Beiträge, sondern dar⸗ über hinaus auch die Beiträge bis zum Ablauf der Woche er⸗ stattet werden, in der der Antrag gestellt wird. Die dreijährige Antragsfrist ist im Kriege noch besonders bis zum Ablauf des auf das Kriegsende folgenden Kalenderjahrs verlängert worden. Der Erstattungsantrag wird, soweit es sich um die Invalidenversiche⸗ rung handelt, an die zuständige Landesversicherungsanstalt, hin⸗ sichtlich der Angestelltenversicherung an die Reichsversicherungs⸗ anstalt für Angestellte in Bexlin⸗Wilmersdorf gerichtet. Es kann aber der Antrag auch bei einem anderen Versicherungsträger, Ver⸗ sicherungsamt oder einer sonstigen Behörde oder bei einer Rechts⸗ beratungsstelle der DAF. eingereicht werden. Dabei empfiehlt sich, dem Antrag die Heiratsurkunde und die letzte Quittungs⸗ oder Versicherungskarte beizulegen. Mit der Erstattung erlöschen alle Rechte aus den bisher entrichteten Beiträgen. Die vom Unternehmer getragene Beitragshälfte verfällt also zugunsten der anderen Versicherten. Bleibt die Antragstellerin noch weiter versicherungspflichtig, ö. beginnt mit den hierfür zu entrichten⸗ den Beiträgen ein völlig neues Versicherungsverhältnis, für das die früheren Beiträge ohne jede Bedeutung sind. Für die Exr⸗ werbung des Rentenanspruchs muß also die mindestens fünf⸗ jährige Wartezeit mit den neuen Beiträgen erfüllt werden, auch wenn sie mit den alten bereits erfüllt war. Will eine Versicherte diesen Nachteil vermeiden, dann muß sie von der Stellung des Erstattungsantrages absehen. Dadurch kann sie erreichen, daß für ihrs künftige Rente auch die früheren Beiträge berücksichtigt wer⸗ den. Die Frage, weshalb der Erstattungsanspruch nur den weib⸗ lichen Versicherten gegeben ist, beantwortet sich wie folgt: Die weiblichen Versicherten belasten regelmäßig nicht, wie ihre männ⸗ lichen Berufskameraden, die Versicherung mit Ansprüchen auf Hinterbliebenenrenten. Die Sonderleistung der Erstattung soll hierfür einen Ausgleich bilden.

Kunst und Wissenschaft

Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 24. bis 29. Mai 1944

Staatsoper

Mittwoch, 24. Mai: Romeo und Julia. Musikal. Leitung: Kraus a. G. Beginn: 174 Uhr.

Donnerstag, 25. Mai: Der Troubadour. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 17 Uhr.

Freitag, 26. Mai: Orpheus und Eurydike. Musikal. Lei⸗ tung: Heger. Beginn: 179½ Uhr.

Sonnabend, 27. Mai: La Traviata. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 17 Uhr.

Sonntag, 28. Mai: Carmen. Musikal. Leitung: Schüler.

Beginn: 17 Uhr.

Montag, 29. Mai: La Traviata. Musikal. Leitung: Schüler.

Beginn: 174 Uhr. Schauspielhaus Mittwoch, 24. Mai: Johannisfeuer. Beginn: 17 Uhr.

wobei als unterer anrechnungsfähiger Termin der 1. Januar schaft erhalten ist. Eine Mindestzahl von Beiträgen hraucht also nicht nachgewiesen zu sein. Auch ist es für die Erstattung nicht

ie die Absicht hat, nach wie vor in ihrem Beruf zu bleiben.

Heirat gestellt zu werden. Viele weibliche Versicherte setzen auch

Donnerstag, 25. Mai: Othello. Beginn: 16 Uhr. Freitag, 2B. Mai: Johannisfeuer. Beginn: 17 Uhr.

eM ir, . ; . ö. Atsblatt Sonnabend, 27. Mai: Pygmalion. Beginn: 17 Uhr. auf einige wesentliche Kriegserleichterungen für diese Heirats⸗ 5 z 9 ö * uh

Sonntag, 28. Mai: Othello. Beginn: 1655 Uhr.

Montag, 29. Mai: Das Leben ist Traum. Beginn: 17 Uhr.

Lustspielhaus Mittwoch, 24. Mai: Die Reise nach Paris. Beginnt 1795 Ühr. Donnerstag, 25. Mai: Mit meinen Augen. Beginn: 17 Uhr. Freitag, 28. Mai: Die RKeise nach Paris. Beginn: 138 Uhr. Sonnabend, 27. Mai: Mit meinen Augen. Beginn: 17 Uhr. Sonntag, 28. Mai: Mit meinen Augen. Beginn: 17 Uhr. Montag, 29. Mai: Mit meinen Augen. Beginn: 17 Uhr.

ö

Bir ti ch aftstei

e-

* ßoher Anteil der Privat⸗ und Kleinbahnen an den Kriegs⸗ ; transportleistungen

Die Aufforderungen an die Bahnen im Großdeutschen Reich er⸗ höhten sich bis zum fünften Kriegsjahr in ständig steigendem Maße. Die Hauptbelastung trägt naturgemäß die Deutsche Reichsbahn, deren Streckennetz sich seit Kriegsbeginn fast verdoppelt hatte. Aber auch die Verkehrsbedeutung der nichtreichseigenen Bahnen ist während des Krieges durch die große Zahl der Anlagen und Ferti⸗ gungsbetriebe, die an ihnen liegen, bedeutend gestiegen. Zur Wür⸗ digung und Anerkennung der Leistungen, die die deutschen Privat⸗ eisenbahnen und Kleinbahnen zu den Kriegstransporten beige⸗ tragen haben, empfing Reichsverkehrsminister Dr. Ing. e. h. Dorp⸗ müller die Vertreter dieser Bahnen am 18. Mai in einer feierlichen Sitzung, der n 4a. Staatssekretär Dr. Ing. Ganzenmüller, der Fach⸗ gruppenleiter Privateisenbahnen, Regierungsbaumeister a. D. Oppermann, der Fachgruppenleiter Kleinbahnen, Regierungsbgu⸗ rat a. D. Wehrspan und der Fachgruppenleiter der gewerblich be⸗ triebenen Privatanschlußbahnen, Direktor Fischer sowie der Leiter

5 o der km⸗Länge der Kleinbahnen benutzen die öffentlichen Straßen. Die übrigen 95 8 liegen in gehöriger Eisenbahnform auf besonderem Bahnkörper auf dem Lande. Namentlich auf dem flachen Lande würden die Kleinbahnen verftehrsmäßig betrieben, wo sie sich in jeder Hinsicht als unentbehrlich er⸗ weisen. Die bauliche Unterhaltung und Erneuerung koste je Kilometer Bahnlänge nur 1312 He, während sie bei der Reichs⸗ bahn etwa das Neunfache koste. Im Güter⸗ und Personen⸗ verkehr seien die Leistungen im Jahre 1913 um 117 bzw. 165 * größer als im Jahre 1933. Der Anteil der Kleinbahnen, ge⸗ messen an der Länge aller Bahnen, betrage 14 25; fast die Hälfte aller Kleinbahnen befinde sich in den deutschen Ostprovinzen, wo ihr Anteil an der Länge aller Bahnen etwa 40 233, in Preußen 21 96, ausmache. Preußen sei überhaupt das Heimatland der Kleinbahnen, denn 95 7 aller Kleinbahnstrecken liegen in Preußen. Neben Preußens überragendem Kleinbahnbesitz gebe es die meisten Kleinbahnen noch in Baden, Oldenburg und Mecklenburg, die wenigsten in Bayern, Sachsen und Württem⸗ berg. Die Bezeichnung Kleinbahnen, so unrichtig sie sonst sei,

Beslung vom 11. ö 1942 (RGBl. 1 S. 686) in Ver⸗ indung mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen zur Ueberwachung und Regelung des Waxenverkehrs vom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 92 vom 21. August 1939) wird mit Zu⸗ stimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet:

der Privat⸗ und Kleinbahnabteilungen im Reichsverkehrsmini⸗ sterium, Ministerialdirigent Drache, und der Referent für die Auf⸗ sicht der Privat- und Klejnbahnen, Ministerialdirigent Dr. Wolte⸗ schmalspurig. Von diesen schmalspurigen Kleinbahnen sei wieder ring beiwohnten. ö die Hälfte meterspurig, die andere Hälfte 75 em⸗spurig. Eine Reichsminister Dr. Dorpmüller sprach den Fachgruppen Spur von 60 em hätten noch 672 Kleinbahnen. Von den leitern seine besondere Anerkennung für die Leistungen der von 19000 km Kleinbahnen seien nur 93 km, also nicht einmal 123, 51 ihnen vertretenen Eisenbahnen aus und bat sie, auch seinen Dank zweigleisig, bei den Privatbahnen seien dies 235, bei der . ; . . ; und seine Anerkennung den Gefolgschaften der deutschen Privat- Reichsbahn 38 75. Günstiger sei das Verhältnis der elektrisch Schuhereme im Sinne dieser Anordnung sind alle farbigen eisenbahnen und Kleinbahnen zu übermitteln. Gleichzeitig gab er betriebenen Kleinbahnstrecken zu den übrigen. Bedeutend ist die und farblosen Pasten, die der Schuhpflege dienen Nicht den Fachgruppenleitern Oppermann und Wehrspan davon Zahl der Privatanschlüsse an Kleinbahnen. Diese Anschlüsse hierunter fallen Lederfette, Lederöle, Putzsteine und Putz⸗ Kenntnis, daß der Reichswirtschaftsminister durch ihre Ernennung vermitteln einen sehr namhaften Teil des Güterverkehrs der wasser aller Art. . zu Wehrwertschaftsführern eine Würdigung der Leistungen der von öffentlichen Bahnen. Vom Güterverkehr der Kleinbahneng ent- 52 ihnen vertretenen , ö . hat. R , 28 95 ö . 3 3 Anteil *. ersonen⸗ Ja. 3 ö In einer später angesetzten Pressekonferenz machte der Fach⸗ verkehrseinnahmen (41 Mill. FM) am Gesamtverkehr liege bei (I) Schuhe reme darf an Verbraucher nur gegen die hierfür gruppenleiter der Kleinbahnen, Regierungsbaurat g. D. Wehr⸗ den Kleinbahnen mit 347, ähnlich wie bei den Privatbahnen. vorgesehenen , der Reichsseifenkarte oder gegen be⸗ wirsschaftsführer Wehr splan, einige interessante Angaben über In den Kleinbahnen ist ein Gesamtkapital von 578 Mill. E. sonderen Bezugschein abgegeben und von ihnen bezogen die Bedeutung der nichtreichseigenen Eisenbahnen und über ihren investiert. Den relativ größten Anteil an ihrem Gesellschafts⸗ werden. ö Anteil an den Kriegstransportleistungen. Im Personenverkehr, kapital von 223 Mill Re“ haben das Deutsche Reich und der (27) Die Abschnitte der Reichsseifenkarte lauten über je

sagte der Vortragende, erreichen die Leistungen der Privat und Prxeußische Staat aufgebracht mit 26 , davon Preußen allein

etwa 35 g Schuhereme und sind nur nach Aufruf gültig. Kleinbahnen in den letzten Jahren rund 0 * der Neichebahn⸗s 23 2. Die Verzinsung dieses Anlagekapitals liegt im Durch=

(3) Die besonderen Bezugscheine für Schuhereme werden (eistungen an beförderten Perlonen, . Die Linge der Privateisens schnitt unter 1 5. Bei den Kleinbahnen herrscht also nicht die

gabe unverändert, daß das Format auf Din A 6 10,55: 145 an Betriebe des Beherbergungsgewerbes, an Anstalten und bahnen betrage zur Zeit in- Deutschland 1824 km. die der Klein Gewinnerteilung, sondern der Gemeinnutzen vor. Diese durch⸗ Zentimeter (22 Nutzen) verringert wird. Gemeinschaftslager sowie an sonstige öffentliche Einrichtun⸗

en, deren J ssen nicht im Besitze einer Reichsseifenkarte

bahnen 10 149 km. Von allen auf der Schiene beförderten Güteyn schnittliche niedrige Verzinsung schließt aber nicht aus, daß ein—⸗ e. berühre etwa der sechste Teil die Privat- und Kleinbahnen. Das zelne Kleinbahnen privatwirtschaftlich betrachtet, sehr günstig ( 1 3 J ö . . 27 Zweiter Abschnitt 9 von den Elen r ür ausgegeben. Schlußbestimmungen

vermehrte Verkehrsqhfkommen dieser Bahnen überstieg während dastehen, 1 des Krieges im Personenverkehr bereits das Doppelte des Vor⸗ Oft ist für mehrere Kleinbahnen die Betriebsführung in einer ; ö ; . ? 33 Die Verbraucher haben die Bestellscheine 64 in der Woche ; 661 ö d . vom 19. bis 21. Juni 1914 bei den Verteilern abzugeben, Die Landeswirtschaftsämter geben auf Weisung der Reichs⸗

kriegsumfanges. Das Wort Kleinbahn stamme nicht aus der ersten Hand zusammengefaßt; auch die Reichsbahn betreibt selbst einige Zeit der Eisenbahnen vor etwa 1900 NMahren, sondern erst aus den Kleinbahnen, sonst sind die Provinzen große Kleinbahnbetriebs⸗ 1 j ( 9 z 7 3902 5 . sofern / nicht die Ernährungsämter die Abgabe auf bestimmte stelle Chemie“ den Aufruf in ihren Bezirken bekannt. Tage dieser Woche beschränken.

Jahren um 1892 als das Rreußische Gesetz über Kleinbahnen und führer. Außerdem gibt es bedeutende Privatfirmen, die Klein⸗ Privatanschlußbahnen in Kraft trat. In der Volksanschauung bahnen betreiben. Sowohl, die Betriebsführer der öffentlichen habe sich mit dem Begriff „Kleinbahnen“ der Gedanke an ein Hand wie auch die Privatbetriebe verfolgen die gleiche Verkehrs⸗ in polllil, näntlich die Aufschließung bes flachen Landes und die Ver— Die gemäß den Vorschriften dieses Erlasses hergestellten Matern werden wie üblich von der Deutschen Zentraldruckerei, Ausweichbetrieb J. Neumann in Neudamm (Neumark), übersandt. .

bindung abliegender Orte mit Personen⸗ und Güterverkehr. Das, was über die Kleinbahnen hier mitgeteilt ist, gilt im wesentlichen auch für die Privateisenbahnen. Eine weitere Klasse Die Ernährungsämter haben die Druckmatern, die nicht für auf dem Gebiet der Bewirtschaftung bezugsbeschränkter Er⸗ wurden., lasse die hohe Bedeutung der Kleinbahnen er— das gesamte Reichsgebiet einheitlich hergestellt werden, sofort gen r Verbrauchsregelungsstrafverordnung) in der kennen, und zwar auch dann, wenn man sie mit den entsyrechenden nach ihrem Eingang auf ihre Richtigkeit zu prüfen. assung vom 26. November 1911 (RGBl. 1 S. 734) bestraft.! Zahlen der großen Schwester „Reichsbahn“ vergleichen würde. Nur

der nichtreichseigenen Eisenbahnen sind die Privatanschlußb ahnen. Die Bestimmungen dieses Erlasses über die Zuteilungen

L738 in Trelleborg / Schweden, finde am ehesten noch ihre Berechtigung bei der Betrachtung ö n , ö der Spurweite. Fast genau die Hälfte, nämlich 5004 km, sind langer, geb. am 9. 10. 1863 in London, Sammer, Franz, geb. am 10. 1. 1907 in Ampfl⸗ wang Oberdonau, Sammer, Elisabeth, geb. Sturmayr, geb. am 24. 2. 1911 in Aschach Oberdonau, 9. Zam mer, Franz geb. am 21. 8. 1939 in Hofen, Kanton Thurgau (Schweiz), 1U8ga. Sammer, Fritz, geb. am 1. 4. 1943 in Hofen, ö Kanton Thurgau (Schweiz), 160. Zam son, Anneliese Friederike Josephine, geb Zaubitzer, geb am 23. 2. 1905 in Essen, . 81. Sam son, Gabriele, geb. am 4. 3. 1933 in Berlin, 182. Zam son, Perey Fred, geb. am 22. 3. 19845 in a ein,. a g Berlin Lanlwitz angehörigkeit für verlustig erklärt: . z Sommerlad, Ernst Heinrich, geb. am 27. 16. 1895 1. Alt, Erika, geb. Meisinger, geb. am 25. 8. 1906 in in Ziegenberg, Kr. Friedberg, Wien, ; 4. Spitz, Anna, geb. Gux, geb. am 11. 2. 1900 in Am berg, Eugen, geb. am 29. 1. 1911 in Gehlber Schönwald über Mähr. Neustadt, . 9 . Schre fh Adolf. geb. am 5. 2. 1908 in Wallisellen, „Amberg, Alice, geb. Roth, geb. am 9. 12. 1918 in anton Hürich Schweiz) ; Reigoldswil / Kanton Baselland / Schweiz, Schrefl, Verena, geb, Kuhn, geb. am 18. 9. 1919 Amberg, Marlies, geb. am 2. 8. 1933 in Basel / in Buchs, Kanton St. Gallen (Schweiz), Schweiz, . 9e, dna, geb. am 26. 2. 1907 in St. Gallen / Amberg, Wolfgang, geb. am 30. 4. 1939 in Basel / Schweiz, Schweiz, ; 8. Schuh, Rosa, geb. Schieß, geb. am 12. 3. 1909 in Bauknecht, Feli a 5 i i * . gel ĩ 5 ; am 4. 2. 1906 in Unlingen Winkeln, Kanton St. Hallen Schweiz), . wen, eee . ö. Steim er ri 36 12 183* . ö , Steimer, Fritz, geb. um 18. 7. 1907 in Rorschach, Calmann, Gerta Olga, geb. Hertz, geb. am 23. 5. 1905 in Hamburg,

Kanton St. Gallen (Schweiz,, ; Steimer, Klara, geb. Schieß, geb. am 8. 11. 1905 Frensdorff, Hulda Wilhelmine, geb. Hartmann, geb. am 23. 8. 1892 in Tetschen a. E.,

in Herisau / Schweiz. Stiller, Albert, geb. am 10. 6. 1911 in Aesch, Frensdorff, Peter Julius, geb. am 17. 8. 1924 in Dresden,

Kanton Baselland (Schweiz), 2. Stiller, Lilly, geb. Stäubli, geb. am 17. 10. 1915 Frensdorff, Klaus Rudolf, geb. am 17. 8. 1924 in Dresden, .

in Rheinfelden, Kanton Aargau (Schweiz),

gegenüber der 63. Zuteilungsperiode unverändert geblieben. Es werden demgemäß folgende Erzeugnisse in der gleichen Menge wie in der 63. Zuteilungsperiode verteilt: Brot, Mehl, Fleisch, Käse, Quark, Teigwaren, Kaffee⸗Ersatz⸗ und a, be, ee, Vollmilch, Zucker, Marmelade, Kunsthonig und Kakaopulver.

Berlin, den 19. Mai 1944.

Der Reichsminister des Innern. J. A.: (Unterschrift).

Bekanntmachung

Auf Grund des § 29des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staattz⸗ angehörigkeit vom 14. Juli 1933 (RGBl. 1 S. 480) in Ver⸗ bindung mit 51 der Verordnung über die Aberkennung der Staatsangehörigkeit und den Widerruf des Staatsangehörig⸗ keitserwerbes in der Ostmark vom 11. Juli 1939 (RGBl. 1 S. 1235) werden im Einvernehmen mit dem Reichsminister des Auswärtigen folgende Personen der deutschen Staats⸗

Zweiter Teil Durchführungsbestimmungen und sonstige Regelungen Erster Abschnitt

Kartenwesen Die Reichs-Mahlkarten verlieren mit Ablauf des 25. Juni 1944 ihre Gültigkeit. Da das Getreidewirtschaftsjahr mit dem 31. Juli 1944 abläuft, werden für die Zeit vom 26. Juni bis 23. Juli 1944 Reichs⸗-Mahlkarten ausgegeben, die nur einen Mahlabschnitt enthalten. Die Bestimmungen über die Hex⸗ stellung und Ausgabe dieser Karten bleihen mit der Maß⸗

8 4 vicst 35nd iges nickt I1eisturs 3s57s3BIae-= 8 ruckstandiges nicht letstungssahtge

Zuwiderhandlungen gen diese Anordnung werden nach

„insbesondere nicht mehr nen⸗ zeitliches Verkehrsmittel verknüpft. Die Entwicklung der als

den 88 10, 12—= 15 der Verordnung über den Warenverkehr Kleinhahnen bezeichneten Eisenbahnen seit 1893. und besonders 85 10 1 d dnung über den Waren ) jetzt im Kriege habe aber gezeigt, daß sie diese Bewertung

u S zeror über Strafe . , . . . ,,, über . nicht mehr verdienen Die Tatsache daß im Jahre 1943 erfahren bei Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften z Mill. 4. an Gütern sowie 191. Mill. Personen befördert

221 e d, 0

Von diesen sind organisatorisch mit den Privat⸗ und Klein⸗ bahnen in ein und derselben Verkehrsgruppe lediglich die er⸗ werbsmäßig betriebenen Anschlußbahnen vereint. Dies sind hauptsächlich die großen Hafenbahnen an den Binnenwasser⸗

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