1944 / 198 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 04 Sep 1944 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs. und Staatsanzeiger Nr. 198 vom 4. September 1944. S. 2

Prüf⸗Nr. 55 680h vom 21. 7. 1941 „Frau Lung“. Ver⸗ falltag: 14. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 403 vom 27.7. 1944.

Prüf⸗Nr. 56 576 vom 19. 1. 1942 „Mit Federbusch und Harnisch“. Verfalltag: 2. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 363 vom 18. 7. 1944.

Prüf⸗Nr. 55 718 vom 12. 8. 1941 „Hvar, die Insel der 1060 Stufen“. Verfalltag: 2. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 364 vom 1857. 1944.

Prüf-Nr. 56 553 vom 22. 1. 1942 „Flieger⸗Handwerker⸗ Wettbewerb“. Verfalltag: 2. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 372 vom 18. 7. 1944.

Prüf⸗Nr. 55 088 vom 21. 2. 1941 „Der Wille zum Fliegen“. Verfalltag: 16. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 424 vom 27. 7. 1944.

Prüf⸗Nr. 54 499 vom 9. 11. 1940 „Kampf in der Rhön“ (Schmalfilm, Verfalltag: 15. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 421 vom 27. 7. 1944.

Prüf⸗Nr. 53 922 vom 25. 6. 1940 „Kampf in der Rhön“ (Schmaltonfilm). Verfalltag: 16. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 422 vom 27. 7. 1944.

Prüf⸗Nr. 56 748 vom 2. 3. 1942 „Flieger⸗Handwerker⸗ Wettbewerb“ (Schmalfilm). Verfalltag: 15. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 423 vom 27. 7. 1944.

Prüf⸗Nr. 56 477 vom 2. 1. 1942 „Der Wille zum

liegen“ (Schmalfilm). Verfalltag: 16. 8. 1944. Gültig nur Nr. 60 425 vom 27. 7. 1944.

Berlin, den 31. August 1944. Der Leiter der Filmprüfstelle. J. V.: v. Allwörden.

Die Reichsinderziffer für die Lebenshaltungs⸗

kosten im August 1944

Die Reichsindexziffer für die Lebenshaltungskosten stellt sich für den Durchschnitt des Monats August 1944 auf 144,4 (1913/14 100); sie ist auf Grund einer jahreszeitlichen Er⸗ mäßigung der Ernährungskosten gegenüber dem Vormonat (145, s) um 1,0 vH. zurückgegangen. .

Die Indexziffer für Ernährung hat sich infolge des jahres⸗ zeitlichen Rückgangs der Preise für Gemüse und Kartoffeln neuer Ernte von 146,1 auf ri3z,4 (— 1,8 vH.) gesenkt. Bei den übrigen Bedarfsgruppen sind keine Preisänderungen ein⸗ getreten. Daher sind die Indexziffern für Bekleidung (184,4), für Heizung und Beleuchtung (122,2, für Wohnung (121,2 und für „Verschiedenes“ (151,K,3 unverändert geblieben.

Berlin, den 31. August 1944. Statistisches Reichsamt. Abteilung III Sozinlstatistik.

wir is ch ats teil

Nichtamtliches Deutsches Neich

Nummer 23 / 24 des Reichs⸗Arbeitsblatt vom 25. August 1944 hat folgenden Inhalt: Teil J. Der Reichsarbeitsminister. Allgemeines und Gemeinsames. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Anwärter des ehobenen Dienstes bei den Krankenkassen; hier: Betriebskranken⸗ assen. Städtebau und Baupolizei. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Anordnung zur Aenderung der 31. Anordnung des Generalbevollmächtigten für die 6 der Bauwirtschaft vom 15. Januar 1913. Betr.: Vorschriften für geschweißte Stahl⸗ hochbauten. Betr.: Verlängerung befristeter Bausperren. Betr.! Holzbauwerke, Berechnung und Ausführung DIN 1052. Betr.: Holzschutzmittel gegen Feuer; hier: Nachbehand⸗ lung. Soziale Fürsorge und Wohlfahrtspflege. Gesetze, Ver⸗ ordnungen, Erlasse: Betr.! Ausbildung von Fiegl g idis n als Milchleistungsprüfer. Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz. Allgemeines und Gemeinsames. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Betr: Reichsinspektion. Anordnung Nr. 14 über die Errichtung einer Reichsinspektion und ihre Auf⸗ gabenzuweisfung. Neuabgrenzung der Arbeitsämter Bremen, Emden, Leer und Oldenburg. Neuabgrenzung der Arbeits⸗ ämter Darmstadt, Frankfurt (Main), Mainz und Wiesbaden. Neuabgrenzung der Arbeitsämter Kaiserslautern und Ludwigs⸗ hafén. Arbeitseinsatz und Arbeitseinsatzhilfe. Gesetze, Ver⸗ ordnungen, Erlasse: Betr.: Sonderunterstützung für Werbungs—⸗ kosten. Betr.: Erholungszeit bei Einberufungen zum kurz⸗ fristigen Wehrdienst. Lohnüberweisung nach dem General⸗ gouvernemensst. Lohnüberweisung slowakischer Arbeiter und Angestellter. Erlaß über eine Ausgleichszahlung beim Einsatz ausländischer Arbeitskräfte. Vom 11. August 1941. Betr.: Entlohnung der für die Aufgaben der Reichsverteidigung ein⸗ gesetzten Männer-und Frauen. . Betr.: Besuche französischer, belgischer, holländischer Kriegsgefangener sowie italienischer Militärinternierter durch ihre Angehörigen im Reich, Sozial verfassung, Arbeitsrecht, Lohn- und Wirtschaftspolitik. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Anordnung über die Belohnung beson⸗ ders tüchtiger Lehrlinge und Anlernlinge in der privaten Wirt⸗ schaft. Vom 5. August 1914. Betr.: Anordnung über arheits⸗ rechtliche Fragen bei der Durchführung von Sofortmaßnahmen zur Beseitigung von Flieger⸗ und Flakschäden vom 11. August

1942; hier:? Erschwerniszuschlag für Lehrlinge. Erster Erlaß zur Durchführung der Verlagerungsanordnung. Zweiter Erlaß zur Turchführung der Verlagerungsanordnung. Dritter Erlaß zur Durchführung der Verlagerungsanodnung. Erlaß

zun, Aenderung des Erlasses des Generalbevollmächtigten für den D

lrbeitseinsatz über die Auslösungssätze entsandter Gefolgschafts⸗ mitglieder im Ausland (Auslösungstabelle) vom 7. April 1943. Bett.: Aufhebung der Sondertreuhänderschaften für das Bau⸗ gewerbe. Entlohnung der in den Betrieben der Landwirtschaft und des Weinbaues eingesetzten Agronomen und Starosten. Betr.: Urlaub für polnische Beschäftigte; Gewährung von Frei⸗ zeit. Betr.: Einsatzbedingungen der in den Haushaltungen ein

gesetzten Ostarbeiterinnen. Betr.: Erlaß über die 1 der Kriegsgefangenenarbeit vom 8. September 1943. Nacht⸗ arbeitszuschläge. Personalnachrichten. * nan

erm,

Die Aufgaben des bäuerlichen Berufserziehungswerles

Ausgangspunkt des im November 1942 verkündeten bäuerlichen Berufserziehungswerkes ist die Gewinnung der Erzieherpersän⸗ lichkeiten für das Erziehungsbild des bäuerlichen Berufes. Die Erziehungsmächte, wie Elternhaus, Volks- und Hauptschule, Hitler⸗Jugend, Lehrherren und Lehrfrauen, Schulen, Arbeits⸗ dienst und Wehrmacht müssen, wie in der neuen Nummer der „Deutschen Agrarpolitik“ ausgeführt wird, ihre eigene besondere Aufgabe unter dem Blickpunkt der Erziehung zur bäuerlichen Persönlichkeit erfüllen. Alle Schwierigkeiten entbinden die Ver— treter des bäuerlichen Berufes nicht davon, als die bexufensten Erzieher des bäuerlichen Nachwuchses Lehrlinge in möglichst großer Zahl auszubilden. Es gibt heute noch bei weitem nicht genug Lehrstellen, um die erforderlichen Nachwuchszahlen aufzu⸗ nehmen. Die Zahl der Lehrstellen fürdie Landwirtschaftslehre betrug Ende 1913 im Reich 24 690 insgesamt waren an diesem Stichtag rund 8000 männliche und 500 weibliche Landwirtschafts⸗ lehrlinge vorhanden. Neu eingetreten sind im Jahre 1943 rund 6600 männliche und 350 weibliche Landwirtschaftslehrlinge. Be⸗ sonders mangeln Lehrstellen für Mädchen. Die Zahl der Lehr⸗ stellen für die ländliche Hauswirtschaftslehre betrug Ende 1943 im Reich 14 600; insgesamt waren an diesem Stichtag 13 000 Hauswirtschaftslehrlinge vorhanden. Neu eingetreten sind im Jahre 1913 9600 Hauswirtschaftslehrlinge. Da von Jahr zu Jahr erhebliche Steigerungen der Lehrlingszahl eintreten, ist der Mangel an Lehrstellen klar ersichtlich. Die Erziehung der Mädel

ist auch im Kriege möglich und deshalb so wichtig, weil durch sie

die bäuerliche Frage und damit die Zukunft des Volkes ent— schieden werden wird.

Wenn ein junger Mann auf dem Lande keine Frau mehr findet, die Bäuerin oder auch Landarbeiterfrau werden will, so ist er gezwungen, abzuwandern, auch wenn er selbst dem bäuerlichen Beruf treü bleiben will. Heute ist es so, daß von den haus— wirtschaftlichen Lehrgängen nur der lleinste Teil in der prak⸗ tischen Arbeit im Hof verbleibt. Noch fehlen das Bauernmädel und das Landarbeiterkind, die sich freiwillig der bäuerlichen Be⸗ rufserziehung unterziehen, um Bäuerin und Neubäuerin zu

werden! Es fehlen also nicht nur Lehrstellen, sondern auch Lehr⸗ linge. Die Zahlen der Lehrlinge, die den ersten Teil der Lehre als Landarbeitslehrlinge oder Hausarbeitslehrlinge im elterlichen Betrieb ableisten, sind natürlich wesentlich höher. Sie betrugen am 31. Dezember 1943 110 000 Landarbeitslehrlinge und rund 117 500 Hausarbeitslehrlinge. Nen eingetreten sind davon im Jahre 1943 63 000 Landarbeitslehrlinge und 68 000 Hausarbeits⸗ lehrlinge. Aber auch sie erreichen noch nicht die unterste Grenze des jährlichen Nachwuchssolls, die bei je 150 000 männlichen und weiblichen Jugendlichen liegt und nur den Ersatzbedarf des Reichsgebietes, nicht die Wachstumsquote berücksichtigt.

Um die Lehrherren und Lehrfrauen für die Erziehung des Nach— wuchses im bäuerlichen Beruf und zur bäuerlichen Haltung zu befähigen, wird eine intensive Schulungs- und Auftlärungsarbeit betrieben. Das Wesentlichste ist es, solche Lehrherren und -frauen an die Aufgabe als bäuerliche Erzieher zu gewinnen, die es ver— tehen, der Jugend Vorbild zu sein Und in ihre Herzen ein un verlöschbares Ideal einzupflanzen. Die freudlose , . im reinen Wirtschaftsbetrieb darf nicht mehr Vorbild für künftige bäuerliche Generatisnen sein. Die natürliche Fröhlichkeit des ländlichen Lebens und Erlebens trotz aller Härten muß das Gesicht des Lehrbetriebes bestimmen. Die Selbsthilfe des Bauerntums reift auch über den Lehrbetrieb hinaus in die Erziehung der . ein, die in Lehrlingslehrgängen, Arbeitsgemeinschaften, Lehrlingstreffen, Lehrfahrten und nicht zuletzt im Reichsberufs— wettkampf zu kleineren und größeren Leistungsgemeinschaften zu— sammengefaßt werden. Bei aller Freizügigkeit, die gerade der praltischen Ausbildung bleiben muß, schafft das Berufserziehungs⸗ werk grundsätzliche Linien und Mittel, nach denen die Ern f, Lehre im ganzen Reich gestaltet wird und bringt so allmählich den Gedanken der Berufserziehung in der breiten Masse zum Be⸗

wußtsein und Durchbruch. Das bäuerliche Berufserziehungswerk hat die Verbindung und , ,,, ,. mit allen den Stellen, Erziehern und eratern aufgenommen, die irgendwie am Elternhaus und

2

an der Landjugend arbeiten. Der Landlehrerschaft

kommt dabei neben den Berufsschullehrern,

den Landwirtschaftslehrern und Wirtschaftsberatern die größte Bedeutung zu. Ihrer Erziehungsarbeit ist es häufig zu verdanken, wenn die Jugend sich dem bäuerlichen Beruf zu— wendet, wie es umgekehrt auch oft der Lehrer ist, der die Land- flücht begünstigt. Die Lösung der Schulfragen in der Neugestal⸗ tung des ländlichen Erziehungswesens wird eine der wichtigsten Aufgaben der Nächstzeit sein. Eine neue Schulform, die als länd⸗ liche Oberschule auf der praktischen Ausbildung aufbaut und in etwa zwei Jahren zur Hochschulreife führt, kann diesen besonderen Verhältnissen Rechnung tragen. Daß man den Landlehrer auch über die bäuerliche Berufserziehung und eine solche Oberschule

gewinnen könnte, ist eine Frage, die ernsthafter Erörterung be—⸗

darf. Für die beruflichen Schulen einschließlich der Hochschule muß die Forderung erhoben werden, sie ihres Fachcharakters zu entkleiden und im Lehrstoff wie auch in der Lehrerausbildung die totalen Aufgaben des bäuerlichen Berufes zu berücksichtigen. Aufgabe der Bauernschulen wird es sein, den Nachwuchs für die ehrenamtlichen Führungsaufgaben auszulesen und politisch aus— zurichten. Heute schon sind sie zum Teil damit betraut, Lehr— gänge für Beauftragte und Jugendberufswarte (innen) durchzu— führen. Die Kreiswebschulen des Reichsnährstandes sollen zur breiten Grundlage für die kulturelle Erneuerung des Dorfes wer⸗ den. Die Größsé der Gesamtaufgabe lohnt jeden Einsatz, und es bedarf der besten Kräfte und der großzügigsten Mittel, um dieses Werk zum Wohle des Reiches zu vollenden.

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Betriebs appell unter Tage

Dr. Ley vor deutschen Bergmännern Bei einem Besuch im Gau Sachsen weilte Reichsorganisations⸗ leiter Dr. Ley zusammen mit Gauleiter Mutschmann in zahl⸗ reichen Betrieben, wobei er auch bei einem , unter Tage zu sächsischen Bergmännern iprach. Nachdem Dr. Ley in den abgelegensten Streben die Kumpels vor Ort besuchte, ver⸗ sammellen sich die Bergleute aus zahlreichen Flözen in einer kleinen unterirdischen Halle vor dem Förderschacht. Auf einer Grubenloxe stehend, sprach Dr, Len zunächst über den Bergmanns⸗ beruf, seine Bedeutung und soziale , , und gab dann der großen Achtung Ausdruck, die das deutsche Volk heute der Arbeit des Bergmannes zollt. ö Auf die große Bedeutung der Kohlenförderung und Verwendung anz besonders jetzt im Kriege eingehend, erklärte er u. a; Jede Tonne Kohle hilft entscheidend zur Versorgung unserer Soldaten mit Waffen und Ausrüstung. Die Arbeit des deutschen Berg— mannes ist gewiß hart, aber noch härter wäre sein Los, wenn Deutschland jemals von seinen Feinden besetzt würde und Mil— lionen deutscher Arbeiter als Arbeitsstlaven Rach Sibirien ver— schleppt würden.“ Mit seiner Anerkennung für die ungewöhn— lichen Abbauleistungen aller deutschen Bergmänner verband Reichsorganisationsleiter Dr. Ley die Forderung, auch weiterhin anzupacken, um immer noch mehr Bodenschätze aus der deutschen Erde zur Unterstützung unserer Kriegsführung zu gewinnen.

Beibehaltung des ausarbeitstags

Wie das, Frauenamt der DAF. mitteilt, behält die Freizeit⸗ Anordnung vom 22. Oktober 1913 weiterhin ihre Gültigkeit. So wird u. a. auch der Hausarbeitstag weiterhin gewährt, und zwar für diejenigen Frauen mit eigenem en, die mindestens 18 Stunden in der Woche beschäftigt . Frauen, die nur fünf Tage in der Woche arbeiten, erhalten keinen Hausarbeitstag. Im übrigen wird der Hausarbeitstag in einem Zeitraum von vier Wochen einmal und für Mütter mit Kindern unter 14 Jahren in gemeinsamem Haushalt zweimal gewährt, vorausgesetzt, daß keine Hilfe weiter vorhanden ist. Eine wesentliche Freizeit von vier Stunden erhalten diejenigen Frauen, die an keinem Vor- oder Nachmittag der Woche arbeitsfrei sind. Frauen also, die Sonn⸗ abend verkürzt arbeiten oder in Schichtwechsel beschäftigt sind, erhalten diese wöchentliche Freizeit nicht.

Der Begriff „eigener Hausstand“ setzt in der Regel eine eigene Wohnung voraus. Der Hausarbeitstag kann auch Frauen ohne

eigene Wohnung gewährt werden, wenn sie alte oder gebrechliche Familienmitglieder zu betreuen haben oder als Töchter während der Krankheit oder nach dem Tode der Mutter die Wirtschaft führen. Ebenso steht der Hausarbeitstag Frauen zu, die ihre eigene Wohnung durch Bombenschaden verloren haben, jedoch weiterhin durch häusliche Pflichten stark beansprucht sind. Der Hausarbeitstag wird nur auf Antrag gewährt.

Unverändert besteht auch weiter die Möglichkeit für Mütter mit Kindern unter 14 Jahren im eigenen Haushast, sich von Mehr⸗ arbeit, Nacht⸗ oder Sonntagsarbeit befreien zu lassen.

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

Prag, 2. September. (D. N. B.) Amsterdam 13327 Ge 1327 B., Zürich 578,90 G., 580, 19 B., Oslo 567,60 G., 56s, so B., Kopen hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99, 10 B., Madrid 236,85 G., 236,5 B., Mailand 99, go G., 1066,10 B., Rew Jork 24,98 G., 25, 2 B., Paris 49,95 G., o, B., Stockholm 594, 60 G. b95, 8o B., Brüssel 30h, 60 G., 400, 460 B. .

Budapest, 1. September. (D. N. B.) Alles in Pengö. Amsterdam 180,73 3, Berlin 166,29, Bukarest 278 „, Helsinki 6,00. London —A Mailand —, Nem Jork —, Paris 6, Sl, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 4,15 ½, Zagreb 6,81, Zürich 80, 20.

London, 2. September. (D. N. B.) New York 4,25. —= 4,03 , Spanien (offiz.) 44,00, Montreal 4,43 - 4,47, Schweiz 17, 30 17,40, n, we 16,85 16,95, Lissabon bis —— Rio de Janeiro

ö 8.

Amsterdam, 2. September. (D. N. B.) [12.00 Uhr holl. Zeit. Amtlich. Berlin ——, London New York —, Paris ——. Brüssel 30, i- 30,17, Schweiz. 43,ů63 = 13,1, Helsink k Italien (Clearing) Madrid ——, Oslo —, Kopenhagen —, Stockholm 44,81 44,90, Prag —.

Zürich, 2. September. (D. N. B.) III. 40 Uhr. Paris 7,60, London ⸗Clearing 17,30, New York 4,30, Brüssel 69,25 B., Mailand 22,6, , Madrid z0„M6, Holland 2294, Berlin 12,565, Lissabon 17,35, Stockholm 102,64, Oslo 98,63 ½ B., Kopenhagen 90,374 B., Sofia 5,87. B., Prag 17,25, Budapest 104,50, Zagreb 8, 75, Istanbul 3,50, Bukarest 2,3 , Helsinki 8,75, Preß⸗ burg 15,00, Buenos Aires 97, 75, Japan 101,00, Rio 22,50.

Kopenhagen, 2. September. (D. N. B.) London 19,34, New York 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76, so, Zürich III,25, Rom Amsterdam 264,0, Stockholm 114,B 135, Oslo 109,90, Helsinki 9,83, Sofia —, Madrid —, Bukarest —. Alles Briefkurse.

Stockholm, 2. September. (D. N. B.) London 16,85. G., 16,565 B., Berlin 167,50 G., I6s, 85 B., Paris G., b, 0 B., Brüssel —— G., 65, »0o V., Schweiz. Plätze 97,90 G., 97, 8o B., Amsterdam G., 223,66 B., Kopenhagen 87, 60 G., 87,900 B., Oslo 96,35 G., 96,66 B., Washington 4,15 G., 4,20 B., Helsinkk 8,835 G., 8,59 B., Rom G., 22,20 B., Kanada 3,77 G., 3.32 B., Madrid —— G. Türkei —— B., Lissabon —— G., 17,15 B., Buenos Aires 102,00 G., 104,00 B.

London, 2. September. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168. —.

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Aus zahlung, aus ländische Geldsorten und Banknoten

Telegraphische Auszahlung

4. September 1. September Geld Brie Geld Brie

Aegypten (Alexandrien und

Kairo) ... 4444. 1 ägypt. Pfund . . hoe, Afghanistan (Kabul) ... ..... 100 Afghani 18,79 15,88 18,79 18,85 Albanien (Tirana) .... 100 Franken 80, 92 81,98 80,92 81,98 Argentinien (Buenos Aires)... 1 Pap. -Ves. o, 588 O0, 592 O, 5s. 0,592 Australien (Sidney) ..... ... 1 austr. Pfund 2. Belgien (Brüssel u. Antwerpen) 100 Belga 89, 96 40, o 390,96 40, 04 Brasilien (Rio de Janeiro). 1 Cruzeiro Britisch⸗Indien Bombay⸗Cal⸗

ant, 100 Rupien . . Bulgarien (Sofig) ...... .... 100 Lewa .. 3oc47 8,053 3,97 8, 9583 Dänemark (Kopenhagen) ... 100 Kronen 52,165 52,25 52,6 652,26

England (London) ..... 1 engl. Pfund 2 Finnland (Helsinki)h .... ..... 100 Finnmark 5,06 6,07 5, 06 5,07

Frankreich Paris) ,.... ..... 100 Frs.

Griechenland (Athen) ...... 100 Drachmen 1,668 14672 1,668 1,6577 Holland (Amsterdam u. Rotter

dam) .. ...... ... . 100 Gulden 182,0 1832,ů70 182,209 1832,70 Iran (Teheran) ... ...... .. 100 Rialis 14,59 14,61 14,59 14,61 Island Neytsavit5 ..... .... 166 isi. Kr 35 17 835, 595 35,2 33,59 Italien (Rom und Mailand) . 100 Lire 949 10,01 9,99 10,01 Japan (Tokio und Kobe) r.. 100 Yen 58,591 58,711 58,591 58,711 Kanada (Montreal) ...... .. 1 fanad. Dollar 7 J. Kroatien (Agram) ...... .. 100 Kuna 4,995 5, 005 4, 966 5, 005 Neuseeland (Wellington) .... 1 neuseel. Pfd. . Norwegen (Oslo) ...... ... 100 Kronen 56, 76 56, 88 56,76 56, 38 Portugal (Lissabon) .... .... 100 Eseuda 10,19 10,21 10,19 10,21 Rumänien (Bukarest) ...... 100 Lei Schweden (Stockholm u. Göte⸗

bor). 100 Kronen 59, 46 59,58 59,46 59, 58 Schweiz (Zürich, Basel und

. . 199 vr, 57,89 58,01 57,39 65,01 Serbien (Belgrad) ..... ... 100 serb. Dinar 4,995 5,005 4,995 5, 005 Slowakei (Preßburg) .. ..... 100 slow. Kr. 8,591 8,509 8,691 8,509

Spanien (Madrid u. Bgreelong) 100 Pesetas 25,566 es, 605 28,565 28, B05 Südafrikanische Union (Pretoria ĩ . und Johannisburg) ... .... 1 südafr. Pfd.

Türkei (Istanbul). ..... ..... 1 türk. Pfund 1,578 1,982 1,978 1,952 Ungarn (Budapest) ...... ... 100 Pengö Uruguay (Montevideo) ...... 1 Goldpeso 1,199 1,201 1,199 1,201 Verein. Staaten von Amerika

(New York) ... ...... 1 Dollar

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse; Geld Brief

England, Abgypten, Südafritanische Union.... b; h 9, Frankreich 2 4,995 5,005 Australien, Neusee land 22222222 7,912 7, 928 Britisch⸗Indien —— y eee 74, 18 . 74, 32 Kanada ...... 2288952222222 2, 088 2, 102 Vereinigte Staaten von Amerika .... 2, 498 2,507 Brasilien ö 0, 130 0, 132

Rusländische Geldsorten und Bantnoten

4. September 1. September Geld Brie! Geld Brie Sovereigns .. ...... Notiz 30,8 20,48 20,868 20,46

Serbische ..... .... ...... 100 serb. Dinar 6,00 6. 01 4,99 6,01 Slowatische: 20 Kronen und

darunter ..... ö 100 slow. Kr. 5,58 5, gz? 8,55 5, 67 Südafrikanische UGnion ...... 1 südafril. Pfd. 4,39 4,41 4,59 441 Türkische . ...... ... .. 1 türk. Pfund 191 1,95 1,91 1,95 Ungarische: 100 Pengö und

darunter e 100 Pen 60,78 61, 02 60, 768 61,02

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 198 vom 4. September 1844. S. 7

d Berlust. n. dundsa Gen

20⸗-Franes- Stücke —— für 16,16 16,22 16,16 16,27 wold⸗Dollars ..... J... 1 Stück 4,185 4,205 4,1865 4,205 Aegyptische ..... .. ö 1 ägyyt. Pfd. 4,89 441 4389 4,41 Amierikanische: 1000— 5 Dollar 1 Dollar 2 und 1 Dollar 1 Dollar Argentinische .... ...... 1 Pap. Pe). 0, 44 0, 46 0. 44 0, 46 Australische 1 austr. Pfd. 2, 44 2, 46 2, 44 2, 46 Belgische ...... ...... 100 Belgas 39,2 40,08 39,92 40,98 Brasilianische —— 1 Cruzeiro 0,08 0,09 0508 0,09 Britisch⸗Indische ... ..., 100 Rupien 22,95 238,065 2295 23,05 Bulgariche: 500 Lewa und darunter .... ...... ... .. 100 Lewa 8, 07 9, 09 6, 07 5,09 Dänische: große .. ...... ... 100 Kronen 6. 2. . , 10 Kr. und darunter ...... 100 Kronen 52, 19 52,30 52,10 52,30 Englische: 10 8 und darunter. 1 engl. Pfd. Finnische ..... ...... .. .... 100 Finnmark 5,055 5,0756 5,9055 5,9076 Französische ..... ...... ... 100 Frs. 4,99 5, 01 4,99 5,01 Holländische ..... ...... 100 Gulden 182,0 132,70 182,79 132,70 Italie nische: große ...... 190 Lire 9, 98 10,07 9, 98 10,02 10 Lire ...... ...... .... 1090 Lire 9,935 10,5 9,95 10,02 Kanadische ...... . ...... 1 kanad. Dollar (6, 99 1,01 0, 99 1,01 Kroatische ...... ..... 109 Kuna 4,99 5,01 4,99 5,01 Norwegische: 0 Kr. u. darunter 100 Kronen 66, 89 67,11 56,89 57,11 Rumänische: 1000 Lei und . , 100 Lei 1,66 1,58 1,636 1,68 Schwedische: große ...... 100 Kronen 560 Kronen und darunter.. 109 Kronen 5,40 59,64 59,40 59,64 Schweißer: große .... .... 190 Frs. 57,63 55,097 57,8 68,07 100 Frs. und darunter... 1090 Frs. 57,83 685,07 57,533 58,07

Sffentlicher Anzeiger

a,

1. Unter suchungs⸗ und Straffachen, 2. Zwangsversteigerungen, 3. Aufgebote,

4. Oeffentliche Zuftellungen, 5. Berlust⸗ und Sundsachen,

6. Auslosung usw. von ertpapieren,

8. Qommanbitgesellschaften auf Aktien, g. Deutsche Kolonialgesellschaften,

7. Mttiengesellschaften,

12. Offene Han

is. Gesemncataen a. . S. 11. Geno ssenschafte

m, dets⸗ und Kommanditgese llschaften,

I. Ilnlersuchungz⸗ und 6lrallachen

1032 Handelsuntersagung. Mit Verfügung vom 22. August 1944 ist der Ehefrau Otto Pierburg, Ida eb. Rosenthal, aus Castrop-Rauxel 1, Ferther Str. 67, der Handel mit Gegen⸗ ständen des täglichen Bedarfs aller Art untersagt worden. . Die Üntersagung gilt für das Reichs⸗ gebiet und tritt am 18. September 1944 in Kraft. Castrop⸗Rauxel, den 22. August 1944. Der Oberbürgermeister als Ortspolizeibehörde.

7046 Aufruf.

Die Versicherungsscheine der Ber⸗ linischen Lebensversicherungs⸗ Gesell⸗ schaft Aktiengesellschaft Nr. 608 875 auf die Leben von . Marquardt und Herrn Heinrich Marquardt, Bauer in Quickborn, und Nr. 608 876 auf die Leben von Gisela Marquardt und

errn Heinrich Marquardt vom

1. Mai 1943 sind abhanden gekommen.

Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, sie binnen zwei Mo⸗ naten vom Erscheinen dieses Aufrufes an der Unterseichneten vorzulegen; anderenfalls werden die Urkunden für kraftlos erklärt.

Berlin, den 2. September 1944. Berlinische Lebensversicherungs⸗Gesell⸗

schaft Aktiengesellschaft.

X

047 ö Gothaer Lebensversicherungsbank auf Gegenseitigkeit, Gotha. Aufgebot.

Folgende Versicherungsurkunden sol⸗ len vernichtet oder abhanden gekommen sein und werden kraftlos, wenn sich ihre Inhaber nicht innethalb von zwei

Monaten bei uns melden:

Nr. Name: geb. am: 13 077 G Michael, O. 29. 1. 1899 44 6346 Michael, O. 29. 1. 1890 I6 572 G Michael, O. 29. 1. 1890 14451 G Ritter, C. 2. 11. 1884 20 759 G6 Ehrhardt, E. 3. 6. 1896 S6 9386 6 Hahnenstein, W. 15. 2. 1892 95 056 G Überdick. Dr., T. J. 6. 1908 5 690 G Hippe, J. 20. 4. 1902 139 875 G6 Hoffmeister, Dr., K. z. 5. 1909

218 473 6 Lellau, U. 31. 3. 1901 220 368 G Becker, Dr., K. 25. 10. 1909 301 287 6 Becker, Dr., K. 25. 19. 1909 2865 677 6 Walther, E. 11. 8. 1893 305 0656 6 Steingroever, E. 13. 2.1916 313 631 6 Prochotta, A. 5. 11. 1887 334 237 G Broll, F. 7. 9. 1914 340 826 6 Pawel, C. 4. 4. 1897 342 4156 Pawel, E. 4. 4. 1897

7110 Galitzien, A. 26. 6. 1879

574 80) Wicke, D. 14. JT. 1884

Gotha, den 30. August 1944. Der Vorstand. Dr. Ullrich.

XJ. Atttien- gesellschaften 7048

Gladbacher Rückversicherungs⸗Aktien⸗ ; Gesellschaft.

Zu der auf Dienstag, den 26. Sep⸗ tember 1944, 12 Uhr, im Geschäfts⸗ hause der Gladbacher Feuerversiche⸗ rungs-Aktien-Gesellschaft. M. Glad— bach, Hohenzollernstraße Nr. 155, an⸗ beraumten Hauptversammlung laden wir unsere Aktionäre ergebenst ein.

Die Eintrittskarten zur. Hauptver⸗ sammlung werden ab 23. September 1944 an diejenigen Aktionäre verab⸗ folgt, welche im Aktienbuch der Ge— sellschaft eingetragen sind und sich nicht später als am dritten Tage vor

der Hauptversammlung angemeldet

haben. J M. Gladbach, den 31. August 1944. Der Vorstand.

70649 Bekanntmachung.

Nachdem die Abwicklung unserer Ge⸗ sellschaft vollständig durchgeführt, und der überschießende Erlös des Gesell⸗ schaftsvermögens an unsere Aktionäre berteilt ist, laden wir hiermit unsere Aktionären zur Liquidationsschluß⸗ hauptversammlung auf Sonnabend, 23. September 1944, vorm. 11 Uhr, in der Geschäftsstelle des Herrn Notars IR. Wilhelm Hoffmann (früher Nota⸗ riat Nürnberg V) in Nürnberg, Adolf⸗— Hitler⸗Pl. 26, ein.

In der Hauptversammlung sind nur diesenigen Aktionäre stimmberechtigt, welche entweder ihre Aktien bei der Deutschen Bank, Filiale Nürnberg, zum

Zwecke der Auszahlung der Schlußquote

schon eingereicht und sich von der⸗

selben eine Stimmkarte r. ausferti⸗

gen lassen oder bis spätestens am vierten Tage vor der Hauptversamm⸗ lung im Geschäftslokal der Gesellschaft Nürnberg, Königstr. 33,1, oder bei der Deutschen Bank, Filiale Nürnberg, noch einreichen.

Nürnberg, den 31. Angust 1944. Immobilien AG. Noris in Abw. Der Abwickler:

Dr. Ludwig Ostner.

15. Verschiedene Bekanntmachungen Gothaer Lebensversicherungsbank auf Gegenseitigkeit.

Einnahme⸗ und Ausgaberechnung für das Geschäfts jahr 1943.

J Nebenleistungen der Versicherungs nehmer

Kapitalerträge: .

Erträge aus Beteiligungen. 90 000, 2. Zinsen . 2 * 1 1 1 1 21 2 2. 2 1 16 1. 3. Mieterträge. Gewinn aus Kapitalanlagen: . Kursgewinn auf Wertpapiere und Fremdwährungen

Zurückgestellt . . Leistungen f. Versicherungsverpflichtungen im Geschäftssahr:

Zurückgestellt . w Leistungen und Rückstellungen für vorzeitig aufgelöste Ver⸗ sicherungen (Rückkauf): Zur ticgesteltt 86 859,03 Ueberschußanteile der Versicherungsnehmer Vergütungen an den Rückversicherer: Rückversicherungsbeiträge: a) Kapitalversicherungen auf den Todesfall

Allgemeine

3

2. Ausgleichstock Sonstige Rücklagen: ;

Zinsergänzungsrücklage aus Hypothekenabgeldern u. dgl. Iinsen auf verschiedene Belastungen: J. Auf den Versorgungsstock . .. 2. Auf sonstige Belastungen .. . 3. Rechnungsabgrenzungsposten .... 258 876,27

ständig den Bar FS 31 Nr. 2 der

Einnahmen.

berträge aus dem Vorjahre: Deckungsrücklage . Uebertrag an tarifl. Beitragszuschlägen 2937 786,B25 Uebertrag an Teilzahlungszuschlägen . 488 613,83 Rückstellung für schwebende Versiche⸗ Km Ueberschüßrücklagen der Versicherungs—⸗ nehmer nebst Zuwachs aus dem Ueber⸗ schuß des Vorjahres..

Sonstige Rücklagen“?

2665 177 6090,81

2189 756,38

z8 4 36, 68 198074735

302 348 5871

. . 2722

12 342 687, 69 14419 520, 54

55 464 553

309 135,55

Sonstige Gewinne.. 9 933,12 Vergütung des Rüchversicherers; Ergänzung der Deckungsrücklage ... Eingetretene Versicherungsfälle Vorzeitig aufgelöste Versicherungen . S6 944,50 4. Sonstige Leistungens .. Kriegsabzüge von gezahlten und zurückgestellten Versiche⸗ rungsleistungen , Sonstige Einnahmen H Einnahmen zugunsten des Aufwertungsstocks?z.s..

1840 808, 30 1785 534.

214 378, 20

1 . 49 8

Ausgaben.

Leistungen für unerledigte Versicherungsfälle der Vorjahre:

1990187, 176 117,13

388 387 251 6

21 010 863,14 3447 788,91

24 458 6511

S8 778, 39

3 266 067,04

Hierzu einmalige Kriegs⸗ zuschlage. . 148 419, Hierzu Kriegsumlage⸗

13 296, 80

b) Sonst. Versicherungen 19 576,30 3 437 419,14 Kriegsabzüge von Versicherungsleistungen 3 449,80 Zinsen auf die Deckungsrücklage ... 844 939,55

4. Jinsen auf die laufende Rechnung .. 13 190,38 . Aus vorjährigen Rücklagen geleistete Verwaltungskosten: Abschlußgebühren. .... J; 106 570,31 Hebegebühren .. J 176 167,02

Verwaltungskosten. ... S31 155,92

Abschlußkosten neuer Versicherungen. 2 914 298,59 Hebegebühren .... 1 511 421,86 Beiträge für Berufsvertretungen .. 43 199, Allgemeine Verwaltungskosten. 017 612,24 Steuern und öffentliche Abgaben .. 259 793,31 Rücklagen für Verwaltungskosten: Abschlußgebühren ?. . 350 686,67 2. Hebe gebühren N. 249 638,49 3. Allgemeine Verwaltungskosten. . .. 647 532, Beitrag zum Versorgungsstock . . ... 343 471, Abschreibungen .... ,

Verlust aus Kapitalanlagen: 1. Kursverlust auf Wertpapiere und Fremdwährungen

12 982,97

2. Sonstiger Verlust 9 9 949 . Deckungsrücklage und Uebertrag an Beitrags ʒũ c i uũgcñ am Schluß des Geschäftsjahres: Deckungsrücklage: a) Kapitalversicherungen auf den Todesfall

278 335 488,15

b) Sonst. Versicherungen 8 265 568. 286 601 056,45

Uebertrag an tarifl. Beitragszuschlägen: a) Kapitalversicherungen auf d. Todesfall

2531 3586, 6.

b) Sonst. Versicherungen 26 945, 9 2 gös 332,34 Uebertrag an Teilzahlungszuschlägen . 470 612,12

zerschußrücklagen der Versicherungsnehmer: 1. Sicherheitsstock ...... .. 7 . 26 469 715,32 1 1 . 2 2 1 1 14 1 6 1 5 822 721,56

290 030 000

31 292 436

Sonstige Ausgaben.. . k

. Ausgaben zu Lasten des Aufwertungastocks JJ 1 Ueberschuß * 14 1 2 w 1 1 2 . 1 1 2 2 2 14 2. 1 8 *. 2 1

Berteilung des Ueberschusses.

Nach 56 Absatz 1 der Satzung gebührt der Ueberschuß von 6068 237,48 RM voll⸗ nitgliedern und fließt in den Sicherheitsstock, soweit er nicht gemäß atzung durch Beschluß der Mitgliedervertretung dem Ausgleichstock oder sonstigen Rücklagen überwiesen wird. An Stelle der Mitgliedervertretung be—= schließen Vorstand und Aufsichtsrat gemäß den Verordnungen über die Einschränkung von Mitgliederversammlungen vom 19. 4. 1943 und 23. 12. 1943 gemeinsam, daß eine Ueberweisung an den Ausgleichstock oder sonstige Rücklagen nicht erfolgt.

Gotha, den 4. Juli 1944. Gothaer Lebensversicherungsbank auf Gegenseitigteit. Dr. Ullrich.

Nach dem abschließenden Ergebnis der pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der

Dr. Haasen.

1s0 gs, 189 241,5

388 387 251

Dr. Frels.

Bücher und Schriften der Gothaer Le der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und der Rechnungsabschluß und der Jahresbericht, soweit er den läutert, den gesetzlichen Vorschriften.

Gotha, den 10. Juli 1944. .

. K. Schneider, Prüfer.

Vermögensausweis für den Schluß des Gesch aft? ja

IV. V.

VI. VII. VIII. IX.

XVI. XVII. XVIII. XIX.

XX.

Ji

VIII.

Hertyapier . Beteiligungen: 1. an anderen V

Wert best nde.

. wn, ö II. Darlehen auf Haus⸗ u. Landgrundstücke sowie Abgeltungs darlehen...

III. Schuldscheindarlehen: 1. Darlehen an das Reich un

13. Unfall⸗ und Invalidenversicherunge 14. Deutsche Reichsbank und Bankaus 18. Berschiedene Bekanntmachungen.

bensversicherungsbank auf Gegenseitigkeit sowie Nachweise entsprechen die Buchführung, Rechnungsabschluß er⸗

hres 1943. ————

21 393 1

S6 556 219

d andere öffentlich⸗rechtliche Körperschaftenn. .. 14 392 411,03 2. Darlehen an industrielle und andere private Unternehmungen.

922 548, 49 20 z14 989

2. an sonstigen Unternehmungen..

Darlehen auf Wertpapiere und gegen Bürgschãffen . Darlehen auf Versicherungen ?-!.

Guthaben bei Bankhäusernn .=

Forderungen an andere Versicherungsunternehmungen: J. Forderungen an abhängige Ges = 2. Forderungen an andere, nicht abhängige Gesellschaften .. . J Forderungen an mungen aus dem laufenden Rückversiche⸗ rungsverkeht .. Forderungen aus Krediten, die nach 5 80 des Aktiengesetzes und z 34 des VAG. nur mit ausdrücklicher Zustimmung des

3.

ellschaften

Versicherungsunterneh⸗

Aufsichtsrates gewährt werden dürfen ..

Kassenbestand und Guthaben beim Geschäftseinrichtungg ... . Vorschußweise gezahlte Versicherungsleist Sonstige Werte..

Forderungen an Aufsichtsratsmitglieder..« ,,,, EBEche cs... . Ihm Jahre 1944 zahlbare Teilbeiträge für das Versicherungs⸗ ahr 18131, .

Rückständige Zinsen und Mieten FM 2505 355,5 Stückzinsen (Rechnungsabgrenzungs⸗ z i Außenstände bei Vertretern un (fällige, noch nicht bezahlte Beiträge) 2 . Postscheckamt

d .

Belastungen.

Wertberichtigungen:

.

Grundbesitzentwertungsstockkh..

2. Ausfallstock für andere Vermögenswerte

Deckungsrücklage und Uebertrag an Beitragszuschlägen ssiehe Ausgaben XI). . Riückstellung für schwebende Versicheru

ngsfälle:

1. Bei der Deckungsrücklage aufbewahrt 2. Sonstige Bestandteile...

Ausgaben XII)...

l.

2.

**

w

7. 3.

Rücklagen für Verwaltungskosten (. Ausgaben VIII 1—3) Sonstige Rücklagen:

Zurückgestellte Abgangsvergütungen. Zurückgestellte Leistungen aus Familien⸗ zusatzversicherungen .. Zurückgestellte Leistungen aus Inva⸗ siditäts zusatzversicherungen K Zurückgestellte Renten nebst Zuschuß Zinsergänzungsrücklage aus Hypo⸗ thekenabgeldern und dglß̃c. Versorgungsstock Rückstelnung der Sanierungsbeiträge für den „Star“... Verbindlichkeiten gegenüber anderen Versicherungsunter⸗ nehmungen: . gegenüber abhängigen Versicherungsgesell

Ma *

Gegenüber anderen, nicht abhängigen Versicherungsgesellschaften —— gegenüber anderen Versicherungs⸗ unternehmungen aus d. laufenden Rück⸗ versicherungsverkehrt.. Verbindlichkeiten gegenüber französischen Gesessschaften, deren Bestände im Elsaß, in Lothringen und Luxemburg treuhänderisch verwaltet werden. Belastungen des Aufwertungsstocks:

1. Deckungsrücklage .

2. Sonstige Belastungen ? 3. Zuschußstock * 2 6 1 16 2 1 1 1 2. 2 2 1

posten:

II. 12.

Barsicherheiten der Vertreter Angesammelte Ueberschußanteile nebst Zinsen 2 2 2 . 2 2 2 * 1 4 1

Vorausbezahlte Beit rage nebst Zinsen.

Hinterlegte Versicherungssummen nebst Zinsen 2. 1 2 2 2. * . 16 2 6 * 1 1 * 2

„Im voraus bezahlte Zinsen (Rechnungs⸗

abgrenzungsposten). ..

Rückständige Zahlungen. 3

Verbindlichkeiten gegenüber der Be— triebskrankenkasse und Betriebssparein- richtungen. Restkaufgelder und Hypotheken auf bank⸗ eigene Grundstücke ..

. Mietsicherheitẽn 2 2 2 2 10.

Verbinblichkeiten aus der Annahme von gezogenen Wechseln oder der Ausstellung eigener Wechsel! ... Verbindlichkeiten gegenübar Banken . Sonstiges 8 2 2 1 2. 2 2 2 2 2 2 11 *

Gotha, den 4. Juli 1944. . Gothaer Lebensversicherungsbank 44 err ,

Dr. Frels.

Die eingestellten Deckungsrücklagen sind vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt. Gotha, den 5. Juli 1914. der Treuhänder: Busch, Amtsgerichtsdirektor i. R.

Dr. Ullrich. Dr. Haasen.

187 217 293

ersicherungsunternehmungen 2 181 250,

2151 260 -

130 408 22 1 214 361 40 361 727 91

7866 522 12

K

3184 2

1 619 9738 o79 954 z

266 219 80 6 918929 85 354 753 7612

e

ungen

2 * 2 0 938 ß 8

1600000, 500 09090,

290 030 000

1163 432,55 2 427 904,49

Ueberschußrücklaßen der Versicherungsnehmer

z sol zz oa

31 292 4365 88

293 905, 3 928 903,89

z306 911, 16

A153 062, 30 2198 922, 55 1 243 132.34

Sonstige Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungs— z09 os7,9o

1437 694,36 1961 865, 9

z66 z20/ 2a

315 667, 3 165 934, 14

11 892,58

92 28314 XI. Gewährleistungen aus Bürgschaften, Wechsel⸗ und Scheck⸗

bürgschaften sowie aus Hastungsverträgen XII. Ueberschuß 1 2 2 4 1 1 2 2 2 2. 41 2 1 . 1 8 1 . 41 1

354 753 076 12