*.
3. Für die Mitglieder der Schmierstoffgemeinschaft im übrigen die ihnen schriftlich vom 8. Januar 1945.
14. Zuwiderhandlungen gegen diese den 8 10, 12 —15 der bestraft.
Hamburg und Görlitz, den 9. Januar 1945.
Schmierstoffgemeinschaft. Paul. Neuschäffer.
— —
Druckfehlerberichtigung
Es muß heißen: ]
1. In der Anordnung des Reichsbeauftragten für Chemie zur Aenderung der Anordnung J 44 vom 20. Dezember 1944, veröffentlicht im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 284 vom 23. Dezember 1944, unter Zif⸗ fer VI statt: Salpetersäure einschl. Milchsäure“, „Salpeter⸗ säure einschl. Mischsäure“.
2. In der Anordnung 11465 des Reichsbeauftragten für Chemie vom 20. Dezember 1944, veröffentlicht ebendort:
a) Im 8 5 Abs. 3 Satz 2 statt: „Kriegsjahr 1942“, „Ka⸗ lenderjahr 1942“.
b) Im S 6 Abs. 8 Satz 2 statt: „Anlage O6, „Anlage Dò.
e) Unter Anlage A statt: „Sennsschoten“, „Sennes—⸗ schoten“.
d) Unter Anlage C statt: „zullulosehaltige Klebstoffe“, „zellulosehaltige Klebstoffe“. . e) Unter Anlage C statt: „Salpetersäure einschl. Milch⸗
säure“, „Salpetersäure einschl. Mischsäure“.
1
gelten zugehenden Einzelanweisuͤngen
Anweisung werden nach Verordnung über den Warenverkehr
Nichtamtliches
Verkehrs wesen
Die Deutsche Reichsbahn im Jahre 1944 Vorläufiger Jahresrückblick
Das Jahr 1944 brachte dem deutschen Verkehrswesen die bisher stärkste Velastung Die Versorgung der in Bewegung geratenen 1 in Ost und West, Süd und Nord, die 3 der
üstung und Kriegsproduktion im Zuge der Totalisierung des Krieges, die Rückkehr hunderttausender Volksdeutscher in die Hei⸗ mat, die Rückführung von Millionen und aber Millionen Tonnen für die Lebenshaltung und Kriegführung unentbehrlichen Materials ö den heimatlichen Verbrauchs- und Produktionsstätten stellten
ie höchsten Anforderungen an die Deutsche Reichsbahn. Es be⸗
durfte der äußersten Anspannung aller Kräfte, um die nach Um⸗“ fang und sonstigen Bedingungen zum großen Teil besonders . erfüllbaren Beförderungsaufgaben zu bewältigen. Der Bombenterror der Anglo⸗Amerikaner, der sich vor allem in der weiten Hälfte des Jahres immer mehr auf die Verkehrs⸗, ins⸗
sondere die Eisenbahnanlagen konzentrierte, erschwerte zusätzlich die Abwicklung des Betriebs und Hin rr. Wenn es trotzdem elang, elastisch ausweichend und improbisierend die Schwierig⸗ eiten immer wieder zu meistern, insbesondere die Bombenschäden in kürzester Frist zu beheben, der Wehrmacht das zuzuführen, was sie verlangte. und das deutsche Wirtschaftsteben vor wirklich ent— scheidenden Störungen zu bewahren, so ift das vor allem dem hin⸗
bungsvollen Einsatz des deutschen Eisenbahners und der ver— tändnisvollen Unterstützung zun danken, die die Deutsche Reichs⸗ bahn in ihrer schwierigen Lage bei allen Stellen von Partei und Staat fand.
Die Gesamteinnahmen der Betriebsrechnung belaufen sich im Geschäftsjahr 1944 voraussichtlich auf nicht ganz 1175 Mrd. s.. Der geringe Rückgang gegenüber dem Vorjahr (11,8 Mrd.) J 4) ilt auf die zeitweise durchgeführten Reisesperren, Annahme⸗ und Stredkensperrungen für weniger dringende Güter usw. zurück⸗ zuführen. Demgegenüber sind die Aufwendungen im Vergleich jum Vorjahr wiederum gestiegen. Die Steigerung 1 bei der
etriebsführung durch Mehrausgaben auf dem Per onalgebiet entstanden, verursacht teils durch eine verhältnismäßig geringe Personalvermehrung, hauptsächlich aber dadurch, daß die Dienst⸗ bezüge der in vermehrtem Umfange zur Wehrmacht einberufenen Reichsbahnbediensteten weitergezahlt werden müssen und die Reichsbahn mit den Bezügen für das hierdurch notwendige Er⸗ satzpersonal belastet wird. Außerdem hat die Erhöhung der zu⸗ ener Rentenleistungen für die Reichsbahnarbeiter von 1844 ab eine Mehrbelastung von rd. 150 Mill. F im Fahr zur Folge.
In der Unterhaltung und Erneuerung der Bahnanlagen und Fahrzeuge sind die besonderen Aufwendungen enthalten, die durch die gegenwärtige große Beanspruchung des Apparates entstehen. Diese umfassen zunächst die tatsächlich geleisteten Unterhaltungs⸗ und Erneuerungsausgaben, die allerdings wegen der bekannten Schwierigkeiten auf dem Personal⸗ und Materialgebiet voraus— sichtlich den wirtschaftsnotwendigen Umfang nicht ganz erreichen werden. Im Verfolg der seit Jahren geübten vorsorglichen
inanzpolitit enthalten diese Posten weiterhin bis zum Höchst⸗— etrag des finanziellen Unterhaltungs- und Erneuerungssolls ge⸗ wisse Rückstellungs und Abschreibungsquoten für erhöhte, nament⸗ lich auch durch Kriegsschäden entstandene Wertminderungen.
Mit dem Teil der allgemeinen Reichsabgabe der als fester Be⸗ trag von 129 Mill. HM gemäß z 12 Abs. 2 Reichsbahngesetz aus der Betriebsrechnung zu leisten ist, ergibt diese einen Betriebs⸗ überschuß, der nach Inanspruchnahme' der jährlich anfallenden außerordentlichen Erträge, wie Bauzinsen usiw,, und des Vor— trages aus dem Vorjahr aller Voraussicht nach ausreichen wird, um die in der Gewinn- und Verlustrechnung zu erfüllenden Ver⸗ bindlichkeiten, d. J. Schuldendienst und weitere Abgaben an die allgemeine Reichskasse in vollem Umfang zu decken. Die Rech⸗ nung der Reichsbahn für 1944 wird sich hiernach in Einnahme und Ausgabe wiederum ausgleichen.
Die Kapitalrechnung, in der neben den sich in unbedingt not⸗ wendigen Grenzen haltenden Aufwendungen für die Verbesse⸗ rung, Erweiterung und Vermehrung der Bahnanlagen und Fahr— zeuge auch die Anfwendungen für Schuldentilgüngen nachge⸗ wiesen werden, konnte durch eigene Kassenmittel finanziert“ werden.
Vie Verwaltung der Bdrmittel der Deutschen Reichsbahn wurde wie in den Vorjahren von der Deutschen Verkehrs⸗Kredit⸗Bank A.-G. vorgenommen, die auch alle übrigen Bankgeschäfte der Reichsbahn, wie beispielsweise die Durchführung des Fracht⸗ stundungsverfahrens und des Zahlungsverkehrs mit dem In- und Ausland, die Verwaltung der Wertpapiere, erledigt. Aus Grün⸗ den der Verwaltungsvereinfachung und Arbeitsersparnis gerade auch für die allgemeine Wirtschaft wurde die monatliche anstatt der bisherigen halbmonatlichen Frachtstundung eingeführt. Der dadurch für die Reichsbahn entstehende Zinsverlust wurde in Rau genommen.
Der Gesamtschuldenstand der Reichsbahn hat sich gegenüber dem Vorjahr nur unwesentlich verändert.
Auch bei den Beteiligungen sind keine nennenswerten Aende⸗ rungen eingetreten.
usammenfassend ist festzustellen,
daß trotz mancher Erschwer⸗ nisse der Abschluß des Jahres 1944 angibt.
wieder ein befriedigendes Bild
beibehalten.
sonenvereinigungen dienen sollen.
Reichs und Staatsanzeiger Nr. 6 vom 9. Fanuar 1945. S. 2
Mirts chaftstein
Reich und Staatsanzeiger Nr. G vom 8. Januar 1945. S. 3
*
ing praktisch auch de monvorkommen verl
J. Die Aufhebung des 5HV.⸗Stops
Wie bereits vereinzelt in der Presse mitgeteilt worden ist, wird die bisherige Einschränkung von i, , n, so⸗ weit sie Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften und Kom— manditgesellschaften auf Aktien betrifft, für das Jahr 1945 nicht Die Abhaltung von Hauptverfammlungen wird grundsätzlich wieder zugelassen, wobei der Vorstand jedoch bei dem
zuständigen Registergericht eant ragen kann, zu bestimmen, daß
eine Hauptversammlung nicht stattfindet, wenn ihrer Abhaltung lriegsbedingte Umstände entgegenstehen. Die Verkündung dieser Verordnung zur Vereinfachung der Verwaltung von Personen⸗ vereinigungen, welche die neuen Vorschriften bringt, im Reichs⸗ gesetzblatt steht unmittelbar bevor.
In der Verordnung sind die bisher geltenden Vorschriften über die Abhaltung von Mitgliederversammlungen zusammengefaßt. Darüber hinaus enthält die Verordnung eine Anzahl von Vor⸗ schriften, die weiteren Vereinfachungen der Verwaltung von Per⸗ Zunächst wird die Einberu⸗ fung der Hauptversammlungen näher geregelt, dabei wird die durch die Verordnung über die Einschränkung handelsrechtlicher Bekanntmachungen während des Krieges vom 20. 10. 1943 (RGGBl. 1 S. 573) bereits zum Teil getroffene Regelung vervoll⸗ n Ferner werden Maßnahmen zur Erhaltung der Arbeits⸗ ähigkeit der Aufsichtsräte getroffen, die schriftliche Abstimmung erleichtert, die Vertretung verhinderter Aufsichtsratsmitglieder ermöglicht und das Ausscheiden ungeeigneter Aufsichtsratsmit⸗ glieder erleichtert.
Ueber den Rahmen der bisherigen Verordnungen hinaus werden auch Vorschriften für Gesell chaften mit heschränkter Haftung ge⸗ troffen, um auch hier die r nh! Beschlußfassung zu erleich⸗ tern und erforderlichenfalls die Abhaltung von Gesellschaftsver— sammlungen zu vermeiben.
Die Verordnung tritt mit Wirkung vom 1. Januar 1945 in
Kraft.
Das Jahr 1944 in der Schlachtviehwirtschaft Rückblick und Folgerungen
Von Diplomlandwirt Artur von Witzleben, Berlin
Im Ernährungshaushalt unseres Volkes konnten im vergan⸗ genen Jahre die Erzeugnisse der Schlachtviehwirtschaft eine etwas ausgeprägtere Rolle als in den vorhergehenden Kriegsjahren pielen. Bei den zeitweilig verstärkten Zuweisungen handelte es 6h aber bevorzugt um im Austausch für andere Lebensmittel, be⸗ sonders für Streichfette, gelieferte Schlachtprodukte. Wenn . in diesem Jahresrückblick festgestelll werden darf, daß die Vieh⸗ wirtschaft in der Lage war, ihre Versorgunggsleistfsng zu steigern und damit andere Ernähungssektoren zeitweilig zu entlasten, so ist diese Entwicklung wei Umständen zuzuschreiben. Einmal war die Bestandslage bei. Schlachtvieh zu Beginn von 1944 bemerkens— wert gut; andererseits mußte die Verkngppung der Futtermittel⸗ decke durch Einengung des in den vorhergehenden Kriegsjahren verfügbaren außerdeutschen Raumes und durch bescheideneren Ausfall der eigenen Futterernte zu gewissen Eingriffen in die Schweinebestände und damit zu einem vorübergehend höheren Fleischanfall , ;
Die Anpassung der Schlachtvieherzeugung an eine eingeschränk⸗ tere Futterbasis war bei Schweinen . vor Beginn des abge⸗ laufenen Jahres spruchreif geworden; die vordringliche Sicherung des Speisetartoffelbedarses hatte nach dem Ernteansfaäll von 1943 eine möglichst frühzeitige Vermarktung der e n m schlacht⸗ reifen Schweine notwendig gemacht. Die Abschöpfung dieses Mehr⸗
anfalles an schlachtreiser Ware führte bei einer guten laufenden Schlachtrinderversorgung mit Beginn des Jahres 1944
u einer Einschaltung auch der he⸗ und verarbeitenden Betriebe in bie Vor⸗ ratswirtschaft. Das Verbot der Herstellung von Dauerwaren wurde hierhei befristet aufgehoben und die aus entsprechenden Sonderzuweisungen hergestellten haltbaren Erzeugnisse später in den Verbrauch gegeben. Diese Dauerwarenaktionen wurden im Laufe des Jahres wiederholt, die Ausgabe der zuletzt hergestellten
Erzeugnisse erfolgt in diesen Wochen. Die verstärkten Schweine ⸗
ufuhren gestatteten ferner zusammen mit den bei der Reichsstelle fi Tiere angesammelten Vorräten in mehreren Versorgungs⸗ perioden eine Ausgabe von Schweinefleisch oder Fleischschmalz im Austausch gegen Streichfette. Bei der Ausmästung der auf Grund des Bestandsgushaues seit 1942 noch reichlich verfügbaren Schweine mußte auf eine möglichst rationelle Verwertung der hierfür er⸗ forderlichen Futtergaben geachtet werden, das Produktionsziel mußte also in erster Linie das leichtere Fleischschwein sein, wäh—⸗ rend Fettmast nicht vertreten werden konnte. Dieser Notwendig⸗ leit wurde für die Erzeugerseite durch preisliche Herausstellung des Fleischschweines Rechnung getragen. Im einzelnen . G. im März 1914 eine Herabsetzung der Fettschweinepreise, im Sktober ihre Angleichung an den e⸗Preis und Mitte November die Ein— führung eines Einheitsgrundpreises für alle über 80 kg schweren Schweine. Bei dieser durch die Futterlage und die genannten Preismaßnahmen ausgelösten Entwicklung hatte es sich in erster Linie Am einen gewissen Abbau der in die Schlachtreife wachsen⸗ den Bestandsgrußpe gehandelt. Um die Erzeugerställe auch von solchem Nachwuchs, für den ausreichende Mastgaͤben nicht verfüg⸗ bar sein konnten, zu entlasten, wurden in einigen Gebieten durch die, Hauptvereinigung der Dentschen Bien wirtschaft bzw. die Reichsstelle für Tiere über Handel und Hen rn , f. so viel Ferkel abgenommen und verwertet, daß ein ausreichender Preis zur Sichexung der Ferkelerzeugung im Rahmen der gesteckten Ziele gewährleistet hleibt. ; ; Der Ausfall der letztjährigen Ernte und die weitgehende Ein— schränkung von Futtermittelbezügen nach Fortfall befetzter Ge⸗ biete hat nun das Problem der Anpassung des Viehstapels an die Futterlage noch klarer und eindeutiger als bisher zur Debatte stellen müssen. Diesen Gegebenheiten wird sich künftig in der Schweinehaltung nicht nur das Mastziel, sondern aüch die Erzeu— gung anpassen müssen. Das bedeutet für bestüimmte Gebiete des Reiches eine mehr oder weniger starke Einschränkung der Markt schweineerzeugung, während andere Gaue mit günstigerer Futter⸗ voraussetzung hier nur etwas kürzer zu treten brauchen. Das Schwergewicht der Schweinevroduktion wird sich durch diese Ein⸗ schränkung noch stärker als bisher auf die Selbstversorgung ver⸗ lagern, die Zahl der für gewerbliche Schlachtungen verfügbaren Tiere also nach Abschöpfung der aus der noch ungeschmälerten Erzeugung anfallenden schlachtreifen Ware später geringer werden müssen. In diesem Zufammenhang ist zu vermerken, daß jetzt bei der Genehmigung von Hausschlaͤchtungen zur Selbstversorgung der Notwendigkeit der Futtereinsparung durch restlose Erfüllung der Ablieferungsverpflichtungen bei Geträde und Kartoffeln in grundsätzlicher Weise Rechnung getragen wird. Künftig kann nämlich eine Genehmigung zur Hausschlachtung auch dann versagt werden, wenn bestimmte Ablieferungsleistungen an Getreide und Kartoffeln zur Zeit des Schlachtantrages nicht erfüllt sind oder eine künftige Erfüllung nicht gesichert erscheint. Auf dem Rindersektor stand im vergangenen 3 schlacht⸗ reife Ware reichlich zur Verfügung. Hier wirkte sich eine weitere
gSponce aueh Du im Enckhampt für den deutsehen Siegl Gib aefort entkelerliche Spinastofse und alle Wehrma e hisgus, zunge zkcke zum volk sopfe il. Wehrmaeht unc Volkasturm.
———— —
ll von Hengy Bestandsanreicherung bis auf Friedenshöhe entsprechend aus. itten Im Laufe des Jahres mußten beträchtliche Posten von Räu. mungsvieh aus den gefährdeten Gebieten im Ssten und Westen des Reiches aufgenommen und geschlachtet werden, so daß die Ab— nahme der aus der laufenden Erzeugung angedienten Tiere nicht in vollem Umfange möglich war. Aus den' Rinderschlachtun gen slonnten neben der gewohnten Vorratshaltung ebenfalls größere Fleischmengen für die Dauerwgrenaktion oder zur Austauschher— sorgung abgezweigt werden. Die im März 1941 durchgeführte i r der Preise für Lebendrinder hatte die ö gestaltung für Schlachtrinder den Preisverhältnissen für an— dere landwirtschaftliche Erzeugnisse. angeglichen. Der Bestand an Rindern in den nicht feindgefährdeten Teilen des Reiches ist in das neue Jahr nicht nur übernommen, sondern noch etwaz erhöht worden. Auch hier wird künftig im Interesse des Futter na kontrolliert haushaltes und einer ungeschmälerten Milchfetterzeugung darauf geachtet werden müssen, nicht leistungsfähige Tiere auszumerzen und der Schlachtbank zuzuführen, um die vorhandenen Futter . gaben den wertvollen Nutztieren zur vollen Entfaltung ihrer Leistungsfähigkeit zukommen zu lassen. Soweit in dieser Richtung eine Heranziehung des Rinderstapels zur Fleischversorgung ge⸗ raten sein muß, wird man besonders das Ergebnis der Milch— leistung zu Rate ziehen können. Das Rind wird in der Folgezeit
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Obwohl aber Japan heute praktisch alle großen Eisenbahnen in
,, . ö eine der Leistungsfähigkeit der vorhan⸗
nen Bahnen war schon in Friedenszeiten g z
sich
bindung zwischen großer Bedeutung eine völlige
in den acht Kriegsjahren no wesentlich verschl größte Schwierigkeit 3. B. des 5 ö ö wird weniger in dem zwischen Südchina und schlechten Zustand der chinesischen Bahnen. tung einer durchgehenden und wirklich leistungsfähigen Landyer⸗ Südgebieten von so wohl erwarten, de ing neuen Möglichkeiten, die dur Japans er olgreiche Offensive geschaffen wurden, nicht lange auf sich warten lassen wird. .
nprojekts Bau der wenigen 106 km Französisch⸗Indochina liegen
Japan und den besetzten geworden ist, kann man Ausnutzung der
okio-Schonan
Da aber die Errich⸗
echtert. Die Bahnstrecke
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109,00, Helsinki Alles Briefkurse. Stockholm,
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London, 8. Januar. Spanien (offiz.) 16, 88 16,95,
(D. N. B.) New 44,99, Montreal 443 –- 447, Schweiß Lissabon ĩ
(D. N. B.)
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York 4,30, Brüssel 59, 235, Mailand Berlin 172,50,
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Paris 7,80,
101,50 G., 103,55 B.
Lissabon 17,92, Stockholm 102, gag, Oslo 98,52 90, 87 v, Sofia 5,37 , Prag 17,35, Bukarest 2,37 ,
Kopenhagen, S8. Januar. York 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85, UIl,25, Röom — — Amsterbam 2564,76, Stockholm 114,15, Oslo 9, 8h Sofia — —, Madrid — —, Bukarest ——
8. Januar. 16,95 B., Berlin 167,50 nom. G.,
nom. G., 97 30 B., Amsterbam - — 6, S750 G., 87,90 B., Oslo 95, 36ↄꝰ nom. G., 95.565 B., Washington 4, is G. 4,30 B., Hessinki 8,33 G. Türkei —— B., Lissabon 16, 29
London, 8. Januar. (D. N. B.) Silber auf Lieferung Barren 26,50,
, Kopenhagen Budapest 164,59, Zagreb Helsinki 8,35, Preß⸗ g5, 75, Japan 101,90, Rio 22,59 B.
(D. N. B.) London 1595,34, New Antwerpen 76,so, Zurich
(D. N. B.) London 16, 8s G., 168,80 B., Paris —— G. B., Schweiz Platze 97, H
„ — B., Kopenhagen
G.
8,59 B., Rom — — G., 3,88 B., Mabrib — — G., G., 16,55 B., Buenos Aires
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Silber Barren prompt 265,0, Gold 168 —.
bei dem vorgesehenen Abbau auf den Schweinesektor noch stärker As bisher die Grundlage für die Deckung des gewerblichen
1. Untersuchunga uad Straffachen, Fleischbedarfes geben; daher schlägt es um so mehr zu Buche, daß
2. Zwangs persteigerungen, 8. Aufgebote,
4. 9 Berlust⸗ uad Fun
Qessenttiche Zustenungen, ugs lofung usw. von
1 9. Dentsche
dee, n,, ,
12. Offen aub eig. nnb Rommandirgejennjchaften,
18. 14. 1
5. Berschiedene Bekannt achtngen.
Unfall, und Snvalidꝛnpersicherungen, Deutsche Neichsband und Bantausweise.
hier den Anforderungen eine gute Bestandsreserve gegenübersteht. Der diesjährige Rück- und Ausblick zur Jahreswende kann sich im wesentlichen auf diese bewußte Herausstellung des Einflussez der Futterlage auf Fleischerzeugung und Bestandsentwicklung he— schränken, denn hier liegt jetzt und künftig der Schwerpunkt aller Planungs⸗ und Versorgungsmaßnahmen. Die im Laufe des Vor— jahres durchgeführten Maßnahmen auf dem Gebiet der viehwirt⸗ schaftlichen Marktordnung treten demgegenüber, zumal sie nicht grundfätzlicher Natur waren, in den Hintergrund. Nicht vergessen darf aber werden, daß gerade die erhöhten Anforderungen du rh die Vielfältigkeit der Zuteilungsverfahren und der einzulösenden Kartenansprüche, wie sie insbesondere durch den Fleisch⸗Fett⸗ rsten Kr J. Austausch ausgelöst wurden, alle an der Schlachtviehwirtschaft Be— gebotes bei Gericht vorzuweisen; auch teiligten, nicht zuletzt die be- und verarbeitenden Betriebe, vor zndere Beteiligte haben? ihre Cinwen— Aufgaben stellen mußten, die unter den erschwerten Kriegsumnstän— ie Anträge zu erheben. den nicht leicht zu meistern waren, aber doch in vorbildlicher die. Wertpapiere nach Einsgtzbereitschaft bewältigt wurden. Wenn nun auf dem Gebiet sen Frist, über neuerlichen der Fleischversorgung auch der Start in das neue Jahr unter . r der Antragsteller für kraftlos günstigen Umständen vor sich gegangen ist, so darf doch nicht über, erk ärt werden. sehen werden, daß es sich hierbei nur zu einem Teil um eine echte Bezeichnung der Wertpapiere: laufende Leistung handelt, während im übrigen die Entwicklung 1. Vers.⸗Urk. Nr. 8017 zunächst noch auf längere Sicht durch die Anpassung der Bestände Vers. an die Futterlage und einen sich hieraus ergebenden vorgreifenden Fleischanfall bedingt ist. Diese Anvasfung der Viehhaltung an die Futterlage wird aber in Ausmaß und Durchführung nach der Sicherstellung des Getreide und Kartoffelbedarfes für die mensch— . liche Ernährung so gefallen sein, daß auch für die künftige Ver ˖⸗ sorgung ein Rahmen gewährleistet bleibt, der einem ausreichenden Beitrag der Schlachtvieherzeugnisse an der Gesamternährung Rech— nung trägt.
3. Aufgebote loge) ö. J Aufgebot von Wertpapieren. 4 T 6833/44. Auf Antrag werden nachstehende, den Antragstellern angeb⸗ lich in Verlust geratene Wertpaplere aufgeboten; deren Inhaber werden auf⸗ ordert, sie binnen einem Jahr vom
Tage der ersten Kundmachung des Auf⸗
Allge⸗ Wien, Ausstellungs⸗
Wirtschaft des Atuslandes ne e r if, ,
Kündigung argentinischer Sterling⸗Anleihen
Madrid. 8. Januar,. Gemäß den vorgesehenen gungsbedingungen kündigte der argentinisch Finan⸗ minister zwei britische Anleihen, die den Nanten tragen „Prolongacion Ferrocarril Nordeste“ und „Ferrocarril Nordeste Argentino“ zur Rückzahlung zum 1. Juli' 1945. Die An ⸗ leihen wurden vor 35 Jahren in London 100 000 Pfund Sterling ausgegebe noch 312 000 bzw. 190 600 Pfund S Rückzahlung bedeutet, wie eine neue Repatriierungs
Kündi⸗ Sfalle d. Vers. d. Ueberbringer, au ies d. Marie Wischniowsti. Eiche⸗ au, Adolf⸗Hitler⸗Str. 10 ( T / 6).
Wien, Vers.⸗ ; ß Verf. Beginn 411. 1 11. 1954, Vers.⸗ tiniens, deren grij 1 er 1 9 Gisela Hermann, 1. April und 1. Feb. 14. 5. „ Bezugsberechtigter im von 25 Mill. P rlebensfalle die Versicherte, im Ab⸗ verschiedener alt bensfalle d. Ueberbringer, auf Antrag der Heben . Gisela Hermann, Blümau bei Felix' 11.3 Mill. dorf (4 T 918444.
Vers.⸗Urk.
Pfund Sterling Ende a4. Stadt.
n 1IL3 Mill. Pfund Ster enen die Möglichkeit einer vor— geben ist.
Argentiniens Saushaltsplan für 1945
Madrid, 8. Januar. einem Dekret zu, durch d Form bis Ende 194
9j Wien, Aus⸗ gzh, Vers.⸗Summe . 1. 10. 19387,
1. 19. 1972, Vers-⸗Nehmerin u. rs. Franziska Mayr, geb. 6. 3. 1887,
Hezugsberechtigter im Erlebensfalle d' 'rsicherte, im Ablebensfalle d. Ueber⸗
bringer, auf Antrag d. Franziska Mayr, e . Mozartstr. 5 (47 1. 966 /
65. Vers⸗Urk. Nr. J 169 792 d. Deut⸗ chen Ring, Wien, Ausstellungsta 2. 1956, ausstellende . Wechselseitige Brandschaden“ u. Ja⸗ Us“, Vers. Summe 10900, — 6. Nehmer 1. Verf. Fuling Jalssch, Ber . er n, 1. 2. 1936, fällig beim Japans wirtschastliche Erfolge in China n,, , Schanghai, 8. Janugr. Die große japanische Offenstve des Spar- u. Dgrlehen stasse öffentl. Jahres i944, die von den Ebenen 9. bechnn . 3) nach Rien, Lg,. Währinger Str. Si. ( Fran ʒösisch⸗ Indochina reichte und ein Gebiet von über 1000 km ; umfaßte, brachte, abgesehen von 9. strategischen Erfolgen, . Vers⸗ Url. Nr. 7 026 353 3. Deut- ich, weitgreifende, wirtschaftliche Aenderungen für“ Ching!‘ il schen Ring, Wien, Ausstellungstag Ergebnis des erfolgreichen chinesischen Südfeldzuges wurde Ching 2. 4 zum ersten Male seit Ausbruch des Chingkonfliktes der Länge Ges. Phönix, Ver Summe S8 1000 — nach in zwei Teile aufgespalten. Die Inbesitznahme der gesamten f. S. Ablebensfall Sch 1850, — . d. Er⸗ Eisenbahnlinie Peting«-Hankau und des größten Teils der Han, lebensfall, Vers⸗Nehmer ü. Versicher⸗ lan —=Kanton-Eisenbahn und der Dengpyang —=Kweilin⸗Eisenbahn ter irg Kühn, VersTauer Beginn brachte unschätzbare Gewinne für FJapan und verftünmeste 1. I. 1927, fällig beim Ableben, späte—⸗ Ischungkings schon sehr unzulängliches Verkehrssystem noch mehr, stens im , n, am 1. . 1942. 1944 hat Tschunting drei weitere Provinzen oder wenigstens den 31 olge, d. Phönix. Gef. wurde der größeren und besseren Teil diefer Provinzen verloren, Durch die Rlligkeitstermin guf den 1. 7. 1944 völlige Inhesitznahme der Peking —Sankgu-Eisenbahn und dez verlegt, bezugsberechtigt im Er- u. Ab⸗ pichtigsten Teiles der Hankan= —=Kanton-Eifenbahn und den' woch lebenzfalle d. Mleberbringer, auf. An⸗ tigsten Teiles der Hankau -= Kanton⸗VBahn? gewann Fapan die trag d, Emma Kühn, Wien, 12, Tivoli— Kontrolle über Chinas zentrale Provinzen Honan, Hupeh und gas⸗ 21 9. 1. O6, 4.6). Hunan, die oft das Schatzhaus Chinas genannt werden. Damit .. VerseUrk. Nr. 9 464 808 d. Wr. fielen Tausendè von Qnadratkilsmetern des fruchtbarsten und Städt. (r rg Bien, Aus. dichtbevölkersten Bodens Eh nas in Japans Hand. Mit der Er⸗ en 1. 3. ost, Vers . Summe e. . tweilin ver or. Tschunking sein letztes wichtigffes ,. i, nn, . isenbahnzentrum. Die gesamten Verb! e ischen lauf 1.3. Ser l. Mehmer u,. Vers. 6 z gel Ferbindemn ge wee ge, zwichen . Prax, geb. 18. 4. 1878, Be⸗
igking und den Provinzen an Chinas Sübh tküste wickelten ; ; sich früher mn Kweilin und 6 ab. . h ien n Rlügäberechtigtär im. Erlebendjale .
t d. Ueberbringer, auf erg ö 26 961. 4 — 4).
b. 1927 ang g tet v. d. Lebens bers. 44
Bers, im Ablebensfalle d. Ueberbrin— er, auf Antrag d. Theresia Prax, Reich 23, Gem. Seeboden (67 P 6.
445).
. Verß⸗Urk. Nr. 3 382 324 d. Wr. Städt. Wechselseitigen, Wien, Vers.⸗ Summe Het 165, — Vers. Beginn 1. 2. 1937, Äblauf 1. 2. 1967, Ver Nehmer u, , Versicherte Theresia Hofer geb. Stückler, geb. 21. 9. 1876, bezugsberech⸗ tigt im Erlebensfalle d. Verf, im Ab⸗ lebensfalle d. Ueberbringer, auf Antrag de Hilde Pavelak, Wien, 8. Lerchen⸗ felder Str. 7060 (47 P gb / 4 = 5). 10. Uebernahmescheine Nr. 217058 u. 17 491 d. Dorotheums Wien, Kunst⸗ abtg. v. 3. 4. 1944 bzw. 23. 5. 1944, betr. zur erste gerung übergebene Oel⸗ gemälde, auf Antrag d. Karl Repp, München, Kaiserpl. 12 (7 T Ff) 443).
11. Vers⸗Urk. Nr. 1510 0560 d. Wr. Städt. Wechselseitigen, Wien, Aus⸗ stellungstag 26. 2. 1942, Vers.⸗Summe e, 4000, — Vers⸗Beginn 1. 7 1942, Ablauf 1. 4. 1962, Verf⸗Rehmer u' Vers. Kurt Henssler, geb. 12. 3. 1921, Bezugs he rechtigter im Erlebensfalle d. Versicherte, im Ablebensfalle d. Ueber⸗ bringer, auf Antrag d. Kurt Senssler, Aalen, Beinstr. 1 (7 T ö / ¶ - 6).
12. Vers⸗Urk. Nr. 3 381 58 d. Wr.
Städt. Wechselseitigen, Wien, Vers.⸗ Summe RM 158, —, Vers. Beginn 1.1. 1939, Ablauf 1. 1. 19659, Ver ⸗Nehmer u. ö Anton Stanzel, geb. 17. 5. 1878, Bezugsberechtigter im Erlebens falle d. Vers, im Ablebensfalle d. Ueberbringer, auf Antrgg d. Anton Stanzel, Ober Piesting Rr. 18 J F . 13. Vers.⸗Urk. Nr. 30747 d. Wr. Städt. Wechselseitigen, Wien, Verf. Summe 8 360, — Vers. Beginn 1. 41. 1934, Ablauf 1. 4. 1962, Vers. Nehmer u, Versicherter Josef Kalina, geb. 165. 3. 1872, Be ö, . im Er⸗ u. Ab⸗ lebensfalle d. Ueberbringer, auf Antrag d. Maxia Kalina, Wien-⸗Mauer, Bür? gerg. 59 (47 T 999/14 - 4).
14. Vers.⸗Urk. Nr. 67 049 d. „Natio⸗ nal“ Lebensvers. Summe RM 5000, — Vers. Dauer J. 6. 1341 bis 1. 6. 1958, Vers. Nehmer u. Versicherter Fosef Schreiberhuber, geb. 18. 3. 1895, begünstigt f. d. Er⸗ u. Ib= lebensfall d. Ueberbringer, auf Antra d. Josef Schreiberhuber, Einfied Rr. II, Rost Enns ir * dh / C6.
16. Vers.⸗Urkunden d. Wr. Wechselseitigen, Wien, a) Nr. 435 266, Vers-⸗ Summe RM 315, — Vers.- Beginn 1. 4. 1920, Ablauf 1. 1. 1957, Verf. Nehmerin u. Vers. Theresia Petzwinl⸗ ler, geb. 28. 3. 1866, bezugsberechtigt im Erlebensfalle d. . im Ablebens⸗ alle d. Ueberbringer; b) Nr. 3 483 234, Vers. Summe RM. 150, = Verf. Beginn L 7. 19833, Ablauf 1. 7. 1956, Vers.⸗ Jiehmer u. Verficherte Theresia Peß⸗ winkler, 6; 28. 3. 1866, bezugsberech⸗ tigt im Erlebensfalle d. Versicherte, im Ablebengfalle d. Ueberbringer, auf An⸗ tea d. Theresia Petzwinkler, Innsbruck, Sylvester⸗Fink Str. 43 (4 T I666/
445).
16. Vers. Urt. Nr. 9 464 722 d. Wr. Städt. Wechselseitigen. Wien, Aus— stellungstag 19. 3. 1935, Verf Summe et, bs. — Vers-Beginn 1. 9. 1937, Ablauf J. 5. 1969, n, ,. u. Versicherte Anna Koptik, geb. 25. 6. 1884 bezugsberechtigt im Erlebensfalle d. Verf. im Ablebensfalle d. Keber⸗ bringer, auf Antrag d. Anna Koptik, w. 16, Haberlg. 51 (47 T 1518,
17. Vers.⸗Urk. Nr. 7259 322 d. Deut⸗ schen Ring Wien, Ausstellungstag 5. 10. 1934 aug lar Gesellschaft Lebensvers. Ges. Phönix, Vers.⸗Süumme 8 2000, — im Löten fin, steigend auf 8 4000, — im Erlebensfall, Verf. Neh⸗ mer u. Verf. Hans Joachim Förster, Vers-Dauer 15, 10. I534, fällig beim Ableben, spätestens am 15. 10. 1944. Lt. Phöniꝝ 264 wurde der Fälligkeits⸗ termin auf den 15. bezugsberechtigt im Erlebensfalle
Versicherte, im Ablebensfalle d. Ueber⸗ bringer, auf 6 d. Sans Joachim Förster, Eisenach, Elemenzstr. 7 (47 7 1026 /44- 4).
18. Vers.⸗Urk. Nr. J 840 018 d. Wr. Städt. Wechselseitigen, Wien, Vers. ind ne RM 38609, — Vers. Beginn 1. 5.
AG. Wien, Vers.“ U
Städt.
19. 1946 verlegt, f
1937, Ablauf 1. 3. 1964, Vers.⸗Nehme⸗ rin u. Vers. Elise Kriz, geb. 28. 2. 18654 bezugsberechtigt im Erlebensfalse d. Versicherte, im Ablebensfalle d. Ueberbringer, auf Antrag d. Elise Kriz. Wien, 16., Herbststr' 360 (47 T 1e , , W * Landgericht Wien, J., Justizpalast, Abt. 47, am 2. Januar 2 Aufgebot.
10865 !
2 F 244. Der Fache z Dr. med. Paul Köllmann in , 5 6, hat das Aufgebot des angebli verlorengegangenen Spar⸗ buches der Stadt⸗Sparkasse Gelsen⸗ lirchen Nr. 51 047, lautend auf den Namen, Dr. Paul Köllmann, Ahaus i. Westf., Domhofstr. 6, beantragt. Der Inhaber des Sparkassenbuches wird aufgefordert. spätestens in dem auf den 1. Juni 1815, vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zim— mer 15, anberaumten Aufgebotster⸗ mine seine Rechte anzumelden und das Sparkassenbuch vorzulegen, widrigen⸗ e. ifm raftloserklärung erfolgen wird.
Gelsenkirchen, 23. Dezember 1944.
Das Amtsgericht.
10810 Bekanntmachung. Aufgebot. —
2 F. 6/44. Der Landwirt Alfred Wernicke in Wallwitz, vertreten durch Rechtsanwalt Pabst in Halle / Saale, hat das e e. des verlorengegange⸗ nen Hypothekenbriefes über die gi den Grundstücken des Schmiedes Wi Störmer und 26 Ehefrau Minna
geb. Zieler in llwitz im Grundbuch dan Wallwitz Batid V Blatt 107 Ab— teilung III Nr. 9 eingetragene Dar⸗ lehnshhpothek von 1100. — RM bean- tragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, ,. in dem auf den 11. April 1945, 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten fg ot gm g seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, Lie ben eg die Kraftloserklärüng der rkunde erfolgen wird.
Könnern / ., 28. Dezember 1944.
Das Amtsgericht. Kettmann, Aitsgerichtsrat.
10816 Aufgebot.
HE. — 44. Der Bäckermeister Gustav Lückel aus derdecke⸗Lnde, Schra⸗ berg 24, Post Kirchende über Dort⸗ mund, hat das Aufgebot des Hypo⸗ thekenbriefes über die im Grundbuch von Herdede⸗Ende Bd. 21 Bl. 639 in Abt. III unter Nr. 2 für ihn einge— tragenen 2000, — Rn beantragt. Der er der Urkunde wird 6 dert, spätestens in dem auf den 12. April 1945, 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Jimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft loserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Wetter⸗Ruhr, 3. Dezember 1944.
Das Amtsgericht.
a Aufgebot.
3 F 4144 Der Schuhmachermeister Bernhard Franz Leying in Dorsten, vertreten durch Rechtsanwalt Sanen in Dorsten, hat das Aufgebot zur Aus— schließung des Gläubigers der im Grundbuch von Dorsten Band 51 Blatt 1415 in Abt. III unter fd. Nr. 9 für die irn Wilhelm Morsches K Co. in Krefeld, TDeutscher Ring Nr. 8g, ein⸗ getragenen Grundschuld von 30600, — Goldmark eine Goldmark Im, kg Feingold — nebst 9 3, Zinsen nt s 1192, 1170 BGB. beantragt. Der Gläubiger wird aufgefordert, spä— testens in dem auf den 2. Mai 1935, 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge—⸗ richt, Zimmer 17, anberaumten Auf— gebotstermin seine Rechte anzumelden, widrigenfalls seine Ausschließung mit einem Rechte erfolgen wird.
Dorsten, den W. Dezember 1944.
Das Amtsgericht.
— * 10866 Aufgebot. Der Landwirt und Oberstleutnant a. D. Martin von Perbandt in Nahm⸗ geist, Kreis Pr. Holland, vertreten durch Rechtsanwalt W. Baas ner in
helm
gleich M
Pr. Holland, hat das Aufgebot des verlorengegangenen Gesamthhpothelen⸗ briefes über die im Grundbuche von Lichtfelde Blatt Ne. 167 in Abt. III Nr. 10 und Baumgarth Blatt Nr. 281 in Abt. II Nr. 15 für den Antrag— . eingetragene Gesamthypothek im etrage von 9h00 Het beantragt. Der Inhaber des Hypothekenbriefes wird a, dn, spätestens in dem auf den 18. August 1945, 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 14. anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Hypothe⸗ lenbries vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftloserklärung erfolgen wird. axienburg, Wpr., 30. Dez. 1944. Das Amtsgericht.
10867 Aufgebot. Der Scheurmann, alleiniger Inhaber der Firma Scheurmann E To., Berlin S, , T vertreten durch Rechtsanwalt ; Tormann, Berlin Ws, Kaiserallee 221II, hat das Auf⸗ ir. des verlorengegangenen Hypo⸗ hekenbriefes vom 27. . über die für den Kaufmann Alfons Heldt in Schlawe . Schlawe Hauser Bd. XIII Blatt 573 bzw. Bd. XV Blatt 6363 in Abteilung Ul unter Nr. 13 bzw. 23 und bis zu 725 ver⸗ zinsliche Resttaufpreishypothek von 19 157 — GM beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. April 1945, vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin , Rechte anzu⸗ melden und die Urtunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Schlawe, den 22. Dezember 1944.
Amtsgericht.
Bankier Otto
10817] ; Amtsgericht Mähr. Schönberg,
den 29. Dezember 1944.
Edikt zur Cinbe rf, der Verlassen⸗ schaftsgläubiger.
3 V 6642. Ladislaus Janku, Land⸗ wirt aus Janauschendorf Nr. 11, Kreis Mähr. Schönberg, Ostsudetengau, ist am 28. März 1913 verstorben. Alle, die an die Verlassenschaft eine Forde—⸗ rung zu stellen haben, werden aufge⸗ fordert, ihre Ansprüche bei diesem Ge— richte am 15. Februar 1945, vormit⸗ tags um 9 Uhr, Zimmer Nr. J münd⸗ lich oder bis zu diesem Tage schriftlich anzumelden und nachzuweisen. Sonst wird, den nicht durch ein Pfandrecht versicherten Gläubigern an die Ver— lassenschaft, wenn sie durch die Bezah⸗ lung der angemeldeten Forderungen erschöpft wurde, kein weiterer An⸗ spruch zustehen.
Unterschrift.
Amtsgerichtsrat. 0 m ᷣ—ᷣ—
10893 1 Aufgebot zwecks Todeserklärung. Auf Antrag des Reichsbahnbetriebs⸗ warts Ernst Heise hier, . straße 25, wird der am 20. Mai 1893 in Braunschweig geborene und dort wohnhaft geweseng, als Jäger 3. Kp. Jän Batls. 19 seit dem Gefecht vom 15. Juli 1615 am Col dei Bois (Italien) vermißte Feinmechaniker Otto Gustavs Adolf Heise aufgefordert, bis zum 16. März 1945 hierher zum Attenzeichen 2 II. 11, seinen Verbleib mitzuteilen, widrigenfalls er für tot erklärt werden kann. Wer sonst Auskunft über den Verschollenen geben kann, wird zur itteilung zum gleichen Zeitpunkt und Aktenzeichen aufgefordert. Braunschweig, 23. Dezember 1944. Amtsgericht. j
10868 / Oeffentliche Aufforderung. Als r gh Erben der am 38. Juli 19642 zu Wolfau verstorbenen ledigen Anna Roß kommen in Betracht die Nachkommen der Marig Roß, geb. 9. 1. 1835, ingbesondere die Nachlommen der am 94. 58. 13630 (66) in Buch geborenen Maria Roß, Martin Roß, 21. 1. 188656, und der Notburga. (4 April 15656, Amaste, 7. 7 18868 * in
Grafing. Anmeldungsfrist! z ken, nn,,
10847 Aufforderung.
VI 168/44. Die unbekannten Erben der am 7. April 1867 in Hamburg ge⸗ borenen Tochler des Gerdt Matthias Peter und , Elisabeth geb. Voltmer⸗Röperschen Eheleute, mma y Wilhelmine Karoline Röper verehelicht gewesenen Oest in Hildes— heim, verstorben am 4. Mai 19414 in Hildesheim, werden aufgefordert, sich unter Nachweis ihrer Erbberechtigung binnen 6 Wochen bei dem Amtsgericht, Abt. 8, in Hildesheim zu melden.
Hildesheim, den 27. Dezember 1944.
Das Amtsgericht. Abt. 8.
10869 Aufgebot. ö
Der Rechtsanwalt Dr. von Kühl⸗ wetter in Bergen b. Celle als Nachlaß⸗ pfleger für die unbekannten Erben des am 14. 11. 1944 in Verden g. Aller ver⸗ storbenen, in Bergen wohnhaft gewese⸗ nen Kellners Ernst Wernike, hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschlie ung von Nachlaßgläubigern beantragt. Diese werden daher aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen gegen den Nachlaß spätestens in dem auf den 14. März 1945, 9 Uhr, Amtsgericht Bergen, Zimmer 4, an⸗ beraumten Aufgebotstermine anzumel⸗ den, unter Angabe von Gegenstand und Höhe: urtundliche Beweisstücke sind in eg, oder 6, e men. Nachlaßgläubiger, die sich nicht melden, können C(unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten gus Pflichtteilen, Vermächtnissen und Auflagen berück= sichtigt zu werden) von den Erben nur insoweit Berücksichtigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt. ; ;
Amtsgericht Bergen, Kr. Celle, den 29. Dezember 1944.
e, 10895 4 Durch Ausschlußurteil vom 18. De⸗ zember 1944 ist der Versicherungsschein der Offentlichen Lebens⸗, Un fall⸗ und Haftpflichtversicherung Braunschweig in Braunschweig M 25.11 825- Schd. 7/4 Hermann Müller. Zicherie über Reichs⸗ mark 2000, — für kraftlos erklärt worden. . Braunschweig., 16. Dezember 1944. Amtsgericht.
10h
7 F 1244. Durch Ausschlußurteil vom 28. Dezember 1944 ist das Spar⸗ kassenbuch der Städbtischen Sparkasse zu Elbing 7 II Nr. 1928. lautend auf den Namen Auguste Breitenfeld, für kraft⸗ los erklärt.
Elbing, den 23. Dezember 1944.
Das Amtsgericht.
ᷣ— .
10897 Das Sparkassenbuch Nr,. 163 der
Kreissparlasse Gifhorn, Hauptzweig⸗ stelle Stadt des KdF.⸗Wagens, mit einem Bestande von 435, 95 R, lautend auf den Namen Gerda Jander, wird für kraftlos erklärt.
Amtsgericht Fallersleben,
den 14. Dezember 1944.
—
10928 ;
T 1044 7. Kraftlos erklärt wurde das Sparkassenbuch Nr. 7391, ausgege— ben von der Salzburger Sparkaßste, Zweiganstalt Rainerstraße Nr. 4, lau⸗ tend auf Emilie Schwab, Salzburg, Franz-⸗Josef Straße Nr. 5, mit einem Guthaben von Ft 1345,25,
Landgericht Salzbura— Abt. 4, am 2. Januar 1943.
10570 Hyygthelenbrief. Grundschuld Liede⸗ lahle Blatt 71 Abt. Iff Nr. sz Über noch 12090 G6. ist durch Urteil vom 21. De⸗ zember 1944 für kraftlos erklärt. Amtsgericht Ludau, L.
m 2 Q er, 10898 Der Brief über die im Grundbuche don Reubarnim Blatt Nr. 27 Abt. jf Ur. 24 für den Gasthofbesitzer Friedrich Hochschild in Zechlin eingetragene 3 thek von 3009 RM ist durch Ausschluß⸗
—
urteil des Amtsgerichts Wriezen vom 4. Dezember 1914 für kraftlos erklärt woyden.
Wochen. Wriezen, den 14. Dezember 1944.
Das Amtsgericht.