1828 / 308 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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lich noch als ein Zeichen der Erinnerung Verwaltung, ein sudernes Service mit der von Frevcinet, die dankbare Insel ren. Der König hat vor einigen T Minister die Erlaubniß dazu ertheilen lassen. Der 12te d. M. ist der Tag, an welchem der verant⸗ eeber der Gazette de France vor dem hiesi⸗

Herausg⸗

eeute, dieser Proceß 1

größte Interesse darbieten, da 8 durch die Zeitumstaͤnde von der Rednerbuͤhne herab nur so schwach vertheidigt worden sey, jetzt der beredtesten Organe der royalistischen vocaten Henneguin) werde verf Die colossale Syhynx, d

der Seine angelangt ist, wir

wortliche 8 e deeer en erscheinen muß. Die Gazette

Louvre aufgestellt werden.

Großbritanien und London, 4. Novbr. Ein hiesig * r. -, agen Sr. Majestat dem nige,

. werden. roniele außert sich uͤber Herrn smahl folgendermaaßen: besseren Begriffen von sie ihm durch H ebracht worden sind. örer, die fuͤr sie paß⸗ sie nicht hoͤren wollten, hat een, und dem Aus⸗ der Illiberalitaͤt und der der Katholiken geliefert. vor einer ganz andern Ver⸗ Zuhoͤrern, die ihm fuͤr die samkeit dankten, mit der er die, in seinem Vaterlande und religioͤse Freiheit schilderte, und die begierig die erste Gelegenheit ergriffen, um ihren Abscheu gegen die gehässige ur den Tag zu legen, die einen Talenten lin brachte, ein Fre Lande zu seyn. Der Saal w und über 200 Personen, die Einlaßkarten begehrten, war man abzuweisen genoͤthigt. die Frage wegen der katholische . denn so lange die Union

Die Morning⸗Ch Shiel und das ihm gegeber

Die Anfuͤhrer der

so tief gekränkte burgerliche

neu ist;

22 und geschicktesten be Redner hätte diesen in einem

n. Und denn

ebeochen; und wir halten dafuͤr, daß er den Unterschied ud denen der Parlaments⸗

wi einen Anstrengungen u . Theilnahme fuͤr die Leiden

edner, die sich herabließen, Theil Leenden⸗ 4 füͤhlen, sehr richtig charakterisirt. duͤrfen die Vertheidiger der katholischen

s sie in ihrem Innern von der katholischen Aufwieglern

Hause der Gemeinen

Sache nicht Alles sagen, wa katholischen Association und den 1 —S;ie muͤssen die Heftigkeit der Association tadeln,

8 sie in li 8 thun koͤnnen, ftigkeit, indem sie solche tadeln, auf Rech⸗

v 85 schreiben, unter denen die Ka⸗

denken und das c,

daß man es in allen Länd

e Geduld der Ur 4 der Unterdruͤcke hat, daß die Gewa

seyn, .Eenen an. 25 es

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berausheben und zeigen, das

wenn Englands Furcht sein

an seine treffliche Inschrift: „Herrn

ourbon“ zu ver⸗ agen durch den See⸗

werde allem Anscheine nach das die Sache der Monarchie, die

tzt vor Gericht von einem Meinung (dem Ad⸗ ochten werden.

uͤngst aus Aegypten hier auf d auf dem kleinen f

latt (der Atlas) onna Maria in einigen als Koͤnigin von

ne Mittag „Herr Shiel wird in seine Heimath mit Englischer Artigkeit zuruͤckkehren, als Knatchbull's rpselgse Insolenz bei

auern fande ten, aber die Rede Shiel’s, die Z Leser im ganzen civiltsirten Europa gefund lande einen neuen Beweis von Beschränktheit der Unterdruͤcker Gestern hatte Herr Shiel das Glück, ammlung zu erscheinen vor

ad schlechtbegriffene Politik an Mann von so ausgezeichneten mdling in seinem eigenen ar voll bis zum Exsticken,

Der Himmel weiß es, daß chen Emancipation uns nicht wischen beiden Inseln ation durch die bered⸗ Parlaments⸗Redner von allen Seiten⸗ Man koͤnnte daher voraussetzen, daß es einem schwer werden muüͤssen, einen Gegenstand wie gewissermaaßen neuen Lichte darzustellen, und daß das Bewußtseyn, vor Zuhoͤrern zu sprechen, denen

alle Gründe dafuͤr und dawider genau

Gegner, die denselben Rang im Leben bekleiden, weil sie

t, ward sie vor der Englischen

288,g1-e. bekannt sind, der aͤrme seines Vortrages sehr viel Eintrag wuͤrde gethan W och hat Herr Shiel gestern, so zu sagen, eine neue

unger Gese 8* Se zaee e

t katholischen Associa 52 zu einem löblichen

selbst ist.

s nicht sagen, daß die durch tion erfolgte Aufregung weck im wahren Inter⸗ ie duͤrfen es nicht sagen, eern, und zu allen Zeiten gesehen aterdruͤckten der Maaßstab des r ist, und daß man es nie lthaber ihrer Macht entsagen, oder das Wiedervergeltungs⸗ l konnte in der Geschichte sei⸗ aahre 1778, 1782 und 1793 rland nie etwas erlangte, als

rmittler war.

Vaterlandes blaͤttetn, die

8 Nr. 898.

Kraͤftigung seiner Sache sich auf Amerik 588 nunft und Politik umsonst an die Macht Ver⸗ F unuüberwindlich waͤhnte. Jene Redner duͤrfen nicht ie sich

daß die Maͤßigung des Parlamentes eine Folge der Se lagen⸗ der Katholiken ist; denn wenn es moͤglich, und mit den Nalhes eit len Englands leicht vereinbar waͤre, die F. nndn mit —3 Geld zu baͤndigen, so wuͤrde von einer hochherzigen Politik 3 die Rede seyn. Wenn die Angreifenden zugleich Richter u

Advokaten sind, so ist kein Mangel an Maͤßigung gegen dies 28 zu fuͤrchten, wohl aber ein großer Mangel an liebevoller Gr⸗ 2* sinnung gegen die Angegriffenen. Sehr richtig bemerkt * 8 beruͤhmter Reisender: der Landmann genießt nur in 1n“ 2 sehr kleinen Theile von Europa die Fruͤchte seines ZI ungestoͤrt, und man ist zu dem Geständniß genöͤthigt die buͤrgerliche Freiheit nicht sowohl das Resultat einer I geschrittenen Civilisation, als die Wirkung solcher hefti 22 Krisen ist, in welchen eine Klasse oder ein Staat von *

Uneinigkeit einer anderen Klasse, oder eines anderen Staa⸗ tes Vortheil zog. Die wahre Vollkommenheit gesellschafele 8 cher Institutionen haͤngt ohne Zweifel vom Unterricht und 5* intellectueller Bildung ab; doch die Verbindung der Schwung. federn unter einander, die einen Staat in Bewegung ——72 1 ist von der Art, daß diese Bildung bei einem Theil der ssee. tion bedeutende Fortschritte machen kann, ohne den Saühs 8 der niederen Klassen zu verbessern. Beinahe das ganze noͤra liche Europa bestaͤtigt diese traurige Erfahrung. Dort I11“ es Länder, wo, trotz der geruͤhmten Civilisation der hö⸗ eren 8 Klassen, der Bauer noch in eben solcher Erniedrigung sein Leben zubringt, als vor drei⸗ oder vierhundert Jahren Das ist die Sprache einer philosophischen Geschichte, aber 2 keine Sprache, wie sie die Unterdruͤcker hoͤren mögen. Herr Shiel hat die Anzahl der Liberalen und Uneigennuüͤtzi⸗ 8 gen, die in Betreff der Behandlung Irlands richtig fuͤhlen nicht uͤberschaͤtzt. Es giebt in England gewiß viele dunkle Flecken, und viele Personen, denen daran gelegen ist, daß sie im Dunkeln bleiben.é In solchen Fällen muß Schlechtig⸗ 24 keit immer den Sieg uͤber Rechtschaffenheit und Unabhän⸗ 4 gigkeit davon tragen, weil die Erfahrung uns lehrt, daß Menschen, deren persoͤnliches Interesse es ist, einen bee⸗ * sonderen Plan zu verfolgen, immer energischer sind, als Die⸗ 25,8 senigen⸗ die keinen Egoismus kennen. Die Anfuͤhrer der Braunschweiger z. B. strengen sich weit mehr an, als ihre

ihren persoͤnlichen Nutzen arbeiten, wͤhrend die Li nur in sofern fuͤr den ihrigen er 18 e 8 Lande zugute kommt. Die Erfuͤllung der Hoffnungen der Liberalen haͤngt von allgemeiner Kenntniß der wahren Lage 8 der Dinge ab; wogegen die Winchelsea's und die Knatch⸗ bull's mit ihren Anhängern nur hoffen koͤnnen, ihre Sache zu gewinnen, wenn das Volk in dem Grade unwissend bleibt, daß es sogar eine Ehre in seimner Erniedrigung sucht. vieee Hauptstadt hat das ihrige gethan, um den Flecken abzu⸗ waschen, den der National⸗Charakter in Penenden ⸗Heath bekommen hat.“ . 8 Die Morning Chroniele sagt: Die Reden, welche bei Gelegenheit des Mahles des Braunschweig⸗Clubs zu Naidstone am Freitag gehalten wurden, sind unter der vss tik. Die einzige Sache, welche werden verdient, war die Erklaͤrung des Grafen von Binchelsea, daß die Braunschweiger sich nicht allein dem Papstthume opponir⸗ ten, sondern allen solchen in diesem Lande errichteten Ver⸗ binbungen, deren letztes Ziel es waͤre, unter der Maske buͤr⸗ 8 gerlicher und politischer Freiheit alle unsre Einrichtungen, besonders aber die protestantischen, von Grund aus zu zerstoren. Die Dessenter sollten immer daran denken, daß der Herzog von New⸗Castle, Graf Winchelsea, und die andern Leiter der Braunschweiger in eben dem Maaßße den Zugeständnissen an die Katholiken entgegen sind, als sie die Aufhebung der Test, und Corporations⸗Akte miß⸗ billigen. Bei diesem Mahle wurde auch eine Adresse an die Freisassen der Grafschaft Went von jenem gro⸗ 88 ßen Politiker und Heiligen, dem Lord Bexley, ausge- theilt, welche einen ehrgeizigeren Charakter hatte, als die uͤbrigen Reden der Braunschweiger. Wie es scheint, war . Lord Bexley einer Feindlichkeit gegen die Ansichten Iu Braunschweiger verdaͤchtig gewesen; in dem Eingange dieser Adresse bemuͤht er sich sehr, zu zeigen, daß er in der auf 9 *

erste Mittheilung uͤber diesen Gegenstand ertheilten Antwor