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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. . Bei der am 25., 26., 28. und 29. d. M. geſchehenen Ziehung der bten Koͤnigl. Lotterie zu 5 Thaler Einſatz in vö in Einer Ziehung ſiel der erſte Hauptgewinn von ,000 Thlr. auf Nr. 28855; der zweite Hauptgewinn von Thlr. auf Nr. 23000; 3 Gewinne zu 2000 Thlr. fielen auf Nr. 14345, 16762 und 29471; 5 Gewinne zu 15 dxhit. auf Nr. 1816, 3769, 7849, 14057 und 17311; 90 ewinne zu 1000 Thlr. auf Nr. 340, 371, 4878, 8641, 210, 15435, 17345, 17619, 18621 und 21078; 20 Ge⸗ winne zu 200 Thlr. auf Nr. 230, 1549, 1911, 4315, 5927, 6397, 6452, 8074, 8491, 13336, 13343, 15785, 16795, 18197, 22499, 23426, 23472, 24048, 2590 4 und 29650: 60 Gewinne zu 150 Thlr. auf Nr. 233, 270, 478, 1078, 1707, 1840, 2119, 2218, 2219, 4428, 5441, 5544, 6570, 6859, 7269, 7962, 8244, 8777, 8853, 9654, 10055, 10388, 12379, 12555, 12738, 12807, 13355, 13930, 14081, 14089, 13032, 15079, 15951, 16224, 18250, 18798, 19179, 19337, 19414, 20318, 20454, 20791, 21201, 21930, 22264, 22475, 23078, 23837, 23931, 24013, 24145, 25488, 27803, 82 28776, 28853, 29257, 29286, 29404 und 29764; 190, O⸗wemme zu. 100 Thlr. auf Nr. 1001, 1254, 1415, 7198, 2621, 2574, 3053, 3679, 4159, 4286, 4819, 5485, 882. .358, 2374, 7458, 7485, 7502, 7771, 7885, 8417, 3 ½ 9077, 9101, 9114, 9198, 9434, 9929, 10220, 10238, 10572, 10636, 11067, 11 195, 11319, 11607, 11825, 12621, 12783, 12794, 13044, 13176, 13208, 13924, 13949, 14049, 14179, 14220, 14351, 14645, 14959, 15054, 15223, 13358, 15368, 16057, 16495, 16520, 16845, 16983, 17020, 17180, 17364, 17366, 17547, 17699, 17749, 18254, 18842, 19514, 19955, 20137, 20427, 290524, 20020, 21045, 21053, 21092, 21916, 22621, 22817, 22921, 22976, 23260, 23611, 23827, 23845, 24378, 24705, 24777, 25603, 27245, 27299, 28053, 28067, 28448, 28478, 28700, 28812 und 29917. Der unterm 1. Mai v. J. zur obgedachten erſten Lot⸗ terie bekannt gemachte Plan beſtehend aus 30,000 Looſen zu 5 Thlr. Einſatz und 8000 Gewinnen, iſt auch zur naͤchſtfol⸗ genden Iten Lotterie beibehalten, deren Ziehung den 4. Maͤrz d. J. ihren Anfang nimmt. Berlin, den 30. Januar 1828. Königl. Preuß. General⸗Lotterie⸗Direction.
Das 2te Stuͤck der wird, enthaͤlt: aub Nr. 1121., 1122. und 1123. die Miniſterlal⸗ Erklaͤ rungen uͤber die getroffene Uebereinkunſt, die Sicherſtellung der Rechte der Schriftſteller und Ver⸗ leger wider den Buͤcher⸗Nachdruck betreffend: J) vom 11. Dezember v. J. mit der Herzoglich⸗Anhalt⸗
Geſetzſammlung, welches heute aus⸗
Berlin, Donnerſtag, den 31ſten Januar 1828.
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9) vom 4., mit der Großherzoglich⸗Badenſchen unnd I 3) vom 18. d. M. mit der Fuͤrſtlich⸗Reuß⸗Plauenſchen 4
Regierung. “*“ Berlin, den 31. Januar 1828. b äüSSSE]
1.
Abgereiſt. Seine Excellenz der General⸗Lieutenalut Braun, Inſpekteur der erſten Artillerie⸗Inſpektion, 3 Torgau. —5
8. Kaiſerlich Oeſterreichiſche Kabinets⸗Kourier Beck, nach Wien. 1; P,
Durchgereiſt. Die Kaiſerlich Ruſſiſchen Feldjaͤger Dobrowolski und Gowalewski, als Kouriere von St. Petersburg, uͤber Weimar, Paris nach London. F
E—1 EEEEIET111““ 11“ Fs “ Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland. 1“ Paris, 24. Jan. Die öffentlichen Blätter legen die geſtern erwaͤhnte Maaßregel (Ernennung einer Commiſſion
zur Unterſuchung des Zuſtandes der kleinern 228 len), ein jedes in ſeinem Sinne, aus. „Iſt es glaubhaft:t. fraͤgt die Gazette de France, „daß eine Commiſſion, in wel cher Praͤlaten Sitz und Stimme haben, den Vorſchlag ma⸗ chen werde, die Bisthuͤmer ihrer Rechte in Betreff er heüfchem Schulen zu berauben und die kleinen Seminarien los deshalb der weltlichen Behöͤrde unterzuordnen, wei ö— bis 7 von dieſen Inſtituten in dem Verdachte ſtehen, von 8 Jeſuiten, die der Gerichtsbarkeit des Dioceſan⸗Biſchofes un⸗ 8 terworfen ſind, geleitet zu werden? Ein ſolches Verfahremn wuͤrde nicht nur den anerkannten Rechten der Biſchoͤfe zuu-u widerlaufen, es wuͤrde ſogar gegen die Billigkeit ſtreiten; denn, angenommen, daß der Jeſuitismus ein Verbrechen ſei, ſo duͤrfen die Unſchuldigen nicht zugleich mit den Schuldi⸗ gen leiden, und wir halten es daher fuͤr unzweifelhaft daß die gedachte Commiſſion ihre Aufmerkſamkeit lediglich auf— 7 oder 8 geiſtliche Schulen zweiter Klaſſe richten werde,“ welche man beſchuldigt, daß ſie eigentliche Collegien bilden..V Der Courrier fr. wuͤnſcht zwar dem Groß⸗Siegelbewahrer— Gluͤck zu dieſem erſten Schritte zur Unterdruͤckung des Jeer — ſuitismus, ſo wie zu der Unpartheilichkeit, womit er die Commiſſions⸗Mitglieder gewaͤhlt hat, doch findet er, daß 88 Commiſſion ſelbſt mit dem Berichte an den König nicht recht in Einklang ſtehe. „Wozu,“ fraͤgt er, „eine Come: miſſion von neun Mitgliedern, blos um in den geiſtlichen Schulen zweiter Klaſſe die Geſetze gegen die Jeſuiten in Anwendung zu bringen? Handelt es ſich nicht vorher um die Frage: wie ſind dieſe Schulen denn uͤberhaupt entſtan.. den ? haben ſie eine geſetzliche Exiſtenz? Waͤre blos von 1“] großen, den Biſchoͤfen unterworfenen, Seminarien die
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