ders in Betreff der Schlacht von habe. (hoͤrt!) Die von ihm vorge

Ddie portugie

tional⸗Unabhaͤngigkeit ſeiner Ver

werden.

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Navarin, abzuwarten 8 ſchlagene Dankadreſſe mſwerde das Haus nicht zu einem Urtheile verpflichten und 4 wuͤnſche vor der Hand keine Discuſſion zu erregen. welches eine kraͤftige Mahnung enthielt, ob er, wenn er ſein

ſiſchen Angelegenheiten anlangend, ſo ſpraͤchen beſſeres Gefuͤhl frage, es nach ſeinem fruͤheren Beruf und ſeinen Gewohnheiten verantworten zu koͤnnen glaube, ſelbſt als Premierminiſter aufzutreten? Es wurde dann zugleich ins hellſte Licht geſtellt, wie verfaſſungswidrig es fuͤr jeden Unterthan, welche große Eigenſchaften er auch beſitzen moͤchte, ſein wuͤrde, befehl in ſeiner

dieſelben fuͤr ſich ſelbſt und mit Vergnuͤgen werde man ver⸗ daß die Truppen zuruͤckgerufen werden koͤnnten. Mit Vergnuͤgen habe er die guten Ausſichten in den Finan⸗ zen vernommen; die oͤffentlichen Huͤlfsquellen wuͤrden keine Beſchraͤnkung erleiden, wie ſolches auch die Beduͤrfniſſe Groß⸗ brittanniens erforderten um ſelbſt etwa eintretenden, das Land auf die Probe ſtellenden Umſtänden begegnen zu koͤn⸗ nen. Die in den oͤffentlichen Huͤlfsquellen ſich aͤußernde rege Lebenskraft halte er fuͤr unbeſtreitbar und ſie gebe gerechte

Urſache zum Vertrauen. Das Intereſſe der Landwirthſchaft

ines dem Lande Ent⸗

Dem Vernehmen nach (meldet die Times) hat der Her⸗ zoa von Wellington, bald nach der Er

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ſo halte er dafuͤr,

Britanien habe

Unmoöͤglich koͤnne

ehrenvoll in der

Frage von großer

deutliche Erklaͤrung rung,

erklaͤrt hat, daß ſie

bleiben zu wollen,

liegt es auch ihm das jetzige Cabinet

viel er von ſeiner nommen, ſchriftlich Die Berichte ſtopft iſt.

Glocken die Feier

rade der hieſigen tion.

Leiden geſtorben.

Die Fuͤrſtin

nennung des Herrn

von Anspach, iſt

verlangen, daß Hr.

welcher vor einiger Zeit ſeine 5 iſt hieſelbſt auf ſeiner Durchreiſe nach Verona, wohin er ſich mit ſeinem Bruder begeben wollte, in Folge langwieriger

Canmning zum erſten Miniſter, mehreren angeſehenen Mit⸗ gliedern beider Haͤuſer des Parlaments ein, bei ſenem. An⸗ laß an ihn erlaſſenes Schreiben des Herrn Canning gezeigt,

eine ſolche Stelle mit dem Ober⸗Heers⸗

Perſon zu vereinigen. Der Herzog gab, in⸗ dem er den Brief vorzeigte, dem ganzen Inhalt ſeine unbe⸗ dingte Zuſtimmung. Die Times erklaͤrt ſich ſehr ſtark wider die Verwaltung des Heeresbefehles durch eine Commiſſion, welche die Verant⸗ wuͤnſche er aus allen Kraͤften zu unterſtuͤtzen, doch verlange wortlichkeit uͤbernaͤhme, waͤhrend der erſte Miniſter doch we⸗ er auch entſprechende Maßregein zum Schutze der Handels⸗] ſentlich der Leiter bliebe. „Unlͤugbar (ſagt jenes Blatt) iſt Intereſſen. Er habe uͤber dieſe Angelegenheiten ſehr ſorg⸗ faͤltig nachgedacht und es erſcheine ihm als dringend noth⸗ wendig, dergleichen Maßregeln zur Ausgleichung der Inter⸗ eeſſen zu treffen. Schluͤßlich wiederholte er, daß er die der⸗ malige Adminiſtration des oͤffentlichen Vertrauens werth und fuͤr geeignet halte, dem Lande großen Nutzen zu gewaͤhren. Hr. R. Grant, der, wie ſchon bemerkt, den Antrag

auf die Adreſſe unterſtuͤtzte, erklaͤrte vorerſt, er wolle, beſon⸗ ders wegen der Abweſenheit ſo vieler Regierungsglieder, als welche im Stande ſein wuͤrden, hinreichende Aufſchluͤſſe zu geben, nicht alle Punkte der Eroͤffnungsrede durchgehen. Was die auslaͤndiſchen Ereigniſſe anlange, daß dieſelben unvermeidlich geweſen waͤren; doch werde das Haus dann, wenn ihm die verſprochenen Papiere vor⸗ laͤgen, ſolches beſſer zu beurtheilen vermoͤgen. Was auch immer die Meinung Einiger in Hinſicht auf die Expedition nach Portugal geweſen ſein moͤge, ſo ſei es jedenfalls er⸗ freulich, zu wiſſen, daß der portügieſiſche Boden von frem⸗ dem Angriff unberuͤhrt geblieben und das britiſche Schwerdt den National⸗Charakter behauptet habe;

die National⸗Treue bewaͤhrt ——ö zum Beſten der Na⸗ deten.

er dieſes Gegenſtandes gedenken, ohne daran zu erinnern, daß er das Ergebniß der Bemuͤhungen ei L riſſſenen ſei. ie ſehr auch Manche in ihren Anſichten von dieſem oder jenem Gegenſtande, von den Anſichten jenes Mannes verſchieden geweſen ſein moͤchten, ſo ſei es doch un⸗ möglich, ſich ſeiner Talente, ſeiner Beredſamkeit ohne hohe Achtung und innigen Schmerz zu erinnern (hoͤrt) Herrn Cannings Name werde ſicherlich ſtets Wi Geſchichte jener Verhältniſſe genannt werden. Die Adreſſe betreffend, welche er (Herr Grant) zu unter⸗ ſtuützen die Ehre habe, ſo werde das Haus durch die⸗ ſelbe zu nichts verpflichtet; ſie laſſe jeden Gegenſtand fuͤr die kuͤnftige Unterſuchung und Discuſſion offen; ſo nament⸗ lich die Angelegenheit in Betreff der Tuͤrkei und Grie⸗ chenlands, woruͤber nach erfolgter Vorlegung der verſprochenen Papiere, das Weitere verhandelt werden koͤnne. Man hab einem unterdruͤckten Volke Waffenhuͤlfe geleiſtet, ein Ver⸗ fahren, das nicht getadelt, ſondern dankbar anerkannt werde, im Zuſammenhange damit ſei nun die Wichtigkeit, ob ein Staat ſich durch Waffengewalt in die innern Angelegenheiten eines andern einmiſchen duͤrfe? dieſe Frage beduͤrfe einer vollſtaͤndigen Unterſuchung. Es ſei Hoff⸗ nung zu einer erfolgreichen Unterhandlung in dieſer Sache uad er wuͤnſche nichts zu ſagen, was einem ſo erſreulichen Ergebniſſe in den Weg treten koͤnnte.

London, 29. Man hegt noch einige Zweifel, ob die (vorgeſtern erwähnte) Abſicht, den Oberbefehl des Hee⸗ res kuͤnftig durch eine Commiſſion verwalten zu laſſen, zur Ausfuͤhrung kommen werde, und es wird die Vermuthung geäͤußert, daß jenes Amt dem Lord Hill werde uͤbertragen

vieles in der Stellung des Herzogs, woruͤber ſein Land eine

von ihm fordern wird, und dieſe Erklä⸗

die nicht lange ausbleiben kann, wollen wir abwarten, nicht ohne Vertrauen zu ſeiner Denkart, daß ſie zufrieden⸗ ſtellend ausfallen werde.“ Machdem ſodann die Times

wenig Zweifel an der Aechtheit des er⸗

waͤhnten Schreibens des Hrn. Canning hege, worin derſelbe auch aus den darin angefuͤhrten Gruͤnden ſeinen eignen Ent⸗ ſchluß, in einem, unter dem Herzoge ſtehenden TCabinet nicht

vertheidigt habe, bemerkt dieſelbe noch:

„Hr. Huskiſſon wußte, wie wir glauben, nicht allein von dem Schreiben, ſondern billigte es auch. Wenn dem ſo iſt,

ob, ſeine Gruͤnde fuͤr ſein Eintreten in zu erklären, und vor allem andern iſt zu H. das Land daruͤber ſicher ſtelle, wie eignen, ſinanziellen und Handels⸗Politik

als Preis ſeines Bleibens im Cabinet ſtipulirt habe.“ Nach der Times ſolleo Lady Canning ſich daruͤber, daß Herr Huskiſſon eine Stelle im jetzigen Miniſterium ange⸗

und ziemlich ſcharf geäͤußert haben; der

Courier erklärt ſich ermaͤchtigt, dem zu widerſprer uͤber den Themſe⸗Tunnel ig: es ſind bereits uͤber 200 Saͤcke voll Thon auf das Loch

geſenkt worden, welches jedoch dadurch noch nicht ganz ver⸗

Niederlande. Bruͤſſel, 2.

Februar. Geſtern kuͤndigte der Ton der des Geburtsfeſtes Ihrer K. H. der Prin⸗

zeſſin Friedrich an. Gegen 12 Uhr fand eine große Pa⸗

Garniſon ſtatt. Abends war Ilumina⸗

Am 30. Jan. haben Ihre Koͤnigl. Hoheiten der Prinz und die Prinzefſin Friedrich der Niederlande Ihr neues 2 —,’F 1* 2 Bewohner der benachbarten Haͤuſer bethaͤtigten bei dieſer Gelegenheit i F 2 Jluntmanen bee genheit ihre Freude durche

er Graf von Waldburg⸗Truchſeß, außerordentli

e Geſandter und bevollmaͤchtigter Miniſter 5 Preußen an unſerm Hofe, hatte am 29. v. M. eine feier⸗ liche Audienz bei Sr. Majeſtaͤt.

Man verſichert, daß die Diskuſſionen des Staatsraths uͤber das Criminal⸗Geſetzbuch in kurzer Zeit beendigt ſein werden. Auch ſpricht man von einem neuen Geſetzes⸗Vor⸗ ſchlage in Bezug auf die Patente, der in kurzer Zeit einge⸗ reicht werden ſolle. 28

Wien, 1. Februar. Der fruͤher in Munkatſch, nachher in Thereſienſtadt gefangen gehaltene Fuͤrſt Alexander Ypſilanty,

Oeſterreich.

8. 2

reiheit wieder erhalten hatre,

Italien. Berkeley, Wittwe des letzten Markgraſen am 13. Wn iee mit Tode ac⸗