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Preußiſche Staats⸗Zeitung.
No 54. Fn Berlin, Dienſtag den 4ten Mark. 198298. 88 2—4
umniAs A. . 8 Sr.,
,8— r: und v ve. ein ö und⸗ Kronik des Tages. nlß mit der Repolution das Anſehen und die ganze mor ſche Kraft, die nach den Wahlen noch der rohaliſtiſe 8.n, R. —re ſs ſu. Zos emmschelen en ürdan. erngs ““ b as iſt aber an dieſer Abtrüͤnnigkeit ulb? ie ga⸗ 88 ö” bvFr 8. rechte Seite hatte ſich um Herrn von la Bourdonnape, worden
v — 3 * Amtliche Rachrichten. Junt tch voch ſeßt dafüͤr ausgeene kerſtöten die Wazsritht
8 Mann ihres Vertrauens, gereiht. Wie konnten ſie i 8s a. — —2 Perier g —2 —— 3 ar. ns reich erklären, und aus unſrer ug wird ſich zuglei
28 o ⁸ eer gierin 6 z — ergehen, was — — letzten 5 Jahren nche wohl
die erſedigte Pfarrſtelle in Schareyken 2988. 8 1e peſagt haben⸗ — —
1uu Marienwerder, iſt die erlebigte vn. er⸗, von, ſo waͤrden Faen — — ö. —
ſtelle in Altmarf durch den Pfarrer Lunewsiy in Schöͤn⸗ Weisheit gezogen worden ſein, zu welchem Herr v. la Bour⸗ ſeder heſetzt worden. (Aban .
Ses w donnaye ſich von der Rednerbühne herab bekannt hat, und
8 das, weit enrfernt dem perſtullchen Ehrgeize zu fröhnen,
„ vaentenaen. Der Ober⸗Landes⸗Gerichts⸗Chef⸗Praͤſi⸗ nur auf das Beſte des Throns und des Landes berechnet
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Freiher von Gaͤrtner, von Naumburg. war. Man haͤrte dadurch die Verwaltung gegen die regel⸗
: an. mäßigen Angriffe der Revolution geſchüͤtzt, und die oͤffent⸗
* — — — er⸗ 2 2y — — Miniſter lum 5g 2 „ 3 dabei nicht zur Sprache gebracht worden; man haͤtte n
3Z eitungs⸗Nachrichten. d vc ung von 50 Präfekten und 20 Staateräthen —
384 Esen angen können; wogegen, wenn man mit der Bande der
EAer Ausland. repolutionairen. Meuerer in Verbindung trat, man das
Frankreich. vö Miniſterium, die General⸗ Directoren, die Staatsrzͤthe
aris, 25. Fehr. Heute Vormittag uüberreichte das und die Präfekten entſetzen konnte. Was ſich in der proviſoriſche Vuͤreau der Deputirten, Kammer dem Köͤnige Deputirten Fammer zugetragen hat, iſt nur ein Wleber⸗ 4 andidaten⸗Liſte zur 5,QXà᷑ 1Q eute Mit⸗ hall der dlesſährigen Wahlen, die man indeſſen ihrerſeits tag um 12 ½ Uhr war die Wahl Sr. Maj. noch nicht be⸗ als die Entwlckelung eines fruͤhern Uebels betrachten muß, kannt. Dem du Commerce zufolge Hr. De⸗, das ſich von dem Austritte bes Prn. v. Chateaubriand aus
lalet erklärt haben, daß er dieſe Stelle nicht annehmen dem Miniſterium herſchreibt. Damals wuüͤrde, wenn Es Maſ. ihn dazu auserſehen Fmen Das Journal, e, Sgs geſchah eg, daß ein
dahin die Handlungsweiſe des Miniſterium ſoll füͤr Hrn. Hyde de Reupille ſtimmen. — niſteriums ohne Ausnahme gebilligt hatt loͤtzli in der Sitzung der zweiten Kammer wird die die heftigſte Oppoſitlon S Se
b verwandelte und ſich der b hl der Bice⸗ Praſidenten und Secretaire vor ſich 83 in die Arme warf, um den Kehallaſc⸗ eeeen
* 9 zu den Vice⸗Praͤſidenten⸗Stellen bezeichnet Dieſem Beiſplele folgte bald ein zweites ee —
man die Herren Bertin de Vaux, Agier und Girod. Hin⸗ liſtiſchen Meinung, und die dadur entſtand ſichtlich 8 Secretalre wird verſichert, daß die Maſoritaͤt ſönliche Oppofition, von dem 1e Een ſich b2, aus zeder der vier Parthelen der Kammer einen waͤhlen ſchwingen, verſtaͤrite ſich gar dald durch alle ehegeizige und
1 „Junzufriedene Gemuͤther, und erzeugte Mi Das e. „Collegium zu Rennes hat an die Wohlfahrt ohne Gleichen, jene 8.eeh e⸗ 2 elle des Gra . den royaltſtiſchen Canhidaten, man mit dem Namen eines unerklaärbaren Mißbe⸗ 8 Ee. csdeceünmen zum Deputirten ge⸗ hagens belegt hat. Nach fuͤnfjaͤhrigen Bemühungen, das 9 ,— rber, Herr v. Fermon, erhlelt Miniſteritum durch die Prophezelhung ſeines Falles zu ſtür⸗ nur r ochonn dbexnl b 2 zen, traten die neuen Wahlen ein, das Miniſterium zog - Bnhs 2 42 9 88 — 5 Vorwand iu fernern, Feindſeligkeiten ver⸗ 8. Eeanen ſat Pas peſene Deges de hes 1.2 8 88 88 begaunen alle jene ehrgelzigen Männer ohne
: 1 en fuͤr zu handeln. Einige verlangten Portefeuilles ris vorgeſchlagen. Am Schluſſe ſeines desfallſigen Schrei⸗ Andere General⸗ lrectionen; noch Nabgee ſich s an die er dieſes 85⸗ erklaͤrt er, daß, wenn er mit Praͤfecturen⸗ Pröſidenten, und —2 Deputirter waͤre, er ſtets der Meinung ſein wurde, daß jede Anſtellungen jeder Art und in allen Zweigen der l⸗
zen der Reglerung ansgegangene Ernennung oder DBegüͤn⸗ tung wurden der Gegeuſtand, nach Zeichem ahe Varthei „ den Deputirten, welcher 8 erhalten 8 8 c.
3 ten, einer neuen geluſtete, die ſich bloß wſchtig macht, 28* Aemtern zu unterwerſen muüͤßte; im Uebrigen, ſo fei ein ganzes gelangen. Dies iſt die Majoritat, die ſich juͤngſt in Frank⸗ Glaubensbekenntniß in den beruͤhmten Worten des reich gebilder hat und wovor der Crebit des Landes gewi⸗
ö 9. 882 enthalten: Wer mehe als die Charte, weniger ſchen iſt, — eine Majoritäͤt, die gar keine Grundſäͤtze hat,
etwas anders als die Charte verlangt, ver“ weil ſte aus widerſtrebenden Elementen beſteht, und die lebt 85 Schwuͤre. 1 1 daher in der Unmöglichkelt befindet, jemals Gutes zu Abfal . Vezette de France kann ihren Unmuth über den ſtiften.“— ⸗ Theits der rechten Selte der Deputirten⸗Kam⸗ Die in dem Departement der Seine anſäßigen ehemali⸗
ſo lange die Aufmerkſamkeit mit einer neuen Bitrſchrift an die Deputirten⸗Kammer ge⸗ 1j Polttiter Fhctn. ſi. auf eln Raͤthſel zu ſein; die wandt, um durch ſie die nachtraͤgliche Sacae⸗ ihres 84 „ ünſerer inneen Verfaſſung haben 5 gezeigt, und als Ehrenlegions⸗Ritter fuͤr den Zeitraum von 1814 b1s 1820 ½ Gegenwart wird ung die Vergangenhelt „gne und J erlangen. Da es in der Verfaſſungs⸗Urkunde ausdrück⸗ ärdigen lehren. s zeigt uns aber die Gegenwart? lich heißt, daß der Orden der Ehrenlegion beibehalten werde, Blaaer, die ſich bleher ſmmer für Rovaliſten auegaben,] ünd daz die damals acciven Marare e dem Benage aes
iie. 88 überwinden. „Das unerklärbare Mißbe⸗ gen Militairs und Mitglieder der Ebrenlegion haben ſich b 7 e