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ziſche Staats Zeitung.
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2 65 .Berlin, Sonnabend den 156ten Maͤrz. 1323. 8 When. af che 7 Lairam. E1p fen: daß ſt igen Manatz tion der Staats⸗Zeitung hat mit der hieſigen Stadt⸗Poſt die Vereinigung getroffen: daß vom 1ſten kuͤnft — 3 Die Rebheen ſaͤmmtlichen Pirensa boneneen die Zeitung unmittelbar nach ibrem Erſcheinen, noch an demſelben Abende, in ihre I“ 1 „ 8 8 der Aboannements⸗Preis des Blattes, wie in der Provinz, — hliich. — Um indeſien die gedachte Einrichtung ins 2 ab alle bieſigen Zeitungs⸗Beſtellungen ausſchließlich erzeichniſſes . 1 8 4 88 dem Bemerken erſucht, daß letztere Be 2.n ſeſes Manats gewänſcht werden müſſen. — Die 1. Straße,
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Amtliche Nachrichten. 2 Kronik des Tages.
Seine Majeſtaͤt der Koͤnig haben dem ſchen Kammerherrn und Hof⸗Jagermeiſter Biome den St. Johanniter⸗Orden zu verleihen
Koͤnigl. Däni⸗ Adolph v. geruhet.
- .. Aß Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.
42 Frankreich. 8
DSDie Berathungen im geheimen Ausſchuſſe der Deputir⸗ ten⸗Kammer über die Adreſſe ſind am 6. Maͤrz, wo ſich die Verſammlung abermals erſt um 6 ¾ Uhr trennte, noch nicht beendigt und daher am folgenden Tage fortgeſetzt worden. die nachbenannten doppelt oder mehrfach ge⸗
wuhlten rten, als die Herren Dupont, Kératry, Royer⸗ Collard, Auguſtin Peérier, Pelet, Hyde de Neuville, Louis, Dupin der Aeitere, Görard, Humblot⸗Conté, Laffitte, Caſi⸗ mir Perier, Benjamin Conſtant, Ternaur und Bignon die Wahl des Departements, fuͤr welches ſie ſich entſchieden, an⸗ igt haben, ſo ſind in den Departements der Eure, von eterre, des Hérault, der Iſere, des Loir und Cher, der vge, der Mayenne, der Meurthe, der Nievre, der Oiſe, des Rhone, der Saône und Loire, der Sarthe, der Seine, miedern Seine und der Seine und Marne, die betreffenden Bezirks⸗ Wahl⸗Collegien, mittelſt Verord⸗ nung vom 6ten d. M. auf den 21. April, das Depar⸗ tements⸗ Wahl⸗Collegium der Saone und Loire aber den 10. April zuſammenberufen worden. Eine zweite Ver⸗ ordmung von demſelben Tage betrifft die Annullirung der milſchen Wahlen des Drpartements des Wasgaus. „In ₰ꝙ heibt es darin, „„ daß nach dem Geſetze vom
2o9ſten Juni 1820, die Waͤhler in denſenigen Departements⸗ welche, wie das des Wasgaus, fuͤnf Unter,Praͤfectur, Bezirke enthalten, entweder mehrere Wahl „Collegien oder nur ein einziges bilden ſollen, je nachdem ihre Zahl 400 überſtelge
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oder nicht; daß die Wahl⸗Liſte des Depts. des Wasggu⸗ 409 M. enthielt, ſich aber Rerlamationen gegen dieſelbe erhoben „ und es erwieſen iſt, daß Irrthuͤmer dabei
vorgefallen ſind; daß aber, um die Uebherzeugung zu erkan⸗ en, ob die Bildung eines oder mehrever Collegien nothwen⸗ ſei, man vor allen Dingen die gedachte Liſte berichtigen verordnen Wir, daß ſolches unverzuͤglich geſchehe⸗
und Lehalten Uns vor, in dem — eim oder mehrer⸗ Collegten zuſammen zu berufen und
Tag der Zuſammenberufung naͤher zu beſtimmen.
Parle⸗, 8. Maͤez. Ueber die ohlge geheime Sihung der Deputirten⸗Kammer vom 6ten d. M. hat ſich Folgendes im Pudlicum verbreitet: Den groͤßten Theil derſelden fuͤll ten die Berathungen uͤber eine Stelle in der Ahbreſſe aus, worin man das vorige M
gedachten Departement dem⸗
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daß ſte dafür irgend ein Bringe⸗
ins Leben treten zu laſſen, 1 entgegennehmen wird, der Abonnenten und werden dieſelben daber um eine desfallſige genaue Angabe Behufs der weiteren Einleitungen, bald Redaction beſindet ſich bis Ende dieſes Monats No. 24. der Mohren⸗ eine Treppe hoch, und iſt das Burcau von des Morgens 8 bis 1 Uhr und von 4 bis 6 Uhr Nachmittags gedffn
iniſterium zu tadeln beabſich⸗
bieſiger Reſüdenz unveraͤndert Sechs Thaler jaͤhr⸗
ſo auch in welche uüͤdrigens von jetzt
bedarf 21n9 22 eines pollſtaͤndigen 3 ’ bei den Beſtellungen und
baldigſt und
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tigt. Herr von Sesmaiſons gab zwar zu, daß ſich gerechte Beſchwerden üher einige Zweige der Verwaltung unter dem⸗ ſelben erhoben haͤtten; da indeſſen gegenwaͤrtig in Frankreich Alles ruhig, und die Kammern einig wären, ſo faͤnde er keine Urſache, die juͤngſtverfloſſene Zeit, aus welcher die ge⸗ genwäͤrtige hervorgegangen waͤre, zu bereuen. Auf Herrn v. Sesmaiſons Hüse Pe. Dupin und meinte, daß wenn, wie ein anderer Reduer (Hr. v. Sprieys) ſolches behauptet, Frankreich an Wohlſtand zugenommen habe, dieſes wahrlich nicht das Werk des vorigen Miniſteriums geweſen ſei; die Mißbilli⸗ gung, welche die Adreſſe enthalte, ſei uͤbrigens nur ein ſehr ge⸗ linder Ausdruck des allgemeinen Unwillens. Nach . bemuͤhte ſich Hr. v. Syrieys abermals, das vorige Miniſterium ſn vertheidigen; er wies zu dieſem Behufe auf die Fortſchritte hin, die ſeit dem Jahre 1821 Ackerbau und Handel, ſeiner Meinung nach, in Feankrach gemacht haͤtten, und ſchloſ, zur allgemeinen Beluſtigung der Verſammlung, mit dem Wunſche: daß das jetzige Miniſterium eben ſo das vorige dauern und den von dieſem eingeſchlagenen Weg mit gleichem Erfolge betreten moͤchte. Herr Benſamin Con⸗ ſtant ſchiiderte in den grellſten Farben die Mißbraͤuche der letzten Cenſur. Nach ihm betraten die Herren Baſtoulh, v. Ricard und G. von la Rochefoucauld die Rednerbüͤhne; allein keiner von den Vertheidigern der vorigen Regierung unternahm es, dieſelbe vollſtͤndig zu rechtfertigen; alle räͤumten ein, daß ſie große Fehler begangen habe. Nach⸗ dem die Discuſſion uͤber den Paragraphen in Betreff der Mißbilligung der vorigen Landes⸗Verwaltung geſchloſſen worden, ging Len dem folgenden, welcher ſich auf den
lange als
öͤffentlichen Unterricht bezieht, uͤber. Hr. Dupleſſis⸗Grenedan verlangte daß die Erziehung gaͤnglich der Geiſtlichkeit üͤber⸗ laſſen wuͤrde; „denn! meinte er „nimmt man der Kir die Erziehung, ſo nimmt man der Erzlehung die Religion.“ Mehrere andere Redner ſuchten dleſe Anſicht zu widerle⸗ gen und aͤußerten ſich in verſchiedener Art uͤber die Auf⸗ echcheuns der Freiheiten der gallicaniſchen Kirche. Es erhob ſich demnaͤchſt eine intereſſante Diseuſſion uͤber die Municipal⸗Verfaſſung und kurz vor dem Schluſſe der Sitzung noch eine andere über einen Paragraphen der 82 worin es heißt, daß die Wahrheit lange zum Still⸗ ſchweigen vexurtheilt geweſen ſey. Der Srohſ ebenheer bemerkte, daß eine 8 ſe Aeußerung das Herz des Köonigs, welcher ſtets die Wahrheit verlangt und ihr noch in der ThronRede ſo glaäͤnzend gehuldigt habe, nothwendig betrüͤ⸗ den muüͤſſe. Die Herren Sébdaſtiani, Agler und Taſimir Pé⸗ rier beſtanden gleichwohl auf die Belbehaltung derſelben; man verſichert inzwiſchen, daß die Kammer dieſe Phraſe ge⸗ ſirichen habe. Es ſind bis jetzt im Ganzen 13 Para⸗ graphen angenommen worden; die Adreſſe enthaͤlt deren 15;5 mithin bieihen noch 2 übrig, worunter der eine die (be⸗ reits Egeien. Pgeaſe, worin von dem bedauerns⸗ werthen Syſteme der vori
aene , znchln. gen Verwaltung die
Der Biſchof von Cahors, Hr. Couſin v. Grainwille, iſt
am 2ten d. M. in ſeinem 82 Tode abgegangen. ſten Jahre in Cahors mit
oder Beſtellgeld zu entrichten haben; vielmehr ace.
Ramens⸗ und Wohnungs...
wo moͤglich bis zum Mieaun
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