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zu verſtehen, daß Hr. Huskiſſon ſich habe entſchließen muͤſz] den gegenwoͤrtigen Stand der Dinze, thätig aufzutreten ſen, in Beziehung auf freien Getreide⸗Handel, weniger, als veranſaßt wird. . er eigentlich für zweckmäaͤßig halte, zu fordern, um nur eine Briefe aus St. ven; vom 16ten v. M. melden, endliche Abmachung herbeizufuͤhren, und ſich die Zuſtimmung wie der Courier ſagt, daß die uſſiſchen Truppen den Be⸗ des Oberhauſes zu ſichern. Gewiß ſet es nothwendig, auf fehl erhalten haben, den 2 ſten uüͤber den Pruth zu gehen. die Zunahme der Volkszahl und darauf Ruͤckſicht zu neh⸗ Am verfloſſenen Montag gah der Herzog von Welling⸗ men, daß England keine hinreichende QAuoantität Getreide füͤr ton allen fremden Geſandten und Miniſtern ein großes Diner. die jetzt vorhandene größere Volkszahl producire, daß es Es hieß vor einigen Tagen ganz beſtimmt, daß das aifo auf andere Laͤnder wegen Zufuhren ſehen muͤſſe, daß Transportſchiff Ann und Amelle an der Spanſchen — aber hierunter Irland voran ſtehe. und daß man dieſem unwelt von Peniche geſcheirert und mit Mann und Maus Lande den Engliſchen Markt nicht verſchließen duͤrfe. Am] untergegangen ſei. Die Nachrichten, welche hieruͤber in Brie⸗ Ende ſeines Vortrages kam er noch einmal auf die Noth⸗ fen aus Liſſabon und Cadix gegeben wurden, waren ſo be⸗ wendigkeit eines allgemeinen Einverſtändniſſes, welches nur ſtimmt und ausfuührlich, daß die Verwandten der angeblich in der vorgeſchlagenen Art zu erlangen ſei, zuruͤck. Herr erungluͤckten ſchon in Trauer gingen und Beitraͤge fuͤr die Hume ſagte, es ſei höͤchſt verfaſſungswidrig, daß ſich das hinterbliebenen Wirtwen und Waiſen geſammelt wurden. aus durch Dasjenige beſtimmen laſſe, was die Wunſche Geſtern iſt indeß aus Malta vom 27. Febr. die zuverlaͤfſige oder die Abſichten des Oberhauſes ſein moͤchten (Hoͤrt!); das Un⸗ Nachricht eingegangen, daß das fragliche Schiff dort ange⸗ terhaus ſolle ſich nur durch das allgemeine Intereſſe des Volks, kommen und im Loͤſchen begriffen ſei. und keinesweges durch die Anſichten der Ariſtokratie beſtimmen Es ſind unguͤnſtige Nachrichten uͤber Neu⸗Suͤd⸗Wales laſſen; es ſei durchaus gegen alle Grundſätze einer guten Ver⸗ eingegangen. Die Getrelde⸗Erndte iſt ganz ſchlecht ausge⸗ waltung, alle uͤbrigen Claſſen zum Vortheil der Grundbeſitzer zu fallen, und beinahe in der ganzen Colonie ſind die Weider⸗ beſtenern (Gemurre); er ſei auch entſchloſſen, an die Stelle pläͤtze dergeſtalt von der Sonne verbrannt, daß an⸗ vielen der heute vorgetragenen Reſolutionen eine feſte Abgabe in Orten kein Grashalm mehr zu ſehen iſt, welches fuͤr die . zu bringen, und zwar auf Weitzen zunaͤchſt von Schaafzucht äußerſt nachtheilig iſt. Getreideman el iſt in⸗ 5 Shill. pr. Quarter, wovon jährlich ein Shill. abgehen zwiſchen nicht zu befuͤrchten, da Van⸗Diemens⸗Land einen ſollte, bis ſie nur noch 10 Shill. betruͤge, welches die blei⸗ u berfluß daran hat, und bereits bedeutende Verſendungen bende Abgabe ſein ſollte. Fuͤr Gerſte wolle er 9 Shill., mit von dort nach Neu Quͤd, Wales abgegangen ſind. aner jährlichen Verminderung bis zu 7 Shill. herab, vor⸗ Niederlande † ſ(ctagen. Oberſt Wood ſagte: er glaube, eine permanente Das (wie bereits gemeldet worden) von den Generala 6 8 teuer ſei deshalb unzweckmaͤßig, weil in Zeiten der Noth Staaten angenommene Geſetz in Betreff der im Koͤnigreiche . 1 och davon abgegangen werden muͤßte. Sir Fr. Burdett zu errichtenden Waaren⸗Niederlagen beſteht aus drei Artikeln Keklaͤrte, daß er die groͤßten Freiheiten im Getreibehandel für ſolgenden Inhalts: I. Zur Erweiterung des allgemeinen Ge⸗ 2 öhs 8 alte; vermauthlich wären die ehrenwerthen Secre⸗ ſetzes in Betreff der Einfuhr⸗, Ausfuhr⸗ und Tranſito⸗Zölle “ 36. 5 Lolomteen und des Innern und der Praͤſident des vom⸗⸗ ſten Auguſt 1822, erthellen Se. Maj. denjenigen vornehm⸗ BZ1n¹ 1 † andels⸗Büreaus auch ſeiner Meinung: wahrſcheinlich haͤt, ſten Seehandels⸗Staͤdten, in welchen fuͤr dieſen Zweck die 3 ſie ſich aber in der Lage befunden, ihre eigene Anſichten noͤthigen Anſtalten und Gebaͤude, entweder durch dieſe nicht ungehindert walten laſſen zu düͤrfen; uͤbrigens ſcheine Staͤbte ſelbſt oder durch den Handelsſtand werden errich⸗ es ihm höchſt unangemeſſen, verſchiedene Intereſſen eines tet und unterhalten werden, die Befaͤhigung in eine allge⸗ Landes einander ſchroff gegenüber zu ſtellen, da ſie doch alle meine Waaren⸗ Niederlage“ diejenigen Waaren zu depo⸗ fo eng verknuͤpft waͤren, daß Eines nicht leiden koͤnne, ohne niren, welche zu einer Beguͤnſtigung dieſer Art geelgnet ſind daß das Andere mitleide. Er hege indeſſen die Ueberzeugung, und zur See eingefuͤhrt wurden, auch dieſelben nachher auff daß die jetzt vorliegende Frage den Verkehr und die Zat⸗ leiche Weiſe zur See zollfrei wieder abzuſenden, es ſei nun ſungsmittel viel mehr als die Abgaben betreffe; und er werde 8
8 aenen ge — ne ihren erſten Tonnen oder Einhuͤllen oder nachdem ſie m 1 22 Laufe dieſer Seſſion die Sache auch unter dieſem. Ge⸗ andere dergleichen verpackt und gebracht worden ſind. 11 * eruukt⸗ zur Sprache bringen. — Nach einigem Zwiſchen⸗ muͤſfen dieſelben jedoch von den erforderlichen Documenten
. wurden die von Sir C. Grant vorgeſchlagenen Reſo⸗ begleitet ſein, auch ſind dieſelben zur Verhuͤtung jedes Mißße
. lutionen zum Druck bef⸗ — foͤrdert und (wie ſchon erwaͤhnt 2₰ 2* 1 1““ 8n) brauchs den nothwendig erachteten Vorſichts⸗Maaßre n
uu ehen. Art. II. Se. Maj. behalten ſich jedoch vor, Ausna⸗ London, 2. April. Die im Unterhauſe i nen von der oben angegebenen Zollfreiheit entweder in 8 Geetreidehandels vorgeſchlagenen FEeeebhen re 8 dc der Beſchaffenheit dieſer Waaren oder ihrer Beſtimmung
treid: eine . mm Falle der Wieberverſendung zu machen; wohl verſtanden, da 5 See.e vancichen Beebtte Hiegenne ſetzige ſoiche Ausnahmen 22 8 vanenns leiden geſehen wird. Die Times erinnert daran, daß — da9n c. und nie auf diezenigen Wagren eine ruͤckwirkende Beziehung
3 3 „ haben ſollen, wel 1 e tmach⸗ vin en 825 eens im vorigen Jahr vorgeſchlagenen dieſer Ausn n SeA. deer Urheber derſelben Ssan habe, ja, daß er als v des Art. 5. p. II. des allgemeinen oben erwaͤhnten Iieſes Biatt ſpricht daher d — ing genannt worden ſei. Geſetzes wird die ſtipulirte Ausnahme in dem Falle ihre An⸗
her die (gewiß vergebliche) Hoffnung wendung finden, daß, wenn ſich zum unmittelbar nachher
aus, daß alle Freunde des edien Lords ſich der gegenwartigen erfolgenden Transport der Waaren keine Gelegenheit faͤnde,
da durch dieſelbe b dieſe unter maͤßi
Abgabe von ſelbe bezweckt werde, dieſe un er maͤßigen von den Intereſſenten zu tragenden Koſten 2 een der Preis auf 60 Shlll. ſtehe in den Magazinen der — in Andern — um 4 Shill. zu erhoͤhen 8 8 den Mitlelpreis betrachte — Local, entweder im erſten Buͤreau oder in der Nähe dieſes Vorſchläͤge wuͤrden ·— 29 ourier meint, die gemachten Püere deponirt werden koͤnnen, um nachher binnen Jahres⸗
Heage wied ſce uthlich durchgehen. 5 riſt, von dem Tage der Aufbewahrung im Magazine an, haus bis zum 15. A as Oberhaus und morgen das Unter⸗ wieder ausgefuͤhrt zu werden.
Noch ſind heie pril vertagen. Zu den Ausnahmen, welche nach den, vom Staatsrathe 1öten aus Uiſſabon 8 ſpaͤtere direete Nachrichten als bis zum van der Foſſe in der zweiten Kammer der General⸗Staaten, war, ſo iſt zu venees Lsen; und da der Wind guͤnſtig bei der Vertheidigung des obgedachten Geſetzes, am 25. Mäarz
en hat indem Sir 88 daß ſich nichts Wichtiges zugetra⸗ geſchehenen Erklaͤrungen, von der Regierung beabſichtigt Pehen abgefertigt red. Lamb ſonſt gewiß ein Schiff mit werden, gehoͤren, außer den bereits fruͤher (in Nr. 84. die⸗ rung hat der vherg haben wuͤrde. Die Spaniſche egie⸗ ſer Zeitung) erwaͤhnten Kriegsbeduͤrfniſſen, auch die * in Lne befendilc die Verſicherung ertheilt, daß ſie den Surinam beſtimmten Waaren und ausländiſches Mehl, we geſtatten werde, i ichen Portugieſiſchen Fluͤchtlingen nicht ches fuͤr Reiſen von langer Fahrt zubereitet iſt. zu gehen. den in Maſſen oder mit Waffen uͤber die Graͤnze Man verſpricht ſich, Cheißt es in einem Privatſchreiben
beute Mor Nachez aus Amſterdam in oͤffentlichen Bläͤttern) von dem Geſetz
troffen. Die 2 8 ſind Nachrichten aus der Tuͤrkei einge⸗ einer gaͤnzlich freien Rlederlage, eines eigentlichen Portofran⸗ ten Vorſchlaͤge . von Seiten des Divans gemach⸗ co s, in allen Haͤfen weiche eine genuͤgende Lokalität dafür in der Vollziehung 9 Va der Courier unſere Regierun nachweiſen koͤnnen, ſehr viel, namentlich fuͤr Amſterdam, weil ten. n99 eht aus St ertrages vom 6. Juli nicht aufhal⸗ hier die größten Anſtrengungen gemacht werden, um es allen daß der 18 1
Petersbur ndern Haͤfen in der Errichtun von ger Naͤchrichten hervor, an afer g geraͤumiger und zweckmaͤßi⸗ von den e nndene eühen von ſeinem Sneſchluge, ſich ger Lokaſitaͤten zuvorzuthun. — Die ungeheuern Lepſtalien, Der Kaiſer hat von Anf t zu trennen, nicht abweichen wird. welche hier muͤſſig liegen, erleichtern auch die größten Unter⸗ 8— een bezeigt, nehmungen, welche darauf berechnet ſind, dem ſinkenden Ver⸗ ſeich er durch] kehr dieſer zeitherigen Koͤnigin unter den Handelsſtoͤdten der
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b — her den Frieden Europa’'s aufe Len ℳ. obgle
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