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5 üge b — idi icht beduͤrften und die Vaterlandsliebe der Vertheidigung nicht beduͤrften; A mili 8 8 N a ch 8 ch te 8 ganz Frankreich habe ſich auch ſchon daruͤber ausgeſprochen. Kronik des Tages. Man beklagt ſich —*& 2 Se ees üng Im Bezirke der Koͤnigl. Regierung den Griechen nicht hinlaͤnglichen Beiſtand 2 8 zu Danzig 18. 88 82 —2 ebe Pfarr, hier die Frage in politiſcher Beziehung weiter
e in Neukirch und Prangenau, Marienburgſchen Krei⸗ wollen, koͤnnen Sie verſichert ſein, meine Herren, 8 ſes, der Candidat des Predigtamts Carl Ludwig Herr, Karl X. und ſein Miniſterium nie zuruͤck bleiben mann Ohlert gewaͤhlt und beſtaͤtigt worden; wo es darauf ankommt, der Menſchheit zu Huͤlfe zu ei — m MagdeburNg iſt die erledigte evangeliſche Pfarrſtelle Man fraͤgt ſich, wie es zugeht, daß im eee. Schadeicben und Friedrichsaue, Disceſe Aſchereleben, tem Florre⸗ 114“*“ dche ſind Rektor Trautmann zu Egeln, und die erledigte evangeli⸗ ſchaft geſchleppt Die Schiffe Sr. 55— e.
e Pfarrſtelle zu Cobdel, Mahlwinkel, Uetz und Kehnert aber ba bicae Augenblicke eifrig bemuͤht, die Schlachtop der Diözeſe Neuhaldensleben, dem Candidaten des Predigt, von Scio zu retten, und heute Morgen noch habe ich von amts Auguſt Albrecht aus Witrenberg verltehen worden; dem Capitain einer unſerer Fregatten eine Depeſche erhalten, au Muͤnſter iſt der bisherige Kaplan und Vikar Haas worin er mir anzeigt, daß er 437 jener Unglucklichen befreit in Duͤlmen als katholiſcher Pfarrer zu Vorcken ernannt und habe. Was die in Rede ſtehende Penſion betrifft, ſo iſt ſie⸗ als ſolcher vereidet worden. allerdings nur Feüng⸗ allein Haudlungen wie die des Biſſon Z laſſen ſich uͤberhaupt nicht mit Gelde bezahlen, und wenn der Koͤnig von Frankreich einen Blick auf die Vergangen⸗ heit werfen und alle großen und edelmuͤthigen Thaten, die unſere Heere vollbracht haben, nach Wuͤrden belohnen wollte, ſo wuͤrde unſer Schatz ſchwerlich dazu hinreichen.““ Als es nach dieſer Auseinanderſetzung zur Abſtimmung kam,
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88 2 8 88 Zeitungs⸗Nachrichten.
Si nmornen; öeee, unberſaß r b“ usland. ſuurde der Geſetz⸗Entwurf in ſeiner urſpruͤnglichen Geſtalt
mit 241 gegen 3 Stimmen angenommen. zuf den obigen Vorſchlag des Herrn von la Rochefoucauld nahm die Kam⸗ mer keine weitere Ruͤckſicht und ein Zuſatz⸗Artikel des Herrn von Puymaurin, wonach dem Biſſon ein Denkmal errichtet werden ſollte, wurde auf die Erklaͤrung des See⸗Miniſters, daß dazu bereits die noͤthigen Befehle (in Lorient) ertheilt wären, von Hrn. Puymaurin ſelbſt wieder aufgegeben. Hr. Glrod⸗ ſtattete hierauf den Commiſſions⸗Bericht uͤber die den Fuͤr⸗ ſten von Hohenlohe und von Aremberg bewilligten Einbuͤr⸗ gerungs Patente ab und ſtimmte fuͤr deren Annahme. Die Berathungen uͤber dieſen Gegenſtand begannen ſofort und Herr Dupin der Aeltere war der erſte Redner, der ſich daruͤber vernehmen ließ. Nachdem derſelbe die Behauptung aufgeſtellt und durch die Geſchichte bewieſen hatte, daß zu⸗ allen Zeiten, wo der Staat ſich in einer bedenklichen Lage befunden, Auslaͤnder, namentlich Italiener und Spanier, an der Spitze der oͤffentlichen Angelegenheiten geſtanden hätten, und daß dieſelben nach wiederhergeſtellter Ruhe und Ordnung, in Folge Koͤniglicher Verordnungen ſtets wieder von ihren Poſten entfernt worden waͤren, war er der Meinung, daß es eines beſondern Geſetzes beduͤrfte, um einen Auslän⸗ der zu hoͤheren Staatswuͤrden und Aemtern berufen zu koͤn⸗
3 E“ EEEEE1 uc⸗„h A. 8 Ae. F ran k r e ch. EE8 anm Deputirten⸗Kammer. Sitzung vom 25. Aprll.
5 echdem He. Boiſſy d'Anglas, Deputirter des Departements r Arprche, deſſen Zulaſſung fruͤher von der Kammer aus⸗ geſetzt worden war, aufgenommen worden, begann die Dis⸗ cuſſion üͤber den Geſe Entwurf, wodurch der Schweſter des Schiffs⸗Faͤhurichs Biſſon eine Penſion von 7870 Fr. ausgeſetzt wird. Der Graf Gaztan von la Rochefou⸗ cauld lobte Hn. Hyde de Neuville, daß er ſeinen Eintritt in das Miniſterium durch eine ſo edelmuüthige Handlung be⸗ zeichnet habe, fand aber daß das ausgeſetzte Jahrgeld zu —2 ſei. Er nahm ſich bei dieſer Gelegenheit ſehr eifrig
er Sache der Griechen an, und meinte, daß es endlich ein⸗ mal Zeit ſei, daß die Franzoͤſiſche Regierung auch ihrerſeits erwas fuͤr eine ſo heldenmuͤthige Nation thue. Zu dieſem Behufe machte er den ſeltſamen Vorſchlag, eine Sunune 600,000 Cr. zur Dispoſition des See⸗Miniſters zu
ellen, und dapon 500,900 Fr. auf die Zins⸗ Zahlung einer fuͤr die Griechen zu eroͤffnenden Anleihe von 10 Millionen Fr ie übrigen 100,000 Fr. aber auf die Tij ſer
al Tilgung, dieſer nleihe ju verwenden, und von dieſer letztern S. Wase. Biſſon eine Penſion von jaͤhrlich v 6
. Franken zu⸗ nen, da die Charte uͤber die zur Erlangung des Buͤrgerrechts kommen zu 58 elächter und Murren begleiteten. I noͤthigen Bedingungen gaͤnzlich ſchweige; die vorgelegten Anträge des: HSües henr Deſtutt de Tracy machte, Patente waͤren aber bloß individuell und trüͤgen nicht den unter allgemeinen, F1. Biaesng 9. Verſammlung, die Be⸗] Karakter der Allgemeinheit, der den Geſetzen allein eigen
merkung, wie
ataſtrophe, die den Biſſon zu einer verzweiflungsvollen Handlung dewogen habe, 8
Wahrſcheinlſchkeit nach nur durch einen d an 1 ſeiner Seite herbeigefüͤhrt deee an6, aſs 28 uüͤberhaupt ſehr bedauern; daß man das Geſecht bei Navarſu und das Creigniß bei Se auf eine und dieſelbe Li⸗ vie in Kellen ſuche; die That des Viſſon ſei, beim Lichte ſo Fühen, doch nichts als ein ehrenpoller Selbſtmord; eben
„Jtte er in dem Intereſſe der Grie en, die in der Kam⸗ mer nur Freunde und Vertheidiger finden kännten gewunſcht
pe ber 8 bericht⸗Erſtatter 5 üichr „ 2 Piraten beigelegt haͤtte: einen ſolchen Nam jenten mit weif gröͤßerem Rachte diejenigen Schiffe, die zen Laten en mit Frauen und Kindern nach
Alexaubrien uh Mini rten. er Marine⸗Miniſter außerre, daß er pon 1.Menazcher
erah nur Worte der Bewunderun br de er halte es fuͤr völlig üdergäan u vernehmen erwartet
2 2 ſi e he 1 Thar des Biſſon zu vertheldigen, da vie Ee. 1deeeg⸗
die Eigenſchaft von.
waͤres uͤberdies, ſo haͤrten beide Fuͤrſten die Pairs⸗Wuͤrde
erlangt, noch che ſie Franzoſen geweſen waͤren und hiexin allein, laͤge ſchon nicht bloß eine Unregelmaͤgigkeit ſondern ſogar ein Nullitaͤts⸗Grund; was abor die
den Impetranten bewilligten Vortheile ſelbſt aubetraͤfe, ſo waͤren dieſelben viel zu bedeutend und um ſo unangemeſſener, als der Fuͤrſt von Hohenlohe ſchon ein Gehalt von 90,9000 Fr. bezoöge, der Fuͤrſt von Aremberg aber noch ſo jung wäte, daß man die ihm zugedachte Belohnung fuͤglich noch ver⸗ ſchieben koͤnnte. Hert Agier ließ dem glaͤnzenden und ge⸗ lehrten Vortrage des Hn. Dupin alle Gerechtigkeit wider⸗ fahren und erklaͤrte, daß er einige der von demſelben aufge⸗ ſtellten Grundſaͤtze völlig theile; er glanbte indeſſen, daß der Kammer das Recht nicht zuſtehe, die Anſpruͤche der gedach⸗ ten beiden Fuͤrſten auf die ihnen von dem Monarchen zuer⸗ kannten Belohnungen zu unterſuchen. Der Grobſiegelbe⸗ wahrer beſtieg dierauf die Reduer, Buͤhne, um Hu. Dupin zu widerlegen, und hie Verſammlung auf die Verdienſte der Fürſten