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- 128 8. Preußiſchen S

ng Nr.

2 2 Dachſchiefer, nicht laͤnger als 12 Zoll und nicht breiter als

6, 4 Dollars 9 über 12, und nicht mehr als 14 Soll lang, 5 Dollars pr. Ton; über 14, und nicht mehr 2* 16 Zoll, 6 Dollars; uͤber 16 und nicht mehr als 18

denſelben Zoll, und gläſerne Gefäße, als Flaſchen u. ſ. w. die jedes nicht üͤber 6 Unzen faſſen, 1 ¾ Dollars pr. Groß.

ein Zuͤckzoll bewilligt,

Zoll, 7 Dollars; üͤber 18 und nicht mehr als 20 Zoll, 8 Schiefertafeln jeder Art 33 ½ pCt. vom Werth.

aus China gebracht wird) die mit Zuſchlag von 20 pCt. deſſelben kommen, und mit Zuſchlag von 10 pEt. wenn ſie

werden, und davon den zuſchlaͤglichen Zoll zahlen. von dem dazu beſtimmten Beamten genau auszumitteln. Un⸗ dem Werthe nach, ſo werden zu letzterem alle Koſten mit von jenſeits deſſelben, und 10 pCt. wenn ſie von andern ſind, ſo ſoll derjenige Preis zum Maaßſtabe gelſommen wer⸗ den in der Factura angegeben Werth, ſo ſollen ſelbige einen

Der Staats⸗Secretair iſt beauftragt, die zweckmaͤßigſten

Behaf erſtatten.

dann folgende Zölle, als:

zoͤſiſche und Spaniſche Weine, die nur t0 Cents pro Gal⸗ anderen hier nicht benannten Weinen in Flaſchen, Kiſten Kiſten oder Faͤſſern 50 Cents pro Gallon mit Zuſchlag des hauſe liegen, zahlen den neuen Zoll.

MNachſtehendes iſt der

Dollars; uͤber 20, und nicht mehr als 24 Zoll, 10 Dollars. Baumwollenzeuge aller Art, oder theilweiſe aus Baumwolle wenn ſie vom Cap der güͤten Hoffnung, oder von jenſeits andern Orten kommen, weutger als 35 Cents pr. am i allen Fällen, wo der Zoll nach dem Werth beſtimmt vollendete Fabrikate werden eben ſo hoch geſchätzt, als waͤren Ausnahme der Aſſurahz, zugeſchlagen, und uüͤberdem noch rten herkommen. Wenn beſagte Guͤter von andern Orten den, den ſie da koſteten, wo ſie fahrieirt oder erzeugt wur⸗ additionellen Zoll von 50 pCt. auf den geſetzlich beſtimmten Maaßregeln zur Ausfindung des wahren Werthes der Guͤter 4) Nach dem 1. Januar des nächſten Jahres hoͤren zöͤſiſche, Deutſche, Spaniſche und Mittelländiſche Weine, ErI oder Fäſſern, 30 Cents pro Gallon mit Zuſchlag des Zolles Zolles fͤr die Flaſchen. Für auszuführende Weine wird (Eingangs erwäͤhnte) Auszug aus

pr. Ton. beſtehende Zeuge, (mit Ausnahme von Nanking der directe —ard koſten, ſollen als 45 Cents koſtend angenommenen iſt, oder noch werden ſollte, iſt der wahre Werth der Guͤter ſie vollendet, und zahlen den näͤmlichen Zoll. Iſt dieſer Zoll 20 Et. wenn die Waaren vom Cap der guten Hoffnung oder eingefuͤhrt werden, als wo ſie fabrizirt und erzeugt worden den. Ueberſteigt der wahre Werth der Guͤter um 10 pCt. Zoll als Strafe zahlen. treffen, und daruͤber dem Congreß in der nächſten Sitzung die alten Einfuhr Zölle auf Weine auf, und jetztere zahlen in Fäſſern, 15 Cents pro Gallon, ausgenommen rothe Fran⸗ e dieſe Weine in Flaſchen ſo wie die ſicilianiſchen und für die Flaſchen. Peres und Madeiraweine in Flaſchen, Alle Weine die nach dem 1. Januar 1829 noch im Zoll⸗ * beſtehenden Ruͤckzoll⸗Geſetzen gemaͤ einem Schreiben aus Neu⸗

Es war in der Sperre des letzten Krieges mit

1812 bis 1815, daß das Manufaktur, Sy in Seen einigten Staaten zuerſt Wurzel ſchlug. ie waͤhrend ſener Periode auf der Baſts des Monopols errichteren Fabrik⸗Eta⸗ bliſſements ſtuürzten bei dem Eintritt des frelen Verkehrs größ⸗ tentheils wieder zuſammen, und diejenigen, welche mit gro⸗ zer Anſtrengung ſich noch ſchwebend ethielten, beſtuͤrmten den Kongreß mit Petitionen, um einen beſchützenden Tarif.

er Tarif von 1816 erfolgte; man fand indeß bald, dies ſey noch nicht genug, und nach wiederholten vergeblichen Ver, ſuchen, die den heftigſten Widerſtand bei den ſüdlichen Staa⸗ ten der Union fanden, ging endlich der Tarif von 1824 mit den Saͤtzen von 25 bis 33. pCt., mit einer geringen Stim⸗ men⸗Mehrheit im K e durch. Es waren —qn die Baumwoll⸗Fabriken für ordinaire Sorten, bis zu dem Werthe von 25 Cents pro

Vard, und darunter, bevortheilt, welche ſich denn auch ſo nell verbreiteten, daß ſie ſchon jetzt das ganze Beduͤrfniß eines ikes von

nahe an 12 Milltonen, an Bett und Leibwäſche,

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und andern haͤuslichen Gebrauch jeder Art befriedigen, ſo daß die Einfuhr an fremden Leinen zum eigenen Verbrauch bis zum Unbedeutenden herabgeſunken iſt. Die Tuch⸗Fabriken dage: gen, unter einem Schutze von 33 ½¾ pCt. und in einem Un⸗ gleich ſchwierigeren Manufaktur⸗Zweige, befanden ſich in einer weniger vortheilhaften Lage und blickten mit Neid auf ihre glücklichern Nachbarn. Seit 3 Jahren ſchon wurden daher fortdauernd Verſuche gemacht, ihnen ein ähnliches Mo⸗ nopol wie den Baumwoll⸗Fabriken zuzuwenden, jedoch ver⸗ geblich, bis man im vorigen Sommer, unterſtuͤtzt von dem General⸗Gouvernement, die Sache von Neuem, mit allen zu Gebote ſtehenden Huͤlfsmitteln, wieder aufnahm, und zu Starrisberg in Penſilvanlen eine Verſammlung von nahe an 100 Manufacturiſten und Agriculturiſten zu Stande brachte, deren Reſolutionen dem diesſährigen ſo eben been⸗ digten Congreſſe in der Form einer Petition vorgelegt wurden. Wenn man urſpruͤnglich nur ein erweitertes Monopol fuͤr die Baumwoll⸗Fabrikanten, fuͤr alle Stoffe bis zu dem Werth von 30 Cent. pro Yard und darunter, und ein ähnliches Monopol fuͤr die Wollen⸗Manufacturiſten, im Auge gehabt

hatte, und die mittelbare Bevorthellung der Schaafzüchter,

als eine natuͤrliche Folge hieraus ſehr beredt darſtellte; ſo uͤberzeugte man ſich doch bald, daß eine ſolche lſolirte Maaß⸗ regel niemals durchzuſetzen ſeyn wuüͤrde, ſondern daß man ſich entſchließen müſſe, andere Intereſſen zu Huülfe zu rufen und den Gewinn zu theilen, den man lieber fuͤr 6 allein behal⸗ ten haͤtte.

eha⸗ iſt die einfache Erklaͤrung des neuen Tarifs, der ſich auf ſolche Weiſe uͤber alle Hauptzweige der innern In⸗ duſtrie verbreitet hat. Um die Hauptſache zu retten, hat man ſich entſchließen muͤſſen, wo moͤglich jeden der Unions⸗ theile, wenn auch hin und wieder nur ſcheinbar, zu protegi⸗ ren. Die Tarif⸗Discuſſion gewann hierdurch in der That das Anſehen einer allgemeinen Austheilung von Protectionen, in der ſeder ſich beeilte, ſeine Praͤtenſionen auf's Beſte geltend zu machen, von den heftigſten Debatten der Repraſentanten der verſchiedenen Staaten an, bis zu den Petitionen der Herren Merchant⸗tallors, Maſter⸗tallors und Journey⸗men⸗tallors, und Regenſchirmmachern in den großen Städten herab. 5

Das erſte und ſchwerſte Opfer, welches die Woll. ſabri⸗ kanten zu bringen hatten, war die höhere Beſteuerung der fremden rohen Wolle, weil ohne eine ſolche, die Stimmen der Repraͤſentanten vor den Agrikultur⸗ Staaten, insbeſon⸗ dere von New⸗York und Penſilvanien nicht zu gewinnen war. Der gegenwaͤrtige Zoll von 4 Ctc. pro Pfund, neben einer Procent⸗Abgabe die bis zu 508 ſteigen Hell iſt als ein gänz⸗ liches Verbot aller fremden Wolle anzuſehen, wovon bisher die groͤbſte und feinſte Sorte, erſtere von Buenos, Ayres, Peru und der Levante, die letztere von England und Ham⸗ burg eingeführt wurde. Die Erfahrung kann erſt cham⸗ in welchem Maaße hievon die Landbauer vortheilen werden. Die Manufacturiſten duͤrften durch den neuen Tarif fuͤr diejenigen Tuchwaaren, die zwiſchen den fixirten Werthſätzen von reſp. 50 Cents, 1 Dollar, 2 Dollars 50 Cents und 4 Dollar pro [¶Vard liegen, und hiernach mit 60 bis 150 pCt. belegt ſind, ein gänzliches Monopol, und ſelbſt fuͤr diejenigen Tuchſorten gerade zu jenen Werthſätzen und uͤber 4 Dollars, die mit 45 bis 50 pCt. belegt ſind, eine be⸗ traͤchtliche Verminderung der bisherigen Einſuhr zu erwar⸗ ten haben. Diejenigen fremden Tuche, die ſich ſchon jetzt im Lande befinden, werden ſich hiernach, durch die zu erwarten⸗ den hoͤhern Preiſe wahrſcheinlich gut verkaufen laſſen.

Die Beſteuerung der rohen Wolle war indeß noch nicht hinreichend, eine Mazorttaͤt für die Wollen, Fabrikanten zu ſichern, und man ſahe lſich genöͤthigt, noch andere Reitz⸗ mittel hinzuzufuͤgen, und zwar die hoͤhere Beſteuerung des fremden Roh Eiſens, grober Eiſenwaaren (dies wird auf den bisherigen Abſatz der Europaͤlſchen Fabrikate in dieſen Sor⸗ ten nachtheilig einwirken, weniger auf den in Stahl, da bis jetzt keine einzige Stahl⸗Fabrik in den Verein⸗ Staaten exiſtirt, und alle bisherigen Verſuche vergeblich geweſen ſind) Stahl, Glas und Brandwein zum Beſten von New, York⸗ Penſilvanien, Ohio, New⸗Jerſey, Maryland, und des Hanfs, Flachs, Segeltuchs, Baumwoll⸗Packtuchs zum Beſten von Kentucky. So viel man ſchon jetzt ſehen kann, werden die Landbauer hierbei die Betrogenen ſeyn, indem der Fabrikant, wenn ene Preis⸗Erhoͤhung der rohen Wolle und anderer rohen Stoffe überhaupt erfolgen ſollte, ihnen dieſe im Preiſ⸗