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No 227. 112S. Berlin, Dienſtag den 26ſten Auguſt. 138298.

8 5. und buüͤndige Erklaͤrung des Moniteurs nur wenig zu erwi⸗ Amtl b ch 3 N G ch 85 ch te n. dern. Der erſte Paragraph derſelben iſt ſo verworren, daß

5 Kronik des Tages. es das Anſehen gewinnt, als habe man zwei Luͤgen vahin,

. 8 inz er verbe en. Ei l will man zu verſtehen geben e. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz von reuße ter verbergen wollen Einma z zu verſte ,

iſt * Steutig, und Ihre Koͤnigliche Hoheit 8. K 4 1 daß bs * x,— B.““ SBienr

inzeſſi 5 M le e, ſey. Ziemt es aber wohl dem Monite 8 von Preußen nach Muͤnchen von hier abge⸗ zu fuͤhren, die von Anderen 2— * igl. Hoheit der Prinz Carl von Preußen de? Der Moniteur muß wiſſen, daß die roteſtation der ſind 585 hier 1Ih preußen Ausdruck der Geſinnungen und Wünſche aller Biſchöfe iſt. Ihre Köngg Hebeben der Herzog und der Prinz Zweitens ſagt man, daß der Koͤnig das Reſultat einer von um

ud von London hier einge; ihm nicht gut geheißenen Berathſchlagung nicht empfangen 8821 d α☚☛ hier einge habe und niemals empfangen werde. Es kleidet aber eine

amtliche Zeitung ſchlecht, wenn ſie ſich ſo augenſcheinlich zu

bs Der bisberi ichts⸗Referendarius verſtellen ſucht. Der Koͤnig hat empfangen; dies leidet 1 IuEE der 2chwarn keinen Zweifel, und der Moniteur hat daher Unres eine

ter zu Laucſſtebt und Schaafſtedt beſtellt worden. Rolle des Betruges zu uͤbernehmen, die ſchon der Wuͤrde Der bisherige Ober⸗Landesgerichts⸗Referendarius Jo, eines jeden Journalſchreibers (Haben wärde .

hann Chriſtoph Goͤtze iſt zum Juſtiz⸗Commiſſarius im des Miniſtertums vollends unvereinbar iſt. Wenn der Bezirke der Land, und Stadegerichte in Gommern und Moniteur Bechsſe ebuns, de Loburg und der Graͤflich von Hagenſchen Amts⸗ und Stadt. Denkſchrift nicht auf Rechnung der Biſchöfe komme, ſo

über Moͤckern mit Anweiſung ſeines Wohnorts in laͤßt er dem Sehlcklichkeitsgefaͤhſe 9* ,— e. gerichte uͤber M 5 tigkeit widerfahren; dies berechtigt ihn aber nicht, eine fuͤr Loburg beſtellt worden. die Majeſtaͤt des Phraſe hinzuzufuͤ⸗ ’IN Cheſf⸗Präfldent, Staäats, gen. Der Koͤnig hat zwei Verordnungen erlaſſen, woruͤber

-;. veSre alle Katholiken im Lande ihren tiefen Schmerz zu erkennen rath Graf zu Dohna⸗ 2 ſſgageben haben. Behaupten zu wollen, daß der Koͤnig dieſe 8 Verordnungen nichts deſto weniger in Ausfüͤhrung bringen

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2 9* zu laſſen wiſſen werde, heißt gleichſam das Wort des Mo⸗

82 8852 vichan ,— und dies ziemt Niemanden, weder dem

üe I“ Miniſterium, noch dem Moniteur.“ Die Quotidienne 7 27 40 8 8

188 2 Z eitun g 8⸗ Na ch r i ch ten. ſſcheint ſich ſonach immer noch zu ſchmeicheln, daß der Koͤnig

F perſoͤnlich den Forderungen der Biſchoͤfe nachgeben werde.

ngs Ausland. Die Gazette de France erklaͤrt die Bemerkung, daß es b graankreic. den Biſchoͤfen nicht erlaubt ſey, ſich gemeinſchaftlich an den Paris, 19. Aug. Vorgeſtern bewilligte der König Sa Koͤnig zu wenden, fuͤr eine elende Ausflucht, um den gerech⸗

* 8 Ber 7 g L-ALs Vice⸗Praͤſidenten und den Secretairen der Pairs/ Kaͤmmer ten Beſchwerden derſelben das Ohr zu verſchließen. Das

ſide 4 Miniſterium gleiche dem unredlichen Schuldner, der ſich hin⸗ eine Audienz, E g 2- Ersene ter die Verjaͤhrung oder einen Mangel in der Form ver⸗ ang enomment Anegate, und Emnasme Huteete Slbungen ſchanze. Jnd isnden,infn Mangel in Biſchöfe ſich Fu, e Moniteur enthaͤlt vnmamehe r. Geſ nicht verſammelt, ſondern nur ihren einſtimmigen Wunſch B rtger ſar das Etats⸗Jahr 1uce dengeis ſe de⸗ durch das alteſte ihrer Mitglieder im Namen Aller aus⸗ Benc ng. Die Geſammt⸗Einnahme beläuft ſich danach pro] Prechen laſſen. „Und mit welchem Rechte?“ heißt es am

S es Artik 7⁷ 126 kxNF 987,620,580 Fr. Schluſſe des Artikels der Gazette,“ wollte man dem Episcopat

88 den Zutritt zu dem Throne verſchließen. Steht dieſer Zu⸗

Die Ausgabe dagegen a e To19 Fr. den Becrleſigken⸗, der Empoͤrung und dem er Ueberſchuß von ... . . .. . . 0,671,661 Fr. Jerthume offen? Was fuͤrchtet man? Thräͤnen, Wehkla⸗ . 5 * 4,507,218 Fr. gen⸗ Seather; —. 82 einmal mehr die Freiheit, 5 Budget füͤr 18. 8 88 tem Koͤnige gegenuͤber Thraͤnen zu vergießen! Fahrt nur n 1 6,164,443 Fr. fort! Nachdem Ihr eine unruhige Miliz wieder hergeſtellt auf das Jahr 1827 uͤbertragen. 99 haben werdet, blelbt Euch nur noch uͤbrig, die ganze Kirche

8 ſelben Stuͤcke des Moniteurs befinden ſich auch zu entlaſſen!“ „Wie wird,“ ſagt dagegen der Conſſti⸗ au. 87 esce wodurch dem Kriegs⸗ Miniſterium auf das tutionnel, „die Lyoner Zeitung den Artikel des Moniteurs

1 7 3 5 2 1I1.“ 827 ein Zuſchuß von 11,002,000 Fr.; dem aufnehmen? Wie viele Bannfluͤche, Verwuͤnſchungen und ein ſolcher von 5,400,000 Fr. und dem Wehklagen werden wir nicht von einem Blatte vernehmen,

Finanz⸗Miniſterium einer von 1,894,425 Fr., nachtraͤglich be⸗ welches noch kuͤrzlich ſeine Freude daruͤber zu erkennen gab,

daß die Biſchöͤfe ſich weigerten, zur Ausführung der beiden

willigt wird.

ine telegraphiſche Depeſche des Gene⸗ Verordnungen die Hande zu bieten, und ſich freiwillig Feſ⸗ 24 ral 2—— E Maiſon vom 17ten d. M. die Nach⸗ ſeln anlegen zu laſſen. Nach einer ſo kuͤhnen Snrac. gel⸗

richt hier eingegangen war, daß die erſte Abtheilung der Er, Prieſter⸗ Parthei ſtand zu erwarten, daß die Jeſuiten

—— ſtehe an Bord zu gehen, meldete bald ſetzen zuwider, inne hatten, zu räͤumen; jetzt aber, wo darauf eine zweite

—⸗ daß 152— machen heute ihre Bemerkungen den Biſchöfen verlangen, dieſe ihnen

bieſig Artikel des Moniteurs in werden, es bleibe Alles bei 2. uͤbe itgetheilen) Arti niteurs in tes beim Alten.“ 82 (geſtern mitg 29 böfe.

Die Quotidienne der n 1 —12 ſind darüͤber ganz außer ſich.

Das erſtere Blart zußert: „Wir haben auf die kurze V * 1 a

e, und gebieteriſch auch die Sprache des Moniteurs den

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bereits eingeſchifft ſey, und der Gene⸗ eben nicht beeilen wuͤrden, die Collegien, welche ſie, den Ge⸗

Depeſche von demſelben Tage, um 8 Uhr der Moniteur jede Ungewißheit verſcheucht hat, dar 85 Depeſch eben unter Segel gehe. annehmen, daß, wenn ſie auf's Neue Inſtruetidarf,

dar 1 as 2 3 du Commeree ſpricht ſich in folgender dd n.

ofen erſcheinen moͤge, ſie haben nicht Urſache, ſich

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