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emir eür dm aenel hs et v gg2 Sre 8 28 7 . 2 8 G 2 I ; 2 Preußiſche s⸗Zeitun öLTe—— er 2shc Sneag; EETT“ ners P. E. büesbeee.¹“]; No 238. Berlin, Sonnabend den 6ten September. 18283. * ten. „Der Advokat Herr Berryer, Sohn, iſt jetzt ebenfalls/3tlililhm G A mt li ch 8 N a. ch r; ch einer Denkſchrift gegen die beiden Verordnungen vom 16ten Kronik des Tages. Juni aufgetreten. Waͤhrend die Gazette de France und die

vee „Auotidienne ſeiner Brochuͤre lobend erwaͤhnen und das letz⸗ Die Koͤnigliche, ehemals Giuſtinlaniſche, Gal⸗ 1 as letz⸗ teris uase wegen der Lan Aneſeuaes von jetzt an bis tere Blatt Auszüͤge daraus liefert, äußert der Meſſager 2

. Chambres daruͤber: „Die Maͤnner, welche dem Köͤnige 4 71 3 ge ihre b nach kar aseeAnn. Künſte. Klagen dadurch anvertrauen, daß ſie dieſelben in Schrif⸗ EE gez. G. Schadow, Director. ten niederlegen, die ſie zu 100,000 Exemplaren ins Publitum f 7..4es . . bringen, haben einen neuen Vertheidiger gefunden. Das

Bekan Mömorlal⸗catholique hatte wohl Recht, als es ſagte: „„In Es wird die daß von der den Zeiten, wo wir leben, wendet man ſich nicht mehr an Alggemeinen Geſet⸗Sammlung noch fortwaͤhrend complette den Koͤnig, ſondern an das Volk.““ Als wir die Brochuͤre Eremplare vorhanden und nach dem bei jeder Poſt⸗Behoͤrde des Herrn Verryer in die Hand nahmen, glaubten wir, daßs einzuſehenden Preis⸗Courant die Preiſe dafür ſo bedeutend ein ſo ausgezeichnetes Mitglied des Pariſer Advocaten⸗Stana⸗— ermäͤtigt worden ſind, daß ein Exemplar der nachtraͤglich abge⸗ den die Frage bloß in ihrem Zuſammenhange mit den Ge⸗ druckten organiſchen Verordnungen aus den Jahren 1806 ſetzen beleuchten, uͤbrigens aber ſich des Stöͤhnens und Weh⸗ bis 1810 einſchließlich nicht höͤber als auf 1 Rihlr. und ein klagens enthalten wuͤrde. Aber keineswegs. Abgeſehen von Exremplar der Geſetz⸗Sammlung von 1800 ab bis 1826 dieſen letzteren. greift Herr Verryer das ganze Univerſitaͤts⸗ nur auf 8 Rrhlr. 15. Sar. zu ſtehen kommt und für dieſe Syſtem an, und behauptet, daß, da daſſelbe auf keinem Ge⸗ Zahlung nach allen Orten der Monarchie transportfrel ge⸗ ſetze beruhe, es auch nur als proviſoriſch zu betrachten Ueher Lenben waß⸗ ſey, wogegen die Organiſation der geiſtlichen Schulen, wenn Reers müin, im Auguſt 1828. Kr gleich ebenfalls nicht durch ein Geſetz eingefuͤhrt, doch von 5 Königl. Zeitungs, Comtoir. dem Koͤnige definitip regulirt worden ſey. Wir wollen neus hier nicht weiter unterſuchen, ob gewiſſe Kalſerliche Decrete A— Ser, verehb heutiges Tages nicht Geſetzes⸗Kraft haben; wir fragen Herrn Berryer bloß, welchen Schluß er aus ſeiner Be⸗

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* 8 4 24ℳ A 282— dcisbae en Seenn 5 will; ’N daß der Koͤnig * 1 2 2 as Recht habe, den eentlichen Unterricht unter ſeine 1— * 3 eitun g 8⸗Na ch r ch ten. Aufſicht zu nehmen? Herr Berryer behauptet ferner, das 88— ebaeband. A nach der Charte keine Corporation von dem Unterricht aus⸗ 2b öö geſchloſſen werden koͤnne. Die Antwort hierauf iſt einfach. Frankreich. 3* Der Staat hat doch wohl das unbezweifelte Recht, ſich über

8 Wö“ Fös Penn⸗ 20, Auguſt. Da der Vicomte von Martignae die einer Corporation und ihre Grundſätze Licht zu den König auf Seiner bevorſtehenden Reiſe begleitet, ſo iſt, verſcha en, vorzuͤglich wenn davon die Rede iſt, ihr die V] während deſſen Abweſenheit der Großſiegelbewahrer mit der chung der Jugend anzuvertrauen; findet er nun, daß jene Leitung des Miniſteriums des Innern beauftragt worden. Grundſaͤtze den Rechten der Krone und den Landes⸗Geſetzen Vorgeſtern ertheilten Se. Maſeſtaͤt dem Kaiſerlich⸗Ruſ⸗ zuwider laufen, wer will es ihm wehren, eine ſolche Corpoa; ſchen Volſchafter, Grafen Pozzo di Vorgo, eine Privat⸗ ee unfabis zu dem oͤffentlichen zu erklaͤren?? lenz. ies iſt der Fall mit den Jeſuiten. Die Regierung glaubt, Mittelſt Verordnung vom 13ten d. M. haben Seine daß nach den . des Reiches 8 W1u Majeſtät die Statuten der Akademie der 1858 und Wiſ⸗ der Geſellſchaft Jeſu an dem oͤffentlichen Unterricht dem all⸗ ſenſchaften zu Bordeaur beſtaͤtigt, und zugleich genehmigt, gemeinen Syſteme des Erziehungsweſens ſchaͤdlich ſey; und daß das Inſtitut den Namen einer „Köͤniglichen Akademlie“ * erklaͤrt daher, daß dieſe Geſellſchaft zu dem Unterrichte annehme. 7 nicht zugelaſſen werden ſolle.“ 5ö. Ihre Durchlaucht die Herzogin von Sachſen⸗Melningen Es ließ ſich erwarten, daß der Aufſatz im Engliſchen ü iſt, von London kommend, am z6ſten d. M. auf der Ad⸗ Courler, in Vetreff der Art und Weiſe, wie ſich in neuerer Se.eh miralitäts⸗Hacht in Calais angelangt und hat ſofort ihre Zeit die hieſigen Blaͤtter üͤber Englands Politik ausge, . Reiſe nach den Niederlanden fortgeſetzt. ſprochen haben (S. das 235ſte Stuͤck d. St. Z. unter Lon⸗ 8 Die Schule des wechſelſeitigen Unterrichts in Angers, bon), von dieſen nicht unerwiedert bleiben wuͤrde. Schon welche unter dem vorigen vor 4 Jahren ge⸗] der vorgeſtrige Courrier frangals hatte denſelben auf eine 2 ſohloſſen 9 kürzlich wieder eroͤffnet worden, und zählt 82 1ee. esl⸗ commentirt. Das Journal des Débats— ereits 400 Kinder. ieret jetzt die Haͤnde zur Verſoͤhnung, indem es ſich be⸗ . Die Gazette de France Sr. geſtrigen Blatte muͤht, den Gegenſtand 28 Streites 286 ſeinen wahren Ge⸗ 88 b— einen Aufſatz voller Wortprun mc meicheleien uͤber die ſichtspunkt zuruͤckzufuͤhren. „Es iſt ſchon traurig,“ ſagt das. bevorſtehende Reiſe des Königs. iſt ſeltſamer“ ſagt ſelbe, „wenn man durch Raiſonnements den Bewels fuͤh, in Bezug auf dieſen Artikel der ogen des Chambres, ren will, daß die politiſche Wichtigkeit einer Nation nicht Nals die Sprache der ſogenannten b chaliſten der Auotl⸗ abgenommen habe. In der Regel läßt man zu dleſem Be⸗ dienne und der Gazette de ce im Vergleich zu ihren hufe bloß die Thatſachen ſyrechen, da ihre Beredſamkeit 8

Handlungen. Nach ihren zu ürtheilen, ſollte man die eindrinalichſte von allen iſt. Gleichwohl wollen wir uns glauden, daß ſie jeden Augenblick bereit ſeyen, iör Blut für gegen die vchet.ea. des Ggecsllgkel⸗⸗ Syſtems der unſern Fürſten herzugeben und wenn es ſich um etwas weit Euglander iaht mit bem Vortheile waſſnen, den uns über geringeres als 55— handelt, verſtecken jene moderne Li⸗ ſie ſchon die bloße Nothwendigkeit giebt, in welcher ſie ſich .. guiſten binter ein non possumas. Wir glauben nicht befunden haben, das pomphafte Gemälde von Englands daß unſer fromme Carl X. des Beifalls der Gazette be⸗ Huͤlfsmitteln vor unſeren Augen zu entfalten. Wir wollen * * dürfe um überall geſegnet zu werden; aber wir ſagen allen dieſes Gemälde vielmehr als aufrichtig annehmen; wir wol⸗ Denen die ſo viel von ihrer Liebe zum Koͤnige ſchwaten, len glauben, daß Britanien noch auf dem feſten Grunde daß der Staat weie er daran ſeyn wuͤrde, wenn ſie den⸗ ſtehe, worauf es ſeine Groͤße gebaut hat; wir wollen in ihm

ſelden weniger liebten dafüͤr abe beſſer dienten.”““ och die Elemente des Uebergewichts erkennen, das es in

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