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ſche Staats⸗Zeitung.
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F . 0 8., lg sn. . a erhee „ag zwste Ns. ₰ 8 e“] b No 11. Berlin, Dienſtag den gten September. 13828. b — . ſelbſt verweilen, um die Bäͤd Barè 9 e n. verwellen, um die Baͤder von Barèges, wohin J. K. 1 Amtli ch 8 N a ch r 1 ch t vom 27ſten an Sich taͤglich zu Pferde begeben und 2 8.9. — Kronik des Ta ges. 8* S. 7ö. s zu 89 und dann erſt . tät hab. 8 or Klenze auf acht Tage nach den 4 dern zu Bagneres abreiſen. e⸗ * ——— 8 — dieſtgen Es iſt bereits (im geſtrigen Blatte) gemeldet worden
Univerſität fuͤr das Univerſitäͤts⸗Jahr 182½ Allergnaͤdigſt zu 8 hanbehe . ne he Kefe denſna beſtaͤtigen geruhet. der von Wii bt, daß do — hwa⸗ Mit⸗Di Berliniſe mnaſium Kinorca Beſitz genommen habe, von dem Meſſa 1 — — — — —, 2 —2 ger des Chambres fuͤr grundlos erklart worden ſey, wobei Oben Lehrer an 85 dieſem Gomnaſium, Profeſſor Dr. Rib⸗ F Blatt bemerkte, es wiſſe nicht, was zu jenem ſelt⸗ deck zum Director des Friedrichs⸗Werherſchen Gymnaſiums lamen Geruͤcht habe Anlaß geben koͤnnen. Ein Schreiben s e Dn —2 aus Gibraltar vom 14. Aug. im Courrier frangais ent,. n ne vena ng haben dem Rector Goͤh⸗ haͤlt in dieſer Hinſicht Nachſtehendes: Seit etlichen Lagen ring zu Guttſtadt das Allgemeine Ehrenzeichen erſter Klaſſe, 5 8s 11 5 Lez aede remüfüſch⸗ , F Szr . ſſe u Dr s de 4 58 e 2 ’ zu machen und * 2 ——8 ſogar hieß — diejenigen, welche im verwichenen Monat vow as Allgemeine Ehrenzeichen zweite 8 Cadix abgegangen, Mahon beſetzt haͤtten. Folgendes iſt die 8 Quelle dieſes eruͤchtes. Ein von Mahon kommender Rei⸗ * Im Bezirk der Königt. Regierung ſender hat nach ſeiner Ankunft bei dem Gouverneur erklärt, zu Düſſeldorf, hat an die Stelle des verſtorbenen daß 1500 Mann Franzöſiſcher Truppen von der Inſel Beſitz Pfarrers Becker die cvangeliſche Gemeinde zu Remſcheid genommen haͤtten, und daß, als er eben abgereiſt ſey, eine ordnungsmäßig den zeitherigen Pfarrer zu Lieberhauſen, gleiche Anzahl Truppen ſich habe ausſchiffen wollen. Man G Hoper, und den bisherigen Hulfs⸗Pfarrer Joh. Gottl. machte dem Reiſenden bemerklich, daß, wenn die ſe.
Haſenclever daſelbſt, zu ihren Pfarrern erwählt, und iſt ſich ſo verhielte, ſein Paß, der von den Spaniſchen den Erwaählten das Placilum ertheilt worden; an die Stelle Behoͤrden der Inſel unterzeichnet war, ſtatt deſſen von den des mit Tode abgegangenen Pfarrers Theodor Erben iſt Franzöſiſchen Behoͤrden unterzeichnet ſeyn müßte. Er der Candidat Guſtav Knipping aus Elberfeld zum zwei⸗ erwiederte, daß letztere erſt am Tage nach ſeiner Abreiſe haͤt⸗ 1 —
ten Pfarrer der vereinigten evangeliſchen Gemeinde zu Huͤnre ten in Funktion treten ſollen. Man zweifelt hier nicht, erwaͤhlt, und in dieſer Eigenſchaft beſtaͤtigt worden; die daß jener Reiſende es nur auf eine Myſtification der hieſigen durch anderweitige Beförderang des Capellans Luͤcker erle Behoͤrden abgeſehen habe, indem der Commandant üch ö digte, dem landesherrlichen Patronat⸗Rechte untergebene, erſte geilt haben wird, ſeiner Regierung eine ſo wichtige Neulgkeit 8 Capellan⸗Stelle an der katholiſchen Gemeinde zu Elberfeld, mitzutheilen. Die geſtern im hieſigen Hafen 1“ iſt dem bisherigen zweiten Capellan daſelbſt, P. Chriſtian nach einer 14tägigen Fahrt von Mahon gekommene Nieder⸗ .“' chnepper verliehen worden; ländiſche Brigg, Admiral Wolkenberg, hat jene Nachricht ikn zu Minden iſt der bisherige Huüͤlfs⸗Prediger und Rec⸗ keiner Weiſe beſtaͤtigt. Zur Verbreitung des Geruͤchts moͤgen 8 tor zu Hoͤrter, Friedrich Gottlieb Schroͤder, zum wohl Perſonen aus Mahon, welche in Folge der traurigen Hülfs⸗Prediger und Rector bei der evangeliſchen Gemeinde Lage ihres Landes ausgewandert und hier eine Zuflucht ſuchten, b. in Rheda berufen, und in dieſer Qualität beſtaäͤtigt worden. am meiſten belgetragen haben. Dieſe armen Leute, die groͤßten⸗ 3
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88 nentrer doch ſind haben arürlchjene Rachrich von einer . — 88 traͤnderung, die in ihrem Vaterlande ſtatt gefunden haben E 89 ſollte, mit Freuden aufgenommen, und auf — Stelle den Faen. . 1 ....bebeb(EEntſchluß gefaßt, dahin zurͤckzukehren. — Obwohl die Fran- 3 eitu g s⸗Nachri chte n. ſööſiſchen Beſatzungs⸗Truppen von Cabir keine Vorbereitun⸗ gen kreffen, wonach man glauben koͤnnte, daß der Augenblick Ausland. ſdder Raͤumung nahe bevorſtehe, ſo ſind die Spaniſchen Trupa
28 pen, welche an ihre Stelle treten ſollen, doch ſchon in den
142 1 Sas benachbarten Staͤdten und Doͤrfern in Cantonirung, wo ſie Paris, 2. Sept. Ueber bit 49 ern gemeldete) Ab⸗ indeß, wie zu vermuthen ſteht, noch lange bleiben können. reiſe des Königs enthalten die öffentlichen Vläͤtter folgende Die Spaniſche Regierung hat bereits einen neuen Gouver⸗ 2 nähere Details. Se. Maj. kamen veisfeen gegen 11 Uhr neur an die Stelle des Herrn Aymerich ernannt, welcher aus St. Cloud in den Tullerien „ orten hierauf mit dem letztere dem Marquis von Alos in dem Ober⸗Befehl der Ba⸗
auphin und der Dauphine die 1ö. der Schloß,Ka⸗ leariſchen Inſeln folgen ſoll.
delle und empfingen demnaͤchſt i fe Sen und die üwalf Die liberalen Blaͤtter machen ihre Gloſſen daruͤber, daß aires der 2 Um 12 Uhr Fege der Köͤnig] die Bauk die courſirenden falſchen Bankzettel nicht realiſiren im Miniſter⸗Rathe, dem auch der 44 etwohnte, und will; wenn auch, meinen ſie, dieſes Inſtitut dazu geſetzlich 3 Uhr verließen Se. Maj. und 8 e. b. die Tunle⸗] nicht ezwungen werden koͤnne, ſo ſollte es ſolches doch ſchon nien, um die Nacht in Meaur zuzu 8 Im Gefolge aus Aaben und um ſeinen Credit nicht zu verlieren, von bes Königs befindet ſich der Gar aupem ½ Herzog von ſelbſt thun; ſo aber ſchade es ſich mindeſtens in der öffent⸗ Mouchy, welcher indeſſen, da ſein as mit dem 1. Sept. lichen Meinung und gebe zur Eroͤrterung der Frage Anlaß, in Ende geht, in Meaux von dem F — von Solre ab⸗ ob, da die Bank dem Publikum keine Garantie darbiete, elöſt wird; ferner der Ober Kammerjun 5 Herzog von das Privilegium, deſſen ſie geſetzlich “ nicht ſchon vor amas, der Ober⸗Stallmelſter Herzog von Polignac, und Ablauf deſſelben, ihr ebenfalls geſetzlich wieder entzogen e General⸗ Aöſutanken bge von Maillé und von Fitz, werden koͤnne. Der Conſtitutionnel häͤlt die (geſtern mitge, mes; den Dauphin begleitet bloß der Herzog von Escars. theilte) Erklarung im Moniteur zur Beruhigung der Inha⸗ er Miniſter des Innern war ſchon um 1 Uhr Mittags ber von Bankzetteln fuͤr durchaus unzureichend. „Es geht r. Maj. voran daraus bloß hervor“, ſagt derſelbe, „daß wenn Jemand g 8 Breriefen aus St. Qauveur vom 25ſten v. M. zufolge, Treue und Glauben Bankzettel angenommen hat, die ſo gut 8 die Herzogin von Derry noch bis zum 8ten d. M. da⸗] nachgemacht waren, daß er ſie von den echten unmöglich Uun,