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Preußiſchen Staats

8 8 * . Wn

* 5 —— 8 8 5 eeeee]

H9

„Zeitung Nr.

12

21,934.

8543.8591.8674.8817.8871 9117.9185.9340.9341.9404. 9531.9574.9651.9716.9738.

Transport 1.9082.9083. 9468.9504. 9742.9753.

9774. 9786. 10,184. 10,206.

.10,278.

.10,633. ö.11,¹09. 111,559. 3. 12,265. 12,613. 12,859. 3. 13,492.

74. 14,789. .15,243. 15,526. 15,615. 16,013. 16,074. 16,431. 16,583. 16,685. 16,734. 17,107. 17,152. 17,857. 17,875. 18,240. 18,268. 18,608. 18,657. 18,897. 18,922. 19,474. 19,509. 19,716.˖19,718. .19,995. 20,159. .20,381. .20,522. 2. 20,683. 20,705. 20,706. 20,797. 20,798. 20,967. 21,023. 21,261. 21,693. 22,006. 22,296. 22,465. 23,331. 23,334. 23,674.23,678. Z3,871. 23,929. 24,323. 24,329. 24,711.

375 Obligationen

19 Terminen

und demnach nu 4q leihe üͤberhaupt ab Nie

* Bruͤſſel, 6.

Kammer cinſtimmig angenor mer einſtimme

Betrag der Grund ilt dieſe Summe a oͤrdliches Brabant

8

ournal de la agen die veieet .

hen. * und Frau von Knob

Functionen der Fr t oheit,

Unter

Der den K.

Limburg 481,233,

Flandern 1,690,499, 926,959, Süd⸗Holland 1/

8

eland 540,018, Namur 3 trecht 523,330, röningen 488,77J, Drenthe Die ſtatiſtiſche Ueberſicht de

. 14,148.

24,801. 24,958. jede uͤber 1

10,295.

.10,412. 10,551.

10,638. 11,113. 11,421. 11,723. 12,283. 12,688. 13,036. 13,575.

14,274.

13,80. 15,119. 15,759. 16,229. 16,622.

16,735.

17,184. 18,114. 18,310. 18,677. 18,926. 19,371. 19,579. 19,721. 20,009. 20,160. 20,394. 20,631. 20,684. 20,708. 20,812. 21,202. 21,728. 22,119. 22,552. 23,160. 23,335. 23,551. 23,769. 23,936. 21,385. 24,645.

Nov.

Herſonen ernan 8 Köͤnigl. H

24,810.

10,309. 10,552. 10,662. 11,176. 11,422. 11,842. 12,305. 12,700. 13,410. 13,591. 14,373. 14,892. 15,480. 15,998. 16,362. 16,632. 16,746. 17,299. 18,152. 18,311. 18,729. 18,927. 19,439. 19,691. 19,864. 20,020. 20,161. 20,430. 20,671. 20,685.

20,75

20,875. 21,226. 22,152. 2 23,205. 23,371. 23,582. 23,802. 24,171. 24 24,454. 24 24,707.

Anderen wird

n vorg ſteuer auf 1

Friesland 1,179, 9 1,520,

708,391,

10,207. 10,378. 10,629.

——

10,7 92

11,279. 11,441.

11,844.

12,451. 12,769.

13,467.

13,729. 14,443. 15,086. 15,525. 16,001. 16,429.

16,633. 16,984.

17,457.

18,239. 18,317. 18,813. 19,151. 19,473. 19,693. 19,938. 20,101.

584 20,284.

20,452.

20,673.

20,686. .20,775. 20,930.

24,710. 24,818 und

00 Liv. Sterling ..

17,000 Liv. St.

EE 9 a di. ei2et z esgen. Hs0h 0dn,2 Snmwuarnet. esah.: Ser. kcasi Ieag. 78 186 ba eun⸗ S, E. na. brn 7 m.

ai Feit an, F i trs

a Sevan

32,600 Liv. St.

ber 66987.e..

Bonsemurechnung der in den erſten Mit Hinzurnen bereits getilgten.

49,600 Liv. St.

mehr von dieſer An⸗ getragen derlande. Dem Vernehmen nach (ſagt das Belgique) ſind in den letztverfloſſenen it worden, welche den kuͤnftigen oheit der Prinzeſſin Mariane bil⸗ onſtant als Kam⸗ elsdorff als Ehrendame genannt; au von Bentink, als Gouvernante wuüͤrden damit aufhoͤren. Adreſſe auf die Thron,⸗Rede iſt von der erſten mmen worden. gelegte Geſetz⸗Entwurf, der den 6,133,153 Fl. ,2 ver⸗ ffolgende Weiſe unter die Provinzen: u 1a., Sadliches Brabant 1,14,181, Geldern 652,423, Lüttich 547,092, Oſt⸗ Weſt⸗Flandern 1,420,830, Hennegau 992,527, Nord⸗Holland 1,921,765, 371,993, Antwerpen 727,706, 79,270, Ober⸗Pſſel 331,861, Luxemburg 388,652 Fl. oͤlkerung von Bruͤſſel

Herr

ev

1,034,600 Liv. St.

ergiebt fuͤr den Monat October 355 Geburten, 81 Ehen und 267 Todesfaͤlle. Fuͤr das ganze, aus 117 Gemeinden beſte⸗ hende Arrondiſſement, mit Ausſchluß der Stadt Bruͤſſel, ergeben ſich 582 Geburten, 230 Todesfälle und 103 Ehen auf eine Bevoͤlkerung von 240,127 Seelen.

Der General⸗Lieutenant van Geen iſt am Bord des

Schiffes „Fortitudo“ von Batavia hier angekommen, und

befindet ſich jetzt im Haag.

Der Ritter Simon, der aͤlteſte aber auch der beruͤhm⸗ 8

teſte unſerer Steinſchneider, hatte vorgeſtern die Ehre, Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Prinzen Friedrich einige erhaben ge⸗ ſchnittene Steine mit den hoͤchſt aͤhnlichen Bildniſſen des

87 306.

Prinzen und der Prinzeſſin, ſeiner Gemahlin, zu uͤberreichen.

Deutſchland.

Muͤnchen, 3. Nov. Das Koͤnigl Regierungs⸗Blatt enthaͤlt folgende Bekanntmachung: „Zum Beweiſe dankbar⸗ ſter Anerkennung des erhabenen Zweckes und der wohlthaͤti⸗ hen Folgen der von Sr. Maj. dem Koͤnige unterm 6. Juli . J. Allergnaͤdigſt errichteten, und aus Allerhoͤchſt Ihrer Ca⸗ binets⸗Kaſſe dotirten Stiftung zur Unterſtuͤtzung der Land⸗ Eigenthuͤmer und Gewerbs⸗Beſitzer haben die Stadt⸗Gemein⸗ den: Bamberg 6000 Gulden, Hof 4000 Gulden und Muͤnch⸗ berg 1200 Gulden, als Beiträge zur Vermehrung der Fonds

der Kreis⸗Huͤlfs⸗Kaſſe in Baitreuth durch Erklaͤrungen der 8

Magiſtrate und Gemeinde⸗Bevollmäaͤchtigten am 26. und 30. Sept., dann 9. Oct. I. J., zugeſichert. Se. Maj. der Koͤnig

haben die Annahme dieſer Beiträge Allergnädigſt zu genehh

migen, und zu befehlen geruht, daß den bezeichneten Gemein⸗ den das Allerhoͤchſte Wohlgefallen an brec brriraſchen Ge⸗ ſinnungen oͤffentlich zu erkennen gegeben werden ſolle ꝛc. Muͤnchen, 4. Nov. Dem Vernehmen nach ſollen Se. Maj. der Koͤnig den aus dem Kaiſerl. Oeſterreichiſchen Dienſte heruͤbergetretenen Freiherrn Joſeph von Hormayr zu Ihrem Wirklichen Geheimen⸗Rath und zum Miniſterial⸗ Rath (zugetheilt dem Departement des Aeußern und des

Köͤnigl. Hauſes), auch zugleich zum ordentlichen frequentiren⸗

den Mitgliede der Akademie der Wiſſenſchaften zu ernenne

geruht haben. Derſelbe ſoll 56,0b fee ne Sr 842. nigl. Hoh. dem Kronprinzen einen zweifachen Curſus: Ueber allgemeine- und Vaterlands⸗Geſchichte, und: Ueber die Na⸗ tionalitaͤt der Kunſt, leſen. Der Praͤſident der Akademie, Geheime Hofrath Ritter v. Schelling, iſt zur allgemeinen Freude mit geſtaͤrkter Geſundheit aus Karlsbad heimgekehrt. Seine Vorleſungen, die im verfloſſenen Winter Einheimiſche und Fremde entzuͤckten, werden eheſtens: „Ueber die Philo⸗

ſophie der Offenbarung“ fortgeſetzt. Man ſpricht ſeit einigen Tagen von der laͤngſt gewuͤnſchten planmaͤßigen Re⸗ generation der Monumenta bolca, dieſer herrlichen Samm⸗

lung, die, trotz ihrer Gebrechen, bisher in Deutſchland ein⸗ *

zig daſteht. Oeſterreich

Die Allgemeine Zeitung giebt folgendes Schreiben

aus Peſth vom 25. Oct.: 2 „Auch hier hat die Uebergabe Varna's die lebhafteſte Senſation gemacht. Der Contraſt war um ſo groͤßer, je

eifriger jeden Tag von allen Punkten der Graͤnze Se llar⸗

Niederlagen der Ruſſen angekuͤndigt worden waren. miſten haͤtten uns ſogar gern vor einem Streifzuge der ſieg⸗

reichen Osmanen bange gemacht; ſie fabelten ſchon von noth⸗ 8

wendigen Kriegs⸗Ruͤſtungen ꝛc. Aber alle dieſe Geruͤchte verſchwanden wieder eben ſo geſchwind, als ſie entſtanden. Daneben blickten mehrere Millionen Griechen mit der leb⸗

hafteſten Theilnahme auf die endliche Entſcheidung der Lei-

den ihrer Glaubens⸗Genoſſen, und alle Partheien vereinigten ſich wenigſtens in der keit des Kaiſers Nicolaus und ſeiner Armee. Der Fall von Varna machte bei uns beinahe den Eindruck irgend einer romantiſchen Großthat aus den alten Kreuzzuͤgen; es iſt kein Wunder, wenn Ungarn zuweilen ſeiner alten Herrlichkeit ge⸗ denkt, wo Konſtantinopel ein Freihafen des Welthandels, wo die Richtung dieſes Welthandels ſelbſt noch eine orien⸗ taliſche, und der Donau⸗Handel in unglaublich thaͤtigem Be⸗ triebe war. Kaiſer Nicolaus hat auf den Truͤmmern des noch nie eroberten Varna's das Blut des vor Varna erſchla⸗ genen Koͤnigs Wladislaw von Ungarn und Polen geraͤcht, und die Schatten der Ungariſchen Helden Hunniady, Ba⸗ thory, Kemeny, Rosgony, verſoͤhnt. Vielleicht nehmen auch

die Franzoſen in Morea fuͤr die Niederlage, die ſie einſt

Bewunderung der edeln Standhaftig⸗

un⸗