2 Cg hüge zu so sehr eine bedeutende und immer no
nicht ein; ihr Abgang erfolgte jedoch
5 menden Meinung, und, weit entfernt, . r
veranlaßt zu seyn, wuͤrde es diesem vielmehr, wie man sehr wohl weiß, erfreulich
Gehuͤlfen des verstorbenen Premier
Nutzen.
weil die naͤchsten Freunde und Anhaͤnger Herrn Huskisson's sich fuͤr verpflichtet hielten, sein Beispiel nachzuahmen. Was uns betrifft, so sahen wir damals die Nochwendigkeit nach ihrer uͤbereinstim⸗ durch den Herzog dazu
gewesen seyn, wenn sie jenen Schritt an haͤtten. Es ist unnoͤthig, einzelne Namen zu nen
nicht geth 2 3 din ien b en zu nen; doch es ist Thatsache, daß die ven eines jeden der
schlusses war nderstttat ines freien Entschlusses war. — ecrbersg6 Z8“ Anglesea haben wir manche Winke, Mit⸗ theilungen und Vorwuͤrfe gelesen, deren wir nur mit der Bemerkung gedenken, daß das Parlament der rechte Ort seyn wird, um sie zur Sprache zu bringen, da sie nur dort ihre genugthuende Beantwortung finden koͤnnen.
Man beschaͤftigt sich mit der Frage, ob in der naͤchsten Parlaments⸗Sitzung von einer Verbesserung der Jagd⸗Ge⸗ setze die Rede seyn werde. Es freuet uns, heißt es im Globe, zu hoͤren, daß die Obrigkeiten von Surrey beschlos⸗ sen haben, über diesen Gegenstand eine Vorstellung bei dem Staats⸗Secretair des Innern einzureichen, und wir hoffen, daß Norfolk und andere Grafschaften, die schon fruͤher ihre
Beschwerden dargelegt hatten, jetzt wieder auftreten werden. Der Graf von Radnor hat bekanntlich seinen Paͤchtern die
freie Jagd bewilligt; wenn das mehrere große Herr wuͤrden, so entspraͤnge schon daraus ——— 8 Die bestehenden Jagd⸗Gesetze sind von so unbe⸗ zweifeltem vielseitigen Nachtheil, daß man es kaum fuͤr moͤg⸗ lich halten kann, in der naͤchsten Parlaments⸗Sitzung — gewuͤnschten Verbesserungen in densel⸗ — —8 ch eigensinnige Opposition „ Die katholische Assveiation kam, wie gewoͤhnlich, am letz⸗ ten Dienstage zusammen. Die Versammlung war sehr zahl⸗ reich, und Herr O. Connell sprach sehr viel uͤber seinen beab⸗ sichtigten Eintritt ins Parlament. Es wurden zwei Briefe orgelesen; gen Herrn M. Doyle, der seinen Entschluß —— Herrn 8 Connell zu begleiten, und ein zwei⸗ —2 — 8 8 8 Amnzeige enthaͤlt, daß er nur “ eistlicher) abgehalten wurde, sich Herrn O' Tonnell's Einzug in London,
. 1 8 eißt es im Cou rier, ist der Gegenstand vielen — 8 9
und vieler Witze⸗
origte Weise ver⸗ Bank⸗Inhabern nicht nobgleich, wie man sagt, daß es werden. Wir sind im⸗ gegangen ist „mit den katholischen Un⸗ tischen Unterzeichnungen — zble mit vielen unserer poli⸗ Natztee Eo wns sehr kleine Summene he — auf dem — iest 8 Beutel! Felbzuges vermändert wenzauch solgendes: „Das Ende des Interesse der : s in 2 8 Interesse der Nachrichten aus e 7 8ne
derer, welche Varne be ef as 8
Var 1 tr sen ae i te Un - rut 9' euen Groß⸗Veziers * 5 die Tuͤrken un 2 n h⸗ run des n 5 ede
schwendet worden seyn, mehr als 2 bis 300 woͤchentlich 400 Pfd eingeno
4 — no mer der Meinung gewesen —2 terzeichnungen so 8
— Gesces heenain Jnertatue ug er an — ₰ 1
Zwei Ire den Buchstaben 2X9 8 F — —— I udische Bauern stehen daneben, und einer fra t 8 ern, was die Buchstaben D. O9’˙C b g — als Dan O' Connellin Und Lonn (mehli “ . das nicht heißen Meals bole. sa Fachltge Kartoffeln.) Die Einnahmen der ’⸗ chen Association sollen auf eine so t —
en. Wir sind n r zu erober sue 8 meeeg den tet entweder voͤlliges Stinsgerliner Staats⸗Zeitung beobach⸗ 1 Mittheilungen. Man den, nder enthaͤt nur 8 v. Groß⸗Vezter e nacht; dieselben inssacfe —— Zei haͤtte die nc verwundet worden nib unge! te Zeitung haͤtte die Details dieses vorden. Die genannte nen (2) und wuͤrde es mgriffs mittheilen koͤn⸗
sen guͤnstig gewesen Sge an ea⸗ zwenn sie den Rus⸗ lͤßt sich uͤber das Stillschweigen a. nc. haͤtten anzeigen koͤnnen, daß ihr ma hens. se gluͤcklichsten Erfolge gewesen sey, aber sie h ienenn Mit⸗ theilungen stets langsam gewesen, und hatten be 2— Lee egen⸗ waͤrtigen Krieg nie etwas einem Buͤlletin Aehnsiches gegehen. vesxsv
*) Die Staats⸗ Zeitung hat ihren 9
vorenthalten, wie sie es uͤberhaupt sich alle auf glaubwuͤrdigem Wege ihr i
esern nichts hierunter angelegen seyn laͤßt,
22½ 2 9 2 8 † zuge rich ‚ so vollstaͤndig und rasch als moͤglich m nurchefaden rschte⸗ 1 8 4 Sö
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theils der noͤthigen Ausga
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Die Bewegungen der Tuͤrken bei Silistria sind ziemlich unbe⸗ deutend. Wir glaubten, sie wuͤrden einige Angriffe von Widdin, Giurgewo und Silistria aus machen, um den General Geismaar zu zwingen, seine Stellung in Kalafat zu verlassen. Die 8 strenge Jahreszeit kann diese Unthaͤtigkeit erklaͤren Schnee bB. und Kaͤlte sind unbesiegbare Hindernisse bei militairischen Operationen.“”“ — „Die Feder ist unterdessen thaͤtiger als . der Degen, und der Winter, an andern Dingen unfrucht⸗ bar, bringt dafuͤr eine reiche Erndte von Plaͤnen und Be, rechnungen hervor. Es wird dem Politiker in seinem Zim⸗ mer leicht, die Armeen marschieren zu lassen, Plaͤne zu ent⸗ werfen, indem er die Karte des Kriegs⸗Schauplatzes zu Huͤlfe nimmt, und wenn er eine lebhafte Phantasie besitzt, so wer⸗ den seine Manoeuvres so wenig Hindernisse finden, als seine “ Conjecturen; weder Stroͤme noch Festungen halten ihn in seinem Marsche und in seinen Plaͤnen auf. Diese Betrach⸗ tungen machten wir bei einem Artikel, den wir in einem sonst gut redigirten Deutschen Blatte fanden. In einem von der Donau datirten Aufsatze betrachtet der Verfasser die Absichten, welche Rußland bei dem naͤchsten Feldzuge haben koͤnnte, und zieht Bosnien und Servien in den Kreis der⸗ Operationen hinein. Es wuͤrde weder klug noch weise seyn, diesen Kreis zu erweitern. Bei allen in dem letzten Feld⸗ 5 zuge gemachten Anstrengungen haben die Russen nur einen Theil der Bulgarei behaupten, und sich des unsichern Besitzes der Wallachei, so weit es moͤglich war, vergewissern koͤnnen. Die wichtigsten Donau⸗Festungen bleiben in den Haͤnden der Tuͤrken, und jetzt sollen die Russen diese in ihrem Ruͤcken lassen, und die Wallachei preis geben, um einen Einfall in das entfernte Bosnien und Servien zu machen? Haben diese Schriftsteller die zu einer solchen Invasion erforderlichen Kraͤfte berechnet, haben sie bedacht, daß die Russen, wenn sie ihre Linien in der Art, wie es dann der Fall seyn muͤßte, ausdehnen wollten, sich an mehreren Punkten schwaͤchen wuͤr⸗ den; daß sie im Ruͤcken von den Besatzungen, von Silistria, Widdin und der anderen Festungen bedroht seyn, und bei moͤglichen Unfaͤllen in Gefahr stehen wuͤrden, sich den Ruͤck⸗ zug entweder abgeschnitten oder sehr erschwert zu sehen? — Dergleichen Plaͤne sind jedoch nicht bloß aus militairischem 28 Gesichtspunkte zu betrachten. Dit politischen Einwuͤrfe sind hierbei von nicht geringerem Gewichte, denn es ist nicht wahrscheinlich, daß Oesterreich der ruhige Zuschauer bei einem solchen Plane bleiben werde. Bosnien und Servien muß aus dem Kreise der Betrachtungen ausgeschlossen werden. Die Russen muͤssen Meister der Donau⸗Festungen zu werden suchen, und die Bulgarei wird der Schauplatz ihrer Opera⸗ tionen seyn. Sie werden Silistria auf’s Neue belagern, um ihrem rechten Fluͤgel einen Stüͤtzpunkt zu verschaffen, und ihre Armee dadurch in den Stand zu setzen, sich einerseits der Donau, und auf der anderen Seite des Schwarzen Mee⸗ res zu bemeistern, vr. sie Bazardschik zum Mittelpunkt ihrer Verbindungen machen. vyrer Fens hoffen,”sagt dasselbe Blatt) „daß der Bau des Koͤnigs⸗Collegiums nicht laͤnger aufgeschoben wird. Die Zahl der Unterschriften ist bereits so bedeuten 8 2 x—52 ernstliche Schritte dazu mit Recht erwarten daesg ne 8 e glieder des Ausschusses muͤssen es jetzt selbst bevor diese statt finden, die Anstalt an und fuͤr einen weiteren Fortgang haben kann. Das Publikum hat bereits sein Zutrauen bewiesen, indem es, in E Vorschlages sich schon zur Zahlung von mehr a b it⸗
- ben verbindlich — hat; es ist
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jetzt die Sache des isschussese, de n Die Aueile. Fnr gleichen Vertrauen entgegen 3 EETET bisher so reichlich geflossen ist, men; ö 19 es Grundsteines nicht auf einmal verstopft v. Das Pu⸗ blikum wird ein Institut nicht verlassen, das -. so narhlg ls nuͤtzlich ist. Die Unterschriften werden nicht ab⸗ sondern 1eg-S im Verhaͤltniß, wie das Gebaͤude sich aus der brte emporhebt. Die bisherige Unthaͤtigkeit hat Zweifel er⸗ regt, und diese Zweifel veranlaßten den gegenwaͤrtigen Still⸗ stand in Ansehung der weiteren Unterzeichnungen. Schreitet man daher nicht unverzuͤglich ein, so koͤnnen die Gegner dieser An⸗ stalt die Umstaͤnde benutzen, und die bisherigen Beschuͤtzer dersel⸗ ben gleichguͤltig gegen das Ganze machen. Man lege nur den ersten Stein, und die ferneren Beitraͤge des Publikums werden nicht fehlen. Das Einzige, was vielleicht Aufenthalt verur⸗ sachen koͤnnte, ist die Wahl des Platzes, auf dem das Ge⸗ baͤude aufgefuͤhrt werden soll. Einige Plaͤne hat man, wie es heißt, schon aufgeben muͤssen, weil man sich mit eseshn Haus⸗Eigenthuͤmern uͤber den Ankauf ihrer Haͤuser nicht hatte einigen koͤnnen. Jetzt scheint man geneigt zu seyn, Somerset⸗House zu vollenden, und den deshalb neu bauenden Fluͤgel zum Collegium zu benutzen. Wir, uns .
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