1829 / 79 p. 6 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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e 4 * der Herzog von Wellington die katholischen Bills im Ober⸗ laubt; wie sie schon am ver angenen Freitag gezeigt, wo Lord 885 noch vor Ostern durchsetzen wolle, und habe der Bi⸗ Chandos die Frage aufwarf, ob man die vom Donnerstag 4 8 schof von Bath und Wells in einer Gesellschaft gesagt, daß verschobene Debatte wieder vornehmen solle, und daruͤber das

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der Herzog sich 35 neue Stimmen fuͤr die Bills im Ober⸗ 2— Sie sagt, ihre Widersetzlich⸗ 1 hause verschafft habe. eit gese⸗ um Heil des Landes, und es sey ihr daher er⸗ 8— In Islington, einer der Vorstaͤdte Londons, wird am laubt, jedes Mirtel zu gebrauchen, um den Plan der Re⸗ 1gten d. M. eine neue Kirche Zur heiligen Dreieinigkeit) gierung zu vereiteln. Unter diesen Umstäaͤnden ist es vpoom Bischofe von London feierlich eingeweiht werden. nicht wahrscheinlich, daß die Bill noch vor den Oster⸗

8 Der verstorbene Musiker Shield hat, als ein 578 Ferien zum Gesetz werde, wie es die Regierung zu wuͤnschen seiiner Dankbarkeit, dem Koͤnige eine sehr kostbare Violine scheint. Auf jeden Fall geziemt es ihr, ihre Gegner mit der 8* vermacht; Se. Masestaͤt geruhten, selbige anzunehmen, zu⸗ roͤßten Aufmerksamkeit zu beobachten, und immer eine ge⸗ gleich aber zu befehlen, der Wittwe des getreuen und dank⸗ hoͤrige Anzahl ihrer Freunde im Parlament zu haben, wenn

baren Dieners den hoͤchsten Werth des Instruments auszu⸗ es sich von den Bills handelt, weil sie ihnen sonst den zahlen. 8 Streich spielen koͤnnten, durch irgend eine unerwartete Ab⸗ In der vorigen Woche fand ein oͤffentlicher Verkauf von stimmung die Bill zu verwerfen. Man hat am Freitag und Pelzwerken fuͤr Rechnung der Hudson⸗Bay⸗Compagnie statt, gestern wieder eine große Anzahl Bittschriften eingereicht, dessen Ertrag man auf 150,000 Pfd. anschlaͤgt; morgen soll worunter mehrere zu Gunsten der Emancipation; und unter ein zweiter Verkauf zu aͤhnlichem Betrage stattfinden. diesen eine von mehr als drei Vierteln des Londoner Advokaten⸗ London, 10. Maͤrz. Die Rede des Herrn Peel, aber Standes unterschrieben. Eine aͤhnliche wird von Dublin erwar⸗ noch mehr der Mangel begruͤndeter Einwendungen oder po⸗ tet; ein neuer Beweis, daß die Mehrheit des denkenden litischer Einsichten Seitens der Gegner, und mehr als alles Theiles der Nation fuͤr allgemeine Duldung und Gleichheit die maͤchtige Mehrheit fuͤr die Minister, haben, so weit man der Rechte gestimmt ist. Die hier anwesenden Irlaͤndi⸗ bis jetzt Gelegenheit gehabt, Beobachtungen anzustellen, einen schen Katholiken, worunter O Connell und Lord Killeen die sehr tiefen Eindruck zu Gunstey der Maaßregel gemacht ausgezeichnetesten sind, haben eine Versammlung gehalten, Viele, welche noch mit sich selbst uneinig waren, erklaͤren sich worin sie uͤber eine Bittschrift gegen die die aͤrmeren Grund⸗ jetzt fuͤr bekehrt, und selbst bei der Menge, welche bisher in besitzer benachtheiligende Maaßregel uͤbereinkamen. Indem dieser wichtigen Sache nur 22 und gar nicht gedacht hat, sie ihre Dankbarkeit fuͤr die ihnen zugedachten Rechtseinräͤu⸗ scheinen sich Zweifel uͤber die ichtigkeit dieses ihres Ge⸗ mungen und ihre fast unbeschraͤnkte Zufriedenheit mit den fuͤhls und dagegen die Meinung erhoben zu haben, daß es damit verbundenen Beschraͤnkungen ausdruͤcken, stellen sie doch wohl am besten seyn duͤrfte, hierin der Weisheit der aufs demuüthigste vor, daß die armen Leute, denen man das ees und des Parlaments zu vertrauen. Heute haben Wahlrecht rauben will, nicht, wie man behauptet, blinde au

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die Zeitungen das Verzeichniß der Mitglieder, welche Werkzeuge der Priester seyen, und der Staat von dem Ge⸗ fuͤr oder gegen die Regierung gestimmt haben; ein Docu⸗ brauch ihrer Gerechtsame nichts zu befuͤrchten habe. Sie maent, welches bei denen, die sich gern durch Autoritaͤt leiten bitten also, daß man ihnen dieselbe lasse; auf jeden Fall aber “] gewiß entscheidend wirken muß, denn sie sehen die protestantischen Gutsbesitzer dieser Klasse, denen man doch Zarin auf einer Seite, freilich unter einer großen Masse auf keinen Fall ein Vergehen zur La legen koͤnnte, nicht u Mittelmäßigkeit, die Namen aller derer, die sich mit bestraft werden moͤchten. Diese letzte Bitte ist in jeder

durch politische Einsicht, Beredsamkeit, gelehrten Kennt. Hinsicht politisch. Doch hoffen die Bittsteller selbst nichts nissen und Buͤrgertugenden aller Art in der vaterlaͤndi⸗ von dem Schritte, den sie nur deswegen gethan, weil sie den schen Geschichte beruͤhmt gemacht haben; während die An⸗ armen Bauern versprochen, ihre Rechte in dieser Hinsicht zu he.e,erea darselen, 71 das ‿₰ 1.4 ek. I eeee ne in der Se.u Kindem er allen Vernunftgr Keinung, daß es besser seyn wuͤrde, die Regierung unge entgegen stellt: No Popery! No Surrender! En. Doch zu lasen⸗ weil das . Fan. Interesse der ernn nn haben Einige in dem arlamente, welche des Anstandes we⸗ die Maaßregel nicht leiden könne. In der That wird es keine entscheidende Erkläaͤrung abgeben wollten, bevor fuͤr diese armen Leute besser seyn, wenn sie dieser Rechts⸗ ie gehoͤrt, was die Minister fuͤr Sicherheitsmaaßregeln vor⸗ usuͤbung uͤberhoben werden, da sie doch nie einen eigenen 1üsclsgen haͤtten, . sich als Gegner kund Willen dabei haben , in dem Abgeben ihrer Stim⸗ gegeben; unter anderen haben die Lords alisbury und Man⸗ men bald dem Grund⸗Eigenthuͤmer, bald dem Priester ge⸗ ners, auch Sir C. Wetherell, der General Procurator, und horchen muͤssen. Es ist üͤberdies bekannt, daß das Gesetz, Lord Lowther, der Praͤsident des Kronguͤter⸗Departements, ge⸗ welches dem Eigenthuͤmer freistellt, durch die Vertheilung gen die Regierung gestimmt; und wenn der Herzog von seiner Landereien in kleine Sruͤckchen die Anzahl seiner Va⸗ tweder a nem Heer von Elenden anzufuͤllen, die o hlimme

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ichert jedoch, Lord Lowther ondon, 11. rz. Gestern wurde im Unterhause

ver lelne, encssen, eiagegeden. Die Bills füͤr die Eman, der namentliche Aufruf der Mitglieder wiederholt, und sind ipa das W hire 5 den Vierzig,Schilling⸗Frei⸗ diejenigen, welche nicht antworteten, ihr Ausblelben auch sassen das Wahlrecht en zogen werden soll, werden nach nicht harten, zur Erscheinung auf kommenden

einer Uebereinkunft der Partheien, ohne weltere Discussion Donnersta aufgefordert worden. Hr. Peel le⸗ diesen Abend ins Unterhaus gebracht werden. Dies 1n der lautem Bane 8 Bill zur Abhuͤlfe 189 rste Schritt, damit der Druck derselben anbefohlen werden ersten Verlesung vor, und erinnerte Hrn. Pelham als die⸗ kann, der in der That aber bereits statt gefunden hat; Mor⸗ ser aufgestanden war, um zu sprechen, daß es vörabe b een erhaͤlt ein jedes Mitglied ein Exemplar davon, und den keine Anmerkungen bei diesem Antrage zu machen, damit folgenden Dienstag soll die zweite Vorlesung vcheschlahen Zeit verloren gehe. Die Lesung erfolgte und werden, wo dann die Opposition noch einmal ihre Kr fte auf den naͤchsten Dienstag bestimmt. Dann es mustern wird, obgleich sie im Voraus weiß, daß sie uͤber⸗ der zweiten oder Wahlberechrigungs⸗Vill, wogegen Lord Mil⸗ stimmt wird. Wenn die Bill zum zweiten Mal verlesen ist, ton zwar einwendete, daß Dienstag St Patricks, Ta 8 ölldet sich das Haus in einen Ausschuß, wobei der. Sprecher doch ward mit Hrn. Peel's Einstimmung deschlossen —24 8 8 den Stuhl verläͤßt, den ein anderes Mitglied einnimmt. Die Einwurf an jenem Tage selbst näͤher zu uüberlegen 4 Das 1 Debatten sind dann freier, und es ist den Mitgliedern er⸗ Haus fuhr hierauf fort, üͤber Perstiomd s 53 8 AA sbrechen, als sie Gehoͤr finden koͤnnen. Man Emancipations⸗Angel euheit zu debattiren, deren noch ims c be ills Clausel fuͤr Clausel durch, schlaͤgt Aus⸗ mer eine bedeutende denge eingehen. behteres wat an 3 aassungen, Umaͤnderungen und usätze vor, uͤber welche alle, im Oberhause der Fall.

so oft sie Widerstand finden, abgestimmt werden muß. Da e Opposition Zeit zu gewinnen sucht, um denwdhafe besto Niederkan .; 8889 ebefter 1-2 f wirken zu koͤnnen, und es Hrn. Peel Bruͤssel, 14. März. Die Gazette des Payrs⸗

4252 7 daß er gestern Abend nicht mehr als aIine Bas enthaͤlt einen Gesetz⸗Entwurf 88 die Mittek und

Woche zwischen der ersten und der zweiten Vorlas⸗ fu n u 1. sung gestat, Wege für das zehnsaͤhri e . n⸗ Ee. oce⸗ auch die uͤble dlang, die gen folgende gias; * 328 Zaeen, desen ——— pation erfhen, dechn Pe lam⸗gsennden der Emana, ven. 92 188e htömhe 1979 8.—— vexe:

e zarte lachte n na nde Mittel 1 den:

8 —2 wird 8- wollen, so ist es wahrscheinlich, a) die direkten . 232 * Geuad⸗ vna⸗ r Maaßregel alle Hindernisse in darn Perxsonen⸗ und Patent, Steuer; d) die Elnreglstrirungs

8 9 gen wird, welche de Formen des Par ments irgend er⸗] Stempel,, Kanzlei⸗ und Hypotheken⸗Gebaͤhren; c) die Aeri⸗