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* . — A „ wollen angelegentlichst und ganz gehorsamst empfehle, ver⸗] reist, um sich mit den Eigenthuͤmlichkeiten 2 Bodens be⸗ sichere ich, daß es mein eifrigstes Bestreben seyn wird, mich kannt zu machen; es scheint, daß sie ihre gemachten Erfah⸗ desselben durch getreue Erfuͤlung der Pflichten des neuen rungen benutzen wollen, um der Englischen Industrie einen Wirkungskreises wuͤrdig zu bezeigen und zur Erreichung der neuen Erwerbszweig zu oͤffnen. — Die ins Englische Par⸗ hohen Zwecke des Deutschen Staatenbundes nach Kraͤften lament gebrachte Vill uͤber die Emancipation der Katholiken mitzuwirken. — hat hier die Ueberzeugung verbreitet, daß diese wichtige Frage
Aus dem Prorokolle der dritten Sitzung vom bald zu deren Vortheile entschieden seyn, und der Herzog 13. Februar 1829, §. 20. Gesuch der Häupter meh⸗ von Wellington auch im Gebiete der Politik neue Lorbeern
rerer vormals reichsständischer graͤflichen Fami⸗ erndten wird.“ 85 lien, um Ertheilung des Prädicats „Erlaucht“. . 3
Auf das Gesuch der Haupter mehrerer vormals reichsstaͤndi⸗ Italien.
scher graͤflichen Familien, um Ertheilung des Prädicats „Er⸗ Florenz, 18. März. Der Prinz von Sachsen⸗Koburg
laucht“ wurde beschlossen: 1) Nachdem die souverainen Fuͤr⸗ ist gestern fruͤh mit seinem Gefolge nach Bologna abgereist. sten und freien Städte Deutschlands sich in dem Beschlusse — Der Großbritanische Gesandte am Großhecseglichen — vom 18. August 1825 dahin vereinigt haben, daß den mit⸗ Lord Burghersh, ist gestern nebst seiner Familie nach Rom telbar gewordenen vormaligen reichsständischen Familien ein abgegangen, wo er etwa einen Monat zu verweilen gedenkt. ihrer Ebenbuͤrtigkeit mit den regierenden Häusern angemesse⸗ Vor seiner Abreise gab derselbe eine glaͤnzende Abend⸗Gesell⸗ ner Rang und Titel gewährt werde, und in Folge dieses schaft, welche der Hof und der Prinz von Sachsen⸗Koburg eschlusses den Haͤuptern dieser fuͤrstlichen Familien das mit ihrer Gegenwart beehrten. radicat „Durchlaucht“ gebührt; so wird nunmehr auch m, 14. Mäaͤrz. Das heutige Diario di Roma een Häuptern der vormals reichsstaäͤndischen gräflichen Fa⸗ enthält eine ausfuͤhrliche Beschreibung der am 9ten gedachten ilten die nachgesuchte Auszeichnung durch Verleihung des Konats mit vieler Feierlichkeit stattgefundenen Auffahrt des raͤdicats „Erlaucht“ gewaͤhrt, wovon 2) der Herr Graf Grafen von Lützow, außerordentlichen Botschafters Sr. K. von Erbach⸗Wartenberg⸗Roth, als Bevollmächtigter mehrerer K. Apostolischen Majestaͤt beim heiligen Stuhle, ins Con⸗ ormals reichsständischer gräflichen Familien, in Kenntniß zu clave, um dem daselbst versammelten Cardinals⸗Collegium setzen ist. 2 b das Condolenz⸗Schreiben seines erlauchten Monarchen, und Prasidium. Da von mehreren Seiten der Wunsch zugleich die neuen Beglaubigungs⸗Schreiben, kraft deren er gezußert worden ist, daß von den verehrlichen Gesandtschaf⸗ als außerordentlicher Botschafter bei gedachtem Collegium eten das Verzeichniß derjenigen Fuͤrstlichen und Gräͤflichen accreditirt wird, zu uͤberreichen. Aus der Rede, welche der Häanuser, auf welche in jedem Bundesstaate die Beschluͤsse genannte Hr. Botschafter bei diesem Anlasse an Ihre Emi⸗ vom 18. August 1825 und vom heutigen Tage ihre Anwen⸗ nenzen die˖Herren Cardinäle in lateinischer Sprache gehal⸗ dung finden, zur Kenntniß der hohen Bundes⸗Versammlung ten hat, theilen wir Nachstehendes mit: „Der Allerdurch⸗ 8 gebracht werde; so vereinigten sich sämmtliche Gesandt⸗ lauchtigste Kaiser und Apostolische Koöͤnig schäͤtzt sicherlich den schaften, solche von ihren allerhöͤchsten Hoͤfen zu erbitren. — Titel eines vielgeliehten Sohnes und immerwaährenden Schutz⸗ 8 Aus dem Protokolle der heutigen (siebenten, herrn unserer heiligen katholischen Kirche hoͤher, als alle an⸗ Sitzung, §. 50. Bitte mehrerer Inhaber Kurp deren Titel, die Er durch die Gnade des Allerhöchsten von zischer Obligationen Lit. b., um Bestimmung der⸗ Seinen glorreichen und erlauchten Vorfahren uͤberkommen 2 hohen Regierungen, welche diese Obliga⸗ hat. Von diesen Gesinnungen beseelt, wuͤnscht der Durch⸗ tionen zu üͤbernehmen haben. Auf die Bitte mehrerer lauchtigste Kaiser, daß nur derjenige Cardinal Pur erhabenen Inhaber Kurpfälzischer Obligationen Ln. b., um Bestim⸗ Waͤrde des Pontisicats, fuͤr deren Besetzung Ihre erlauchte mung derjenigen — Regierungen, welche diese Obligatio⸗ und weise Versammlung, mit dem Beistande des Himmels, nen zu uüͤbernehmen haben, wurde der Beschluß gefaßt: Fuͤrsorge treffen soll, erhoben werde, welcher derselben durch⸗ MNachdem die Vermittelung wegen guͤtlicher Uebernahme der aus wuͤrdig ist. Ihnen, erlauchte Fürsten der katholischen Kurpfaͤlzischen Partial⸗Obligationen Lit. b. keinen Erfolg Kirche, ist es wohl bewußt, mit welchen Tugenden der Nach⸗ gehabt hat, und das Ansträgal,Verfahren in Folge des in folger des heiligen Petrus geschmuͤückt seyn müsse. Der Kai⸗ Aen diesjaͤhrigen Sitzung gefaßten Beschlusses eingeleitet ser, und mit Ihm die ganze katholische Welt, erwarten von vwerden soll, auch die in Anspruch genommenen Regierungen Ihnen, erlauchte Vaͤter, einen solchen Papst, der in seiner — Baiern, Baden, Großherzogthum Hessen und Nassau Weisheit und Mähigung denjenigen Gebrauch von der dor⸗ scch uͤber das Ober⸗Appellationsgericht der freien Stadte zu pelten Gewalt, womit er bekleidet ist, mache, welcher dem Lüͤbeck vereinigt haben, die Regierungen von Großherzogthum Besten und der Ruhe der gesammten Kirche, so wie der FHessen und Rassau aber in dieser le von Baden vertre⸗ Wohlfahrt von ganz Europa am zuträͤglichsten seyn duͤrfte. en werdens so wird nunmehr — Erwaͤhnung der mannigsaltigen Verdienste des ver⸗ 2 1) der r Bundestags⸗Gesandte der freien Staͤdte er⸗ storbenen Papstes heißt es weiter: „Wir sehen in der That snucht, dem ate der freien Stadt Hamburg, welcher der⸗ in unsern Zeiten, daß auch in entfernten Ländern Fuͤrsten 1 malen in Patehuns auf das emeinschaftliche Ober⸗Appella“ als wahre Vaͤter ihrer Völker milde und freundlich den 88 Koons, Gericht zu Eaͤbeck das Direkrorium führt, davon die rechten Wuͤnschen derselben nachseden. Leo XII. hatte Anzeige zu machen, damit durch seine Weisheit und Milde nicht nur die Achtung und das eben erwäͤhnte Ober⸗Appellations⸗Gericht zu das Wohlwollen aller Fuͤrsten Europa’ s, sondern durch seine Lüuͤbeck als Austrägal, Justanͤ 8e der Beschwerdesache mehre⸗ große Rechtlichkeit auch noch t besondere Zuneigung er⸗ LLPPI er Kurpfälzischer Obligationen LLit b., die Bestim⸗ worben. Seinem wuüͤrdigen folger kommt es zu, in diese 8. mung derjenigen hohen Regierungen betreffend, wesche die Fußtapfen tretend, eine so Fleße Sache durchzufuͤhren, und Anaspruͤche aus diesen Obligationen zu vertreten haben, in den Wänschen derjenigen Fuͤrsten zu entsprechen, so Gemäßheit der Bundes⸗ und Wiener Schluß⸗Acte, dann der große Beweise von Gerechtigkeit, Friedfertigkeit und vaͤter⸗ Beschlüsse vom 16. Junt 1817, 3, Angast 1820 und 19. Juni Üchem Wohlwollen Legen ihre Unterthanen 8 1823, im Namen der Bundes.Versam den Rechten ge⸗ Zuletzt erklaͤrte Se. Excellenz, daß der Albank von mäß erkenne; den Wuͤnschen Sr. Maj. des Kaisers seines Herrn besonders * 3) werden zu dem Ende die bei der Bundes ⸗Versamm⸗ unterrichtet sey. — Der Cardinal Castigliont lung und dem ermittlungs⸗Ausschusse gepf diese Anrede im Namen des Conclape. llungen, mit angezogenen äͤsse, dem Der Herr Vorschafter verfuͤgte sich sodann, er * Bundestags⸗Gesandten der freien dite zuge⸗ noch einige Zeit im Conclave verweilt, und mit J2. 88 EE. den Cardinälen besprochen hatte, mit dem
„ und 9 den Anwälten der Reclamanten hiervon Nachricht mit dem er aufgefahren war, unter dem Zulauf einer 2
eercheist. — meßlichen Volksmenge, welche den Repraͤs — EEEEI11“ — . epraͤsentanten Sr. . . Oesterrel 1 Avostolischen M nnt Jubel begrüßte, in den Kalsert 2 Ein von der Aligemeinen 8 mem Seacsaen ch —2 8 eitun s a 8 mie di Serbhen un Wien 29 . Iöees mm? —“vesbeültre wansshe 1..1a deeeanh. Igel uns die Pellatme, 388
„Man spricht von einer veene, eeisaaß. welche sich viele vornehme Fremde sich einf Do
Seegees biergan Leücsedsebeechse eweeweeceeceeeeee ehen. Diese Gesellschaft soll auch den Pian —2 Erzbischof von Rouen, Groß⸗Almeseeben⸗ . — 1 7 n⸗ Pa .
garn ansehnlichen Grundbesit aoder hu pachten, d⸗ — 28 — 2 Isoard, Erxzy von
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