fahren, als er ohne Zeitverlu 1 1
*3000 Pfund —— Brod .„vene ver 2 Tschernowody schaffte, und sie unter die dorestedenden e pen unentgeltlich vertheilte. — Se. Majestaͤt der Kasse⸗ von dieser uneigennuͤtzigen That in Kenntuiß gesetzt, 822 geruhet, dem Plotnikew eine Medaille mit der Inschrift
„fuͤr Eifer“, zu ertheilen.“ 1 Frankreich. ole Messe hatte der
Paris, 7. April. Vorgestern vor der Köͤnigl. Preußische Gesandte, Freiherr von Werther, die Ehre, Sr. Majestaͤt dem Köͤnige in einer Privat⸗Audienz das Notifications⸗Schreiben seines Souverains, wegen der Geburt der Prinzessin Marie Louise Anne, Tochter des Prin⸗ zen Karl von Preußen Koͤnigl. Hoheit, zu uͤberreichen. Die Gazette de France hatte vor einigen Tagen, auf Anlaß der Ernennung des Generals Clausel zum Deputirten des Departements der Ardennen, aus dem Moniteur vom 6. April 1815 einen Artikel abgedruckt, worin uͤber die im Monate März jenes Jahres zu Bordeaur statt gefundenen Ereignisse, und unter Anderm auch üͤber die damals zwischen dem gedachten General und dem jetigen Minister des Innern gepflogenen Unterhandlungen, ausfuͤhrlich berichtet wurde. Um den nachtheiligen Folgerungen vorzubeugen, welche das Publikum aus dem angefuͤhrten Artikel uͤber das fruͤhere Betragen des Vicomte v. Martignac zichen möͤchte bemerkt der Moniteur in seinem neuesten Blatte: „Es ist nothwendig, in dieser Hinsicht eine Erklaͤrung zu geben; sie soll eben so kurz als deutlich seyn. Alles was Hr. v Marti 1 nac im Monate März 1815 in Bordeaux gethan hat, ist unter 38 stimmung oder auf Befehl der Herzoginv. Angouleme gescheh 7 Der Bericht, den der Moniteur daruͤder ahgestattet h 85 sst durch eine gedruckte, und am 20. April 1815 zu Bord Fü. blicirte Protestation feierlich widerlegt vorden Ben 4 Rückkehr des Koͤnigs erhielt Herr von Marti * — 5, gnac das Kreu der Ehren⸗Legion, und diese Gunstbezeigung wurde i 4 eine Belohnung für das von ihm Seenaes Der .ihm, als den e der ehegin zu Theil.“ enehmen, auf Das Journal des Débats in ei 8 Aufsatze den gegenwärtigen * Seaehn 1e. der das Devartemenkal⸗Gesetz. „Nur zwei Fachangen dasselbe unter And eb. „Nur zwei Redner“, sagt sf „ die Kammer noch hoͤten, den aber möͤglich, d 19s und Hrn. H. Conßont. Wie wart er schöͤpften „ daß diese beiden letzten Erben einer scho i Discussion noch neues Licht daruͤb eicen 2 Alles was sich üͤber de aruͤber verbreiten ts gesagt und die Fr t die Sache sagen loͤßt, ist be⸗ oder ein — ob das Gesetz cin demokratisches tet worden. Nur — 88 solle, von allen Seiten beleuch⸗ und scheint sie täglich 89. hat man nicht ged schließlich uͤberhaupt ein G⸗ sgrn⸗ nämlich, ob es der That, einerseits ein Fena. a. —⸗ oder nicht? In es nach Pflicht und Gewissen nicht — ches versichert, daß ae eterseits eine Commisston, die harenüchta 8ceben köͤnne; dements beharrt; noch andererseits die ig bei ihren Amen. mer, die das Gesetz weder so will rechte Seite der Kam⸗ es vorgelegt, noch so, wie die das Ministerium hat, — was soll das Resultat von deeneshen es, veraͤndert wir gar kein Gesetz bekommen; denn die — seyn? Daß steriums werden den Entwurf der Cee. nbe des Mini⸗ der Commission den Entwurf des Mi Mon,
Herren von der rechten Seite das Ge nisteriums, und die — es — es wird Geset 2 agt sich nun, ist dieses ein Ueb 4 e ja. Denn es bat Jedermann ——— niche? en ecg. that sey, unsere Provinzen zu emanci en, daß es eime e dr⸗ des Volkes an der Wahl ihrer Be⸗ e, und einen 8 Raͤthe Theil nehmen zu lassen. Vegen 85 partemenes sragt man, wenn wir diese Wohlchee Schuld ist es — des Ministeriums oder die der Lomdeeffesahe erhalten? Die
rren, dies kuͤmmere uns wenig! Ei was, meine wer darunter zu leiden hat: das Land — wir vielmehr von dem TCentralisations⸗Systeme 8 allein, wel⸗ und es nicht wird. Man wird uns vielleicht herden konnte,
wenn das Gesetz nicht durchgeht, das eeezrnen, daß kerium fallen
muß. Hier bieten sich uns aber zwei wicht
wiegt das Vergnuüͤgen, das isisken an 0e8 Fr dar:
Vortheile des Gesetzes auf? Und wenn dieses en n 2 erinm.
gefallen 12 wer wird sein Nachfolger seyn? Die Geburt 2 ebur
oder die Fehlgeburt des Gesetzes interesst 1 rt ga . 2. dod des Mlnisterlums 22 89. ben. Wer wuͤrden diese aber seyn? Maͤnner —
der linken Seite? sie wissen besten zu hoffen haben. Maͤnner 8 Rechen ,ef —
2 LE.
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„ 2 LLbe““ 8
durch Staatsstreiche regieren 8 3 wohl, daß die 1eee ha 12 s B 8 Ministeriums herbeifuͤhren kann daß dieser S S kein Vortheil fuͤr uns ist, waͤhrend die Ve 85 selbst aber Sses das Land die groͤßten Nachtheile nmaesäng 8 8 w üunte besser seyn, wir geben es z Hres Das wir aber, aus Unmuth daru * zu. Warum wollen erlangen koͤnnen, 8 Se 88 des Pessere niche wollen wir Alles oder Nichts, waru zuruͤckweisen? Warum schaft? Fuͤrchten wir etwa⸗ v Freiheit oder Knecht⸗ und giebt es denn keine Zukunft 98 schon zu sterben, daher das Gesetz immer b Rehmen wir sondern als ein folche an, nicht als ein vollt s ein solches, welches es uͤber kur; ommenes, den kann. Das Beispiel, das Eng das oder lang werr— geatlige gst, mage Aus eegees 8 uns in diesem Au 88s ist eine Emancipation vergegsns Dort wie beit Wellington's Bill ist nicht vollkommnengen worden. Lord . noch Manches zu wuͤnschen uͤbrig; re lie vfelmehhx theidiger der Katholiken nehmen sie nichts veeees.s Ver⸗ von allen beschraͤnkenden Klauseln eee e8e 2ns das Princip der Bill im Auge. Machen 1 thaben ste nur denken wir nur an das Princip des neue Gef den Bewohnern der Provinzen ein Antheid Tege, weaa8 nehmung ihrer theuersten Interessen a ,le der Wahr⸗ und vergessen wir, was dieses Gesetz uͤbrigens . sol, kungen enthäͤlt. Wohl ist uns bekannt, daß Minuis Beschrän⸗ putirte, jede fuͤr sich, sagen: „„Wenn wir Uber 88, —₰ so geschieht es wenigstens mit Ehren.“ Als „es 55 Jahren nicht schon Unfäͤlle genug erlitten, und für⸗ 9 252 und die gute Sache nicht stets hoffnungslos das die Ehre ten! Sollen wir, seitdem das Gluͤck uns wiede⸗ la nicht endlich einen Sieg erringen, welcher de chelt, denn statten koͤmmt. Moͤgen die Goͤtter — um mi 1 Freibeit zu der Alten diese Worte zu schließen — 324 6. e-e e dasjeuige einfloͤßen, was dem Staate am Phae e. Der Messager des Chambres enthält Uben 85 hebung des Cardinals Castiglioni zur Papstwuͤrd vFeldir 8* „Es gieht in dieser Weit seltsame Liebhabereie 1 8 b serer Politiker erblicken uͤberall nur Niederl 8 vn nister. Was auch geschehen möge, gleich rvafe 1is,sg Peie ve gezogen!4% Diese A wird von der Gazette noch immer angewandt; u der Cardinal Castiglioni zum Papste küean e eenale eing 8 kehersagven 8 8glaen0 8 1 uscht worden! T rdi 5 ⸗ — e⸗ & nur eine “ 52 es erlaubt waͤre, an die religt sen Gedanken, b Wahl eines Papstes stets einfloͤßt, ee. knuͤpfen, so wuͤrden wir 8ehr, ne“saee es nchehß * und dem Allerchristlichsten Koͤnigreiche anzeigen 9ag dem Cardinal Castiglioni einen Freund unserer religiosen Frei⸗ heiten und den Papst gefunden 88 welchen Frankreich nur immer wuͤnschen konnte, und den Herr v. Chaͤteaubriand in seiner Rede auch bezeichnet hatte. Der gedachte Cardix.— nal, der Freund und Vertraute Pius VII., hat sich in u“ Kirche durch seine Einsichten und seine 8; Frömmigkeit beruͤhmt gemacht. Als er im Jahre 1816 den Cardinalsh 88 erhielt, wurtbe er zugleich der vertrauteste Rathgeber 2 Cardinals Consalvi, welcher so lange Zeit eine so gemäͤßigte und schuͤtzende Macht uͤber Rem ausgenbt hat. Wollte men noch ein Factum hinzufuͤgen, so ließe sich bemerken daß der u Cardinal Castiglioni bei der Wahl des Cardinals della Genga (Leo's XII.) der Tandidat Frankreichs war und 32392 estellt wurde. Herr von Chateaubriand hat daher einen Auftrag bei dem heiligen Collegium wuͤrdi⸗ erfuͤllt Das katholische Frankreich hat nicht bloß einen O erhirten, 2 sondern auch einen Verbuͤndeten gewonnen, und weit ent⸗ 5 fernt sich uͤber eine solche Wahl zu betruͤben, koͤnnen die E 8 Freunde e csen der Gallikanischen Kirche derselb * ihren Beifa zollen.“ v.. . . Großbritanien und e London, 1. April. Das vorgestrige C hall, zum Besten der hier anwesenden S oncert in Guilda wanderten, ist sehr. glänzend und erai Spanischen Ausrge).. beabsichtigte Vall zum Besten der enlcbig ausgesalen, x ist 1 8 88 verschoben M““ 2 einem NKorger — ö“] remde Schiffe durch goe 12 heißt es: „Wir hoͤren, daß 1 ortugal b genten der jun gin’ voau gal befrachtet word Pe E262, ,e ten Unterthanen Ihr een sind, um den Rest der verfolilg Plymounth befinden — Tean, r — 8 8— berzufuͤhren.“ 3ag n England nach den Miederlanden n. ndem dasselbe Blatt hinzufuͤgt, daß s
nli s ch sey, daß die Englische 1“
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