1829 / 109 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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daß die Religion nur ein Werkzeug des Fri⸗ Eintracht seyn soll; . da nach dem Antrage der Commission, daß die Eingab Pencht werden, pruͤfe ich sie also auch mit der erforderlichen 8 ebee 2 . orgfalt und Bedaͤchtigkeit, und jedesmal, daß ich mich von solle. Die Sitzung wurde erst um 6 ½ Uhr aufgetoben. 2 dem Unrecht eines Geistlichen uͤberzeuge, bediene ich mich der der —22 Se. lbrä. Vargestern mach der Messe 6 mir zu Gebote stehenden Mittel, um dieses Unrecht wieder gut Htliche Nuntius die Ehre, Sr. Maz. dem Kön⸗ g. zu machen. Bei Klagen, wie die vorliegende, läßt sich aber 1i , das Notifications⸗Schreiben Sr. 9 8 nicht laͤugnen, daß immer die Leidenschaft mit im Spiele ist Grah 6 IlI. wegen seiner Besteigang des Pa duchen Wenn die Einwohner Ursachen zu Beschwerden zu haben * 1ah. r r glauben, so moͤgen sie sich an mich wenden; ich werde enthalten und der Messager des Chambr mich daruͤber mit den Bischoͤfen in Correspondenz setzen und das 1oe Solb⸗ über dis Zuruͤcknahme der das gewuͤnschte Resultat, die Aufrechthaltung der Religion, wissen betreffenden Gesetze. Einige woslen des Friedens und der Eintracht, wird nicht ausbleiben. Die unter de E damit umgehe, diese Gese 88 betreffende Bittschrift mir zu uͤberweisen, wuͤrde sonach ganz Charte r. einer Communal⸗ und Oepartementag, * üͤberfluͤssig seyn. Man wuͤrde durch einen solchen Aufsehen de v Mittlerweile fordert die Ga erte erregenden Schritt die Pfarrer nur entmuthigen. (Mehrere fassen E 8 „, auf, einen schnellen Entschlu 8 Stimmen: Solche Pfarrer muͤssen entmuthigt werden) Ich zu „2 Euch stark genug fuͤhlt,“ ruft sie 6812 schlage daher vor, die gedachte Bittschrift durch die Tages⸗ 2 alisten 8 zu bekaͤmpfen, so beweiset es: die ordnung zu beseitigen.“ Hiergegen opponirte sich Hr. 88 2* sar⸗ en Euch dabei unterstützen. Wenn Ihr Euch Thil; nur wenn man die Eingabe dem Minister uͤberwiese, tuͤchtigeren s —+2 fuͤhlt, so danket ab und raͤumet zußerte er, ließe sich erwarten, daß den Beschwerden der Iene 8 n den Plat ein.“* Bittsteller abgeholfen werden wuͤrde. r. Amat meinte, des Carbi 20 82 nal des Débats äͤußert üͤber die Wahl die angeführten Thatsachen gehoͤrten lediglich zu der Com⸗ den d. Vüces asaigtsons zum Papste und uͤber den Einfluß petenz des Zuchtpolizet⸗Gerichts und des Staats,Raths, gend er Vicomte von Chateaubriand darauf ausgeübt Fol⸗ und stimmte daher fuͤr die Tagesordnung. Hr. Pr e⸗ gen es: „Das Conclave war in zwei Partheien getheilt; di vhgr de Hauranne trat den Ansichten des Hen. Thil ben der einen zeichneten sich nur durch Mittelmaͤßi 4 wenn auch, äußerte er, durch eine Ueberweisung der Bieeschrift eit und uͤbertriebene Ansichten aus, waͤhrend die andere Par⸗ an den Bischof von Beauvais nichts weiter als eine schneller thei, die gemaͤßigtesten und einsichtsvollsten Cardinaͤle des heisi ar⸗ Enescheizung hetbeigeführt wͤrde. Der Viconte . Collegiums, wie Zurla, Oppizzoni, Pacca, de Grealigen boulaye gab im Allgemeinen sein Bedauern zu erken „Macchi, Castiglioni und mehrere Andere in Vorschlag orio, im Schooße der Kammer stets so aͤrgerliche Discussi nen, daß Bei diesem Kampfe befuͤrchtete man, daß die 8. ben wuͤrden; es gebe viele Dinge, füͤgte er hi onen erho⸗ nicht verstaͤndigen, und daß die Franzoͤsischen Cardinäͤl . es ungleich besser sey, zu schweigen. ( woruͤber Gesinnungen ankommen moͤchten, die mit den amtlich en 1“ Euch würde dies allerdings besser men zur Linken: haltungs⸗Befehlen wie mit den persoͤnli E Méchin verlangte, daß die be scsane v. Henin in Widerspruch staͤnden we⸗ Minister der geistlichen Angelegenhei 8 em sen, daß im Schooße des Conclave’s se wi En“““ bem d- venegn 1 heftige .*2 gegen 1 on stimmte egen fuͤr die Tagesord lund sich geruͤhmt tten, daß die Franzoͤsise 1 Graf von la Bourdonnagye li gesordnung. Auch der dinaͤle auf ihrer Seite waͤren Franzoͤsischen Car6.“ nehmen; er meinte, daß a4 ieß sich aͤber die Sache ver, einen entscheidenden Sieg davon mit deren Huͤlfe hes sich un dann üst em Petitions⸗Rechte die Bitt⸗ wuͤrde uns leichter n. 2— moßen Hosstan⸗ b 8 dann die Kammer wenden ko i- ne werden, den Botschafter zu loben, wenn die Minister ihnen nicht i koͤnnten, wenn wir nicht die Ehre haͤtten, ih En, . dem vorliegenden Falle aber U eworden waͤren; in Freunde zu zaäͤhlen, aber diesmal sind Me. e er noch keinen Beschluß gefaßt be6 er I Kinister erklaͤrt, daß Ruͤcksichten der Schicklichkeit bei Seite Eeee. 58 * r auch ihre Vermittelung ni e; die Kammer duͤrfe da⸗ das Echg der oͤffentlichen Mei 8, aCeEUh is die ministerielle Lneschecdanh: eher eintreten lassen, als alle Briefe, di eee 8 g erfolgt sey. Na . „die aus Rom ankommen, schreiben besonder sich in demselben W8e Derh 2 % den guten Ausgang deser war⸗ 8 t hatte, bestieg der Mini er gen Angelegenheit zu; er hat die Franzoͤsischen und Itallä⸗ LePlisen Ans „ebe, ergns zun seimer e der nischen Intriguen vereitelt, und den groͤßten rheul 8 zwei ednerbi eidigun is inigt. Die ich, daß eine abermalige erklaͤrte zlemag schen, Seeaann —, E 1 * 8 binnen 1.₰ *† Sache nachrichtigt, wie nachtheilig 2 8 Faeen nen Beri aruͤber an den Staats⸗Rath agen sei Trennung unter ihn irk n . u Bait Unrecht beschuldige abstatten anung un r ihnen wirken wi rde, und sie faßten einen * hench Rarngen.; h.edan bae-.hn ,2 Eccrerde wie er ihrer einsichtsvollen Froͤmmigkeit und ihrer in dem Charakter eines Bischofes s⸗ muth der Hauptzu * ö Thron angemessen war. Der Cardi-. doch nie vergessen, was er s. seyn; er werde ind g nal Latil, der verdienstvolle und treue Begleiter des Koͤnigs dabei . Ung 4- . 5. seinem Stande als isen in der Verbannung, stieg zuerst im Pallaste des Französischen ster schuldig sey. jeser Erklaͤrung wurde 85 essestn⸗ ab, und von diesem Augenblicke an war der 2 „als Vernunft und der aͤchten Religion der Sieg gegen Fanatis⸗

es zur Abstimmung kam die Tagevordnun die mehrerwähnte Bittschrift, dem Antra g verworfen und mus und Vorurtheile gesicher 1 gemaͤß, dem Minister der geistlichen areeneg⸗ Commission bot⸗ Zufrievenben 8 —— 8 wiesen. Am Schlusse der Sitzung kam 5 uͤber⸗ haben, welches sein Botschafter bei dieser schwierigen voge⸗ des Hrn. Quiclet zur Sprache, worin derselb die Eingabe legenheit entwickelt hat. In Rom, wo der Verfasser des schenkunft der Kammer zur gerichtlichen Ber die Dazwi⸗ „Eénie du Christianisme“ und der MNoharehie selon a am Königl. Gerichtshofe 2 elangung des Charte’ von allen Partheien geliebt und geehrt ist, hegt my, dafür, daß derselbe sich unbefugter eis aris, Herrn man nur eine Furcht, naͤmlich die, ihn zu verlieren. 888 lerliste 8 Seine⸗De 2—— hatte eintragenanf ie Waͤh⸗ 81e Furcht ist unsere Hoffnung, und zwar langt. ach den Aufschluͤssen, wel en, ver⸗ mehr als jemals.”“ 11.““ v. Chabrol uͤber das Hache älrnig ader Praͤfekt Graf Der Advokat Duplau, Verfasser einer unla . der Meinung war, daß man Hrn. Lnd 82 wonach er Deputirten⸗Kammer eingereichten Bittschrift ngst bei der Nachläͤssigkeit, nicht aber einer Unredlichken hoͤchstens einer herstellung der National⸗Garde, ist auf d wegen Wiedere,. eeit zeihen koͤnne, auf Ansuchen des Koͤnigl. Procurators * Ahmh h. wN.

schloß di ersammlun

2 E 8 d.e. eennge der Commission polizei⸗Gericht geladen worden; er wi das hiesige Zucht⸗

g2 irte, uͤber die gedachte Bittse sich heftig dage Bittschrift die Wuͤrde und das wird heschuldigt, in jener

gen opponirte, üͤbe ittschrift zur Tages⸗ zu haben. as Ansehn des Köͤnigs

vrdnung zu schreiten. Als hierauf von ber e b gs verletzt

Seite der Schluß der Sitzung verlangt wurde, rief der Großbritani

Baron von Puymaurin laut: „Morgen mehr! üͤr heute Parl anien und Irland.

ist des Scandals 8s. Da es inzwischen erst 5 Uhr erwaͤhnten) wichenhen Benhandlungen Von der

war, so der Graf von Sade noch uͤber eine Vitt⸗ theilen wi wichtigen Sitzung des Oberhaufes 189 Pern

ö 1.9ee Siscaffuns des sogenann⸗ e noch Folgendes mit: Der arau⸗ g vom 5. April 1825, betr. die Bestra⸗ zu Gunsten 8.* welcher sich zuerst mit wenigen Worten

fung der in Gott i veruͤbten Vergehen. N katholis U

1 . a b 2 olischen Conc 4

der Marquis von Pina sich wider, und Herr E ben dritte Lesung erklärte. Er vö. 1n he eg hes Katholiken unter⸗

nel den An langen Lebens, i sich für trag ausgesprochen hatte, entschied die Kam⸗] stuͤtzt: im 32* Fr. 8* E., . 2.1g, M.