leihe, nebst den dazu gehoͤrigen Coupons, dem Contracte ge⸗
maͤß cassirt, und in der, den Englischen Text enthaltenen
Haͤlfte, bei der Bank von England in London niedergelegt.
8 Diese Obligationen bestanden in folgenden Appoints und
Nummern:
8 Obligationen Litt. A. Nr. 54. 132. 159. 170. 199. 234. 314 und Nr. 430, jede uͤber 1000 Pfd. Sterl. . . . .
1 Obligationen Litt. B. Nr. 13. 83. 215. 231. 248. 257. 264. 272. 279. 317.399. 598. 794. 834. 872. 1110. 1122. 1174. 1303. 1428. 1443, jede uͤber 500 Pfd. St. 10,500 ⸗ —⸗
30 Obligationen Litt. C. Nr. 303. 3322.
395. 402. 475. 514. 641. 642. 648. 730.
.
8 8,000 Pfd. St.
734. 872. 1005. 1091. 1147. 151. 8 2307. 2393. 2645. 2773. 2829. 2852. — 2942 und 3089, jede üboer 250 Pfd. St. 7,500 "„„
250 Obligationen Litt. D. Nr. 112. 1253. 1530. 1553. 1897. 2294. 2875. 3016. 3111. 3231. 3272. 3159. 4053. 4054. 4055. 4056. 402 4058. 5137. 5507. 5633. 5947. 593. 6337. 6489. 6611. 6909. 7156. 7615Z. 7807. 8071. 8559. 8812. 9257. 942 7. 9755. 9848. 10,008. 10,122. 10,461. 10,584. 10,596. 11,347. 11,535.11,570 11,692. 11,971. 12,198. 12,231. 12,238 12,409. 12,533.
12,817. 12,963. 13,377. 13,379. 14,318. 14,867. 15,611. 15,650. 15,687. 15,778. 16,047. 16,048. 16,547. 16,603. 16,888. 17,000. 17,159. 17,204. 17,627. 17,641. 17,839. 17,841. 17,896. 17,918. 18,180. 18,181. 18,611. 18,614. 18,743. 18,759. 18,956. 18,959. 19,040. 19,041. 19,056. 19,065. 19,097. 19,119. 19,144. 19,188. 19,309. 19,472. 19,784. 19,786. 19,839. 19,869. 20,147. 20,187. 20,243. 20,281. 20,306. 20,343. 20,135. 20,436. 20,475. 20,480. 20,595. 20,606. 20,642. 20,643. 20,747. 20,811. 21,550. 21,707. 21,776. 2⸗ 22,394. 22,513. 22,842. 22,L 23,374. 23,512. 23,538. 23,591. 2 „23,657. 23,691. 23,700. 23,703.: 23,804. 23,811. 23,824. 23,8 24,020. 24,034. 24,035. 24,036. 2. 24,049. 24,055. 24,420. 24,652. 24,668. 24,835. 24,837, jede uͤber 100 Pfd. St.
900 Oblsgationen uͤber . 5 1“ Mit Hinzurechnung der in den ersten 2 Terminen bereits getilgten
u e nunmehr von dieser An⸗ 2 leihe uͤberhaupt abgetragen . 1,085,600 Pfd. St.
Niederlande.
Bruͤfsel, 12. Mai. In der Sitzung der zweiten Kammer vom 9. d. M. wurden die Berathungen uͤber den Gesetz⸗Entwurf wegen S v. des Gerichtswesens fort⸗ geesetzt. Nach Herrn van Boelens, der das Gesetz be⸗ kͤaͤmpfte, sprachen die Herren von Stassart, van Genech⸗ tcen, der Baron von Secus, Herr Donker⸗Curtius, Herr von Bruckere und Herr Schooneveld saͤmmtlich fuͤ3r dasselbe: Herr Beelaer s hielt in ollaͤndi
356.
2670.
13,461. 13,963. 14,22.. 15,307.15,506. 16,522. 15,669.15,670. 15,6814. 15,929. 16,024. 16,039. 1 16,050. 16,051. 16,322. 16,708. 16,813. 16,88 17,041. 17,127.17,138. 17,434. 17,471. 17,493. 17,700. 17,763. 17,770. 17,842. 17,882. 17,883. 17,926.18,070. 18,0723. 18,232. 18,237. 18,319. 18,625. 18,700. 18,710. 18,760. 18,761.18,931. 19,043. 19,041. 19,05 19,067. 19,077. 19 19,120. 19,121. 19,189.19,271. 19,481. 19,737. 19,787.19,837. 19 19,880. 19,895. 2 20,204. 20,209. 20,2 20,296. 20,297.: 20,410. 20,411. 2 20,439. 20,447. 2 20,481. 20,568.: 20,615.20,640. 20,658. 20,723. 20,891. 21,217
25,000 ⸗ 51,000 Pfd St.
1,034,600
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82
er v. angelegt. — . 8 “ 8*
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en fast einstuͤndigen Vortrag gegen den Entwurf. Die Discussion sollte in der naͤchsten Sitzung fortgesetzt werden.
Die Gazette des Pays⸗Bas enthaͤlt den vollstaͤndi⸗ gen Text des zwischen unserer Regierung und Brasilien ab⸗ geschlossenen Freundschafts⸗ und Handels⸗Vertrages; der⸗ selbe ist in 14 Artikel gefaßt, vom 20. December v. J. da⸗ tirt und von unserm Gesandten am Brasilianischen Hofe Dedel, so wie von den Kaiserl. Brasilianischen Ministern Marquis von Aracaty, Jose Clemente Pereira und Miguel de Souza Mello e Alvim unterzeichnet. Der Tractat ist von dem Kaiser von Brasilien am 20. December v. J. und von Sr. Maj. dem Koͤnige am 18. April d. J. ratificirt worden. Laut diesem Vertrage, welcher auf zwoͤlf Iahre abgeschlossen ist, sollen die Schiffe und Ladungen beider Na⸗ tionen zu ungehinderter Ein, und Ausfuhr in allen Haͤfen beider Staaten berechtigt seyn, ohne andere Abgaben zu zahlen, als die am meisten beguͤnstigte Nation. Portugal soll jedoch hierbei nicht zum Vergleich dienen.
Wie man vernimmt, werden Ihre Koͤnigl. Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Friedrich der Niederlande uͤbermorgen nach Berlin abreisen, um der Vermäͤhlung des Prinzen Wilhelm von Preußen mit der Prinzessin Auguste, Herzogin von Sachsen⸗Weimar, beizuwohnen.
Die Gazette de France hatte vor einiger Zeit bei Mittheilung der aus Niederlaͤndischen Blaͤttern entlehnten Nachricht, daß Monsignor Capaccini die noͤthigen Voll⸗ machten zur Vollziehung des Concordats erhalten habe, sich uͤber den wachsenden Einfluß des Protestantismus auf die Niederlaͤndischen Seminarien beklagt; zugleich hatte dieses Blatt der Tendenz des Courrier de la Meuse ihren Beifall u erkennen gegeben. — Die Gazette des Pays⸗Bas bemerkt in ihrem neuesten Blatte unter Anderm Folgendes uͤber diesen Gegenstand: „Der Courrier de la Meuse em⸗ pfange die Lobeserhebungen und Gluͤckwuͤnsche der Gazette de France; wir erbauen uns uͤber die zwischen beiden Blaͤt⸗ tern bestehende Sinnes⸗Einheit und finden dieselbe ganz na⸗ tuͤrlich. Beide wollen eine Staats⸗Religion und die Unter⸗ druͤckung der weltlichen Autoritäͤt, beide hassen die Toleranz
Uund die Gleichheit aller Glaubens⸗Bekenntnisse vor dem Gesetze.“
Schweden und Norwegen.
Stockholm, 8. Mai. Der Staats⸗Ausschuß hat in Beruͤcksichtigung der seit der Geburt der drei Erbprinzen ver⸗ mehrten Ausgaben fuͤr den Hof des Kronprinzen eine jäͤhr⸗ liche Erhoͤhung von 20,000 Rthlrn. des Hof⸗Etats Sr. K. H. vorgeschlagen. 8
Der geistliche Stand und der Adel haben die Aufhebung der Lotterie mit dem Jahre 1834 beschlossen.
Aus dem Gutachten des Staats⸗Ausschusses uͤber den mehrfach erwaͤhnten, ruͤckgaͤngig gewordenen Schiffs⸗Handel ersieht man, daß der Staat bei demselben eine Summe von 416,357 Rthlrn. Bco. verloren hat, welche dem Handels⸗ hause Michaelson und Benedicks als Ersatz fuͤr die Kosten der Ausruͤstung der drei Schiffe „Foͤrsigtigheten“, „Camilla““ und „Eurydice“ zufällt.
Neulich hat Hr. Crusenstolpe im Adelstande vorgeschla⸗ gen, daß der bisherige Druck der Protokolle der Stände aufgehoben werden moͤchte, weil die Zeitungen die Reichs⸗ tags⸗Verhandlungen jetzt vollstaͤndig mittheilten, wodurch der Staat eine Ausgabe von 60,000 Rthlrn. ersparen wuüͤrde. Der Constitutions⸗Ausschuß soll hieruͤber sein Gutachten ab⸗ eben. , Die Zeitung Tryckfriheten, welche vom Hofkanzlerge⸗ richtlich belangt war, ist von der Jury freigesprochen worden.
Vor einigen Tagen ist der verdiente Staatsrath Schwan mit Tode abgegangen. Der Verstorbene war der erste Nicht⸗ adelige, der als Mitglied in das Koͤnigl. Conseil berufen wurde.
Unser beruͤhmter Bildhauer Bystroͤm ist aus Rom in die * zuruͤckgekehrt.
iu Schonen haben große Ueberschwemmungen bedeuten⸗ den Schaden angerichtet. Ueberhaupt wird in allen Pro⸗ vinzen uͤber Mangel an Futter fuͤr das Vieh geklagt. Die Vögel werden in Folge des langen heftigen Winters zu Tausenden in den Waͤldern todt gefunden.
Daͤnemark.
Kopenhagen, 12. Mai. Die Freude des Koͤnigl. Hauses und des Landes uͤber die Verlobung der Kronprin⸗ zessin K. H. ist durch das unvermuthete Ableben J. Durchl. der Prinzessin Karoline Friederike von Hessen schmerzlich getruͤbt worden. Der Hof hat auf vier Wochen Trauer
Beilage
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