1829 / 144 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

zur Allgem.

Preußischen Staats⸗ Zei

892

g822

tung Nr.

8 ignißrei Monaten den 81½ letzten ereignißreichen M 3 238 welchen Herr Lawleß bewohnt,

ben schienen.

Aus Greenock in Suͤdschottland schreibt man,

üsten des suͤdlichen Schottlands, ven 2 end nchekanischen Colonieen,

Niederlande. Bruͤssel, 19. Mai.

nommen.

8 Das Journal de la Be 224 Mitgliedern der Commission, die mit den B0 zu dem Grundgesetze beauftragt war, sind no fun davon sind Miglieder der die Herren von Thiennes,

der ersten, und die Herren Vier von diesen haben sich fuͤr an den Koͤnig ausgesprochen; diese Maaßregel nicht so verfassungswidrig war, wie glauben.“

Der hiesige Magi rat macht bek M. die Bewerbung 8 vier 8 ein stiftete Pensionsstellen oöffnet werden solle. Dire Bewerber ren und wohnhaft seyn.

Schweden u 1 Stockholm, 15. Mai. Der Bericht des Sta schusses in Betreff des S iffs⸗2 25 eo. 8' * Verkaufs von 1825 ( Erwägung des Constiturions⸗Ausschusses Angelegenheit das Publikum so viel besch ern im Adelstande vorgekommen. Nach sehr den einiger Oppositions⸗Mitglieder, denen die Vorsch 1 und deren Angriffe

Generalstaaten, u von Aerschot und von

di

em Hrn. J. IJ

u d Norwegen.

aäftigt

LCederstroöͤm gerichtet

gesammte Administration an jener hatte, ging der Bericht mit

sich für die unmittelbare

egieru

8 5 58 gfübrte das Wort bei dieser Gelegenheit,

. der gedachten Versendung.

1 aher usschuß bei seiner fruͤheren Anfiche be F8 ün der Kammer durchgehen. Der lese Sache zuruͤckgesandt, der Buͤrgerstand igt; im geistlichen Stande ist sie noch ni

Annahme

rren u

3 Italien.

4 8 Gestern reiste der Prinz P

nach Livorno ab. 1

pf berordentliche Großbritanische Botschafter

Robert Gordon, 2,2.

Und setzte ohne Verzug seine Re

von wo er sich Kon nmepe. begeben wird. uter die Ausbeute, welche die

in,

Ro 8. Wüäͤrtemberg

dener Dimension, verschiedene Stücke einer ——— rühre, welche 300 Pfund wogen, der untere hei u. f. w.

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2 Sabrit⸗Distrie äufige Auswanderungen Stockung in den Fabrik,Distrieten haͤusig besonders *

Vereinigten Staaten und nach Neu⸗Holland veranlassen.

See eee e & gestern Entwurf wegen Beimischung giftiger Substanzen den Gesetz und Getraͤnke einstimmig ange⸗

l[gique bemerkt: „Von den

ch 18 am Leben;

van Lynden und Leclereg der

man darf also annehmen, daß

annt, daß am 28sten d. acobs ge⸗ an der Universitäͤt vom Bologna er⸗

mäuüssen in Bruͤssel gebo⸗

darauf bezuͤglichen Fragen der

vorliegen), at, ist ge⸗ heftigen Re⸗

ausschiteßlich

Transaction 232 Stimmen

Ausschus zuruͤck. Kein Mitglied der Vermuthlich wird

auernstand hat

Tagen hier een fort,

von dem von Chateaubriand in Torre. Vergata angeordneten Ausgra ungen gegeben haben, ün 2* Sarkophage von verschie⸗

Am verwichenen Montage gaben eine 1 Ieee Letzterem ein iele derselben waren Mitglieder der Uni⸗ bnen. Enneh e die fruͤher in ihren An⸗ e von denen des Herrn Lawleß abwichen, bei dieser Uhee enheit aber alle fruͤheren Zwistigkeiten vergessen zu ha⸗

ice⸗J Mai enthaͤlt it nited⸗Service⸗Journal vom b . und interessanten Artikel uͤber neeg eene⸗ deckte Gegengift gegen 5 2 IS 257, 5 der man diese Eigenschaft zuschreibt, und heißt Guaco; die dortigen Be

ben 22 Erfolg gegen den Biß giftiger 2

Vor einigen Tagen legte hier ein Fußgaͤnger růͤckw rts & gehend eine gute Englische Meile in 11 Minuten zuruͤck.

daß die

nach den

rarbeiten

nd zwar Holvoet

e Adresse Manche

ats⸗Aus⸗ in finan⸗

welche

läͤge des⸗

waren,

desselben oder wi⸗ iud diese

dagegen cht vor⸗

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Wasser⸗ l einer

—5 uag, 9. Mai. Majestaͤt die Er rie Luise, Herzogin von Parma und Piacenza, reiste e von hier ab, um nach Ihren Staaten zurückzukehren.9 2

Lucca, 8. Mai. Am öten d. M. kam der Französi⸗ sche Pair und Staats⸗Minister, Graf von la Ferronnays, von Nizza hier an, und setzte gestern seine Reise nach Pisa fort. Portugal. Courrier frangais meldet aus Lissabon vom 2. Mai: „Aus England sind zwei Packetbaor⸗ mit schen angekommen, die sich auf diejenigen beziehen, welche neulich vom Grafen da Ponte aus Paris eingelaufen sind. Die gestrige Hofzeitung zeigt an, daß Dom Miguel folgende Portugiesische Consuln abgesetzt habe: Herrn Bar⸗ rozo Pereira in Philadelphia, Figuereido Mouras in New⸗ York, Vidal in Stettin, Daupias in Paris, Faria in Mar⸗ seille, Cardoso Casado Giraldes in Haͤvre und Gallard in Barcelona.“

Tuͤrkei.

Der Hamburger Correspondent „Schreiben aus Konstantino

giebt 3 .

pel, vom 28. April. Durch außerordentliche Gelegenheit.) Gestern endlich ist ein Theil der Tuͤrkischen Flotte nach dem S

Üchwarzen Meere uͤbrigen Kriegs⸗ von Ramis⸗Tschi⸗ bleiben, oder, wenn die K araburnu aufzubrechen.“ n

abgesegelt. Heute oder morgen folgen die Schiffe nach. Der Sultan wird vorlaͤufi flik nach Bujukdere abgehen, um dort zu Umstände es erfordern sollten, nach

„Schon seit 14 Tagen erhalten sich Geruͤchte von Unter⸗ handlungen, und jetzt heißt es, der Russische Staatsrath Anton v. Fonton sey zu Schumla eingetroffen, um sich daselbst mit dem Groß⸗Vezier zu besprechen. wiß ist, daß der Vezier Berichte hieher gesandt hat, in deren Folge der Reis ⸗Effendi ußerst beschaͤftigt gewesen ist. Auch sind mehrere gefangene Russische Offiriere dieser Tage frei gegeben worden.“

Der Courrier de Smyrne vom 19. April enthält folgende Nachrichten aus Konstantinopel vom 9. 8 April: „Der politische Hori als fruͤher, and man faßt Friedenshoffnungen. als etwas Zuverlässiges, daß ein Officier als im Lager von Schumla erschienen sey, und eine lange Unter . redung mit dem vor vierzehn Tagen dort angekommenen Groß Vezier, Reschid⸗Pascha, gehabt habe. Man haͤlt es fuͤr gewiß, daß er Friedensvorschläge uͤberbracht hat, und fůůͤgt hinzu, daß dieselben auf die Bedingungen des Tractats von . Akermann basirt seyen, auf dessen Vollziehung sich die For⸗ 8 derungen Rußlands beschraͤnken wuͤrden. Sind solche An⸗ traͤge in der That geschehen, so wird die Pforte nicht erman⸗ geln, sie anzunehmen, da sie die Sachen in denselben .

1 1 d den Forderun, stand wie vor dem Kriege zuruͤckversetzen, un - die Pforte habe die in - 8 * Berschaf vom 6. 8,2 1827 föͤrmlich angenommen, und die 8

M waüͤrden bald wieder in Konstantinopel 2 ö hatte am 2ten d. M. eine Un⸗, 1 —— mit dem Reis⸗Effendi, in welcher, wie vher eeee Gegenstand verhandelt worden ist. Der a⸗ Bolmetscher des Katserlich⸗Oesterreichtschen Internuntius 2

Pfokte gleichfalls Mittheilungen gemacht, welche von ae der Psanageet⸗ seyn sollen. Diese Angaben werden da, durch bestaͤtigt, daß die Russische Armee, welche mit so gro, ßer Lebhaftigkeit zu agiren begonnen hatte, jetzt an dera., nau und auf dem Schwarzen 2 Keere gleichsam angefesseltt erscheint. Man solgert daraus die offnung, daß eine den richtig erkannten Interessen der Politik und der

nitäͤt gegruͤndete Intervention der drei . Drangsalen ein Ende rei Maͤchte endlich den

machen werde, die sei auf der Bevöͤlkerung des Or dasbie vseee dsanse⸗ erhalten. Es fan die Pforte jeder auf der Gerechtigkei ,

gkeit und der gegensei⸗ 11.“ tigen Wuͤrde der Cabinette begruͤndeten Unterhanblang Phen kommen, und einen

ent. rtrag, der ihre Europäischen esitzungen sicher stellt, mit eben so viel Bereitwilligkeit nehneen werde, als sie in der Vertheidigung derseiben Ener⸗, gezeigt hat.

atte, wie

ine Russische Colonne von 4000 Mann

8 2

eldet worden ist, in der That eine Laudung Treb feng⸗ bei einem Orte Platana 3

in der Naͤhe