be „b 111— 8,— — 8 8 S 1 2 ₰ 8 1 ] 88 meieeach. eberhent. g. — 22. B ’1 a g c 2 n MB b — A8*½ * 4 5„ 1 zur Allgemeinen
Preußischen Staats⸗
mener in der Bereitung des Pulvers sehr geschickter Faltame wird bei dieser Fabrik angestellt werden. Der Se⸗ raskier hat auch zwei neue Frinkische Lehrmeister angestellt; der Eine von ihnen ist Herr von Vourat, Officier von der leichten Cavallerie und Bruder des Grafen von Bourat, der als Oberst im Generalstabe der Franzoͤsischen Armee mit Aus⸗ jeichnung dient. Herr Gaillard hat ihn, den die 8sg zuw rei⸗ sen hierher fuüͤhrte, dem Fünn N.,e heen Vff⸗ cier vorgeschlagen, dieser gab ihm da 82 vemn lans 2 Anzahl junger Leute aus den *e 5.3908 tinopels zu unterrichten. Der va. E. “ 8b⸗see ist ein e 228 chon e. ranzoöͤsischen Diensten stand; derselbe Seee ern ei tenste des Sultans, wurde a Lage Leseeh Jetzt Fenngs ö n Seiten eintreffende
Serseeeee Abend zum zweiten Male abgegan⸗ ten, um das Europaͤtsche Ufer des Bosporus bis nach Ta⸗ ₰ und Bujukdere hin zu besichtigen. Dieser Veteran deh Tärkischen Heeres zeigt trotz seinen stebzig Jahren eine bg nͤdete Thaͤtigkeit, und den Enthusiasmus eines jungen 5 Bald fuͤhrt er bei den Manseuvres seiner Trup⸗ N den Befehl, bald stellt er 8 selbst in ihre Reihen, um ihren Eifer anzufenern. Sein Adoptiv⸗Sohn Mehemet⸗Bey, ein talentvoller Officier, unterstuͤtzt ihn thaͤtig. Auch der Ober Lehrmeister, Herr Galllard, verdient großes Lob; er hat zu der militatrischen Organistrung der Tuͤrkischen Truppen den ersten Grund gelegt. Bald nachdem der Befehl zur Bildung regelmaͤßiger Truppen gegeben worden war, kam er von Krajowa mit Empfehlungen des dortigen Franzoͤsischen General⸗Consuls, Herrn David, hier an; Letzterer ist ein alter und genauer Freund des Seraskiers, der damals Ka⸗ pudan Pascha war und mit seinem Geschwader bei Metelin lag. Zu diese⸗ Zeit trat Galllard in Türkische Dienste, und hat in drittehalb Jahren sechszig Bataillone eingeüͤbt, von
denen dreißig am Balkan, zehn in Asien und ehn in der Umgegend von Konstantinopel stehen. de Gaillard wird ein vollstaͤndiges Lehr, Corps von ffi⸗
cieren und Unter⸗Officieren errichten, der Armee ausmachen und die ungeheure Masse un⸗ regelmäßiger Truppen der militalrischen Tactik gemäaͤß bil⸗ den sollen. Der Seraskler ist der erste Tuͤrkische Minister, der, das bisherige Vorurtheil verachtend, Muselmaͤnner Fränkischen Lehrern anvertraut. — Der Schwedische Arzt He⸗ denborg, der den Russischen Gefangenen hei ihrer enss auf der Insel Halky ärztliche Huͤlfe leistete, und dieselbe sp ter im Auftrage der Russischen Regierung fortsetzte, hat von
aiser zur Belohnung fuͤr seine uneigennuͤtzigen Dienste einen Brillant⸗Ring erhalten.“
„Vom 4. Mai. Die bei dem Niederlaͤndischen Ge⸗ sandten eingegangene officielle Nachricht von der Ruͤckkehr der Botschafter rankreichs und Englands hat hier die freudigste
timmung hervorgebracht. Die Zahl der mit der In⸗ standsetzung des Gesand chafts⸗ Horels in Pera beschaͤftig⸗ ten Arbeiter ist seithem perdoppelt worden. Der am 26;sten v. J. hier eingetroffene Französische General Hullot, Graf von Osserie, diente kruͤher im Generalstabe des Marschalls 3 Macdonald, und verlor in der Schlacht von Eßlingen einen
. an glaubt allgemein, daß er in der Täͤrki chen Ar⸗ -“
en dieses att enthält die (Tewoͤjehat der Pascha
üääun St fete htgetalesschaften,
welche die Stämme
vollstaͤndige Liste s in den verschiedenen Provinzen wie dieselbe am letzten Bairams⸗
worden ist; brahim⸗Pascha wird darin als Statthalter von r.. Dieselden Zahren destgtigt-).
eitun 8 ahen schon oͤfter Gelegenheit gehabt, der balss ee. beiden Russischen Admirale bei der usführung der vom Kriege uuntrennbaren strengen Maaßregeln verfahren, unseren Bei⸗
fall 8 zollen. Wir beeilen uns, einem neuen Beweise dieser Maͤßigung die verdiente Oeffentlichkeit zu geben. Der Con⸗ treAdmiral Ricord, dessen Florte bei Tenedos alle nach Kon⸗ „ * 2
. 2 Jü die vom Courrier de Smyrne gegebene Uebersetzung . dün — 2. die von UFen Alaben Blaͤttern fruͤ⸗
die Stelle eines Statthalters von w
stantinopel segeluden Kauffahrteischiffe untersucht, Smyrna kommenden und insbesondre fuͤr die Haͤuser in Konstantinopel bestimmten Getreide⸗V gehinderte Durchfahrt gestattet. Der in diesem bei den Dardanellen befindliche Vice⸗Admiral Heyden hat diese Milderung des Schicksals der Europäͤer in 2
6 onstanti⸗ nopel gebilligt und wird in dem Falle, daß der Contre⸗Ad⸗
Fränkischen
Zeitung Nr. 18
orräthe un⸗ Augenblicke *
hat den von
* *
³ 2
miral Ricord die Station verlassen sollte, dasselbe thun. Wir sind ermaͤchtigt, bekannt zu machen, daß die Scheine und Deklarationen derjenigen, di —
Englischer, scher und Itallaͤnischer Sprache abge sc
sogleich ersehen kann wovon es sich handelt. Wir glauben .
ken in Konstantinopel zu seyn, hiermit unsere tiefe Erkenntlichkeit fuͤr ihr ho fahren ausdruͤcken.“ ⸗.
Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika.
New⸗York, 30. April. Vor shington das diplomatische Corps dur
tair bei dem Praͤsidenten eingefuͤhrt, und
daß man kaum von der Sache sprach. Bis⸗
antraten, in Folge ihrer fruͤheren Verhaͤltnisse, mit den an⸗ wesenden Diplomaten persoͤnlich bekannt gewesen waren, was aber beim General Jackson nicht statt gefunden hatte. der Praͤsentation ward jeder der anwesenden Herren, mit Nennung seines Namens, durch den Staats⸗
seretair dem Praͤsidenten vorgestellt, 22*G eden die Hand reichte und ihm etwas Verbind
ter der Amerikanischen Na⸗ tion eigen ist.“ Als der Praͤsident seine Anrede beendigt hatte, verbeugte er sich gegen die Anwesenden, die sich hier⸗ auf zuruͤckzogen.
Aus Providence meldet man, daß bei der vor stattgehabten allgemeinen Wahl der Staats, den Staat Rhode⸗Island die gen Praͤsidenten uͤber E vori . einen vollko nen Sie davon getragen haben. „Alle moͤgli en griffe“, beist es in einem Schreiben, wurden rich thei der Herren — und 8% angewendet, um die
zu erhalten; das Volt aber i der Erwahtung des Generals Jackson 4 — ecroffenen verstaͤndigen Reformen, daß es beschlossen hat, 1 ltung zu unter .„ ꝗHiebei be⸗ daß eine solche Stimmung in Rhode⸗ uͤberraschender sey, da man seine Bewohner gezähi 8882 treuesten Anhaͤngern des vorigen Präͤsidenten
Der Präͤsident hat der ausuͤbenden Gewalt in Geo
Kurzem Beamte·m Anhaͤnger des gegenwaͤrti⸗
richt Morca undescht gebliehen
E“
eröffnet, daß die Regierun Alles thun wuüͤrde, was die fassung des Landes ihr 2 Wum Herrn Stephenson wie⸗
e an ihre Freunde in Kon⸗
stantinopel Getreide sendem wollen, i Franzöͤsi⸗ cb 1 faßt seyn muͤssen, damit ..
der das Schiff untersuchende Officier
das Organ der Fran⸗- wenn wir beiden Admiralen
chherziges Ver⸗
lem Aufsehen, eer hatte man eine solche Vorstellung nicht fuͤr noͤthig ge⸗ alten, weil die vorigen Praͤfidenten, schon ehe sie ihr Amnt
Kurzem ward in Wa⸗ ch den Staats⸗Secre⸗ . zwar mit so wenik-—
terer einem
iches sagtet. Als das ganze Corps versammelt war, ußerte er in weni⸗ en, aber ausdrucksvollen Worten, daß ihm die egenwaͤrtige sammenkunft um so angenehmer sey, da sie en Gel “ set gäͤbe, die Gesinnungen zu wiederholen, die sich in Fie 8— icht der auswaͤrtigen Politik in seiner Antritts⸗Rede vorfän⸗ 8 den. „Ich bin vollkommen uͤberzeugt,“ füͤgte er hinzu, „daß * die Interessen dieses Landes am Besten durch Beibehaltung der gegenwaͤrtigen friedlichen Verhältnisse mit allen Nationen beföͤrdert werden koͤnnen, so lange es naͤm ich die Ehre der Ameri⸗ kanischen Nation, und auf gerechte Reciprocitaͤt gegruͤndete Han⸗ dels⸗Verbindungen erlauben. Ich trat das hohe, mir anvertraute Amt an, ohne Vorurtheile, oder un herechte Partheilichkeit gegen irgend eine fremde Nation zu hegen, wohl aber mit 9 den freundschaftlichsten Gesinnungen gegen Alle. Obgleich 8 fest entschlossen, nach allen Kräften uͤber die Interessen mei⸗ 288½ nes Vaterlandes zu wachen, wuͤnsche ich keinesweges, den Rechten oder Interessen anderer Nationen zu nahe zu tre⸗ 3*½ ten, sondern werde suchen, meine Zwecke durch offene, b “ schaftliche und aufrichtige Unterhandlungen zu erreichen. Wo Differenzen schon statt finden, oder noch statt finden sollten, — werden sie nach meinem Wunsch unter ehrenvollen Bedingun⸗ gen und in dem Geist jener Offenheit beseitigt werhen, der meiner Natur und dem Chara