der Truppen gestanden,
echtigkeit dite bei dem Morde des D. Man. Dorrego
mit dem 15. Feb
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senen Artikeln bezieht, die aausschließen will.
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b8 8 3 2 * 2₰& 5 * * . 8 5 n enkt, um den Engländern die Fahrt in den dortigen Ge⸗
n, und dadurch zugleich den Zugang zu den benachbar⸗ “ zu 422 Von diesem Schiff, das aus Nußbaumholz gebaut war, zog man vor Kurzem einen Theil aus dem Wasser. Ein benachbarter Fischer benutzte diese Ge⸗ legenheit, ließ aus dem Holz einen Stock drehen, ihn mit Silber beschlagen, und sandte ihn, mit einem Briefe beglei⸗ tet, dem Praͤsidenten Jackson zum Geschenk. Er hatte die Freude, unterm 28sten des vorigen Monats vom Praͤsidenten eine Antwort zu erhalten, in welcher dieser seinen Dank ab⸗ stattet, und unter Anderm sagt, daß nichts Heiligeres seyn köͤnne, als die Reliquie eines Materials, das einst zur Un⸗ abhängigkeit Amerika's beitrug, und daß es ihm ein um so angenehmeres Geschenk sey, weil es ihm zu gleicher Zeit zur Erinnerung an eine Klasse seiner Landsleute diene, die sich nicht nur einst in Vertheidigung Amerikanischer e sehr auszeichnete, sondern 894 in Zukunft ein ähnliches Be⸗
se.
25 2̈¶ũꝗꝙ† Fe. hielt 8 in Charleston bisher bestan⸗ dene Verein der Freunde Irlands seine letzte ⸗ sein Zweck, die Emancipation Irlands, 2 eschloß er seine Aufloͤsung, und vertheilte den nachgebliebenen Fonds von 560 Dollars unter vier wohlthaͤtige Gesellschaften in eee Ansange dieses Monats das Thermometer um 2 Uhr Nachmittags im Schatten auf 90 Grad Hitze nach Fahrenheit gestiegen.
Süd⸗Amerika. en Nachrichten
ord⸗Amerikanische Blaͤtter brin . rar. bis zum 1. Mai. ie Stadt, in der damals die groͤßte Unordnung und Unruhe herrschten, war von den Truppen von Santa Fé, unter dem Commando des Gouverneurs Lopez, eng eingeschlossen. Mehrere Schar⸗ müͤtzel hatten nicht weit von Buenos⸗Ayres statt gefunden, und man erwartete allgemein, daß Lopez am folgenden Tage Herr der Stadt seyn wuͤrde. Dem General Lavalle, der mehrere Meilen von Buenos⸗Ayres sich entfernt hatte, soll der Ruͤckzug nach der Stadt von den Monteneros abgeschnit⸗ ten worden seyn. Sehr viele Einwohner, Maͤnner sowohl als Frauen, derken auf den im Hafen befindlichen fremden Schiffen einen Zufluchtsort gesucht; ein anderer, und zwar kein geringer Theil der Bevoͤlkerung, soll jedoch die Fortschritte des General Lopez gar nicht ungern sehen. Das Britische cket⸗Boot, das zum Absegeln bereit lag, hat seine Ab⸗ ahrt verschoben, um erst den Erfolg des Kampfes zu erfah⸗ ren, und die Nachricht davon nach Europa mitnehmen zu konnen.
New⸗Yorker Blaͤtter geben auch Nachrichten aus Suͤd⸗ Amerika, die durch ein Schiff nach Baltimore gekommen, welches Valparaiso am 6. April verlassen hatte. General Santa Cruz war in Bolivien angekommen und zum Praͤsi⸗ denten erwählt worden; es war ihm theilweise gelungen, die politische Aufregung daselbst zu stillen. Ein Oberst, Armaza, war zum Vice⸗Präͤsidenten gewählt, und hatte eine Procla⸗ mation erlassen, aus welcher bervorgeht, daß er an der Spite welche die jsuͤngste Revolution be⸗ wirkt, uͤber welche eine oͤffentliche Nachricht sich wie folgt
ausdrüͤckt: „Es ist juͤngsthin eine Revolution in Bolivien
ud festgenommen, Ersterer, General Blanco, auch er⸗
so viel Ge⸗ Formen, wie 1 in Buenos⸗Ayres angewandten.“ In der gedachten Proclamation Armaza’'s doer, wird nur angefuüͤhrt, daß Blanco in der Verwirrung es Ausstandes erschossen worden sey. auch Vit obgedachter Gelegenheit hatte man in Baltimore Februch iefe aus Lima erhalten, die jedoch nur bis zum 24. in dem ehene und melden, daß der Markt fuͤr Waaren sich haäͤuft befand sten Zustande und mit Güͤtern aller Art uͤber⸗ — 388⸗ näͤmlich die schweren, einem Verbot gleich⸗ 1 ☛‿ Peru zuletzt decretirt 2 Ladungen hingekommen. 3 raft traten, so waren eine Menge j ir um sol em Zeitpunkte einzuklariren, die sich bei — — Fegaabe
8 Stande gekommen, und der Praͤsident und VicePraͤsident — schossen worden, vermuthlich mit ungefaͤhr
und ziemlich in denselben
jes dauern koͤnne, da der Staat seines Einkommens aus dem Zoll von Dahinne,, der hohe Tarif vom Verbrauche ahingegen bieit man er keiner Frage un⸗
8 — — cte die klare. unlaͤugbare Een jenes Landes . cobne 8 EaEEEEöE früher gegebene Nachricht,
einen so großen Theil
eeb“ —5 1 daß die beabsichtigte Expebition gegen Vera⸗Cruz, miral Laborde, mit großem Eifer ausgeruͤstet werde, bestaͤ⸗
tigt; wahrscheinlich ist dieselbe am 21. Junt mit 3000 Mann
Truppen am Bord abgegangen. General Vives Admiral Laborde zweifelten an einem uͤnstigen ganzen Unternehmung, und erbaten sich daher von Madrid neue Verhaltungs⸗Befehle; doch war bereits die bestimmte Ordre zuruͤckgekommen, ohne weitern Verzug aus ulaufen.
sowohl als
— Eine Honduras⸗Zeitung vom 16. Mai enthaͤlt die Arti⸗ 8 8
kel der Capitulation, April Besitz von St. bestimmt, daß alle,
durch welche Gen. Morazan am 17.
im Platze befindlichen Waffen den Sie⸗ 8
15 ausgeliefert und die Truppen der Bestegten aufgels⸗ eet werden, unter welchen Bedingungen Leben und Eigene:.
allein nach der 24*
thum der Buͤrger geschuͤtzt bleiben sollten; Uebergabe wollte Gen. Morazan entdeckt haben, daß Betru vorgegangen, und zahlreiche Raͤuberbanden, fen 85 die Provinz Guatimala durchstreiften, daher er die Capttulation fuͤr null und nichtig erklaͤrte und die Feind⸗ seligkeiten wieder begann. In einem Privat⸗Briefe hatte er gemeldet: „Ich habe den Praͤst denten und den Vice⸗Praͤsi⸗ denten, Aycinena und Soza, in einem anständigen se einsperren lassen.“ “ Se 1“ II
E1“
Berlin, 26 Juli. vergangene Sonnabend, Stadt ein sehr freudiger
88.
Aus Elbing wird gemeldet: „Der der 18te d. M., war fuͤr unsere i Tag. Ihre Majsestaͤt die Kaiserin von Rußland kamen an diesem Tage auf Ihrer Reise nach St. Petersburg, in Begleitung Sr. Königl. Hoheit unsers verehrten Kronprinzen, durch unsern Ort und hatten geruhet, die, durch eine Tages vorher nach Marienburg gesandte De⸗ putation der Buͤrgerschaft, und durch Vermittelung des Hrn. Ober⸗Praͤsidenten v. Schoͤn, an Allerhoͤchstdieselben gelangte Bitte: hier ein dejeuner dinatoire einzunehmen, Allergnaͤ⸗ digst zu gewaͤhren. Schon von fruͤhem Morgen an hatte der Tag ein festliches Ansehn; die Thore der Stadt, die Bruͤcken, das Boͤrsen⸗Gebaͤude und sämmtliche Straßen, durch welche die Allerhoͤchsten Herrschaften fahren mußten, waren mit Eichenlaub und Blumen, so wie das von der Stadt zum Empfange eingerichtete Gebaͤude mit einer Vor⸗ halle von Laubwerk geschmuüͤckt. Um 11 ¾ Uhr verkuͤndete das Gelaͤute aller Glocken, daß Ihre Kaiserliche Majestät die Graͤnzen unserer Stadt betreten habe, und bald darauf fuh⸗ ren Allerhoͤchstdieselben langsam durch die mit jubelnden und Hurrah rufenden Menschen angefuͤllten Straßen bis vor das auf dem Friedr ich⸗Wilhelms⸗Platz gelegene Absteige⸗Auartier. Vor demselben wurde Ihre Kaiserliche Masestät, so wie Se. Koͤ⸗ nigl. Hoh. der Kronprinz, von dem Vorstande der Stadt empfan⸗ gen und durch eine Deputation der Buͤrgerschaft, und die zum Empfange ernannten Frauen der Stadt, in die zur Aufnahme der Allerhoöͤchsten Herrschaften mit Orangenbaͤumen und Blumen aller Art aufs festlichste ausgeschmuͤckten Zimmer gefuͤhrt. Hier angekommen wurde Ihre Majestaͤt die Katserin durch 18 junge Maͤdchen bewillkommt und Höchstderselben ein die allgemeinen Gefuͤhle der Ehrfurcht ausdruͤckendes Gebicht überreicht, dessen erste und dritte dabei von der Toch⸗ ter des Oberbuͤrgermeisters Haase gesprochen ward. Ihre Kaiserliche Masestaͤt umarmten die Sprecherin huldvoll, er⸗ innerten sich, daß Hochstoieselben auf ihrer Durchreise vor 12 Jahren auf aͤhnliche Weise hier empfangen worden wa⸗ ren und erkundigte sich nach der Dame, welche damals die Sprecherin gewesen war. Da dieselbe sich in dem Kreise der versammelten Frauen befand, so wurde sie sofort Ihrer Majestaͤt vorgestellt und von Allerhoͤchstderselben auf das huld⸗ vollste nach ihren jetzigen Verhaͤltnissen befragt. Als hierauf Ihre Majestät sich bet der Gattin des Oberbuͤrgermeisters Haase, die bereits fruͤher vorgestellt worden war, nach der Wirthin des ew e äußerte dieselbe: daß die Frauen von Elbing die Ehre haben wuͤrden, Ihre Majestäͤt u bewirthen, worauf Sich Allerhoͤchstdieselben die zu diesem Behuf versammelten Frauen der Buͤrger namentlich vorstel⸗ len ließen. Ihre Kaiserliche Mäjestäͤt zeigten Sich demnaͤchst an der Seite Ihres erhabenen Bruders am Fenster der, auf dem Friedrich⸗Wilhelms⸗Platz aus allen Staͤnden versammelten, dicht gedraͤngten Menge, welche darauf in einen so lauten Jubel ausbrach, daß Hoͤch dieselben Sich bewogen fuͤhlten, das Fenster zu oͤffnen und uldreichst zu gruͤßen, wodurch die Aeußerungen der Freude aufs Neue gesteigert wurden. Hier⸗ auf begaben Sich Ihre Kaiserliche Majestaͤt und Se. Koͤnigl. Heheit der Kronprinz nebst hohem Gefolge zur Tafel, zu
unter Abh-«,.“
Erfolge der
Salvador genommen. Es war darin
mit jenen Waf⸗
2₰