1829 / 218 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ster, im Vertrauen auf das Koͤnig

all

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Briefe des

Pabstes an die Erz⸗ Christenheit zu verwechseln ist.

Der Graf von Ofalia hat einen außerordentlichen Con

„geleitete es gluͤcklich uͤber die Bruͤcke; das letztere 86 89 rier mit Depeschen an seine Iernds geschickt. Die De⸗ jedo

onferenzen enthalten, welche laͤnder des Bruͤcken⸗Aufzugs daß man fuͤr das Leb 3 zuabo und den n über Herzogs besorgt war. Da-c b ehen nes

die Finanz,Operationen Spaniens gehabt hat. Graf Ofalia Gnaden jedoch dem

soll auch uͤber denselben Gegen

een sollen das Resultat der Feen g mit dem Banquier A⸗

Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten gehabt haben.

Das Journal du Com

Bekanntmachung des Direktors der Madrider Tilgungs⸗Kasse,

Vietoriano de Encima authentischen Beweis

iedra, enthaͤlt, will darin den 8 daß keine ber Bedingungen,

unter denen die Anleihe heschlasen⸗ erfuͤllt worden sey.

Auch gehe daraus eine Spanssche Ankaize sey

offenbare Verfälschung hervor. Die oͤsischen Finanz⸗Mini⸗ 2 Decret vom

15. December 1825, und den darauf von dem Spanischen e. Paver Se. bekannt gemachten Prospectus, zum Cours auf der Pariser

Boͤrse zugelassen worden, und auf

en Inscriptionen, welche in den 8 von Franzosen seyen, lese man die Worte: „In

emäßheit des Koͤnigl.

8 ts vom 15. Dec.“ In obiger Bekanntmachung be⸗ . ge. Direktor der Spanischen Tilgungs⸗Kasse

auf ein Koͤnigl. Decret vom Jahre 182 4, das nie in

Paris

. unt geworden sey, und ohne das Mitwissen der Inhaber ee le⸗ die Bedingungen des 1“ ändere.

Colontal⸗ Amte

Abmach ischen Frage betreffen eine Aende⸗ rung Füeere.

2„2 D wo der z in Geselchesr des en und der een; 4 wie d lanwilliam, einen Ersteren beinahe 15 ,ÄF abgefeuert wurden,

der hiesigen BVoͤrse wird eine in Franzo han Aatee Sice geschriebene Broschuͤre

scher und unter dem Titel:

„Blick auf den Zustand der Spanischen Finanzen im Juli 1829, von Oviedo“ verkauft.

in Konstantinopel, angekommen. Am 23. Jult Depeschen beim Britisch

quabona hat da dort hierher zu

se

A di w

kuͤrzlich berichteten*), daß unse

Großbrit London, 1. Aug.

anien und Irland. Herr Gaeto Acquabona ist hier mit

beschen von Herrn Robert Gordon, Unserm Botschafter

kamen diese en Consul in Ancona an; Hr. Ac⸗

her in weuiger als 8 Tagen seine Reise von ruͤckgelegt. Mit derselben Gelegenheit sind auch Depeschen von Sie Frederick

ommissair der Jonischen Inseln, vom General Ponsonby, dem Geuverneur vo

Adams, dem Lord⸗ Ober⸗

i Malta, und von Herrn Dawkins, un⸗

rm General⸗Consul in in Courier mit fuͤr Her dams ist am 29. e Moruing⸗Chroni

Griechenland, angekommen. epeschen aus dem auswärtigen und n Dawkins, so wie fuͤr Sir Frederick

Bischoͤfe und Bischoͤfe der

mece, welches die vollstaͤndige Einer Rech

scheuten sich die Pferde der Fuͤrstin und des sellington. Das erstere ergriff der Lord Cla Hichogse 82

einen kuͤhnen Satz wußte Se.

Pferde wieder die gehoͤrige Richtun stand eine Conferenz mit dem geben, und folgte, u chtung zu 89*

nter dem Jubel der ent ernten seiner Gesellschaft. Zusch ner⸗

tfertigung, die der Eigent üͤmer des Schi „Lonach“ auf die (gestern erwaͤhnte) 5 3 tain gemachten Vorwuͤrfe in die Times einruͤcken ließ, fuͤgt nn das genannte Blatt nichts weiter, als einen ihm zugleich

bekannt gewordenen Brief an jenen Schiffs⸗E worin man demselben, wegen sein

er vortrefflichen Bemaͤnter.. lung der ganzen Angelegenheit, eine Pipe 8 82

9 d Portwein zollfret verspricht, sobald der Gesandte Dom Miguel's am 2.nees Hofe anerkannt seyn wird.

us Gibraltar erfahren wir, daß fuͤr Schiffe die von dort nach Portugal kommen, die Quarantaine, Tea E“ immer eine Woche waͤhrt, fuͤr die Dauer der warmen Mo⸗ nate auf zwei Wochen ausgedehnt worden ist. 3 on unserem General⸗Gouvernement in Ostindien LE1“] eine nardecnng erschienen, die unsere Blaͤtter als nmn“]; großen Fortschritt zur Cultur dieses Land 32

C t ees preisen, und ist namentlich die Morning⸗Ehroniele der Meinung, daß Hindostan nun bald eine gluͤckliche Colonie G

roßbritaniens seyn werde. Folgendes ist der Inhalt jener Bekanntmachung: „Der General⸗Gouverneur ladet zu der Mittheilung aller Arten von Vorschlaͤgen ein, die dazu gereichen koͤnnen, ir⸗ gend einen Zweig der National⸗Industrie zu befoͤrdern, den Handels⸗Verkehr zu Lande und zu Wasser zu heben, jedem Mangel in den bestehenden Niederlassungen

¹ abzuhelfen, Ju⸗ gend⸗Erziehung und nuͤtzliche Kenntnisse zu verbreiten und auf⸗ zumuntern, so wie überhaupt den allgemeinen Wohlstand und das Gluͤck des Britischen Reiches in Indien zu erhöhen. Diese Einladung ist an alle eingebornen Herren, Land⸗Eigenthuͤmer, Kaufleute und Andere gerichtet, eben so auch an alle Euro⸗ paͤer, die sich in oder außer Dienst befinden, worunter auch der nuͤtzliche und achtbare Verein der Inde Pflanzer ver⸗ standen wird, die durch ihren ununterbro enen Aufenthalt in Indien besondere Gelegenheit hatten, ein Urtheil uͤber diese Gegenstaͤnde sich zu bilden. Die Mittheilungen, sind 2 an den Militair⸗ oder Civil⸗Secretalr des General⸗ Gouver⸗

abgegangen. Mit Bezug darauf sagt

cle: „Man d erinnern, daß ir, zwar aus Privat⸗, jedoch vollt wird sich daß

vollkommen authentischen Quellen,

er neu ace 1 7 1 Konhstantinopel durch unzeitige B reditirter Gesandte in

. le Vor fellun . podistrias in eine unerwartete Verlegenhenn Füeeeen ist; seitdem ist auch bekannt geworden, da dieser Griechische hohe Beamte keinesweges mit dem T

das

lischer Geschäftsträger,

88

eine Folge derselben seyn.

daß

Ee wir es der Gri 8

er

lechische Präsident

darauf rechnet, daß das tischen 688 Aegien System

ufrie Herr Dawkins, in der Erfuͤllung selner P A frieden ist, 88 b- ns i bezeichnen zu beobachten fuͤr recht unden haft⸗ 8. beeee die von zweien verschiedenen Staats⸗Mini. sterien durch denselben Courier (an sich selbst schon ei öͤhnlicher Fall) abgegangen sind, sollen sich auf die, aus der Levante erhaltenen Mitrheilungen beziehen und

wir mit diplomatischen Geheimnissen genau bekannt

möge nun die von der Griechischen ng angeordnete imaginaire Blokade, oder die mehr Fmylleirte und ernste Frage

ren icht als Eng⸗

n un⸗ kuͤrz⸗

Ohne nun vorgeben zu wollen, doch, behaupten, daß sich

u chn scht finden duͤrfte, wenn .nhas. nn⸗ in seinem poli⸗

der Gränz⸗Bestimmung bei der

von Wellington vor einigen

neurs zu adressiren. Gouvernements⸗Haus, 23. Febr. 1829.“ 1. us Cadix vernimmt man, daß, seitdem dieser Platz zum * Freihafen ernannt worden ist, nicht weniger als 17,000 TCol⸗

ih's Englischer Manufactur⸗Waaren von Gibraltar dorthin gebracht worden sind. .

neoͤffentlichen Bläͤttern liest man folgenden Uee,

berschlag des Handels auf Cuba im Jahre 1828: Die Kaͤufe und Verkzͤufe beliefen sich auf 6,529,857 Pfd., was circa 200,000 weniger aͤls im vorhergehenden Jahre ist. Die Ein⸗ fuhren waren auf 3,906,984 Pfd. geschäͤtzt, die Ausfuhre (worunter fuͤr circa 200,000 Pfd, an Gold und Silber) au 2,622,872 Pfd. Die hauptsaͤchlichen Einfuhren bestanden ir * fluͤssigen Waaren, Mehl, Getreide, Talg, gesalzenen Lebens mitteln, Tuchen, Seiden⸗, Wollen⸗ und H

apter, Seife, Krystallen, Droguerien u S. Eab

usfuhren in Zucker, Kaffee, Cacao, Honig, L

flber, Taback, Häͤuten, Faͤrbe, und anderuͤ⸗ Holze. Zu den erstern waren 18890 Schiffe gebraucht vorden, worunter 279 2

8 8 8 8 Spanische, 77 Franzoͤsische, 206 Englische, 1175 Nord⸗Ame⸗ e rikantsche; zu den letzteren 1686, worunter 30

24 Spanische 8 Franzoͤsische, 175 Englische, 990 Nord⸗Ameri sce⸗

kanische. In allem 85 Schiffe oder 12,690 Schifftstonnen mehr wie P. 8

*

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8 6 . Die Einfuhr fuͤr Britische Rechnung wi Z 354,027, die Ausfuhr zu 320,000 109 gerechnet; für Fhoh.. veee.g. zu 8. 1,320,000 Pfd. und 640,0 fd. die Einfuhr fuͤr Spanische zu 900,000 Pfd. 11n“] Obigem in den verschiedenen Zol aͤmtern auf Cuba eingenom,. menen Zoöͤlle auf 800,000 Pfd

von den Einfuhren und 223,000 Pfd. von den Ausfuhren. 88

lle. Sontag und ihre Schwester sind fuͤr ein Concert

in Cheltenham engagirt worden, 2 r. A hat es uͤber⸗ 8 nommen, bei dem bevorstehenden großen Musikfeste in Glou⸗ cester das Orchester zu dirigiren.

Die Roͤmischen Pflasterungen, welche man im vorigen