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No 221 Berlin, Dienstag den 11ten August 19329.
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— Auf derselben sollte der General⸗Quartiermeister, Generaalal.. . A mtli ch e- Na ch r 1 ch ten. Major Buturlin, auf dem Wege nach Tschabankioi scharre l* es Beobachtungen anstellen, ob er nicht eine Bewegung des “ . Kronik des Tages. 8 Feindes 2— 1 Da indeß keine Anna⸗ . ¹ 1 ilhelm von Preu⸗ herung des Feindes zu bemerken war, so beobachtete der Ober⸗ 1 2 Se. Königl. Hoheit — — v von hier nach Beegezet7 mit dem Chef des Generalstabes allein, von ö Majest den Vorposten der Avantgarde des General⸗Majors Otroscht.
G ces h ’ — ae, die Stellung des re vor den Defileen von —* 8 ₰ der Gesetz⸗Sammlung, welches heute Ku ewtscha, und fand, daß die Tuͤrken die Hoͤhen des Eng⸗ . — 2, . unter passes verlassen, ihre beiden
Flanken vorgeruͤckt, und etwa Nr. 1204. die Ordnung wegen Abloͤsung der Real⸗ eine Werst vom Dorfe Tschirkowni folgende Position einge⸗ —Lasten in denjenigen Landestheilen,
nommen hatten: auf der rechten Flanke dehnte sich ihre Ca.
2 welche vormals zum Koͤnigreich Westpha⸗ vallerie und ein Theil der Infanterie qus; im Centrum stand 1 . len, zum Großherzogthum Berg oder zu das Fußvolk in Colonnen und einem Quarré mit 6 Kano⸗ 1 EenhvI den Franzoͤsischen Departements gehoͤrt nen; die linke Flanke war vorzuͤglich von der Cavallerie ein, 8288 haben. Vom 13. Juli d. J. genommen. Die Staͤrke des Feindes schien nicht 5000 Mann Beerlin, den 11. August 1829. zu uͤbersteigen; uͤberdem befand sich auf der rechten Flanke, wie 1n Debits⸗Comtoir. man dies nachher sah, eine verdeckte Batterie von 9 Kano⸗ 28 nen. In dieser Stellung blieb der Feind lange unbeweglich. Abgereist: Se. Excellenz der General-⸗Lieute
tenant, Chef Hiermit nicht ufrieden, wollte der Ober⸗Befehlshaber wissen, der Gensdarmerie und Commandant von Berlin, v. Tip⸗ ob der Wesir zier mit seiner ganzen Macht oder nur mit pelskirch, nach Schlesien.
8 einem Theile seiner Armee sey. In dieser Absicht befahl er (der lsten Brigade der 6ten Infanterie⸗Division, mit ihrer „ b A*
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a soon der leichten Compagnie Nr. 3, voaehesas — — 2* 2 feechts von dem Engpasse, der sie von der Avan garde trennte, 1 8 eitun g z⸗ N ach ri ch ten. 2 damit der Feind die rechte Flanke derselben umginge; dem 8 Ausland (SGSSrafen Pahlen ward der Befehl gegeben, mit den uͤbrigge⸗ 8 3 8 1 ꝑ d u es 8 1 Mechrichten von Kriegs⸗Schauplabe u bliebenen Truppen seines Corps die Avantgarde, wenn
Na noͤthig seyn 2 zu 85er. — Peschah S.I achstehendes ist die Fortsetzun und der luß der um 11 Uhr Morgens. ierauf erhielt General⸗ (gestern 8.gegr gene) 2 8. 8 Pen. 9e aefcae Zei⸗ Otroschtschenko den Befehl, den Feind, der, wie eben bemerkt, 2 tung entlehnten ausführlichen Beschreibung der am 11. Juni diesseits des Dorfes Tschirkownt auf den Hoͤhen stand, zu von der Russischen Armer, unter dem Oberbefehl des Ge⸗ attakiren und ihn aus seiner Position zu vertreiben. Genc. nerals Grafen Diebitsch, den vom Groß Wesir, Redschid⸗ ral Otroschtschenko machte folgende Dispositionen: . Mehemed⸗Pascha, angefuͤhrten Tuͤrken gelieferten Schlacht: Dreien Escadronen des Irkutzkischen Husaren⸗Regimente 4 „Auf diese Weise standen die von Silistria gekommenen Trup⸗ mit ℳ Kanonen von der leichten geee Nr. 3, unter 2 pen schon dem Groß⸗Wesir im Ruücken. Diese Bewegung dem Commando des General⸗Majors G asenapp befahl er, war in der Absicht geschehen, um seine Operationslinie zu rechts vom Dorfe die Hoͤhen zu ersteigen, und segleic auf durchbrechen, und ihn zu einer Schlacht zu zwin ten, wenn den, jenseits des Hohlweges stehenden Feind, ein Arti⸗ erie⸗Feuer er es versuchen wuͤrde, seine Verbindung mit S umla, wo⸗ zu eroͤffnen; hinter den Husaren sollte, an einem dem Feinde selbst er alle seine Vorraͤthe hatte, wfederherzustellen. Sollte verdeckten Orte, ein Bataillon vom Murowschen Regimente er sich aber nach Schumla durch das Rewtschinthal und uͤber ein Quarré bilden, um, wenn der Feind auf die rechte —₰ Jenibasar zuruͤckziehen, so hatten wir auch hier, mittelst ei⸗ unserer Cavallerie Miene zu einem Angriff machen sollte ner kleinen Bewegung links, alle Zeit, uns mit dem General ihn durch ein unerwartetes Feuer von diesem zu⸗ oth zu vereinigen und dem Feinde uvorzukommen. bringen; das 11te Jaͤger⸗Regiment sollte, „ —2 Erst am 29sten Mai (10. Juni) achmittags erfuhr der von der leichten Compagnie Nr. 3 der Sehsh. 8 E⸗ 88 . Wesir mit Gewißheit, daß Russische Truppen ihm im Ruͤcken gade, den Husaren unmittelbar auf 8 . de⸗ Arenzen⸗ . trschtenen seyen; indeß glaubte er, es 8S dies nur ein Theil] blicklich Baͤtterieen errichten, und 2— hten; ein Batantoe es Corps des General Roth, der seine ommunicationslinie] zu Pferde, sein Feuer gegen den Fe ir bald auf unsere bedrohen wo e; daher hob er in aller Eile die Belagerung vom 12ten Jäͤger⸗Regimente sollte, 9 a 1 s rech der Stadt Prawodi auf, und fuͤhrte seine ganze Armee in] ten Flanke die Kanonade beginnen wuͤrde, mit den 2 übrigen die Engpäͤsse v 4 gam bengenannter Compagnie, unter dem Befehl des „ on Kulewtscha, in der Hoffnung, unsere Trup⸗ Geschuͤtzen obeng das Dorf verlassen, di zu vernichten bald General R dieser Oberst⸗Lleutenants Roͤmling, 1 rlassen, die große Bewegun des Gr oba era oth von 4*½ Straße von Prawodi verfolgen, und Vrren wie es die Um⸗ er seine Position 88 Wesir⸗ Nachricht Kehielt, ver staͤnde erlauben wuͤrden; ein anderes Vataillon desselben herte sich unseree 8—2 Tauschan Koslndshas, und nih iments sollte dann sogleich aus dem Dorfe ruͤcken und den 8 er mit Tagesargrmacht; am 30sten Mat „, ¶—% er Feind, der sich im Walde hinter Felskluͤften am außersten Ende links vom Hauptauartter ch der Madra an, -g. nahm. Unsers linken Fluͤgels verborgen hielt, beobachten; dieses Bataillon 5 zn demselben Tage 6 5,— Uleberkäu⸗ sene aarte dieterine fecheernfassen; enn der Feind es wa.. e des Wesirs —,v 889 in den De⸗ gen wuͤrde, die linke Flanke unserer attakirenden Bataillone anzu“. sich nur ein Theil 4, feindlichen Ar, greifenz in diesem Falle sollte es die rechte feindliche Flanke beschäsf. — Wesge selbst auf einem Sestenwege] rigen. Die Fuͤhrung der Truppen auf die angewiesenen Punkte Wmesagen Z0c geg dencas Schumla zuruͤckzukehren. Ss ward, 1* der 5 Seite des Dorfes, vn — 8 en den 8 itung des ter vom Generalsta nd au in˖ Seite ieutee Chess vom Generalstabe ben. sehlshaber, in Begleitung stabe, und auf der linke
1 b eral⸗Auar, nant Stephani vo eneralstabe aufgetragen. tiermeisters, eine allgemeinr 9 in Generalst fgetrag
hin und nach der Richtung — — nach Marasch Knum hatte die Artillerie unsrer rechten Flanke ihr F WE11.“
2 F Artillerie und dem Koporischen Regimente mit 4 Kanonen,
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mee befaͤnde, und daß der
glkan zu unternehmen. eröffnet, als die ganze feindliche Infanterie und Cavallerit
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