1829 / 232 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

genden dar.

land: aber dennoch betraͤgt die⸗ selbe nur auf.. .. ... s 2,214 Schaafe auf der

Gerdauen, Darkehmen, In⸗ sterburg, Gumbinnen, wo sich jedoch schon betraͤchtlich weni⸗ ger im Verhaͤltniß der groͤßern Flaͤche, naͤmlich auf ..... das ist 1,731 auf der M. befinden.

Sehr weit zuruͤck gegen diese Gegenden stehen die angraͤn⸗ zenden naͤchstbesten, näͤmlich auf der Graͤnze zwischen Ost⸗ und West⸗Preußen die Kreise Löbau und Strasdurg, Oste⸗ rode und Neidenburg, die zu⸗ sammen auf

also auf der M. 1,295 durch schnittlich haben. Im Allge meinen nimmt in jener eend die Schaafzucht nach der Fraͤnze gegen Polen hin ab.

An den Kreis Friedland graͤnzen nordwaͤrts zunaͤchst die Kreise Welau und Preu⸗ bisch⸗Eilau, und an letztern wieder der Kreis Heiligenbeil. Diese drei Kreise haben zu⸗

““ also 1, 248 Schaafe durchschnitt⸗

zen, und weite Wasserflaͤchen Ellernbruͤche und ön in ihrem Umfange einschlie⸗ ßen, nur sehr wenig Schaafe halten koͤnnen, ist an sich klar. Die Kreise Fischhausen, Ko⸗ nigsberg, Labiau, Niederung, Heidekrug und Memel haben a .

u das ist auf der M. 530 Schaafe. Laͤngst der öͤstlich⸗ sten Graͤnze des Staats ha⸗ ben die Kreise Tilsit, Ragnit, Pilkallen, Stallapoͤnen, Gol⸗ dap, Olezko und Lyk auf.. das ist auf der M. 1,016 ö 68

ziel schwaͤcher besetzt ist die suͤdliche Gegend von Ostpreu⸗ 2— 2 den Kreisen Anger⸗

n Johannisberg,

wo auf e⸗ Ortelsburg,

also auf d 8 75 Sgaaf, am nur 751 m schwäͤ Strandgegench ten di Schaafzucht im Ermland 8 Hen se Allenstein⸗ el, Heilsber . 28 auf . also nur 664 Schaafe auf ker aafe auf der se westlichen Provinzen d Staats sind zwar 8* schwach mit Schaafen besetzt, doch fast um die Haͤlfte staͤr⸗ ker, als die Landestheile ost⸗

];

st der

Die bei weitem staͤrkste Bee; setzung mit Schaafen haben 8 daselbst die Kreise Rosenberr,„ Morungen und Preußisch⸗Holkl—

Näͤchstdem stehen die Sgaccahg, 8 am dichtesten in den Krei- A

ken Friedland, Rastenburg,

8.

8,55 Daß die Kreise, welche an die Ostsee und die Hafe graͤn⸗

lich auf der M. 8

8 8 M. 11,374

Transport 3423, M. 10,553,055 Sch. heiten in den einzelnen e

*

ees. 888

5711 M. 126,684 Sch.

8

8 —2

94,40 M. 163,590 Sch.

1u¹“

98,%„1 M. 128,132 Sch.

140, 2M. 74,579 Sch

116 DM. 87,211 Sch.

1 6, 1 M. 50,950 Sch.

Transport waͤrts der Weichsel, indem sie auf 844◻ M. 1,232,055 Schaafe, das ist durchschnitt⸗ lich 1,459 auf der M. haben.

Die staͤrkste Schaafzucht in diesen Provinzen befindet sich in den Warburg, Hoͤx⸗ ter, Brakel, Paderborn, Buͤ⸗ ren, Lippstadt, Brilon, Eslohe

und Wetzlar, das ist in demje⸗

nigen Landestheile, welcher der Provinz Sachsen am naͤchsten liegt. Hier sind auf .... also auf der Quadratmeile durchschnittlich 2,822 Schaafe.

Das noͤrdliche Westfalen hat

4186, AM. 11,379,482

92, M.

in dem Ueberreste des Regie—

rungsbezirks Minden,

dem

gesammten Regierungsbezirke

Muͤnster, den Kreisen Soest Uund Hamm, und den Kreisen

Rees und Duisburg, uͤber⸗ haupt auf einer Flaͤche von.

das ist durchschnittlich 1,354

Schaafe auf der Meile.

In den einzelnen Kreisen

ist die Dichtheit des Schaafftt.

stammes sehr verschieden, und wechselt schnell: am staͤrksten ist sie im Kreise Recklingshau⸗ sen, der uͤber 2,100 Schaafe auf der M. hat, waͤrend der unmittelbar angraͤnzende Kreis Luͤdinghausen noch nicht 900 auf der M. enthaͤlt. Ohn⸗ gefaͤhr in gleichem Verhaͤltnisse

ist der Schaafstand von Min⸗

den und Ravensberg verschieden. Die dichtbewohnten und ge⸗

werbreichen Kreise, Duͤsseldorf,

b F.

Solingen, Elberfeld, Hagen,

Bochum, Dortmund, Iser⸗ lohn und Arnsberg, haben zu⸗ sammen oonküf das ist auf der Meile nur 976 Schaafe.

Aber noch sehr viel schwaͤ’-a

cher ist das zunaͤchst suͤdlich an⸗ 2₰

graͤnzende Oberbergische, nebst dem Westerwalde, mit Schaa⸗ fen besetzt.

tena, Lennep, Wipperfurt,

Gummersbach, Waldbroͤl, Al⸗

Die Kreise Al⸗

tenkirchen, Sieg und Muͤhll

heim, nebst dem angraͤnzenden zu beiden Seiten des Rheines elegnen Kreise Bonn, ent⸗ Faleen auf das ist auf der Meile nur 333 Schaafe.

Es ist dieses großentheils

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dieselbe Gegend, welche durch

eine vorzuͤglich starke Rinda).“

viehzucht ausgezeichnet ist. Schon betraͤchtlich staͤrker,

obwohl verhaͤltnißmäßig noch

sehr duͤrftig, sind die ostwaͤrts

hieran graͤnzenden Kreise Olpe,

Siegen und Witgenstein mit Schaafen ausgestattet, indem I also auf der M. 979 haben.

Auf dem snken Rheinufer

ist die Eiffel mit ihren Umge⸗

bungen am staͤrksten mit Schaa⸗ fen besetzt. Die Kreise Ahrwei⸗ ler, Mayen, Kochem, Adenau,

Rheinbach, Euskirchen, Duͤ⸗

ren, Gemuͤnd, Daun, Witlich, Bitburg, Pruͤm, Malmedy, Montjoie, Eupen und Achen besitzen auf.

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162, M. 380,639 S

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4822,„—◻ M. 12,428,606 Sch.