ssere Haupt⸗Boͤrsenmaͤnner sich mit der „f im Laufe des naͤchsten Mon ngelegenheiten des Orient Ausgleichung, doch zu Negociationen dazu fuͤhren duͤrften. wenig gethan. Metalliques und fehlt nicht, ist abe
Hoffnung schmeicheln, ats in Bezu
kommen, die am Ende nien⸗Geschaͤften wurde nur zeigen sich etwas seltener als serer Boͤrse. Das baare Geld ges im Ueberfluß. Disconto 4 ½ in und in Prolongation zahlt Der morgende chnungs wird aller Wahrscheinlichkeit g für die Spekulanten aufs Steigen ausge⸗ ptanten Stuͤcke erwartet man eher fehlend als Die neuesten Berichte von Amsterdam lauten sehr vortheilhaft fuͤr das An letzterem Platz war besonders Effecten zu bemerken; die neulich von Hope und Compagnie ausgegebene Serie von 6 Millio⸗ war in wenigen Tagen vergriffen. — Von Wech⸗ f fremde Plaͤtze war in der verflossenen Woche, vor⸗ mlich Hamburg aller Sichten, in willigem Gesuch und da⸗ ziemlich rar, was seinen Grund in dem an jenem Ort eingetretenen bedentenden Schwanken der Effecten⸗ so wie in dem daselbst auf 5 ⅞ bis 6 pCt. gestiegene Bremen, London und falls mehr gesucht als ausgeboten. Da dam, Berlin und Wien merklich offerirt.
amburg, 1. Sept. Der hiesige Ge bekannt, es habe sich aus einem kuͤr en Fall ergeben, daß rohe Baumwo
In PräFͤmien⸗ Bank⸗Actien Partial an un r auch keinesw sepot von Effecte fuͤr das Jahr.
Monat August
nmnan b pCt. nach ganz guͤnsti
darf am Markt. London und
taatspapier⸗Geschaͤft. el Kauflust fuͤr Russische
Paris waren eben⸗
conto, haben mag. gegen blieben
sundheits⸗Rath
Italien,
hm Seine Emi gkeit Abschied, und w
Rom, 20. Aug.
Cardinal Croy von Sr. seine Ruͤckreise nach Fran der Ministerial⸗Veraͤnder Der hiesige Spani 6 ird an einem der reisen, und fuͤr Seine Prinzessin Donna zung des Marchese Nemb von Ancona, zum C reude erregt, und eine Sr. Heiligkeit den Dank d und Bischofe verliehene
war Tages zu che Gesandte, nach Neapel ab sich feierlich um hristina bewerben. nbrini Pironi Gon⸗ ardinal hat daselbst die Deputation erhielt den er Stadt fuͤr die, ihrem Auszeichnung zu Füͤßen
83838EE“*“ 2 pel in Wien einge⸗ Geruͤchte zu bestaͤtigen, ch dem Drange der Um⸗ ge der großen Europaͤi⸗ erklaͤrt habe, Be⸗ des Russischen Ober⸗ senden zu wollen, um
gangenen Nach daß die otton staͤnde, so wie schen Maͤchte, vollmaͤchtigte na befehlshabers, G daselbst den Frie
nanische r
t rafen von Die den zu unterha Was die Angelegenheiten forte gleichfalls erklaͤrt, eitreten zu wollen. Die dlungen zwischen dem
ands betrifft, so hatte ractate vom 6. Jali rauf beziehenden Un⸗ Keis⸗Efendi und den Bevoll⸗ nglands und Frankreichs hatten bereits ihren
arf nunmehr der igen politischen 6. ient wiederhergestellt zu sehen.
richten aus Griechenland.
Zeitung Griechenlands vom iuden Bericht uͤher die am 23sten — statt gefundene Eröͤffnung der
ffnung Raum geben, die bei⸗ igt und den Frie⸗
u en National⸗Be „Argos, den 23.
eedergesetzte Commisston be⸗ en Praͤsidenten, daß unter viere in der Ordnung be⸗ 8 Sißini der Aelteste
errn Sißini ein, sich mit onnerstag fruͤh nach der
der Praͤsident de Deputirten am pirydons zu ver die der Erzbisch orhergegangenen
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Kirche St. S beizuwohnen,
nal⸗Versamm ufte Stuͤnde des
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Vormittags*) begab sich der raͤsihent, die National⸗In⸗ signien tragend, zu Fuß und ohne Wache, nur mit kleinem Gefolge, und in Begleitung des Ministerial⸗Rathes und des Admirals Herrn Miaulis, und auch der Einwohner, nach der
Kirche, wo er dem Gottesdienste, im Bei eyn . tirten, beiwohnte. Nach der heitigen Liensgen dec. Senn⸗
den die Deputirten nach der Ordnung beeidigt, und verfuͤg⸗ ten sich nach dem Theater, wo sie sich in dem vorbereirfe⸗ Sitzungssaale niederließen, der ganz mit Myrthen⸗ und Lor⸗ beerzweigen bedeckt war. Der Weg von der Kirche zum
fehlen des Commandanten der Nationalgarde Nik matelopulo, besetzt, und ging durch einen Trium der am Eingange des Theaters angebracht worden war Kine Deputation von 15 Mitgliedern der Repraͤsentanten ging und begleitete den Praͤsidenten von der Kirche nach Versammlungs⸗Orte. Se. Exc. betrat das Theater mit dem gebuͤhrenden Pompe, unter Vortritt und Spiel der militairi⸗ schen Musik. Als der Praͤstdent in den Versammlungs⸗Sag
ita Sta
der Rede: „Meine Herren National⸗Repraͤsentanten!“ „Ich wuͤnsche mir Gluͤck dazu, mich in Ihrer Mitte
geben von meinen Regierungshandlungen.“ —
Gedrangt vom muͤhsamen Werke, das nicht mehr im Verhaͤltnisse steht mit meinen Kraͤften, sehnte ich mich un⸗ geduldig darnach, durch Ihre Mitwirkung erleichtert zu werden.“ .
„Wenn es der Zustand meiner Gesundheit mir erlaubte, wuͤrde ich selbst die Darstellung vorlesen, in der ich Stuͤck fuͤr Stuͤck alle die Interessen durchgehe, die mir die Natio⸗ nal⸗Versammlung in Troezen anvertraute, und was ich fuͤr Maaßregeln anwandte, um sie treulich zu bewahren und zu erhalten.“
„Diese Darstellung wird nun vor Ihnen vorgelesen
und daruͤber richten.“ Darauf las der Staats⸗Secretair die nachstehende
wurde.
Versammlungs⸗Saale als im Theater, drei Mal: Es lebe der Praͤsident von Griechenland! Dieser Ruf ward bei dem Abgange des Praͤsidenten wiederholt, der sich zu Pferde nach seinem Hause begab.
An die vierte National⸗Versammlung der Griechen, der Praͤsident von Griechenland.
sen; lasset uns seinen heiligen Namen benedeien! Ihr seyd endlich versammelt, um die vierte National⸗Versammlung zu
chenlands der Gegenstand der wohlwollenden und werkthaͤti⸗ gen Sorgfalt der verbuͤndeten Fuͤrsten ist. Die Umstaͤnde sind schwierig, doch hoffen wir, im tiefen Gefuͤhle unsrer Pflichten, daß Gort uns nicht verlassen werde. Seine Barm⸗ herzigkeit rettete Griechenland durch Wunder; lasset uns da⸗ her innigst uͤberzeugt seyn, daß er nicht vergeblich Wunder gethan. Als Griechenland das Joch von vier Jahrhunder⸗
eines Zusammenflusses von Ereignissen, die uͤber menschliche Klugheit und Voraussicht erhaben waren, — Griechenland, sagen wir, kaͤmpfte damals allein an gegen zahlreiche und furchtbare Feinde, und gegen dinglücksa „ die ununterbro⸗ chen einander nachwuchsen. Seine Tapferkeit, seine Beharr⸗
kern beider Hemisphaͤren Gefuͤhle menschlicher Theilnahme
keit, und als seine kritische Lage verzweifelt erschien, werkth tige Beweise eines großherzigen Wohlwollens erhielt, durch
vertheidigen, die es unter den Schutz des Välkerrechts üe stellen strebte. Dessenungeachtet zeigte eine traurige Erfahrun dem Lande, daß seine edlen Kaͤmpfe, daß seine blutgeträͤnk⸗ ten Opfer ihr Ziel nicht erreichten, noch Fortgang hatten, einzig und allein darum nicht, weil sie nicht mit der kräfti⸗ cen Genehmigung der Europälschen Maͤchte beehrt waxen. Die in Petersburg unterzeichnete Acte vom April 1826,
*) Nach orientalischer Stundenzaͤhlung fuͤnf Stunden nach Sennen Rachass, “ Uhr nach 9 Uhr Morgens.
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Theater war zu beiden Seiten von regulairen und irregulairen . Truppen nebst einer Escabron Cavallerie, unter den Be⸗
phbogen,
getreten war, eroͤffnete er die Versammlung mit folgen⸗ I 8*
zu finden, und schaͤtze mich gluͤcklich, Ihnen Rechenschaft züu S1
werden. Sile aber, meine Herren, werden sie genau pruͤfen
Zö
Rede, die mit tiefem Schweigen und gespannter Aufmerke. samkeit, sowohl von Seite der Bevollmaͤchtigten als der zahlreichen Zuhoͤrer, die im Theater umhersaßen, angehoͤrt
„Nach der (Verlesung 92% Rede riefen Alle, sowohl im 8 82
Lasset uns aus ganzer Seele den Allerhoͤchsten prei⸗ u
bilden, in dem Augenblick, da das kuͤnftige Schicksal Gries.
ten der Sklaverei abschuͤttelte, Unter dem bloßen Beistande
lichkeit und seine Schicksale foͤten den Christ genannten Voöl⸗ 8 ein, so daß es, am Gipfel seiner Verlegenheit und Halftogg⸗ 24 S. 7
die es in den Stand gesetzt ward, die heiligen Interessen zu.