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reußisch

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1b 1 * Berlin, Freitag den 30sten Detober 1829. 2

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Amt li ch e Na ch r i ch ten. Zukunft soll sich schon jetzt des Hrn. von la I

und seiner Collegen bemuͤchtigt haben. Alle fluͤstern sich zu:

b„„So wie es jetzt mit uns steht, koͤnnen wir die Kammern

Kronik des Ta ges. Inicht eroͤffnen.“7 Man ist daher darauf bedacht, Bündnisse

8 st be „ zu schließen. Laͤßt sich hiervon aber irgend ein günstiges Re⸗

Seine Majestaͤt der Koͤnig haben dem 1b or H 2g g sultat erwarten? wir zweifeln daran; die einzige unbestreit,

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,— S7e ,ih en — bie nnr endlichen Entscheidung lebendiger in ihnen — egier 3 . 1 en wird. *

E“ und das in dieser Eigenschast fuͤr Man wird sich erinnern, daß vor ciniger Zeit der Maire * ,

denselben ausgefertigte Patent Allerhoͤchstselbst zu vollziehen von Vizille und dessen Adjunct, wegen ihres Auntheils an dem 5]

geruhet. EEEEI— festlichen Empfange des Generals Lafayette in jener Stadt, 8

1 abgesetzt wurden, und daß, als der Praͤfekt des Iseére⸗De⸗

Der Koͤnigl. Hof legt morgen, den 30. Oet., die Trauer partements provisorisch den älltesten Stadtrath, Heern Bur⸗ * fuür Ihre Königl. Hoheit die Frau Großherzogin von Hessen caillon, zum Maire bestellte, dieser demselben erwiederte, daß,

auf 14 Tage an. da er, wie alle Bewohner von Vi ille, an jenen Ehrenbezeu- 8

Berlin, den 29. 2* Ceremonlenmeister gungen Theil genommen, er sich gleich selbst sein Urtheil sprechen 2₰½

2 wolle um demjenigen des Grafen von la vorzukommen; daß er sonach die ih

Bourdonnaye zu-

98 in zugehachten Functionen jaicht uͤbernehmen koͤnne. Wegen dieser Aeußerung ist Herr 1 UGBueccailon jetzt seines Dienstes als Stadtrath ebenfalls ent⸗ Zeitun gs8⸗Na chri chten. llassen worden. Die Zuschrift, wodurch der Praͤfekt des 8 FJsere⸗Departements diesen Beschluß des Grafen von la Bour⸗ 8 A u s l a n d. donnaye dem Buscaillon anzeigt, lautet wie folgt: „Grew- Frankrei c. 2 Nachdem der des E — 18 1 - reiben Kenntniß genommen hat, worin Herr 8 uscaillon Peneu 9e. 227,292 - 826 b e unterm 20. v. M. seine Weigerung zur provisorischen Ueber⸗ 8 2

p — nahme der Mairie von Vizille erklärt, ist derselbe der Mei woraus wir Folgendes mittheilen: „Der lebhafte, aber etwas gewesen, daß diese 19* erung 44,8; Betrachtungen — Wortwechsal, der seät zweir Monaten zwischen der un⸗ grunde, die der Regterung 8cch. gestatteten, ihm ferner ihr * abhängigen Presse und dem Ministerlum besteht, laßt sich in ertrauen zu schenken. Demnach wird Herr Busraillen wenigen Worten also zusammenfassen: Einer Seits sagt nach einem desfallsigen Beschlusse Sr. Excellenz aus der man unter allgemeiner Beistimmung: „ „Ihr seid dem Lande Liste der Mitglieber des Stad⸗ Rathe von Vizille gestrichen. "5 verzöͤchtis und verhaßt; Ihr seid unsahig Gutes zu stiften, Herr Dupont, Deputirter des Departements des Eure unsähig z8 wollen, esedhs uns zu uͤberreden, daß Ihr es (fruͤher der Seine) und der General Demarcai, Deputirter wollt. Ihr seld die Maͤnner einer Faction und der Mino⸗ des Seine⸗Departements, haben gleich alls ihren Beitritt u rität. Ihr habt Euch dem Koͤnige listi aufgedrungen; Ihr der Pariser Association erklärt. 3 1o wagt es nicht, Euch gewaltsam zu be aupten; Ihr koͤnnt Der Messager des Fi will wissen, bat i, weder nach 82 ,n, —sen die Gesetze regleren: den ersten Tagen des künftigen Monats bei jebem der Mi⸗ 1088 Euch zuruͤck! meicheiei 88¶ ent. man, abmech⸗ nisterien ein Unter Staats, Secretair exnannt werben wuͤrde⸗ 7 Wit 4 benaaßung: „, Wer, Die Zahl der Wahlmaͤnner des Seine Departements bei über beklagt Ihr Euch E. banbeln a nicht; wir dem großen Wahl’⸗Collegium belief sich im vörigen Jahre ve thun nichts; und doch retten ie Monarchie. Wir sind 2285, in diesem Jahre auf 2363; die bei den kleinen Wahl⸗ die letzten Minister, deren die lederhergestelte Monarchie Collegien im vorigen Jahre auf 9140, in diesem Jahre auf bedarf. daher! 1 Iigen uns 9414. Fuͤr die ersteren betraͤgt das Minsmum des Wahl⸗ itt eine Empärung gegen die Dynastie. 5 mnase. sodle infes dineat 1191 , 29 Le. Quintessenz aller bisherigen Lobreden auf die Minister. Die Der Courrier frangais glaubt, daß man den gegen⸗ Gerechtigkeit muß man freilich dem Ministerium üslahren waͤrtig im Bau begriffenen neuen Saal der Deputirten⸗Kam⸗ lassen, daß es nichts thut; sein einziges Handeln beschränkt mer so einrichten werde, daß es in der Folge kein Centrum scch auf Erneunungen in seinem Sinne, wodurch es sich, wie mehr, sondern nur eine rechte und eine linke Seite gebe, um man fast glauben moͤchte, zu dem bevorstehenden Kampfe ruͤ⸗ die Deputirten zu zwingen, sich von Hause aus bestimntt fuͤr sten will. Mittlerweile ruͤckt indessen die Sefston, immer oder wider das Ministerium zu erklaͤren, und um zuglesch 8.e,aeb für die Minister, heran. Was koͤnnen sie dann die im Staatsdienste angestellten Deputirten, die sich bisher 8 Deueirten Frankreichs auf die Frage, was sie dem Lande mehr oder weniger in die beiden Centra fluͤchteten, besser con⸗ *½ lanther, andens antworten, als ½ 289 8 zu köͤnnen. da. husgen 8 E „e wenigstens auch noch nichts e er erste Praͤstdent des iesigen Koͤni l. ri Wahrlich, 2 Anspruch auf das Vertrauen des Landes! Herr See ee. Ankunf 9 gl. Ge ichtshofes, Das Min wert sich über die Angriffe der Jour⸗

t von den Pariser Zeitungen schon vor mehreren Wochen emeldet 1 nale; es lasse nur erst den Monat Januar herankommen, alsdann 8 vurde, 6g vorgeßeru

. erst wieder hier ei Er wi agh es erfabren, d7g Aiwat⸗ Neehe fher die Ratzgeber des Verceezeseh ₰ e 43 *½ Sitzungen des Käenigs gesagt worden, ein bloßes Vorspiel zu dem eigentli⸗ .M. feierlich eroöͤffnen. 1 8 — war. Wenn sich mitten in der ,g 8 Großbritanien Dund Irlanbd. en üee —2 S2. — tet: 88e. 82 Unsere 2ee. Sezesse llutit⸗ u.“ Opposition als revolutionnair zu verschreien. Das Cabinet vnc seanpaa t, immer von dem Wunsche beseelt, üass⸗ * asten zu besoͤrdern, haben dem Britischen Ma kibs wird dann von allen Seiten als das einzige dem Throne seum eine sehe boonu, ö FE 28 gefäh de fuͤhl diese dl lhrliche Element bezeichnet worden. Ein Vorge seser schenke gemacht. Mehrere in dieser Sammerant bestndliche

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