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sen; abst Ucban I. weihte diesen Ort zu einem Tempel, — Der Courrier de Smyrne enthält in seinem 2
den obg. I. erneuerte. 8, 16ten Jahrhunderr gad Cle⸗ sten Blatte Folgendes: 3 .
mens VIII. die Kirche dem Vrden der Benediktinerinnen, der „„Smyrng, 1. Nov. Der Englische Vice⸗Admiral noch jetzt im Besitze derselben ist. Fvres Sir Pulteney Malcolm begab sich nach seiner Ankunft hier In Empoli, im Großhexzogthum Toskana, ist in der selbst, am 24sten v. M., von den Officleren seines Geschwa⸗ — dieses Monats Monsignor FSe he — — 8-„,32g 7
8 ’ an ongregation, ge 8 e eneral⸗Consul, Herrn van Len
Auctra und Secretatr der heiligen Congreg um ihm von Seiten Sr. Großbritantschen Mejetr Küö-ege Tuürket. . Brillanten reich verzierte Dose zu uͤberreichen. Diesem Ge⸗ Ein von der Allgemeinen Zeitung mitgetheiltes schenk war ein aͤußerst schmeichelhaftes Schreiben des Groß⸗ Schrelben wus Wien, vom 27. Nov. meldet: britanischen Botschafters bei der Hohen Pforte, Sir Robert „Bis heute ist noch keine officielle Nachricht von der Gordon, beigefuͤgt, worin derselbe Hrrn van Lennep seine Uebergabe Giurgewo's an die Russischen Truppen eingegan⸗ Zufriedenheit uͤber die Weise zu erkennen gieht, mit der er gen, und die letzten Briefe aus Bucharest vom 13ten d. M.] den ihm in Abwesenheit des Englischen Consuls gewordenen außern sich daruͤber sehr unbestimmt. Auch versichern sie, daß Auftrag erfüllt habe. — Herr Papastan, Secretair und Dol⸗ die Raͤumung von Adrianopel bis zum 6ten d. noch nicht be⸗ metscher bei der Sardinischen Legation in Konstantinopel, gonnen habe, und schwerlich vor der vollzogenen Uebergabe dessen schleunige Entfernung aus der Hauptstadt Aufsehen von Giurgewo statt finden werde. Auf directem Wege er⸗ erregte, ist nicht (wie es fruͤher hieß) entflohen*), sondern fährt man sedoch, daß bereits am 27. Oet. eine Colonne In⸗ mit Erlaubniß des Koͤnigl. Sardinischen Gesandten, Mar⸗ fanterie Adrianopel verlassen hatte, und alle noͤthigen Anstal⸗ guis von Gropallo, und mit einem vom Franzoͤsischen Bor ten zum völligen Abmarsche der Russischen Armee getrossen schafter, Grafen Guilleminot, visirten Passe abgereist. Den waren. — Die Post aus Konstantinopel wird hier stuͤndlich Titel Baron hat er durch ein Patent des Koͤnigs von Sar⸗ erwartet. Nach Briefen aus Semlin waren die Russischen dinien echalten. — . Dec. 1827 ließ der damalige provi⸗ Bevollmäͤchtigten Graf Orloff und v. Butanieff in Konstan⸗ sorische Consul von Frankreich in Smorna die Druckerei des tinopel angekommen, und ihre Erscheinung hatte daselbst große „Spectateur Oriental“ schließen, und zum Theil zerstoͤren. Freude erregt, weil man sich schmeichelre, daß sie der Pforte Der Besitzer desselben wandte sich an das Franzoͤsische Mi⸗ einen Nachsaß an der Kriegskosten⸗Entschaͤdigung verkuͤnden nisterium der auswaͤrtigen Angelegenheiten und an den Staats⸗ Zwischen dem Grafen Diebitsch und dem Preußi Rath, welche entschieden haben, daß die Druckerei dem Eigen⸗ 888 Gesaudten Hrn. v. Royer fanden noch immer lebhafte thuͤmer zuruͤckgestellt, und daß ihm außerdem eine Entschäͤdi⸗
schriftliche Communicationen statt.“ gung von 6000 Fr. ausgezahlt werden solle.“ — Das genannte Blatt enthäͤlt ferner nachstehende 8 E ’ Fn b Griechenland. 2 1 „Von der Servischen ränze, 20. ov. in Der Nuͤrnberger Correspondent enthaͤlt Folgenbes: Oesterreichischer Courier ist durch Semlin nach Konstantinc⸗ „Von der Itallänischen Gränze, 25. .
— geeilt, ein Franzoͤsischer von da her kommender liegt in jectirte Reise des Praͤsidenten von Griechenland in das Haupt⸗ er Auzgrautaine. Von Konstantinopel lauten die Nachrich’ Quartier des Feldmarschalls Grafen Diebitsch Sabalkanski**) in Hinsicht auf die öͤffentliche Ruhe befriedigend, allein wird, wie man versichert, unterblelben. Der Russische Heer⸗ sa den Provinzen scheint fast allgemeine Gaͤhrung zu herr⸗] fuͤhrer soll dem Grafen Capodistrias in einem sehr verbind⸗ schen. Adrianepel soll am 11 1en d. von der Russischen Ar⸗ lichen Schreiben eröffnet haben, daß er die Ehre des ihm zu⸗ mee, mit Ausnahme der Kranken und der zu deren Sicher⸗] gedachten Besuchs nicht annehmen koͤnne, ohne deshalb zuvor it zuruͤckbleibenden Truppen, verlassen worden seyn. Mu⸗ bei seinem Monarchen angefragt zu haben. Auch sehe er den apha Pascha von Scuratt hatte am 10. Nov. angefangen, Zweck dieses Besuches nicht ein, da die definitive Anordnung ich Adrianopel zu näͤhern, um nach dem Abmarsche der Rus⸗ der Angelegenhelten Griechenlands theils durch unmittelbare sen davon Besitz zu nehmen. Er soll eine Proclamation er⸗ Communicationen zunter den betheiligren Hoͤfen, theils durch assen haben, worin er alle Muselmänner zu ruhigem Betra⸗ ihre Gesandten in Konstantinopel bewerkste igt werden wuͤrde, gen auffordert, und zugleich denjenigen Unterthanen des Groß⸗e er seinersetts aber keine Instructionen habe, auch nur auf berrn, welche in dem Laufe des letzten Krieges sich auf ir⸗ das Ent ernteste dabei mitzuwirken.“ 11“ * hend eine Weise in die politischen Angelegenheiten gemisch. 584 8ce. 8 EII“ . aben, das Versprechen einer noch zu erlassenden Amnestie “ üe-a“ giebt. In Adrianopel soll man indessen der Ankunft diesees Pascha 8 mit Angst entgegen sehen, denn er hat sich biher Berlin, 8. Dec. Es ist in diesen Bläͤttern bereite überall durch Grausamkeir ausgezeichnert. — In Semlin und fruͤher erwaͤhnt, daß des Prinzen von Oranien K. H. dem⸗ Helgrad zeigt sich im Handels⸗Verkehr wieder etwas mehr jenigen, welcher saͤmmtliche Ihrer K. H. der Prinzessin in Leben; besonders werden Manufaktur⸗Arttkel gesucht. Der Bruͤssel entwendeten Kostbarkeiten herbeischafft oder daruͤber
seit dem riedens⸗Abschlusse zu Aortanopel in der Hauptstadt so genaue Nachrichten giebt, daß die Behörde sie auszufor Handels⸗Verkehr hat diese auch fuͤr Sem⸗ schen vermag, eine Belohnung von 25,000 Niederländtschen lin günstige Conjunctur herbeigefuͤhrt.“⸗ S.. Gulden, das Doppelte aber füͤr den Fall zugesichert habe, [ Der Nuürnberger Correspondent meldet in einem daß zu gleicher Zeit der Thaͤter angegeben und mit der für chreiben aus Bucharest vom 18. Nov „Es scheint num, eine gerichtliche Einschreitung erforderlichen Vestimmtheit be⸗ suehr unzwerfelhaft, daß das große Hauptquartier der Russt⸗ zeichnet wird. — Auf den Wunsch der Königl. Niederländi⸗ Ven Armee fürs erste nach Aidos hin verlegt werhen wird. schen Regierung, daß auch das diesseitige Publikum von den naermuthlich hat dasselbe in diesem Augenblick bereits Adeia⸗ betreffenden Königl. Behoöͤrden uͤber jene Zusicherungen un⸗ 0 verlassen. Auch die daselbst befindlichen Armee⸗Spitaäͤ⸗] terrichtet werde, hat das Koͤnigl. Ministerium des Innern . sollen bis Ende dieses Monats nach Burgas zu geraͤumt und der Polizei mittelst Circular⸗Verfuͤgung vom 25sten vp. erden, worauf dann die Uebergabe des Plabes an Mustapha, M. saͤmmtliche Köͤnigl. Provinzial⸗Regierungen veranlaßt: 8☛ von Scutari, erfolgen wird. — Der hiesige Gesunde das hierunter erforderliche durch die mis⸗Blätter zur öf. ist sett ertraͤglich; man hoͤrt nur noch von weni⸗ fentlichen Kenntniß zu bringen. den 5⸗ tenen Pestfälten. Mit dem allmäͤhligen Erloͤschen — Bei der am gestrigen Tage stattgefundenen Versamm⸗ — Fee auch unsere Handels⸗Verbindungen wie⸗ lung des Verrins zur Befoörderung des Gewerbfleißes, zei te — e bafter, so daß wir, wenn micht irgend ein neues Un⸗ der Herr Vorsitzende den Mitgliedern die sehr d . — ach ancritt, hoffen duͤrfen, die Fraͤchte des wiederherge, Sammlung groͤßtentheils antiker Gi ee 18g Friedens und unserer dadurch wesentlich verbesserten lichen Gewerbe⸗Instituts Düesethe iysabgüsse des Kön B zu genießen. Die starken schosse des neuen Gebaͤudes aufgestell, * — ters haben wehd, dorhr ins wäbrend des Win⸗ sich das Local, welches dem Jastleute zard seü maeen
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aben wird, werden, so hoffen wir, kein der Jahren i 1 mirtel verursachen, da die 8.,9en ns cbeneane aus 29 u in dem ehemaligen Graͤflich Haakschen Hause, in
den Russischen Magazinen ve en
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