1829 / 355 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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b Amt tiche Nach r cht e n. 5 nale; 2) der Veraͤnderung des Wahl⸗Gesetzes mittelst einer

22. it des Tages. sKSKoͤnigl. Verordnung, und 3) der ein jäͤhrigen Einstellung der

b. ron! Unabsetzbarkeit der Richter. Das letztgedachte Blatt

Majestät der Köͤnig haben dem Gutsbesitzer Au⸗ fuͤgt hinzu: „Mit diesen schoͤnen Entwuͤrfen kehrten die

8 Sec. Maler⸗ Leupoldt zu Reuthen und dessen Bruder, Herren von Polignac und Bourmonce vor einigen Tagen aus

gust Gotthels Ferdinand Adolph Lenpoldt zu Klein⸗ illemont zuruͤck. Als sie selche am vorigen Freitage ihren

dem Qutzbeseers beren Schwester, Julie Leupoldt, den ECollegen mirtheilten, erklärten diese sich weder dafuͤr noch . Duͤben, wie euchellen geruhet dawider. Am folgenden Tage aber kam die Sache ernstlich . 76 Adelstanb .— zur Sprache. Das Hoͤtel des Hrn. Guernon de Ranvilea t⸗Richter Lennich ist war zum Versammlungsorte gewählt worden. Die obigen

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den 23sten December

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„. bickmit in Erinnerung gebracht, daß die Bestellungen auf diese Zeitung, nebst Praͤnu⸗ Beim Abaufh des Ienaetals affang teausvoigtet⸗Plat ¹ 2 ees,in den Provinzen aber bei den Köͤniglichen Pdst⸗Aemtern tie bei der Muͤr den ganzen Unfang der Monarchie auf 1⁄ Rthlr. Preuß. Courant viertelzährlich festgesetzt

8 nechen hnd, und deeden Prris ins Blan am Vorabend seines Datums durch die Stadr⸗Post facn ver Haus gesandt wich, 88— rden Hiesegen.2 baneeng binzu, daß der seit Anfang dieses Jahres mit der Staats Zeitung verbundene Allgemeine An⸗ Wi die Bemertugtaaten, welcher die nachle end bezeichneten Gegenstäͤnde: als Concurse⸗ Liguidations⸗Prozesse⸗ eiger für die reußis 3 —5 Staats⸗Papicre, Edictal⸗Citationen u. s. w. im Auszuge zur Kenntniß des Publikums bringt, ote verlo Geiten der dffentlich en Behoͤrden des In⸗ und Auslandes ergehenden Bekannt⸗ e der von S. (schen Anzeigen bestimmt ist, nach wie vor den Abonnenten der Staats⸗Zeitung reis des gedachten Blattes auf

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litergrt 501,% Staats Zeitung nicht hal ist der P machungen, 5 d. Fuͤr dietenigen welche die Stgats Zeitung nicht halten,

unent gels non Süldergroschen viertehjährlich fesigesett.

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freiheit und der Unterdruͤckung der jetzt erscheinenden Jour⸗

8 82 4 5 8 ge Land⸗ und Stad 1b Benee waisgaruns bei den Gerichten zu Bochum und Fesee. 8ege , 82 keinen 8 b Bez des Ober⸗Landes erichtes zu Hamm be⸗ chen Widerspruch. Der⸗ dinister⸗Rarh, wescher am vorigen . 19 9 tage unter dem Vorsitze des Koͤnigs gehalten wurde, sollte

stellt worden. enollch den Ausschlag geben. * die 88 desselben b2 16. Der Kalserl. Russische Jeldsoger Con⸗ verbreiteten sich um 11 Ubr Abends im Publikum solgende * n8 D2935 dene vo⸗ Part. Fass chs dnaseg, Pe⸗ Geruͤchte, die wir hier mittheilen, wie sie von den bestunter⸗ * ratlew- S. Lon ZA“ . richteten Personen wiederholt werden. Zuerst soll Herr von ö““ EEEEEA Polignac einen Bericht uͤber die Lage Frankreichs abgestatpte, 8 kjj und danach zu beweisen sich bemüht haben, daß der Monar⸗. 8 8öEE2E— daß man dieser Gefahr durch die

8 2 . . 88 Anwendung der oben an⸗ efuͤhrten Mittel uvorkommen muͤsse 9 18,

*2 2 . S E1 2 4 8 vrrer 3 eitu ng 8⸗ N a ch r i ch ten. . Dann baͤtte Herr Courvoisier das Wort ergriffen, um sich ] Ss .

3 öö . mit vielem Eifer gegen die ungesehlichen Vorschlaͤge des Hrn. 2

A u sl an d.. ELEEF1“ Polignac zu erheben, und auf die unberechenbaren Fol⸗ EVE111 gen hinzuweisen, die aus einer Annahme derselben fuͤr Fraͤnk⸗

reich, ja vielleicht fuͤr ganz Europa hervorgehen wuͤrden. Auch Hert v. Chabrol soll sich in derselben Art, jedoch nicht mit gleichem Nachdrucke gezußert, und namentlich zu beweisen gesucht haben, daß eine jede solche Maaßregel den Ruin des Lffentlichen Kredits zur Folge haben wuͤrde. Herr von Haus. 1 sez trat, sagt man, dieser Ausicht bei, wogegen die Herren 1 Sr Mazestät. ; von Bourmont und Guernon de Ranville die entgegenge⸗ Das ZJournal de Ronen vom lüten theilt die Nach! setzte Meinung außerten. Man behauptet, daß die erhabe⸗. mit, daß der Kanzler der Pairs⸗Kammer, Graf Dem⸗ nen Personen, welche bei diesem Minister⸗Rathe zugegen Tages zuvor auf seinem Gute Monrigny bei Dieppe waren, sofort ihre Abneigung gegen jebe Maaßregel, die obe abgegangen ist. von der Charte abwiche, zu erkennen gaben; es scheint so⸗ Minister des öͤffentlichen Unterrichts, Herr Guer⸗ gar, daß der Dauphin tiefer in die Sache eingegangen sey non de Ranville, hat ein Eircular⸗Schreiben an die saͤmmt⸗ und durch seine richtigen Bemerkungen uͤber die Stimme 2 lichen Rekroren der Gymnasien erlassen, worin er ste bis zum des Landes Hrn. von Polignac dergestalt in Verlegenheit

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vns 8. Frankreich. 3

BB Gestern hatten der Vice⸗ Admiral

15. Dec. 1 8 2

68 Pg, Fsst v, der Graf von Agoult, diesseitiger Ge⸗ 8 umn Berliner Hofe, der Superior der Trappisten,

arietre, und der Herzog von Levis Privat⸗Audien⸗

Lretzterer verweilte über eine halbe Stunde

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- aaar . solgenden Mittheilungen auffordert; gebracht habe, daß er zuletzt seibst anderes Sinnes ge 18q Einreichung eines Verzeichnisses aller Gemeinden ih⸗ sey. Herr von Bourmont soll ——— * zkabemischen Ressorts, welche keine Elementar, Schulen ben seyn und schließlich die Erklaͤrung abgegeben haben, daß bettgen; 2) einer Darlegung der Gruͤude, warum diese Ge⸗, unter solchen Umständen eine Veraͤnderung des Ministeri⸗ zmlinden bisher alles Unterrichts entbehrten; 3) der Angabe ums unumgäaͤnglich noͤthig werde.“— Die Gazette de France ihres Einkommens und der etwa disponibeln Summen zum erklärt, daß an dieser ganzen Erzählung des Courrier frangais Ankauf von Schulhaͤusern, falls es daran fehlen sollte, so⸗] auch nicht ein einziges Wort wahr sey. „Es ist in de That wie zur Deckung der Kosten der ersten Einrichtung und des unbegreiflich,“ zußert dieselbe, „wie Zeitungsschreiber, dee in sahrüchen Unterbalte neuer Sculen, falls dergl.⸗ egruͤndet wer⸗;] der Regel sogar uͤber die Sitzungen der Kammern einen nichts den muͤßten; 9 der Angabe des Betrages 81 nothwendig weniger als zuverlaͤssigen Bericht abstatten und ihre Leser anerkannten Zuschusses zu den CLommunal⸗Einnohmen⸗ um unaufhöͤrlich uͤber die sonnenklarsten Denge täuschen, ven 88 Einfuͤhrung von Schulen in den gedachten Gemeinden sich behaupten koͤnnen, daß sie die Berathungen der Mini⸗ zu sichern. 2 üer ster, dezen Geheimhaltung von der Ehre, der Loyalitaͤt un d Der Constitutionne und der Courrier rançais dem geleisteten Eide in gleichem Maꝛnße erfordert wird, er⸗

as das Ministerium sich mit der Ausfuͤhrung forscht häͤtten.“ Das vRe eree sagt: sollten im gestrigen Mi

behaupten, daß -, .

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